DE3708101A1 - Loesbare befestigungs-anordnung fuer direkt-zuendspulen an brennkraftmaschinen - Google Patents

Loesbare befestigungs-anordnung fuer direkt-zuendspulen an brennkraftmaschinen

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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/02Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigungs-Anordnung für Direkt-Zündspulen an Brennkraftmaschinen nach der Gattung des An­ spruchs 1.
Bei einem Wechsel der Zündkerze muß die oberhalb dieser angeordnete Zündspule nach Lösen des Elementes aus der Vertiefung des Zylinderblocks herausgenommen werden. Dieses Herausnehmen berei­ tet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn die Zündspule in der Vertiefung festklemmt, so daß hierfür die Zuhilfenahme von Werk­ zeugen unerläßlich ist. Vorgeschlagen wurden bereits angepaßte Ab­ ziehvorrichtungen.
Vorteile der Erfindung
Mit der lösbaren Befestigungs-Anordnung für Direkt-Zündspulen an Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1 wird das im Stand der Technik dargelegte Problem einfach und sicher gelöst. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das zur Befestigung dienende Element derart zu erweitern, daß es auch als Abziehwerkzeug für die Zündspule verwend­ bar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Mit Anspruch 3 wird eine festgeklemmte Zünd­ spule gelöst, ohne deren aus Kunststoff gefertigten Anschlußteile zu beschädigen. Mit Anspruch 4 wird ein Weg gewiesen, um bei nur ge­ ringfügiger Erweiterung des Primäraufbaues der Zündspule die erfin­ dungsgemäße Anordnung zu erreichen; die Befestigung der Zündspule am Zylinderblock erfolgt hierbei gemäß Anspruch 5.
Ist es nicht erforderlich, das Element zum Herausziehen der Zünd­ spule aus dem Zylinderblock zu benutzen, so wird hierfür mit An­ spruch 8 ein technisch einfacher Weg gewiesen, das Element auszu­ bilden und dieses am Gehäuse der Zündspule zu befestigen. Hierdurch wird das Problem gelöst, am dünnwandigen Gehäuse der Zündspule die verhältnismäßig dicken Befestigungsaugen festzulegen bei deren gleichzeitigen rechtwinkligen Zuordnung zur Achse der Zündspule.
Mit Anspruch 12 ist eine technisch günstige Befestigungsart des Ele­ mentes am Gehäuse aufgezeigt.
Zeichnung
Drei Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Ausführung in abschnittsweisen Axialschnitt und verklei­ nerter Darstellung;
Fig. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 und verkleinerter Darstellung;
Fig. 3 einen abschnittsweisen Querschnitt gemäß Schnitt III-III in Fig. 1, jedoch in natürlicher Größe;
Fig. 4 die zweite Ausführung in teil­ weisen Axialschnitt und verkleinerter Darstellung;
Fig. 5 die aus­ schnittsweise Draufsicht gemäß Blickrichtung gemäß Pfeil 4 in Fig. 4 und verkleinerter Darstellung. (In den Fig. 1 und 4 sind die Befestigungsaugen in die Zeichnungsebene geschwenkt).
Fig. 6 die dritte Ausführung im halbseitigen Axialschnitt; und
Fig. 7 die Draufsicht auf die dritte Ausführung gemäß Blickrichtung VII in Fig. 6.
Beschreibung der Ausführungen
Fig. 1 und 2 zeigen von einer Brennkraftmaschine für Kraftfahr­ zeuge abschnittsweise deren Zylinderblock 10 mit einer als Bohrung ausgebildeten Vertiefung 11. In diese sind eine Zündkerze (nicht dar­ gestellt) und eine mit dieser kontaktierende Stab-Zündspule 12 ein­ gesetzt, deren zylinderförmiges Gehäuse 13 aus Blech gefertigt ist. Von der Stirnseite des Gehäuses 13 sind ein erster und zweiter Lappen 14 rechtwinkelig abgebogen, die beide einander diametral ge­ gegenüberliegen und bezüglich der Achse 15 der Zündspule 12 einen Winkel von etwas weniger als 90 Grad einschließen. Von der Stirn­ seite 16 der Zündspule 12 steht einstückig ein viereckiger Primär­ aufbau 17 ab.
Ein als eine Pratze ausgebildetes Element 18 aus Metall hat einen über den Endabschnitt der Zündspule 12 stülpbaren, axial gerichteten Ring 19, von dessen einen Kante ein erster und zweiter als Vorsprung ausgebildeter Flansch 20 abstehen, und zwar einander diametral ge­ genüberliegend nach innen; hierbei schließt jeder Flansch 20 bezüg­ lich der Achse 15 einen Winkel von weniger 90 Grad ein. Von der Außenseite des Ringes 19 ragen zwei offene Befestigungsaugen 21 mit jeweils einem eine Kopfschraube 22 aufnehmenden Schlitz 23 nach außen.
Dargestellt ist die Funktionslage der Zündspule 12, bei welcher die am Zylinderblock 10 festgeschraubte Pratze 18 über beide Flansche 20 in Pfeilrichtung 24 auf die Lappen 14 der Zündspule 12 einwirken und an diesen an einer nicht dargestellten Schulter des Zylinderblocks 10 festliegt.
Ist die Zündspule 12 aus der Vertiefung 11 herauszuziehen, so wird die losgeschraubte Pratze 18 zunächst um 10 Grad um die Achse 27 gedreht, danach um eine Vierteldrehung um die Achse 15 geschwenkt und danach wieder zurückgeschwenkt derart, daß nunmehr der Flansch 20 unterhalb des Lappens 14 ist. Durch eine auf die Pratze 18 ein­ wirkende Abziehkraft in Richtung Pfeil 25 wird die Zündspule 12 aus der Vertiefung 11 gezogen. Jeder Lappen 14 der Zündspule wirkt mit­ hin sowohl bei deren Befestigen als auch Lösen als eine zur Achse 15 rechtwinklige Schulter.
In Fig. 3 haben bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszahlen. Mit 26 ist die Vergußmasse bezeichnet.
Die zweite Ausführung in den Fig. 4 und 5 verwendet für bereits beschriebene Teile die gleichen Bezugszahlen. Zwei einander gegen­ überliegende Viereckseiten 30, 31 des Primäraufbaues 17 der Zünd­ spule 32 weisen jeweils den nach außen weisenden Lappen 34 auf (Schulter). Die Pratze 38 hat den über den Endabschnitt der Zünd­ spule 32 gestülpten Ring 19, an dem sich eine radiale Platte 33 fortsetzt. Von dieser stehen axiale und einander gegenüberliegende Rippen 35 ab, die in dem Steckeranschluß gegenüberliegenden Bereich miteinander verbunden sind. Die Rippen 35 weisen einen jeweils um 90 Grad nach innen abgewinkelten Lappen 40 auf. Dargestellt ist ebenfalls die Funktionslage der Zündspule 32, bei der die Platte 33 der Pratze 38 durch Anliegen an der Stirnseite 16 der Zündspule 32 deren Befestigung am Zylinderblock 10 bewirkt.
Ist die Zündspule aus der Vertiefung 1 herauszuziehen, so werden zunächst die Befestigungsschrauben 22 gelöst und der Flansch 21 so weit gedreht, daß die Pratze 38 in Pfeilrichtung 25 (Fig. 1) ange­ hoben werden kan. Die Drehbewegung bewirkt ebenfalls eine Drehung der Pratze 38, so daß der Primärstecker 17 und damit die gesamte Zündspule 32 um den erforderlichen Winkel mitgedreht werden. Die ab­ genommene Pratze 38 wird zunächst 180 Grad um die Achse 27 gedreht, danach wird die Pratze 38 in eine Stellung gegenüber dem Primär­ stecker derart gebracht, daß die Lappen 40 der Pratze 38 unter die Schultern 34 des Primärsteckers zu liegen kommen, und bei weiterer Krafteinwirkung diesen mit der Zündspule aus der Vertiefung 11 herausziehen.
Die dritte Ausführung in den Fig. 6 und 7 zeigt das zylinderför­ mige Gehäuse 13 als Tiefziehteil aus Blech mit einer Wandstärke von 0,8 Millimetern. Das Element 58 ist ein metallenes Fließpreßteil mit dem Ring 59 und den beiden Befestigungsaugen 21, wobei jedes Be­ festigungsauge 21 den einseitig offenen Schlitz 23 aufweist. Der Ring 59 hat rechteckigen Querschnitt und seine radiale Dicke (Stärke) ist annähernd gleich oder etwas größer als die Wandstärke des Gehäuses 13, d. h. annähernd 0,8 Millimeter. Die Dicke (Stärke) beider Befestigungsaugen 21 ist mit annähernd 3,0 Millimetern wesentlich größer als die radiale Dicke des Ringes 59.
Das Element 58 wird auf den Außenmantel des Gehäuses 13 geschoben, danach die rechtwinklige Zuordnung des Gehäuses 13 zur Auflagefläche beider Augen 21 mit einer Vorrichtung justiert und diese justierte Zuordnung mittels nicht gezeichneter Schweißpunkte gesichert. An­ schließend wird das Element 58 durch Hartlöten am Außenmantel des Gehäuses 13 unlösbar befestigt; die Lötstelle ist mit 60 bezeichnet.
Die dritte Ausführung erfordert einen geringeren technischen Aufwand sowohl des Elementes als auch der Zündspule, die durch Schwenken um ihre Achse 25 entweder in ihre Funktionslage oder in ihre Löselage geschwenkt wird. Das Herausziehen der Zündspule aus der Vertiefung 11 des Zylinderblocks 10 muß jedoch mit anderen Hilfsmitteln bewerk­ stelligt werden.

Claims (15)

1. Lösbare Befestigungs-Anordnung für Direkt-Zündspulen an Brenn­ kraftmaschinen mit den Merkmalen:
  • a) die Zündspule ist in eine Vertiefung des Zylinderblocks eingesetzt
  • b) ein am Zylinderblock befestigbares Element sichert die Zündspule in ihrer Funktionslage
gekennzeichnet durch
  • c) das Element (18, 38) (Pratze) hat Vorsprünge (20, 40) und die Zündspule (12, 32) hat Schultern (14, 34), die beim axialen Ab­ nehmen des Elementes vom Zylinderblock (10) die Vorsprünge (20, 40) derart hintergreifen, daß die Zündspule (12, 32) aus der Ver­ tiefung (11) herausgezogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • d) die Schultern sind mindestens zwei Lappen (14, 34), die von der Zündspule (12, 32) nach außen abstehen und einander diametral ge­ genüberliegen
  • e) die Vorsprünge sind mindestens zwei Flansche (20, 40), die vom Element (18, 38) nach innen abstehen und einander diametral ge­ genüberliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 2 mit einer Stab-Zündspule, die ein zylinderförmiges Gehäuse aus Metall aufweist, gekennzeichnet durch
  • f) beide Lappen (14) sind von der Stirnseite (16) des Gehäuses (13) abgewinkelt und beide Begrenzungskanten schließen bezüglich der Achse (15) der Zündspule (12) einen Winkel von weniger als 90 Grad ein
  • g) das als Pratze ausgebildete Element (18) hat einen über den End­ abschnitt der Zündspule (12) stülpbaren Ring (19), von dem die beiden Flansche (20) abstehen, wobei beide Begrenzungskanten eines jeden Flansches (20) bezüglich der Achse (15) von der Zünd­ spule (12) einen Winkel von weniger als 90 Grad einschließen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 mit einer Stab-Zündspule, von deren Stirnseite ein viereckiger Primäraufbau absteht, gekennzeichnet durch
  • h) zwei einander gegenüberliegende Viereck-Seiten (30, 31) des Pri­ märaufbaues (17) weisen jeweils den Lappen (34) auf
  • i) das als Pratze (38) ausgebildete Element hat zwei einander gegen­ überliegende, axiale Rippen (35), die miteinander verbunden sind
  • ) an jeder Rippe (35) ist ein nach innen um 90 Grad abgewinkelter Lappen ( 40) angeordnet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • k) das Element (38) hat einen über den Endabschnitt der Zündspule (32) stülpbaren Ring (19) mit einer radialen Platte (33), die durch Anliegen an der Stirnseite (16) der Zündspule (32) deren Befestigung am Zylinderblock (10) bewirkt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch
  • l) vom Ring (19) des Elementes (38) ragen zwei Befestigungsaugen (21) einander diametral gegenüberliegend nach außen, und durch jedes Befestigungsauge ist eine in den Zylinderblock (10) ein­ schraubbare, insbesondere Kopfschraube (22) durchsteckbar.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
  • m) beide Befestigungsaugen (21) sind offene Augen mit jeweils einem die Kopfschraube (22) aufnehmenden Schlitz (23).
8. Insbesondere lösbare Befestigungsanordnung für Direkt-Zündspulen an Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen:
  • a′) die Zündspule ist als Stabzündspule ausgebildet und in einer Vertiefung (Kerzennische) des Zylinderblocks eingesetzt
  • b) ein am Zylinderblock befestigbares Element sichert die Zündspule in ihrer Funktionslage
  • k) das Element ist ein über den Endabschnitt der Zündspule stülp­ barer Ring
  • l) vom Ring ragen mindestens zwei Befestigungsaugen einander dia­ metral gegenüberliegend nach außen, und durch jedes Befesti­ gungsauge ist eine in den Zylinderblock einschraubbare Kopf­ schraube durchsteckbar
gekennzeichnet durch
  • n) der Ring (59) des Elementes (58) ist am Außenmantel des Gehäuses (13) der Zündspule unlösbar befestigt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
  • o) der Ring (59) hat rechteckigen Querschnitt
  • p) die radiale Dicke (Stärke) des Ringes (59) ist annähernd gleich oder etwas größer als die Wandstärke des Gehäuses (13)
  • q) die Dicke der Befestigungsaugen (21) ist wesentlich größer als die radiale Dicke (Stärke) des Ringe (59).
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet
  • r) der Ring (59) mit den Befestigungsaugen (21) ist ein Fließpreß­ teil.
11. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch
  • s) der Ring mit den Befestigungsaugen ist ein Tiefziehteil.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch
  • t) die unlösbare Befestigung des Ringe (59) am Außenmantel des Gehäuses (13) der Zündspule erfolgt durch Hartlöten.
13. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • u) jedes Befestigungsauge (21) hat einen einseitig offenen Schlitz (23) mit einer derartigen Konfiguration, daß durch Schwenken der Zündspule um ihre Achse (25) entweder die Funktionslage oder die Löselage (herausziehen) der Zündspule eingenommen wird.
DE19873708101 1986-10-21 1987-03-13 Loesbare befestigungs-anordnung fuer direkt-zuendspulen an brennkraftmaschinen Withdrawn DE3708101A1 (de)

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