DE4316925C2 - Verfahren zum Erhöhen der Wasserdampfdurchlässigkeit von Leder für Sitzflächen von Polstersitzen, insbesondere Automobilsitzen - Google Patents

Verfahren zum Erhöhen der Wasserdampfdurchlässigkeit von Leder für Sitzflächen von Polstersitzen, insbesondere Automobilsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Wasserdampfdurchlässigkeit von Leder für Sitzflächen von Polstersitzen, insbesondere Automobilsitzen, wobei das Leder mit Löchern versehen wird.
Das Problem, die Wasserdampfdurchlässigkeit von Leder zu erhöhen, stellt sich bei lederbezogenen Automobil-, insbesondere Cabrioletsitzen, weil man ein Feuchtwerden der Bekleidung eines Benutzers zufolge Transpiration soweit wie möglich verhindern möchte. Aus diesem Grunde hat man bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren der eingangs genannten Art in das Leder Löcher mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm und mehr eingestanzt. Diese eingestanzten Löcher sind aber mit dem Nachteil behaftet, daß im Zuge der laufenden Benutzung die am Rande der Stanzlöcher liegenden Lederfasern mehr und mehr büschelartig auf der Leder­ außenseite hervortreten, was dem Leder ein unschönes Aussehen gibt.
Bekannt ist es zwar auch, zum Erzeugen von Sollreißlinien Papier, Plastik oder dergleichen mit Hilfe eines gepulsten Lasers zu perforieren (DE 33 31 598 C2) oder Lederteile mit Hilfe eines Lasers zuzuschneiden (DE 40 21 407 C2). Die oben geschilderten Probleme um die Erhöhung der Wasser­ dampfdurchlässigkeit von Leder sind dadurch aber bisher nicht beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß das mit den Löchern versehene Leder auch im Dauergebrauch sein attraktives Aussehen beibehält.
Die Erfindung besteht darin, daß die Löcher mit einem Durchmesser von 80 bis 100 µm und einem gegenseitigen Loch­ abstand von 2 bis 5 mm mit Hilfe eines gepulsten Lasers in das eine Stärke von 1 bis 1,3 mm aufweisende Leder eingebrannt werden.
Die Erfindung geht hierbei zunächst von der Erkenntnis aus, daß ein Einstechen von kleineren Löchern mittels einer Nadel nicht von Erfolg gekrönt ist, weil das Fasergefüge des Leders beim Einstechen elastisch ausweicht und das gebildete Loch sich selbsttätig wieder schließt. Überraschenderweise treten alle zuvor und oben beschrie­ benen Nachteile jedoch nicht mehr auf, wenn die Löcher mit einem gepulsten Laser eingebrannt werden. Die eingebrannten Löcher werden nämlich nicht elastisch wieder geschlossen, weil das Lederfasergefüge im Bereich der Löcher durch den Laser verbrannt bzw. angeschmolzen wird. Die Lochränder werden dabei so verfestigt, daß Lederfasern überhaupt nicht mehr durch die Löcher an die Lederaußenseite gelangen können. Hinzu kommt, daß die Löcher wesentlich kleiner als beim Einstanzen gemacht werden können, so daß diese an der Außenseite praktisch überhaupt nicht mehr oder nur bei genauem Hinsehen erkannt werden können. Jedenfalls ist überraschend, daß trotz der verhältnismäßig geringen Lochfläche pro Flächeneinheit eine Erhöhung der Wasser­ dampfdurchlässigkeit um den Faktor 5 und mehr erzielt werden kann.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So wird man vorzugsweise ein Narbenleder einsetzen. Zweckmäßigerweise wird das Leder vor dem Einbrennen der Löcher an seiner Außenseite insbesondere mit einer Acrylat- und/oder Polyurethan­ beschichtung zugerichtet, weil eine Zurichtung nach dem Einbrennen die Löcher wieder verschließen könnte. Eine weitere Maßnahme, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, besteht darin, daß die Löcher von der Rückseite des Leders her in das Leder eingebrannt werden, weil so die Ästhetik der Lederaußenseite am wenigsten beeinträchtigt wird. In gleicher Weise empfiehlt es sich, beim Einbrennen der Löcher mit einem Schutzgas, insbesondere Kohlendioxid, zu arbeiten, um ein das Ver­ brennen des Leders an den Lochrändern zufolge Zutritt von Luftsauerstoff zu unterbinden. Günstig ist es, mit einem Kohlendioxid-Laser zu arbeiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels erläutert:
Ein Narbenleder mit einer Stärke von etwas mehr als 1 mm wurde an seiner Außenseite, d. h. Narbenseite durch Aufbringen einer üblichen Polyurethanbeschichtung zugerich­ tet. In dieses Narbenleder wurden mit Hilfe eines gepulsten Kohlendioxid-Lasers mit einer Leistung von 120 W unter einem Schutzgas (Kohlendioxid) von der Rückseite her Löcher mit einem Durchmesser von etwa 90 µm in einem regelmäßigen Raster mit einem Lochabstand von 4 mm eingebrannt. Dieses Leder besaß eine Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa 2,5 mg/cm²h, die etwa fünfmal höher als die des ungelochten Leders ist, und konnte hervorragend zum Beziehen von Automobilsitzen eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erhöhen der Wasserdampfdurchlässigkeit von Leder für Sitzflächen von Polstersitzen, insbesondere Autombilsitzen, wobei das Leder mit Löchern versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit einem Durchmesser von 80 bis 100 µm und einem gegen­ seitigen Lochabstand von 2 bis 5 mm mit Hilfe eines gepul­ sten Lasers in das eine Stärke von 1 bis 1,3 mm aufweisende Leder eingebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Narbenleder eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leder vor dem Einbrennen der Löcher an seiner Außenseite zugerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher von der Rückseite des Leders her in das Leder eingebrannt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher unter einem Schutzgas in das Leder eingebrannt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendioxid als Schutzgas eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Kohlendioxid-Laser gearbeitet wird.
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