DE3706972A1 - Kupplung als schutz von maschinenanlagen - Google Patents
Kupplung als schutz von maschinenanlagenInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine, zwischen der anzutreibenden
Welle und der Antriebsmaschine liegende, zwei Kupplungen
umfaßende Kupplungsanlage, zum Schutz der treibenden
Welle vor zufälligen Laständerungen, bei der das von der zweiten
Kupplung übertragene Maximaldrehmoment nur ein Teil des
von der ersten Kupplung übertragenen Maximaldrehmomentes ist,
wobei die treibende und anzutreibende Welle im Normallastzustand
durch die erste Kupplung verbunden werden.
In arktischen Verhältnissen fahrende Schiffe können unter
außergewöhnlichen Umständen Eishindernisse antreffen, die
Schäden an der Maschinenanlage verursachen können. Es wurden
verschiedene Systeme zur Verhinderung einer Motorenüberbelastung
sowie zur Drehzahlreduzierung bei übermäßig starkem
Anstieg der Schiffsschraubenbelastung, entwickelt.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist eine Minimierung
der Nachteile, beim Auftreffen der Schiffsschraube auf Eis
oder andere Hindernisse. Die erfindungsgemäße Kupplung, besonders
gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Lastanstieg das
über einen bestimmten Wert geänderte Drehzahlverhältnis zwischen
der Primärwelle, der ersten Kupplung und der Sekundärwelle,
einen Impuls zum Ausrücken der ersten Kupplung auslöst,
wobei die Drehmomentübertragung auf die anzutreibende Welle
über die zweite Kupplung erfolgt, und daß nach der Entfernung
des, den Lastanstieg verursachenden Hindernisses, und erneuter
Änderung des Drehzahlverhältnisses der Wellen ein Impuls zum
Wiedereinrücken der ersten Kupplung abgegeben wird. Als erste
Kupplung eignet sich eine Reibungskupplung, als zweite eine
hydrodynamische Kupplung.
Die Vorrichtung braucht weder eine Zahnradübertragung noch
andere entsprechende Einrichtungen. Daher geht es hier um einen
sog. "direkten Antrieb" d. h. eine Übersetzung von 1:1. Die
Vorrichtung kann, zunächst vor allem wegen ihres "Eingangs",
auch mit einem Untersetzungsgetriebe eingesetzt werden.
Die obere Grenze des Leistungskennwertes der Anlage bestimmt
in erster Linie die Reibungskupplung.
Nachfolgend wird die Erfindung und ihre Details unter Verweis
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Abb.
1 eine schematisch von der Seite gesehene, nach
vorliegender Erfindung konstruierte Kupplungsanordnung und
Abb.
2 das Schnittbild einer anderen, nach vorliegender
Erfindung aufgebauten Kupplungsanordnung zeigt.
In Abb. 1 ist eine Anwendung nach der erfindungsgemäßen
Anordnung dargestellt. Die Hauptmaschine 1 liegt an der
Welle 2, die das Zahnrad 3 trägt. Mit dem Zahnrad 3 stehen die
zwei gleichgroßen Zahnräder 4 und 5 in Eingriff. Mit Zahnrad 4
auf derselben Welle 6 liegt die Reibungskupplung 7. Die Sekundärhälfte
der Reibungskupplung ist an die Welle 8 angebaut, an
deren anderem Ende das Zahnrad 9 sitzt. Die Reibungskupplung
kann beispielsweise als Lamellenkupplung ausgeführt sein.
Gemeinsam mit dem Zahnrad 5 sitzt auf derselben Welle 10
auch die hydrodynamische Kupplung 11. Die Sekundärhälfte der
hydrodynamischen Kupplung sitzt auf der Welle 12, die auch das
Zahnrad 13 trägt. Die hydrodynamische Kupplung hat zwei gegenüberliegend
angepaßte Laufräder, wobei die Drehbewegung des
ersten Laufrades mit Hilfe eines Zwischenmediums in der Kupplung
auf das zweite Laufrad übertragen wird.
Die gleichgroßen Zahnräder 9 und 13 stehen in Eingriff
mit dem auf der Welle 14 sitzenden Zahnrad 15. Auf dieser
Welle 14 sitzt auch die das Fahrzeug antreibende Schiffsschraube
16. Die Steueranlage 17 steht mit den Wellen 6 und
8 in Verbindung und tastet deren Drehzahlen über die Drehzahlgeber
19 ab. Die Steueranlage steuert die hydraulische
Betätigungsvorrichtung 18 der Reibungskupplung sowie die
Brennstoffzufuhr für den Hauptmotor 1.
Die in Abb. 1 gezeigte Anlage funktioniert wie folgt:
Der Hauptmotor 1 treibt über die Zahnräder 3, 4 die Primärwelle
6 der Reibungskupplung 7 an. Eingerückt nimmt die Reibungskupplung
7 die Sekundärwelle 8 direkt mit. Bei eingerückter
Reibungskupplung 7 läuft die hydrodynamische Kupplung 11
frei, weil beim Antrieb der Zahnräder 3, 5 und 15, 13 durch
die Wellen 10 und 12, kein Schlupf d. h. (Geschwindigkeitsdifferenz)
zwischen den beiden Wellen auftritt.
Rutscht die Reibungskupplung 7 durch, entstehen zwischen
Primär- und die Sekundärwelle 6, 8 unterschiedliche Geschwindigkeiten.
Jetzt gibt die Steueranlage 17 der Betätigungsvorrichtung
18 der Reibungskupplung 7 den Befehl den Andruck der
Reibungskupplung 7 bis auf einen vorher festgelegten konstruktiven
Maximalwert zu verstärken, wenn die von den Drehzahlgebern
19 festgestellte Drehzahldifferenz klein war.
Trifft die Schiffsschraube 16 auf ein Hindernis rutscht
die Reibungskupplung 7 durch. Die Drehzahldifferenz zwischen
den Wellen 6 und 8 ist groß. Jetzt gibt die Steueranlage 17
den Befehl zum Ausrücken der Reibungskupplung an die Betätigungsvorrichtung
18. Gleichzeitig regelt die Steueranlage 17
den Hauptmotor 1, durch Drosseln der eingespritzten Brennstoffmenge
ab, und hält so die Drehzahl im gewünschten Bereich.
Bei ausgerückter Reibungskupplung 7 und am Hindernis festsitzender
Schiffsschraube 16, erzeugt die hydrodynamische
Kupplung 11 beim Übertragen der Drehbewegung der Welle 10
über die Zahnräder 15, 13 auf die Schraubenwelle 14 ein Drehmoment
an dieser Welle. Die Größe des Drehmomentes hängt von
der gewählten Reibungskupplung 7 ab.
Nach der Befreiung der Schiffsschraube 16 vom Hindernis
ändert sich das Drehzahlenverhältnis zwischen den Wellen 6 und
8. Jetzt steuert die Steueranlage 17 die Betätigungsvorrichtung
18 zum Einrücken der Reibungskupplung 7 an, und erhöht
die Brennstoffzufuhr am Hauptmotor 1 entsprechend. Damit ist
der normale Betriebszustand wieder erreicht.
Abb. 2 zeigt eine andere Anwendung der Erfindung,
bei der die hydrodynamische Kupplung 11 konzentrisch zur
Reibungskupplung 7 liegt.
Die Lamellen 20 der Reibungskupplung 7 sind am, sich mit
der Welle 2 und dem Hauptmotor 1 drehenden Kupplungsgehäuse 21
montiert, während die Lamellen 22 an der Schraubenwelle 14
befestigt sind. Die Lamellen 20 und 21 werden durch Erhöhen
des Drucks im ringförmigen Teil 23 zusammengepreßt.
Das erste Laufrad 24 der hydrodynamischen Kupplung 11 ist
am Gehäuse 21 der Reibungskupplung 7 befestigt und dreht sich
mit diesem mit. Das zweite Laufrad 25 der hydrodynamischen
Kupplung 11 ist fest mit der Welle 14 verbunden. Die Verbindung
zwischen Laufrad 25 und Laufrad 24, ebenso wie die Verbindung
zwischen Laufrad 25 und dem Gehäuse 21 ist gleitend.
Die Funktion der Steueranlage 17 ist gleich wie beim Anwendungsfall
auf Abb. 1. Bei eingerückter Reibungskupplung
7 laufen die Wellen 2 und 14 gleich schnell. Stößt die
Schiffsschraube auf ein Hindernis, rutscht die Reibungskupplung
7 durch, die Drehzahlgeber 19 stellen eine Drehzahldifferenz
zwischen den Wellen 2 und 14 fest und die Steueranlage
17 gibt der Betätigungsvorrichtung 18 Befehl zum Ausrücken
der Reibungskupplung. Jetzt übernimmt das sich mit dem Gehäuse
21 und der Welle 2 mitdrehende Laufrad 24 der hydrodynamischen
Kupplung 11 die Drehmomentübertragung, die ein Indikator
für den Belastungszustand der Schiffsschraube ist. Nach
der Eliminierung des Hindernisses steigt die Umlaufgeschwindigkeit
der Welle 14 und die Steueranlage gibt der Betätigungsvorrichtung
den Befehl zum Wiedereinrücken der Reibungskupplung.
Auch die Regelung der Brennstoffzufuhr für die
Hauptmaschine erfolgt wie bei der Anwendung auf Abb. 1.
Diese Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die oben
dargestellten Anwendungsarten, sondern kann im Rahmen der
Patentforderungen vielgestaltig variieren.
Das System läßt sich auch ohne die Steueranlage 17
manuell steuern.
Die Kupplungsanlage ist außer in Wasserfahrzeugen auch an
anderer Stelle einsetzbar. Sie ist überall dort wo während
gelegentlicher Lasterhöhung die Antriebsmaschinerie geschützt
werden soll einsetzbar. Als Antriebsmaschinen können außer
Verbrennungsmotoren auch andere Antriebsmaschinen angewandt
werden.
Anstatt der hydrodynamischen Kupplung sind für die Übertragung
auch mit Hilfe anderer Medien oder Magnetfeldern
drehende Kupplungsorgane, wie z. B. Generatoren verwendbar.
Claims (6)
1. Kupplungsanlage zwischen der anzutreibenden Welle (14)
und der Antriebsmaschine (1) zum Schutz der Maschinenanlage
vor zufälligen Laständerungen der anzutreibenden Welle, bei
der die Kupplungsanlage zwei Kupplungen (7, 11) umfaßt, bei
denen das von der zweiten Kupplung (11) übertragene maximale
Drehmoment nur ein Teil des von der ersten Kupplung (7) übertragenen
Drehmomentes ist, wobei die Verbindung zwischen der
antreibenden Welle (2) und der angetriebenen Welle (14), während
Normallast über die erste Kupplung (7) und bei über der
Normallast liegender Belastung über die Kupplung (11) hergestellt
wird, gekennzeichnet dadurch, daß beim
Lastanstieg die Änderung des Drehzahlverhältnisses der Primärwelle
(6 oder 2) der Kupplung (7) und der Sekundärwelle (8
oder 14) über einen gewissen Wert, einen Impuls zum Ausrücken
der ersten Kupplung (7) abgibt, wonach die zweite Kupplung (11)
ein Drehmoment auf die anzutreibende Welle (14) überträgt, das
als Indikator für den Lastzustand der Schiffsschraube dient,
sowie daß nach Beseitigung des lasterhöhenden Hindernisses und
erneuter Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen den Wellen
(6 oder 2, 8 oder 14), diese Änderung einen erneuten Impuls
zum Wiedereinrücken der ersten Kupplung (7) abgibt.
2. Kupplungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß beim Ausrücken der ersten Kupplung (7) auch
ein Impuls zur Herabsetzung der Leistung der Antriebsmaschine
(1) abgegeben wird, und auch nach dem Wiedereinrücken der ersten
Kupplung (7) ein entsprechender Impuls zur Erhöhung der
Leistung der Antriebsmaschine (1) abgegeben wird.
3. Kupplungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die erste und zweite Kupplung
(7, 11) auf den parallel angeordneten Wellen (6, 8 und 10, 13)
sitzen.
4. Kupplungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die erste und zweite Kupplung
(7, 11) konzentrisch auf den Wellen (2, 14) sitzen.
5. Kupplungsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
dadurch, daß die erste Kupplung (7)
als Reibungskupplung ausgeführt ist.
6. Kupplungsanlage nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
dadurch, daß die zweite Kupplung (11)
als hydrodynamische Kupplung ausgeführt ist.
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