DE3707665A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufspalten von leder mittels eines laserstrahles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufspalten von leder mittels eines laserstrahles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufspalten von Leder.
Die Herstellung von Erzeugnissen aus Leder erfordert die Aufspaltung von Lederstücken, um deren Dicke zu verringern, bevor das Leder für die Fertigung von Ledererzeugnissen verwendet werden kann.
Bei bekannten Verfahren zum Aufspalten von Leder zur Verringerung von dessen Dicke werden die Lederstücke zwischen ein Paar horizontale Walzen oder Kalanderwalzen geführt. Die Walzen treten in klemmendem Eingriff mit der Ober- und Unterseite des Leders, so daß ein Teil des Leders lagemäßig fixiert wird. Ein sich horizontal erstreckendes Messer tritt in Eingriff mit der Vorderkante des zwischen den Walzen gehaltenen Lederstückes und schafft einen horizontalen Schnitt im Leder. Die untere Schicht kann weggenommen werden, so daß eine obere Schicht verbleibt, die für die Fertigung des Ledererzeugnisses verwendet wird. Das horizontal sich erstreckende Messer kann ein flexibles endloses Band umfassen, so daß sich das Messer längs der Vorderkante oder Stirnfläche des Leders in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lederstückes zwischen den Walzen bewegt.
Eine Schwierigkeit, die mit solchen bekannten Anordnungen verbunden ist, ist die, daß die kontinuierlich sich bewegenden Messer oder Bänder einen häufigen Austausch erfordern. Dies ist mit erheblichen Kosten und Stillstandzeiten der Aufspaltmaschinen verbunden.
Ein weiteres mit der bekannten Vorrichtung verbundenes Problem besteht darin, daß, wenn die Messer stumpf oder beschädigt sind, eine erhöhte Menge an Abfall verursacht wird, was zu einem Verlust großer Teile des Leders führen kann.
Zum Stand der Technik wird im übrigen auf folgende US-Druckschriften verwiesen: Patent Nr. 40 29 535, 45 00 771, IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 20, Nr. 11B, April 1978, Seiten 4939-4940 und Band 22, Nr. 6, November 1979, Seiten 2463-2464, Patent Nr. 36 12 814, 40 49 945, und 41 60 894.
Durch die Erfindung wird ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufspalten von Leder geschaffen, bei dem die bisherigen in Verbindung mit dem Austausch der Messer bestehenden Schwierigkeiten vermieden sind.
Zum Aufspalten von Leder wird erfindungsgemäß ein gebündelter Laserstrahl zu einer Bewegung längs der vorderen Kante eines Lederstückes veranlaßt, das zwischen einem Paar Kalanderwalzen klemmend gehalten ist, um die Vorderkante des Leders zu schneiden und dadurch eine Lederschicht vom Rest des Ledermaterials zu trennen. Eine sich drehende Spiegelanordnung kann verwendet werden, um den gebündelten Laserstrahl wiederholt längs der Vorderkante des Lederstückes zu bewegen, um einen schmalen Schnitt im Leder vorzusehen und dadurch das Leder zu spalten oder die untere Lederschicht vom übrigen Leder zu trennen.
Insbesondere zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufspalten von Leder dadurch aus, daß man ein Lederstück zwischen einem Walzenpaar derart hält, daß die Vorderkante des Lederstückes zwischen den Walzen eingeklemmt ist, und das Lederstück zwischen den Walzen in eine erste Richtung vorbewegt. Das Verfahren umfaßt ferner das Vorsehen einer Einrichtung zur Schaffung eines Laserstrahles, das Bündeln des Laserstrahles dergestalt, daß dieser einen zwischen den Walzen befindlichen Brennpunkt hat, und eine Bewegung des Laserstrahles längs der Vorderkante der Lederschicht in einer Ebene, die parallel zu und zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Lederstückes steht, so daß der Brennpunkt des Laserstrahles auf die Vorderkante des Lederstückes zwischen den gegenüberliegenden Flächen trifft und das Leder schneidet, um die Lederschicht in zwei Schichten aufzutrennen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Bewegen des Laserstrahles längs der Vorderkante der Lederschicht das Vorsehen eines drehbar um eine Achse senkrecht zur Lederschicht gehaltenen Spiegels, das Drehen des Spiegels um die Achse und das Richten des Laserstrahles gegen den Spiegel umfassen, so daß eine Drehung des Spiegels um die Achse dazu führt, daß der Laserstrahl wiederholt längs der Länge der Vorderkante der Lederschicht bewegt wird, um das Leder zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lederschicht zu schneiden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können Strahlen aus nicht brennbarem Gas an der Vorderkante der Lederschicht ausgestoßen werden, um ein Verkohlen des Ledermaterials zu verhindern und irgendwelche Teilchen aus dem Weg des Laserstrahles herauszubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufspalten eines Lederstückes zeichnet sich aus durch ein Paar beabstandete Walzen, die in klemmendem Eingriff mit einem Lederstück treten können, um dieses dazwischen zu halten, wobei eine der Walzen mit einer Fläche an der Vorderkante des Lederstückes und die andere Walze mit der anderen Fläche in Eingriff tritt. Eine Einrichtung ist ferner vorgesehen, um die Walzen zu drehen, so daß das Lederstück durch den Raum zwischen den Walzen und in eine erste Richtung bewegt wird. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Laser zur Erzeugung eines Laserstrahles und eine Einrichtung zur Bündelung des Laserstrahles dergestalt, daß dieser einen Brennpunkt besitzt. Eine Einrichtung ist ferner vorgesehen, um den Brennpunkt des Laserstrahles wiederholt längs der Vorderkante des zwischen den Walzen eingeklemmten Lederstückes von einer Stelle nahe einer Seitenkante des Lederstückes zu einer Stelle nahe der gegenüberliegenden Seitenkante des Lederstückes auf einer Linie zu bewegen, die parallel zu den gegenüberliegenden Flächen des Lederstückes steht. Bei der Bewegung des Brennpunktes des Laserstrahles längs der Länge der Vorderkante des Leders wird dieses geschnitten, um eine Schicht des Lederstückes von einer zweiten Schicht zu trennen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Einrichtung zur Bewegung des Brennpunktes des Lasers längs der Vorderkante des Lederstückes eine Spiegelanordnung umfassen, welche eine Vielzahl von Spiegelflächen aufweist, die Kante an Kante miteinander verbunden sind und eine zentrale Drehachse umgeben, wobei die Spiegelflächen in Bezug auf die Drehachse nach außen weisen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um ein nicht brennbares Gas gegen die Vorderkante des Lederstückes an der Stelle auszustoßen, an der der Brennpunkt des Laserstrahles auf die Vorderkante des Lederstückes trifft.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, um eine Schicht des Leders von einer anderen Schicht zu trennen. Die Trenneinrichtung umfaßt ein Ablenkmesser mit einer Kante nahe der Vorderkante des Lederstückes, welche Kante des Ablenkmessers eine Vielzahl von Gasauslaßöffnungen enthält, um das nicht brennbare Gas gegen die Vorderkante des Lederstückes auszustoßen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 in schematischer Draufsicht die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 4 in vergrößerter Teilansicht die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung mit geschnitten dargestellten Teilen,
Fig. 5 in vergrößerter perspektivischer Ansicht ein Teileablenkelement gemäß Fig. 1, 2 und 4.
In Fig. 1 dargestellt ist eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufspalten von Lederstücken, um die Dicke des Leders zu verringern und dünne Lederstücke zur Verwendung in Fertigungsbetrieben zu schaffen.
Die Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zum Abstützen eines Lederstückes 10 und eine Einrichtung zur Zuführung des Lederstückes 10 zwischen ein Paar Kalanderrollen oder -walzen 12 und 14. Die Vorrichtung zur Abstützung des Leders und zu dessen Zuführung zu den Kalanderwalzen ist bekannt und nicht dargestellt. Das Lederstück 10 wird zwischen das Paar Kalanderwalzen 12 und 14 geführt und zwischen diesen Walzen eingeklemmt, so daß es fest in Position gehalten wird. Die Kalanderwalzen 12 und 14 schaffen eine Einrichtung zum festen Halt des Leders in einer horizontalen flachen Lage und zur Befestigung des vorderen Endes oder eines zu schneidenden Abschnittes des Leders dergestalt, daß ein genauer Schnitt quer zur vorderen Kante des Lederstückes gemacht werden kann.
Obgleich bei der gezeigten Anordnung die Kalanderwalzen 12 und 14 so positioniert sind, daß sie sich um horizontale Achsen drehen und in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind, versteht es sich, daß bei anderen Anordnungen Leder und Kalanderwalzen in anderen Ausrichtungen zueinander stehen können.
Einrichtungen sind ferner vorgesehen, um einen Laserstrahl 16 zu erzeugen und den Laserstrahl 16 quer zur vorderen Kante des zwischen den Kalanderwalzen angeordneten Lederstückes laufen zu lassen, so daß der Laserstrahl die vordere Kante des Lasers aufschneiden kann, um eine untere Lederschicht von einer oberen Lederschicht zu trennen. Die Einrichtung zur Erzeugung des Laserstrahles 16 umfaßt einen herkömmlichen Laser 18, wie er bei industriellen Anwendungen im allgemeinen verwendet wird. Z.B. kann ein herkömmlicher CO2 Laser verwendet werden.
Einrichtungen sind ferner vorgesehen, um den vom Laser 18 erzeugten Strahl 16 zu bündeln, so daß die Lichtenergie am Brennpunkt des Strahles ausreichend konzentriert ist, damit das im Brennpunkt des Laserstrahles befindliche Ledermaterial wirksam zum Verdampfen gebracht wird, um das Leder zu schneiden und eine untere Schicht des Leders von einer oberen Schicht zu trennen. Ein herkömmlicher verfügbarer Laser erzeugt normalerweise ein Laserlicht, das etwa einen Durchmesser von 9,5 mm hat. Die Energie dieses Lichtstrahles reicht nicht aus, um Ledermaterial zu schneiden. Wenn jedoch der Strahl gebündelt wird, kann die Lichtenergie im Brennpunkt das Ledermaterial wirksam verdampfen. Bei der gezeigten Anordnung umfaßt die Einrichtung zur Bündelung des Strahles eine Linse 19, welche so ausgebildet ist, daß der Brennpunkt des Laserstrahles im Raum zwischen den Kalanderwalzen 12 und 14 zu liegen kommt.
Einrichtungen sind ferner vorgesehen, um den Brennpunkt des vom Lasers 18 ausgesandten Strahles 16 längs der Stirnfläche der vorderen Kante des Leders zu bewegen, so daß der Brennpunkt des Laserstrahles aufeinanderfolgende flache Schnitte im Leder vorsieht, wenn er quer über die Stirnfläche des Leders gemäß Fig. 3 bewegt wird. Bei der gezeigten Anordnung umfaßt die Einrichtung zur Bewegung des Brennpunktes des Laserstrahles quer zur vorderen Kante des Leders von einer Seite des Lederstückes zur anderen eine Spiegelanordnung 22, die um eine zentrale vertikale Achse, welche quer zu den horizontalen durch die oberen und unteren Flächen 24 und 26 des Leders definierten Ebenen steht, drehbar gehalten ist. Die Spiegelanordnung 22 umfaßt eine Vielzahl von ebenen Spiegeln 28 mit jeweils vertikalen Kanten 30, welche Spiegel in Kante an Kante liegender Weise positioniert sind, um ein Polygon reflektierender Flächen zu bilden, die in Bezug auf die Drehachse der Spiegelanordnung 22 nach außen weisen.
Bei der gezeigten Anordnung sind die Spiegel 28 so befestigt oder gehalten, daß sie einen spitzen Winkel gegenüber der vertikalen Drechachse der Spiegelanordnung 22 bilden und nach oben und nach außen geneigt sind, wobei der Winkel der Spiegel gegenüber der vertikalen Drehachse der Spiegelanordnung so ist, daß ein vom Laser ausgesandter Strahl 16 vom Spiegel reflektiert und gegen die vordere Kante des Lederstückes geworfen wird.
Obgleich bei der gezeigten Anordnung die Spiegelanordnung aus acht Spiegeln 28 besteht, die Kante an Kante unter Bildung eines Oktogon montiert sind, könnten auch mehr oder weniger Spiegel in der Spiegelanordnung 22 vorgesehen sein und könnte das durch die Spiegel gebildete Polygon mehr oder weniger als acht Seiten haben.
Einrichtungen sind ferner vorgesehen, um die Spiegelanordnung 22 um die zentrale vertikale Achse in Drehung zu versetzen, so daß der von den Spiegeln reflektierte Laserstrahl 16 wiederholt längs der Stirnfläche der vorderen Kante des Lederstückes von einer Seitenkante 32 zur anderen Seitenkante 34 und in einer Ebene parallel zu und zwischen den oberen und unteren Oberflächen 24 und 26 des Lederstückes bewegt wird. Wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist, wird der von einem der Spiegel reflektierte Strahl 16, wenn sich eine Wand der Spiegelanordnung um deren zentrale vertikale Achse dreht, über einen spitzen Winkel bewegt und bewegt sich der Brennpunkt des gebündelten Laserstrahles 16 rasch von einer Kante 32 zur gegenüberliegenden Kante 34 des Lederstückes.
Obgleich verschiedene Vorrichtungen verwendet werden können, um die Drehung der Spiegelanordnung zu bewirken, kann bei der gezeigten Vorrichtung die Spiegelanordnung 22 fest auf der Welle eines Hysteresesynchronmotors 40 angebracht sein. Geeignete Motoren werden z.B. von der Firma Vernitech, New York, hergestellt.
Bei manchen bisherigen Arbeiten zum Spalten von Leder wird ein ganzes Fell aufgespleißt und können die Walzen eine Länge von 2,4 m haben. Wenn der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten des Lederstückes groß ist, kann eine Linsenanordnung einer Bauart, wie sie in IBM Technical Disclosure Bulletins, Band 20, Nr. 11B, April 1978, Seiten 4939-4940 und Band 22, Nr. 6, November 1979, Seiten 2463-2464 gezeigt, verwendet werden, um den Brennpunkt des Laserstrahles auf einem geradlinigen Weg zu führen, wenn er längs der Länge der vorderen Kante des zwischen den Walzen gehaltenen Lederstückes bewegt wird.
Obgleich bei der gezeigten Vorrichtung der Laser unterhalb und seitlich einer Linie angeordnet ist, die sich von der Spiegelanordnung zu den Kalanderwalzen erstreckt, könnte bei anderen Anwendungsfällen die Spiegelanordnung auch so aufgebaut sein, daß der Laser an anderen Lagestellen in Bezug auf die Spiegelanordnung und die Kalanderwalzen zu liegen kommt. Z.B. könnte der Laser unterhalb der Spiegelanordnung vorgesehen sein und sein Licht nach oben richten, während die Spiegelanordnung so ausgebildet ist, daß der vom Laser ausgesandte Lichtstrahl reflektiert wird, um gegen die vordere Kante des Lederstückes geworfen zu werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Abfallschicht oder das Substrat 42 des Ledermaterials von der oberen Schicht 44 zu trennen. Bei der gezeigten Konstruktion umfaßt diese Einrichtung ein oberhalb des Laserstrahles angeordnetes Ablenkteil 46. Das obere Ablenkteil 46 hat eine Messerkante 48, die oberhalb der Ebene des sich bewegenden Laserstrahles und nahe der vorderen Kante des Leders oder der Fläche angeordnet ist, an der der Laserstrahl auf die vordere Kante des Lederstückes trifft. Das Ablenkmesser 48 bewirkt, daß der obere Teil oder die Schicht des Leders vom Laserstrahl nach oben wegbefördert wird. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine dünne Platte 47 mit einer Oberseite zur Abstützung der oberen Lederschicht. Die obere Lederschicht wird dann von der Stützplatte 47 durch die Bedienungsperson weggenommen. Die untere Lederschicht kann in einem Sammelkasten fallen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind ferner auch Einrichtungen vorgesehen, um ein nicht brennbares Gas gegen die Vorderkante des Lederstückes zu richten, wenn der Brennpunkt des Laserstrahles längs der Vorderkante des Leders von dessen einer Seite zur gegenüberliegenden Seite bewegt wird. Diese Einrichtung zum Richten eines nicht brennbaren Gases gegen die Vorderkante des Lederstückes verhindert ein Verkohlen oder ein übermäßiges Verbrennen des Ledermateriales und beseitigt ferner Partikel aus dem Weg des Brennpunktes des Laserstrahles. Wenn der Bereich nahe der Vorderkante des Leders in Luft schwebende Teilchen aufweist, wird die Arbeitswirksamkeit des Lasers verringert. Obgleich verschiedene Einrichtungen verwendet werden können, um ein nicht brennbares Gas gegen die Stirnfläche des Leders zu richten, ist bei der gezeigten Vorrichtung die Ablenkplatte 46 mit einer Vielzahl Gasauslaßöffnungen 50 versehen, die längs der vorderen Plattenkante in Abstand angeordnet sind und gegen die gegenüberliegende Vorderkante des Lederstückes weisen. Die Ablenkplatte 46 kann eine Gaskammer 52 enthalten (Fig. 4), die sich längs der Länge der Platte erstreckt und über eine Leitung 54 (Fig. 5) mit einer Quelle für ein nicht brennbares Gas, wie Stickstoff, verbunden ist. Stickstoff kann unter Druck der Gaskammer 52 in der Ablenkplatte 46 zugeführt und gegen das Leder durch die Auslaßöffnungen 50 ausgestoßen werden. Die Öffnungen 50 wirken wie Düsen, um den Stickstoff gegen die Vorderkante des Leders zu richten und den Sauerstoff in diesem Bereich wegzuführen. Wenn beim Betrieb der Laserstrahlen längs der Stirnfläche der Vorderkante des Leders bewegt wird, wird das Ledermaterial durch den Laserstrahl geschnitten und eine Verbrennung wegen des Fehlens von Sauerstoff in unmittelbarem Bereich der vorderen Kante des Lederstückes verhindert. Die gegen die Stirnfläche des Leders gerichteten Stickstoffstrahlen bewirken ferner, daß Wärme vom Leder weggeführt wird und verhindern, daß der Laserstrahl eine Erhitzung des Lederstückes hervorruft, was anderenfalls zu einer Beschädigung des Leders führen würde. Diese Wirkungen werden insbesondere deshalb erzielt, weil das Stickstoffgas auf den speziellen Bereich an der Stirnfläche des Leders gerichtet wird, wo das Leder durch den Brennpunkt des Laserstrahles verbrannt wird. Die Gasstrahlen beseitigen ferner Partikel aus dem Weg des Brennpunktes des Laserstrahles, was die Betriebswirksamkeit des Lasers verbessert.

Claims (9)

1. Verfahren zum Aufspalten von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lederstück mit gegenüberliegenden Oberflächen und gegenüberliegenden Seitenkanten zwischen einem Walzenpaar mit zwischen dazwischen eingeklemmter Vorderkante des Lederstückes hält, wobei eine der Walzen in Eingriff mit einer der gegenüberliegenden Flächen und die andere Walze mit der anderen Fläche steht,
die Lederschicht zwischen den Walzen in eine erste Richtung vorschiebt,
eine Einrichtung zur Schaffung eines Laserstrahles vorsieht,
den Laserstrahl so bündelt, daß sein Brennpunkt zwischen den Walzen liegt, und
den gebündelten Laserstrahl längs der Vorderkante der Lederschicht zu einer Bewegung veranlaßt, so daß er sich in einer Ebene zwischen und parallel zu den gegenüberliegenden Flächen des Lederstückes bewegt, so daß der Brennpunkt des Laserstrahles auf die Vorderkante des Lederstückes zwischen den gegenüberliegenden Flächen trifft und das Leder an der Vorderkante schneidet, um die Lederschicht in zwei Schichten aufzuteilen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen des Laserstrahles längs der Vorderkante der Lederschicht das Vorsehen eines um eine Achse senkrecht zu den Ebenen der gegenüberliegenden Flächen der Lederschicht drehbar gehaltenen Spiegels, die Drehung des Spiegels um die Achse und die Ausrichtung des Laserstrahles gegen den Spiegel umfaßt, so daß die Drehung des Spiegels um die Achse den Laserstrahl zu einer Bewegung längs der Länge der Vorderkante der Lederschicht veranlaßt, um das Leder zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lederschicht brennzuschneiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gasstrahlen gegen die Vorderkante der Lederschicht richtet, um eine Verbrennung des Ledermaterials zu verhindern.
4. Vorrichtung zum Aufspalten eines Lederstückes, gekennzeichnet durch ein Paar beabstandete Walzen (12, 14), die in klemmendem Eingriff mit einem Lederstück treten können, um dieses dazwischen zu befestigen, welches Lederstück gegenüberliegende Seitenkanten und gegenüberliegende Flächen hat, wobei eine der Walzen in Eingriff mit einer der gegenüberliegenden Flächen und die andere Walze mit der anderen Fläche an der Vorderkante des Lederstückes in Eingriff brinbar ist,
eine Einrichtung zur Drehung der Walzen, um eine Bewegung des Lederstückes zwischen den Walzen in eine erste Richtung zu bewirken,
einen Laser (18) mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahles,
eine Einrichtung (19) zur Bündelung des Laserstrahles dergestalt, daß dessen Brennpunkt zwischen den Walzen zu liegen kommt, und
eine Einrichtung (20), die den Brennpunkt des Laserstrahles wiederholt an der Vorderkante des zwischen den Walzen eingeklemmten Lederstückes von nahe einer dessen Seitenkanten zu einer gegenüberliegenden Seitenkante längs einer Linie bewegen läßt, die sich parallel zu und zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Lederstückes erstreckt, wobei der Brennpunkt des Lasers das Leder an der Vorderkante schneidet, um eine Schicht des Lederstückes von einer zweiten Schicht zu trennen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelungseinrichtung eine zwischen dem Laser (18) und der Einrichtung (20) zur Bewegung des Brennpunktes längs der Vorderkante des Lederstückes angeordnete Linse (19) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Brennpunktes des Lasers längs der Vorderkante des Lederstückes eine Spiegelanordnung (20) umfaßt, welche eine Vielzahl von Spiegelflächen (28) aufweist, die Kante an Kante miteinander verbunden sind und eine zentrale Drehachse umgeben, wobei die Spiegelflächen in Bezug auf die Drehachse nach außen weisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Drehachse der Spiegelanordnung (20) im wesentlichen senkrecht zu einer Linie parallel zu den gegenüberliegenden Flächen (24, 26) an der Vorderkante des Lederstückes steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50-54) zum Ausstoß eines nicht brennbaren Gases gegen die Vorderkante des Lederstückes vorgesehen ist, um eine Verbrennung des Leders an der Stelle zu verhindern, an der der Brennpunkt des Laserstrahles auf die Vorderkante des Lederstückes trifft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen der einen Lederschicht von der anderen Lederschicht, welche Trenneinrichtung ein Ablenkmesser (46) mit einer Kante nahe der Vorderkante des Lederstückes umfaßt, welche eine Vielzahl von Gasauslaßöffnungen (50) enthält, die ein nicht brennbares Gas gegen die Vorderkante des Lederstückes ausstoßen.
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