DE3706551C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/82—Luffing gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wippwerk für Kranausleger und dergleichen,
bestehend aus parallelgeschalteten Wippzylindern mit
einer den Einfahrbereich abdeckenden Sicherheitsschaltung.
Die Zylinder eines solchen Systems müssen notwendigerweise im
Gleichlauf und damit dann auch im Druckausgleich arbeiten, damit
das System stabil bleibt, andernfalls kommt es zu destabilisierenden
Schaukelbewegungen. Eine solche Destabilisierung
stellt sich bei im Gleichlauf arbeitenden Zylindern gleichwohl
dann ein, wenn es zum Bruch der Druckmittelleitung zwischen
Steuerschieber und Zylinder kommt und die Zylinder dann unkontrolliert
und möglicherweise dann auch zeitlich versetzt
einfahren. Im Hinblick auf dieses Risiko schreibt DIN 24 093
vor, daß nach einem Leitungsbruch ein Absenken des Auslegers
ohne Gefährdung von Personen oder der Standsicherheit,
etwa eines Hydraulikbaggers, möglich sein muß. Eine erhöhte Betriebssicherheit
wird zwar auch schon mit einer Hubeinrichtung
angestrebt, bei der eine gemeinsame Rohrbruchsicherung in Verbindung
mit einem Hubzylinder verbindenden Hilfszylinder-
Kolbensystem mit zwei Kugelschalengelenkkupplungen vorgesehen
ist (DE-AS 20 31 329), für diese Lösung wird jedoch hinreichend
Raum zwischen den Hubzylindern benötigt, die Kugelschalengelenkkupplungen
begrenzen dann auch den möglichen Versatz
zwischen den Hubzylindern.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das System raumsparend
so abzusichern, daß bei Leitungsbruch ein kontrollierter
Übergang in den Haltezustand gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird mit einem Wippwerk entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 durch eine Sicherheitsschaltung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
gelöst. Ausgestaltungen der Schaltung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Die Funktionsweise des neuen Wippwerks,
speziell seiner Schaltung, ist detailliert in der Zeichnungsbeschreibung
erläutert.
Die in die Ausfahrdruckmittelleitungen der Zylinder
eingefügten erfindungsgemäß ausgestalteten Ventilkombi
nationen mit einer durch ein zweistufiges Sperrventil
unterbrechbaren Umgehung für das in die Ausfahrdruck
mittelleitung eingefügte Rückschlagventil führt bei
Leitungsbruch in der ersten Stufe zu einem gedrosselten
Schließen der Umgehung, wobei zunächst jedoch noch eine
Verbindung zwischen den Zylinderdruckräumen beider Wipp
zylinder über eine Druckausgleichsleitung aufrecht
erhalten bleibt, eine Verbindung, die verzögert durch
das anschließende Schließen der zweiten Stufe der Sperr
ventile unterbrochen wird, so daß während des gesamten
Schließvorganges der Druckausgleich zwischen den Zylin
derdruckräumen mit dem Ziel des Gleichlaufs und dann
auch des gleichzeitigen Zurruhekommens der Zylinder si
chergestellt wird. Dadurch wird, wie gefordert, das
Auftreten von Instabilitäten und/oder der Überlastung
eines der Zylinder bei Leitungsbruch ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aus
führungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die gesamte erfindungsgemäß aus
gestaltete Steuerung, die Sicherheits
schaltung ausgelöst,
Fig. 2 eine der die Zweigleitungen ab
sichernden Ventilkombinationen,
das Sperrventil in Offenstellung,
Fig. 3 die Ventilkombination in Fig. 2,
die erste Stufe des Sperrventils
geschlossen,
Fig. 4 die Ventilkombinationen in den
Fig. 2 und 3, das Sperrventil
vollständig geschlossen.
In Fig. 1 ist mit 11 der in ganz schematischer Weise
angedeutete Ausleger eines Krans oder dergleichen be
zeichnet, an dem die parallelgeschalteten Wippzylinder
12 und 12′ mit ihren Kolbenstangen, z.B. 121, angreifen.
Die Zylinder 12 und 12′ sind in an sich bekannter Weise
druckmittelbeaufschlagt, und zwar zum Ausfahren über die
verzweigte Druckmittelleitung 21, deren Zweigleitungen
211 und 211′ in den jeweiligen Zylinderdruckraum, z.B.
122, münden (z.B. 212), und zum Einfahren über die
Druckmittelleitung 22, die die kurzgeschlossenen (23)
Ringräume, z.B. 123, der Zylinder 12, 12′ beaufschlagt.
Druckraumseitig ist das System über eine Leitung 24
kurzgeschlossen.
Die Druckmittelleitungen 21 und 22 sind über den
Steuerschieber 25 wahlweise einerseits mit der Pumpe P
und andererseits mit dem Tank T und umgekehrt verbindbar,
je nachdem, ob das Ausfahren der Zylinder 12, 12′
(Stellung A des Schiebers 25) oder das Einfahren der
Zylinder 12, 12′ (Stellung E des Schiebers 25) erfolgen
soll. Stellung H des Schiebers 25 ist die Haltestellung,
in der beide Leitungen 21 und 22 unterbrochen sind. Dem
Steuerschieber 25 ist der eigentliche Betätigungs
schieber 26 vorgelagert, der vom Bedienungspersonal
bedient wird, und der den Steuerschieber 25 über die
Steuerleitungen 27 und 27′ im Sinne Ausfahren (Stellung
A) oder im Sinne Einfahren (Stellung E) ansteuert. In
der Ausfahrdruckmittelleitung 21 ist hinter dem Steuer
schieber 25 in an sich bekannter Weise ein aufsteuer
bares (29) Rückschlagventil 28 (Sperrventil) vorgesehen.
Die Zylinder 12, 12′ sind ausfahrseitig (21) zusätzlich
durch in die Zweigleitungen 211 und 211′ eingefügte,
in besonderer Weise ausgestaltete Ventilkombinationen
31, 31′ abgesichert, die als Bestandteil zweistufige
Sperrventile 34, 34′ aufweisen, die bei Bruch im Bereich
der ausfahrseitigen Druckmittelleitung hinter dem Sperr
ventil 28 ansprechen. Die Ventilkombination 31, 31′ ist
normalerweise unmittelbar an dem jeweiligen Boden der
Zylinder 12, 12′ angeflanscht. Die Detailbeschreibung
der Leitungsbruch abdeckenden baugleichen Ventilkombi
nationen 31 und 31′ erfolgt in erster Linie an Hand der
Ventilkombination 31 unter Bezugnahme insbesondere auf
die Fig. 2 bis 4.
Bestandteil der Ventilkombination 31 ist zunächst einmal
das in die Zweigleitung 211 eingefügte Rückschlagventil
32 das mit einer Umgehung 33 versehen ist in die das
zweistufige Sperrventil (aufsteuerbares Rückschlag
ventil) eingefügt ist. Bei den Schließkörpern des Sperr
ventils 34 handelt es sich im dargestellten Fall zum
einen um einen ersten Schieber 341, der bei Zusammen
brechen des Steuerdrucks 271 unter der Einwirkung einer
Druckfeder 342 in Schließrichtung verlagert wird, wobei
er nach Durchlaufen eines Drosselbereiches 343 unter
Überfahren der Schließkante 344 die Umgehung 33 unter
bricht (Fig. 3), und zum andern um einen dem ersten
Schieber 341 vorgelagerten, mit diesem verbundenen zwei
ten Schieber 345, der bei weiterer Verlagerung des
ersten Schiebers 341 über seine Schließlage hinaus eine
noch bestehende Verbindung 35 zwischen dem Zylinder
druckraum 122 und der Kurzschlußleitung 24 unterbricht.
Eine im schließlagenseitigen Endbereich des Ventils 34
vorgesehene Umgehung 36 wird von dem zweiten Schieber
345 bereits beim Abwerfen der dem Rückschlagventil 32
zugeordneten Umgehung 33 durch den ersten Schieber 341
überfahren und unterbrochen, so daß hinter dem zweiten
Schieber 345 noch anstehendes Steuerdruckmittel nur noch
durch eine anschlagseitige Drosselstrecke 37 abfließen
kann.
Das System funktioniert wie folgt: Beim Ausfahren
(Stellung A des Steuerschiebers 25) fließt Druckmittel
durch die Leitungsfolge 21, 211 bei geschlossenem zwei
stufigen Sperrventil 34 durch das geöffnete Rückschlag
ventil 32 zum Zylinderdruckraum 122. Einher damit geht
das Abfließen von Druckmittel aus dem Ringraum 123 durch
die Druckmittelleitung 22 zum Tank T. Nach Abschluß des
Ausfahrvorganges (Überführung des Steuerschiebers 25
in Stellung H) schließt das Rückschlagventil 32 wieder
und sperrt den Zylinderdruckraum 122 ab.
Zum Einfahren wird der Steuerschieber 25 in Position E
überführt und Druckmittel fließt durch die Leitung 22
in den Ringraum 123 des Zylinders 12, wobei gleichzeitig
über die Steuerleitung 27, 271 das Sperrventil 34 gegen
den Druck der Feder 342 in Offenstellung (Fig. 2) über
führt wird, ebenso über die Steuerleitung 29 das zusätz
liche Sperrventil 28 in der Leitung 21, so daß Druck
mittel aus dem Zylinderdruckraum 122 durch die Umgehung
33, die Zweigleitung 211 und die Leitung 21 zum Tank T
hin abfließen kann. Bei Beendigung des Einfahrvorganges
wird der Steuerschieber 25 wieder in die Haltestellung H
überführt. Dabei bricht sowohl der in der Steuerleitung
29 als auch der in der Steuerleitung 271 anstehende Steu
erdruck zusammen und allein schon das voreilend schlie
ßende Rückschlagventil 28 sperrt den Zylinderdruckraum
122 ab. Das Bestandteil der Ventilkombination 31
bildende Sperrventil 34 schließt nacheilend, es spielt
in diesem Fall jedoch keine funktionswesentliche Rolle.
Seine Aufgabe übernimmt das Sperrventil 34 beim Einfahren
(Stellung E des Steuerschiebers 25), wenn es in dieser
Situation zu Leitungsschäden zwischen dem Steuerschieber
25 bzw. dem Rückschlagventil 28 und den Zylindern 12 und
12′, also im Bereich der Leitungszüge 21, 211, 211′
kommt. In dem Fall muß das Bedienungspersonal den Fahr
vorgang verständlicherweise sofort durch Überführung
des Steuerschiebers 25 in die Halteposition H unter
brechen. Damit sind die Zylinderdruckräume 122, 122′ dann
allerdings noch nicht vollständig eingeschlossen. In die
ser Situation kommen vielmehr die Sperrventile 34, 34′
zum Tragen, die die Aufgabe haben, das Einfahren der
Zylinder 12, 12′ gedämpft im Druckausgleich sicherzu
stellen, damit es ungeachtet des aufgetretenen Leitungs
schadens nicht zu einem Aufschaukeln des Systems oder
zu einer Überlastung eines der Wippzylinder kommt. Ist
der Steuerschieber 25 in Halteposition H überführt,
bricht der an den Sperrventilen 34, 34′ anstehende Steuer
druck (271, 271′) zusammen. Die Sperrventile 34 und 34′
können nunmehr unter der Einwirkung der Feder 342 schlie
ßen. Dabei überfährt der erste Bestandteil der Sperr
ventile bildende Schieber 341 nach Durchlaufen des
Drosselbereichs 343 die Schließkante 344 und unter
bricht so die Verbindung der Leitungen 211, 211′ zu
den Zylinderdruckräumen 122, 122′, wobei die Zylinder
druckräume zunächst aber noch kurzgeschlossen bleiben
über die Leitungszüge 35, 24, 35′, so daß erforderlicher
Druckausgleich auch bei voreilendem Schließen eines der
Schieber 341 möglich bleibt. Mit dem Schließen der ersten
Stufe wird auch die endseitige Umgehung 36 im Sperrventil
34 bzw. 34′ abgeworfen, durch die am zweiten Schieber 345
anstehendes Druckmittel in die Steuerleitung 271 zurück
überführt wird, woraus resultiert, daß der Rest des
Druckmittels gedrosselt über die Drosselstelle 37
abgeführt wird, bis sich der zweite Schieber 345 vor
Anschlag befindet (Fig. 4), was sich in einem verzögerten
Abwerfen der Druckmittelleitung 24 auswirkt. Damit ist
der gewünschte, Voraussetzung für das einwandfreie Zur
ruhekommen des Systems bildende Druckausgleich auch bei
zeitlich versetztem Schließen der ersten Stufe der
Sperrventile 34, 34′ sichergestellt.
Die noch vorgesehene durch das Rückschlagventil 39
abgesicherte Verbindung 38 der Druckausgleichsleitung
24 mit dem Zylinderdruckraum, z.B. 112, ermöglicht den
gewünschten Druckausgleich auch dann, wenn eine der
Verbindungsleitungen 35, 35′ bereits gesperrt sein sollte.
Mit 41 ist ein Eingang für in der Steuerleitung, z.B.
271, anstehendes Druckmittel bei geschlossener Umgehung
36 bezeichnet. Bei 42 ist im Bedarfsfall ein Meßgerät
anschließbar. 43 ist ein üblicher Belüftungsanschluß.
Das Sperrventil 34, 34′, das im dargestellten und be
schriebenen Fall eine reine Schieberkonstruktion ist,
kann natürlich auch unter Sicherstellung dessen, daß das
zweite Ventil nacheilend schließt, als Sitzventil aus
gelegt werden.
Claims (3)
1. Den Einfahrbereich abdeckende Sicherheitsschaltung
für die parallelgeschalteten Wippzylinder von Kran
auslegern und dergleichen, wobei die gemeinsam über
einen Steuerschieber ansteuerbaren Zylinder boden
seitig durch im die Zweigleitungen eingefügte Rück
schlagventile gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Ausfahrdruck öffnenden Rückschlag
ventile (32, 32′) mit einer durch einem bei Abfall
des Steuerdrucks unter Federdruck (342) bei stetig
abnehmendem Durchflußquerschnitt schließendem Schieber
(341) unterbrechbaren Umgehung (33) versehen sind,
und eine durch einen Bestandteil des Schiebers (341)
bildenden, dem Schieber (341) vorgelagerten Schließ
körper (343) nacheilend mit Verzögerung unterbrech
bare, die Zylinderdruckräume (122, 122′) verbindende
Druckausgleichsleitung (35, 24, 35′) sowie eine vom
Schließkörper (345) beim Übergang des Schiebers (341)
in die Schließlage überfahrene Umgehung (36) und
anschlagseitig ein gedrosselter Abgang (37) für den
nach Unterbrechung der Umgehung (36) hinter dem Schließ
körper (345) noch anstehenden (Steuer-)Druckmittel
rest vorgesehen sind.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zylinderdruckräume (122, 122′)
zusätzlich über eine in die Bereiche zwischen dem
Schieber (341) und dem Schließkörper (345) mündende,
durch ein zum jeweiligen Zylinderdruckraum (122 bzw.
122′) hin öffnendes Rückschlagventil (39) abgesichert,
von der Kurzschlußleitung (24) abgehende Zweigleitung
(38) verbunden sind.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausfahrdruckmittel
leitung (21) zwischen dem Steuerschieber (25) und den
die Zweigleitungen (211, 211′) absichernden Ventil
kombinationen (31, 31′) ein voreilend schließendes,
aufsteuerbares (29) Rückschlagventil (28) eingefügt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706551 DE3706551A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Den einfahrbereich abdeckende sicherheitsschaltung fuer die parallelgeschalteten wippzylinder von kranauslegern und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706551 DE3706551A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Den einfahrbereich abdeckende sicherheitsschaltung fuer die parallelgeschalteten wippzylinder von kranauslegern und dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706551A1 DE3706551A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3706551C2 true DE3706551C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6322027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706551 Granted DE3706551A1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Den einfahrbereich abdeckende sicherheitsschaltung fuer die parallelgeschalteten wippzylinder von kranauslegern und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706551A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2031329B2 (de) * | 1970-06-24 | 1973-03-29 | Karl Käsebohrer Fahrzeugwerke GmbH, 790OUIm | Hydraulische hubeinrichtung |
-
1987
- 1987-03-02 DE DE19873706551 patent/DE3706551A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706551A1 (de) | 1988-09-15 |
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