DE3706437C2 - - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K55/04—Dynamo-electric machines having windings operating at cryogenic temperatures of the synchronous type with rotating field windings
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- Y02E40/60—Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine supraleitende
elektrische Maschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Rotor dieser Art (EP 00 26 099 B1)
sind ausschließlich in radialer Richtung verlaufende
Kanäle für das Kühlmittel in Form von Rillen in den
Windungsisolatoren vorgesehen. Da das Kühlmittel aufgrund
der Zentrifugalkraft in diese radialen Kanäle relativ
widerstandslos strömen kann, werden die in Umfangsrichtung
entfernt davon liegenden Bereiche der Windungen nicht gut
gekühlt.
Ein Rotor für eine supraleitende Feldwicklung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, jedoch ohne
Kühlmittelkanäle, ist aus der JP 57-1 86 960 A bekannt und
weist eine supraleitende Feldwicklung auf, die durch
Wickeln eines supraleitenden Drahtes auf das die Wicklung
tragende Rohr in mehreren Reihen und Lagen ausge
bildet ist.
Zwischen benachbarte Reihen des gewickelten supraleitenden
Drahtes sind Windungsisolatoren eingefügt, während Lagen
isolatoren die vertikal übereinanderliegenden Lagen der
Wicklung voneinander trennen.
Die Windungs- und Lagenisolatoren bestehen aus einem
isolierenden, plattenartigen Material ohne jegliche, einen
Wärmetransport erzeugende Rille oder Öffnung. Jede
Windung ist daher von benachbarten Windungen bzw. Lagen
durch Windungsisolatoren bzw. Lagenisolatoren isoliert.
Nach Abschluß des Wickelvorgangs wird die Wicklung mit
einem geschmolzenen Epoxyharz behandelt, wodruch Zwischen
räume zwischen benachbarten Drahtwindungen mit Isolier
material ausgefüllt werden, um einen Kurzschluß zu vermeiden.
In einer supraleitenden elektrischen
Maschine besteht im allgemeinen das technische Problem
darin, die supraleitende Feldwicklung auf Kryotemperatur
abzukühlen. Es ist notwendig, die Wicklung unter die
Sprungtemperatur abzukühlen, um den supraleitenden Zu
stand der Wicklung aufrechtzuerhalten. Der Kühlvorgang
wird unter Verwendung von Helium als Kältemittel ausge
führt, um einen Temperaturbereich von 1 bis 20 K (abso
lute Temperaturskala) zu erreichen. Da die spezifische
Wärme der supraleitenden Feldwicklung bei solchen Kryo
bedingungen jedoch extrem klein wird, steigt die Tempe
ratur der Wicklung schon bei geringer, in der Wicklung
erzeugter Wärme oder durch Zutritt einer geringen Wärme
menge zur Wicklung an, wodurch die Temperatur der supra
leitenden Feldwicklung die Sprungtemperatur übersteigen
kann. Es ist daher bei der Gestaltung der supraleitenden,
elektrischen Maschine ein wesentlicher Gesichts
punkt, wie die in der Wicklung selbst erzeugte
Wärme und die zur Wicklung vorgedrungene Wärme schnell
abgeführt werden kann.
Bei einer Anordnung der beschriebenen Art (JP 57-1 86 960 A)
kann es mangels Vorkehrungen zur Wärmeabfuhr zu einem
Wärmestau mit der Folge des Verlustes der supraleitenden
Wirkung kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben,
mit dem die Kühlwirkung gesteigert und ein Wärmestau mit
der Folge des Verlustes der Supraleitung in der Feldwick
lung derart verhindert werden, daß die in der Feldwicklung
erzeugte Wärme leicht abgeführt und das Betriebsverhalten
der supraleitenden Feldwicklung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Ansprüche.
Die Erfindung und ihre Vorteile sowie weitere Merkmale
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform einer supra
leitenden Feldwicklung, die auf dem Rotor einer
supraleitenden Maschine nach der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines
wichtigen Teils der supraleitenden Feldwicklung
nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer
zweiten Ausführungsform einer supraleitenden
Feldwicklung auf einem Rotor nach der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer
dritten Ausführungsform einer supraleitenden
Feldwicklung auf einem Rotor nach der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V
in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer
vierten Ausführungsform einer supraleitenden
Feldwicklung auf einem Rotor nach der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI
in Fig. 8;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungs
form einer supraleitenden Feldwicklung auf
einem Rotor nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 durch eine sechste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich den Fig. 10 und 11
einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt ähnlich den Fig. 10 bis 12
einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine ebene Darstellung einer oberen und unteren
Isolierpackung, die für die supraleitende Feld
wicklung nach den Fig. 10 bis 13 Verwendung
finden;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung eines Rotors für eine
supraleitende, umlaufende elektrische Maschine
nach einer neunten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 16 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung des
unteren Abschnitts einer supraleitenden Feld
wicklung nach Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf die obere Lage einer
unteren Isolierpackung in Fig. 16;
Fig. 18 eine Schnittdarstellung der oberen Lage der
unteren Isolierpackung in Fig. 16;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die untere Lage der unteren
Isolierpackung in Fig. 16;
Fig. 20 eine Schnittdarstellung der unteren Lage der
unteren Isolierpackung;
Fig. 21 eine Schnittdarstellung, die einen Rotor für
eine supraleitende elektrische
Maschine nach einer zehnten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 22 eine Schnittdarstellung des oberen Abschnitts
einer supraleitenden Feldwicklung in Fig. 21;
Fig. 23 eine Draufsicht auf die untere Lage einer
oberen Isolierpackung, die bei dem Rotor nach
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 24 eine Schnittdarstellung der unteren Lage der
oberen Isolierpackung in Fig. 22;
Fig. 25 eine Draufsicht auf die obere Lage einer
oberen Isolierpackung und
Fig. 26 eine Schnittdarstellung der oberen Lage der
oberen Isolierpackung.
Nachfolgend wird die erste Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 3 erläutert.
Eine supraleitende Feldwicklung 3 ist durch Wicklung
eines supraleitenden Drahtes in mehreren Reihen und
Lagen ausgebildet, wobei der supraleitende Draht 3a durch
Verdrillen mehrerer Einzeldrähte hergestellt ist. Mit
25 sind in Linie, d.h. übereinander ausgerichtet ange
ordnete Windungsisolatoren bezeichnet, die aus einem gerillten
Isoliermaterial, wie beispielsweise einer glasfaser
verstärkten Epoxylaminatplatte bestehen. Jeder Windungsiso
lator 25 ist zwischen benachbarten Drahtwindungen des ge
wickelten supraleitenden Drahtes 3a angeordnet und ist
jeweils mit wenigstens einer Rille 25a versehen, die
sich in vertikaler Richtung in Fig. 1 erstreckt. Mit
26 sind Lagenisolatoren bezeichnet, die aus einem
perforierten Isoliermaterial, wie beispielsweise einer
glasfaserverstärkten Epoxylaminatplatte bestehen, die
mehrere Öffnungen 26a aufweist. Jeder der Lagenisola
toren 26 ist zwischen vertikal benachbarten Lagen des ge
wickelten supraleitenden Drahtes 3a in Mehrfachstufung
in Umfangsrichtung der supraleitenden Feldwicklung 3
eingefügt. In der Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung ist die supra
leitende Feldwicklung 3 nicht mittels eines Epoxy
harzes imprägniert. Da der supraleitende Draht 3a ein
verdrillter Draht ist, bestehen winzige Spalte zwischen ihm
und den Windungsisolatoren
25 sowie zwischen ihm und den Lagenisolatoren
26.
Die Kühlung der supraleitenden Feldwicklung 3 vollzieht
sich wie folgt. Flüssiges Helium als Kühlmedium fließt
längs der Außenseite der supraleitenden Feldwicklung 3
und fließt gleichzeitig um den gewickelten supralei
tenden Draht 3a durch die winzigen Spalte zwischen dem
verdrillten Draht 3a und den Isolatoren 25 und 26,
sowie durch die Rillen 25a in den Windungsisolatoren 25
und durch die Öffnungen 26a in den Lagenisolatoren 26,
wodurch der gewickelte supraleitende Draht 3a, direkt über die
gesamte Oberfläche durch das Helium gekühlt wird.
Dementsprechend kann die in der supraleitenden Wicklung 3a
erzeugte Wärme sehr schnell durch das flüssige Helium
beseitigt werden. Ein Temperaturanstieg in dem supra
leitenden Draht 3a ist daher extrem klein und ein
Quenching findet daher nicht statt.
Die Fig. 4 und
5 zeigen die zweite Ausführungsform des Kühlaufbaus
für die supraleitende Feldwicklung nach der vorlie
genden Erfindung.
Der Aufbau der zweiten Ausführungsform ist im wesent
lichen der gleiche wie der der ersten Ausführungsform,
insoweit wie die Windungsisolatoren 25 und die Lagen
isolatoren 26 jeweils mit wenigstens einer vertikalen
Rille 25a und einer Querrille 26a versehen sind.
Wie speziell aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Rillen
26a, die in der Längsrichtung der Lagenisolatoren 26
ausgebildet sind, dazu eingerichtet, mit den Rillen
25a der Windungsisolatoren 25 in Verbindung zu treten,
die sich mit den Lagenisolatoren 26 in vertikaler Richtung
überkreuzen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die dritte Ausführungsform.
Die dritte Ausführungsform
enthält mehrere Windungsisolatoren 25, die aus einem
perforierten Isoliermaterial bestehen und mehrere
Öffnungen 25a haben, sowie mehrere Lagenisolatoren 26,
die aus einem gerillten Isoliermaterial bestehen, das
mit dem gerillten Material übereinstimmt, das in den
ersten und zweiten Ausführungsformen verwendet worden
ist. Dementsprechend wird die supraleitende Feldwick
lung 3 durch das flüssiges Helium als Kühlmedium
gekühlt, das um die Außenseite der Wicklung 3 und die
Oberfläche des supraleitenden Drahtes längs dessen
gesamter Oberfläche fließt, wobei es durch die Öffnun
gen 25a der Windungsisolatoren 25 und Rillen 26a der
Lagenisolatoren 26 strömt und dann längs der winzigen
Spalte an dem verdrillten supraleitenden Draht 3a
strömt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die vierte Ausführungsform.
Der Aufbau der vierten Ausführungsform ist im wesent
lichen der gleiche, wie der bei der dritten Ausführungs
form, jedoch bestehen die Windungsisolatoren 25a und
die Lagenisolatoren 26 aus dem perforierten Isolier
material.
In der vierten Ausführungsform fließt das flüssige
Helium als Kühlmedium längs der Außenseite der supra
leitenden Feldwicklung 3, um sie zu kühlen. Das flüs
sige Helium fließt auch durch die winzigen Spalte
zwischen dem verdrillten supraleitenden Draht 3a und
den Oberflächen der Windungs- und Lagenisolatoren 25
und 26 und strömt durch die Öffnungen 25a und 26a
dieser Isolatoren 25 und 26, wodurch die Oberfläche
des supraleitenden Drahtes 3a gekühlt wird.
In den ersten bis dritten Ausführungsformen werden für
die Windungs- und/oder Lagenisolatoren Isoliermateri
alien verwendet, die Rillen 26a auf beiden Seiten
aufweisen. Es kann jedoch auch Isoliermaterial verwen
det werden, das die Rillen nur auf einer seiner Seiten
aufweist.
Fig. 10 zeigt die fünfte Ausführungsform eines Rotors,
der eine Kühlstruktur für die supraleitende Feldwick
lung aufweist.
In Fig. 10 erkennt man weiterhin eine obere Isolations
packung 44, die mit der Außenumfangsfläche der supra
leitenden Feldwicklung 3, bezogen auf das die Feldwick
lung tragende Rohr 2, in Berührung ist. Die obere
Isolationspackung 44 hat auf ihrer die supraleitende
Feldwicklung 3 berührenden Seite eine Mehrzahl von
ersten Rillen 45, die in Axialrichtung in bezug auf
die axiale Mitte des Rotors und in Umfangsrichtung der
Wicklung 3 verlaufen. Mit 46 sind mehrere kleine
Löcher bezeichnet, die in den ersten Rillen 45 ausgebildet
sind. Einige der Löcher liegen an Stellen, daß sie mit
kleinen Spalten im Keil 19 in Verbindung stehen. Mit
47 ist eine untere Isolierpackung bezeichnet, die die
Innenseite der supraleitenden Feldwicklung 3, bezogen
auf das die Feldwicklung tragende Rohr 2, berührt. Die
untere Isolierpackung 47 hat eine Oberfläche, die die
innere Umfangsfläche der Wicklung 3 nicht berührt und
in der mehrere zweite Rillen 48 in axialer Richtung in
bezug auf die axiale Mitte des Rotors und in Umfangs
richtung der Wicklung 3 ausgebildet sind. Mehrere
kleine Löcher 49 sind in den zweiten Rillen 48 ausge
bildet, wobei einige dieser kleinen Löcher mit den
Heliumkanälen 21 in Verbindung stehen, die in dem die
Wicklung tragenden Rohr 2 ausgebildet sind.
Die Wirkungsweise der fünften Ausführungsform des be
schriebenen Aufbaus wird nachfolgend erläutert.
Wärme in der supraleitenden Feldwicklung 3 wird durch
das flüssige Helium aufgenommen, das in den kleinen
Spalten der Wicklung 3 vorhanden ist. Das Volumen des
Heliums dehnt sich aufgrund der Wärmeaufnahme aus, und
ein Teil des Heliums, das eine niedrige Dichte hat,
bewegt sich zum Flüssigkeitsspeicherabschnitt 15 durch
eine Reihe von zweiten kleinen Löchern 49 in der
unteren Isolierpackung 47, durch die zweiten Rillen 48
und den Heliumkanal 21 in dem Rohr 2 aufgrund der
natürlichen Konvektion in einem Zentrifugalkraftfeld.
Um die supraleitende Feldwicklung 3 findet ein Kurz
schluß von Helium statt. Ein solcher Kurzschluß des
Heliums wird jedoch durch Helium kompensiert, das in
den Bereich durch die Öffnung 20, die Spalte im Keil
19, die ersten kleinen Löcher 46 in der oberen Isolier
packung 44 und die ersten Rillen 45 in der oberen Iso
lierpackung 44 strömt. Ein Teil des Heliums, der der
Wärmeausdehnung unterworfen worden ist, wird in dem
Heliumspeicherabschnitt 15 verdampft, wodurch die
Temperatur des Heliums herabgesetzt wird. Das gekühlte
Helium wird dem Bereich, der die supraleitende Feld
wicklung umgibt, durch einen weiteren Heliumkanal 21,
die zweiten Rillen 48 in der unteren Isolierpackung 47
und die zweiten kleinen Löcher 49 in der Packung 47
zugeführt. Das Helium strömt weiter durch die ersten
Rillen 45 in der oberen Isolierpackung 44, die ersten
kleinen Löcher 46, die engen Spalte im Keil 19 gegen
die Öffnungen 20. Auf diese Weise kühlt die
natürliche Konvektion des Heliums die Wicklung 3 und
hält die Temperatur derselben bei der Sprungtemperatur
oder darunter.
Fig. 11 zeigt die sechste Ausführungsform.
Der Aufbau der sechsten Ausführungsform ist im wesent
lichen der gleiche wie der der fünften Ausführungsform,
die in Fig. 10 gezeigt ist, jedoch hat die untere Iso
lierpackung 47 eine Oberfläche, die in Berührung mit
der supraleitenden Feldwicklung 3 ist und in der
mehrere zweite Rillen 48 in axialer Richtung in bezug
auf die axiale Mitte des Rotors und in Umfangsrichtung
der Wicklung 3 ausgebildet sind. Mit 49 sind mehrere
zweite kleine Löcher bezeichnet, die in den zweiten
Rillen 48 ausgebildet sind, wobei einige der kleinen
Löcher mit den Heliumkanälen 21 in dem die Wicklung
tragenden Rohr 2 in Verbindung stehen.
Die Funktion und die Wirkungsweise der sechsten Aus
führungform sind dieselben wie die der fünften Aus
führungsform.
Fig. 12 zeigt die siebente Ausführungsform.
In der siebenten Ausführungsform
ist die Seite der oberen Isolierpackung 44, die ent
gegengesetzt zur Seite ist, die die ersten Rillen 45
in Axialrichtung in bezug auf die axiale Mitte und die
Umfangsrichtung der Wicklung 3 aufweist, d.h. die
Seite ohne die ersten Rillen 45 in Berührung mit der
supraleitenden Feldwicklung 3, und die Seite der
unteren Isolierpackung 47, die entgegengesetzt zur
Seite ist, die die zweiten Rillen 48 in axialer Rich
tung und in Umfangsrichtung trägt, d.h. die Seite ohne
die zweiten Rillen 48 in Berührung mit der Wicklung 3.
Mehrere erste kleine Löcher 46 sind in den ersten
Rillen 45 ausgebildet, wobei einige dieser ersten
kleinen Löcher 46 mit den Spalten im Keil 19 in Verbin
dung sind. In gleicher Weise sind mehrere zweite
kleine Löcher 49 in den zweiten Rillen 48 ausgebildet,
wobei einige dieser zweiten kleinen Löcher 49 mit den
Heliumkanälen 21 in Verbindung stehen, die in dem die
Wicklung tragenden Rohr 2 ausgebildet sind. Dement
sprechend erfüllt die siebente Ausführungsform die
gleiche Funktion und hat die gleiche Wirkung wie die
fünften und sechsten Ausführungsformen.
Fig. 13 zeigt die achte Ausführungsform.
Bei der achten Ausführungsform ist die Seite der
oberen Isolierpackung 44, in der die ersten Rillen 45
in Axialrichtung in bezug auf das Rohr 2 und in Um
fangsrichtung der Wicklung 3 ausgebildet sind, in Be
rührung mit der Wicklung 3, und die Seite der unteren
Isolierpackung 47, die die zweiten Rillen 48 aufweist,
die in Axialrichtung und in Umfangsrichtung ausgebildet
sind, berührt die Wicklung 3. Mehrere kleine Löcher 46
sind in den ersten Rillen 45 ausgebildet, und mehrere
kleine Löcher 49 sind in zweiten Rillen 48 der unteren
Isolierpackung 47 ausgebildet, wobei einige der kleinen
Löcher 46 und 49 mit den kleinen Spalten im Keil 19
bzw. mit den Heliumkanälen 21 in Strömungsverbindung
sind. Dementsprechend sind die Funktion und die Wir
kungsweise der achten Ausführungsform die gleichen wie
bei den fünften bis siebenten Ausführungsformen.
Fig. 14 zeigt die oberen und unteren Isolierpackungen
bei den fünften bis achten Ausführungsformen
in Draufsicht gesehen.
In Übereinstimmung mit den fünften bis achten Ausfüh
rungsformen sind die oberen
und unteren Isolierpackungen 44, 47 also jeweils mit einer
Oberfläche versehen, in der wenigstens eine Rille 45, 48 in
axialer Richtung des die Wicklung 3 tragenden Rohres 2 und
mit wenigstens einer Rille versehen, die in Umfangs
richtung der Wicklung 3 verläuft, sowie mit mehreren
kleinen Löchern 46, 49, die in den Rillen derart ausgebildet
sind, daß sie mit der anderen Oberfläche in Verbindung
stehen. Dem
entsprechend fließt Helium sowohl in axialer Richtung
als auch in Umfangsrichtung, so daß die in der Wicklung
3 erzeugte Wärme wirksam abgeführt werden kann, wodurch
die Kühleigenschaften der Wicklung verbessert werden.
Die Fig. 15 bis 20 zeigen die neunte Ausführungsform
eines Aufbaus zum Kühlen der supraleitenden Feldwick
lung nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 15 bezeichnet das Bezugszeichen 33 eine obere
Lage einer unteren Isolierpackung. Die obere Lage 33
ist mit der unteren Umfangsfläche der supraleitenden
Feldwicklung 3 in Berührung. Mit 32 ist eine untere
Lage der unteren Isolierpackung bezeichnet. Die untere
Lage 32 der unteren Isolierpackung ist mit Durchgangs
löchern 32a versehen, die sich in radialer Richtung in
bezug auf das die Feldwicklung tragende Rohr 2 derart
erstrecken, daß sie mit den Heliumkanälen in Strömungs
verbindung stehen, die in dem genannten Rohr 2 ausge
bildet sind. Die obere Lage 33 der unteren Isolier
packung ist mit wenigstens einer ersten Rille 33a ver
sehen, die in ihrer Unterseite derart ausgebildet ist,
daß sie sich in axialer Richtung in bezug auf das Rohr
2 erstreckt und mit den Durchgangslöchern 32a der
unteren Lage 32 in Verbindung steht. Zweite Rillen 33b
sind in ihrer Unterseite derart ausgebildet, daß sie
die ersten Rillen 33a kreuzen und in Querrichtung
gegenüber den sich radial erstreckenden Durchgangs
löchern 32a der unteren Lage 32 verschoben sind. Durch
gangslöcher 33c, die sich in radialer Richtung in
bezug auf das Rohr 2 erstrecken, sind ebenfalls in ihr
ausgebildet und stehen mit den zweiten Rillen 33b in
Verbindung. Fig. 17 ist eine Draufsicht auf die obere
Lage 33; Fig. 18 ist eine Querschnittsdarstellung der
oberen Lage 33; Fig. 19 ist eine Draufsicht auf die
untere Lage und Fig. 20 ist eine Querschnittsdarstel
lung der unteren Lage.
Da bei der beschriebenen Konstruktion die sich radial
erstreckenden Durchgangslöcher 33c der oberen Lage 33
in Axialrichtung des Rotors gegenüber den sich radial
erstreckenden Durchgangslöchern 32a der unteren Lage
verschoben sind, stehen beide Durchgangslöcher 33c und
32a miteinander über die ersten und zweiten Rillen 33a, 33b in
Verbindung, die in der Unterseite der oberen Lage 33 der
unteren Isolierpackung ausgebildet sind, wobei die
Kriechstrecke für die elektrische Isolation der unteren
Isolierpackung gesteigert werden kann, ohne deren Dicke
zu vergrößern. Dementsprechend kann das
Volumen der unteren Isolierpackung relativ klein sein
und das Volumen der supraleitenden Feldwicklung 3
relativ groß sein, wodurch ihre Leistungsfähigkeit
gesteigert werden kann.
Die Fig. 21 bis 26 zeigen die zehnte Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung. In Fig. 21
bezeichnet ein Bezugszeichen 35 eine untere Lage der
oberen Isolierpackung. Die untere Lage 35 ist in Be
rührung mit der oberen Umfangsfläche der supraleiten
den Feldwicklung 3. Mit 36 ist eine obere Lage der
oberen Isolierpackung bezeichnet.
In der zehnten Ausführungsform (vgl. Fig. 22) ist die obere Lage 36
der oberen Isolierpackung mit Durchgangslöchern 36a
versehen, die sich in radialer Richtung in bezug auf
das Rohr 2 erstrecken. Die untere Lage 35 der oberen
Isolierpackung ist mit wenigstens einer ersten Rille
35a versehen, die sich in axialer Richtung in bezug
auf die axiale Mitte des Rotors derart erstreckt, daß
sie mit den sich radial erstreckenden Durchgangslöchern
36a der oberen Lage 36 in Verbindung ist, wobei sich
wenigstens eine zweite Rille 35b in Umfangsrichtung
der Wicklung 3 erstreckt und die erste Rille 35a
kreuzt und mehrere Durchgangslöcher 35c in den zweiten
Rillen ausgebildet sind, die sich in radialer Richtung
erstrecken. Durch Übereinanderlegen der oberen und
unteren Lagen 36, 35 der oberen Isolierpackung werden in ihr ge
schlängelt verlaufende Heliumkanäle aus
gebildet. Die sich radial erstreckenden Durchgangs
löcher 35c in der oberen Lage stehen mit kleinen
Spalten im Keil 19 in Verbindung.
Die Funktion und die Wirkungsweise der zehnten Aus
führungsform sind im wesentlichen die gleichen wie
bei der neunten Ausführungsform, die Fig. 23-26
entsprechen dabei den Fig. 17-20 dieser Ausführungsform.
Claims (4)
1. Rotor für eine supraleitende elektrische Maschine mit
einem wicklungstragenden Rohr (2), welches Nuten (17)
zur Aufnahme einer supraleitenden Feldwicklung (3) aus
einem supraleitenden Draht (3a) aufweist, der um das
wicklungstragende Rohr (2) in mehreren Windungen und
Lagen gewunden ist, mit Windungsisolatoren (25)
zwischen in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Draht
windungen und Lagenisolatoren (26) zwischen in radialer
Richtung übereinanderliegenden Lagen von Drahtwindungen,
wobei die Windungsisolatoren (25) aus einem mit
Kanälen für das Kühlmittel versehenen Isoliermaterial
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe jedes Windungsisolators (25) der Wicklungshöhe
des gewickelten supraleitenden Drahtes (3a) entspricht,
daß die Breite jedes Lagenisolators (26) der Breite
der Nut (17) entspricht, und daß auch die Lagenisola
toren (26) mit eine Querströmung des Kühlmittels ermög
lichenden Kanälen (26a) versehen sind
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial aus gerillten glas
faserverstärkten Epoxylaminatplatten besteht.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Nut (17) zweilagige
Isolierpackungen die unteren und oberen Umfangsflächen
der Feldwicklung (3) begrenzen und daß die obere Lage
(33) der unteren Isolierpackung in Berührung mit der
unteren Umfangsfläche der supraleitenden Feldwicklung
(3) ist, und ihre untere Lage (32) in Berührung mit
dem Grund der Nut (17) ist, und daß die untere Lage
(32) mit Durchgangslöchern (32a) versehen ist, die
sich in radialer Richtung erstrecken und mit Helium
kanälen (21) in Verbindung stehen, die in dem Rohr (2)
ausgebildet sind, und daß die obere Lage (33) auf
ihrer Unterseite mit einer ersten Rille (33a) versehen
ist, die sich in axialer Richtung erstreckt und mit
den Durchgangslöchern (32a) der unteren Lage in Verbin
dung steht, daß zweite Rillen (33b) in ihrer Unterseite
die erste Rille (33a) kreuzen und in Querrichtung
gegenüber den Durchgangslöchern (32a) der unteren Lage
(32) verschoben sind, und daß Durchgangslöcher (33c)
die sich in radialer Richtung erstrecken, mit den
zweiten Rillen (33b) in Verbindung stehen.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Nut (17) zwei
lagige Isolierpackungen die unteren und oberen Umfangs
flächen der Feldwicklung (3) begrenzen und daß die
obere Lage (36) der oberen Isolierpackung in Berührung
mit einem Keil (19) ist, der im oberen Abschnitt der
Nut (17) angeordnet ist, daß die untere Lage (35) der
oberen Isolierpackung in Berührung mit der oberen
Umfangsfläche der supraleitenden Feldwicklung (3) ist,
und daß die obere Lage (36) mit Durchgangslöchern
(36a) versehen ist, die sich in radialer Richtung
erstrecken, und mit Heliumkanälen (19a) im Keil (19)
in Verbindung stehen, daß die untere Lage (35) auf
ihrer Oberseite mit ersten Rillen (35b) in Umfangsrichtung
der supraleitenden Feldwicklung (3) versehen ist,
die in Verbindung mit sich in radialer Richtung
erstreckenden Durchgangslöchern (35c) sind, und daß auf
ihrer Oberseite in axialer Richtung eine zweite Rille
(35a) derart ausgebildet ist, daß sie die ersten Rillen
(35b) kreuzt.
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61056325A JPH0789741B2 (ja) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | 超電導回転電機の回転子 |
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