DE3706291A1 - Arbeitsprogrammpruefvorrichtung - Google Patents
ArbeitsprogrammpruefvorrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/406—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsprogrammprüfvorrichtung
für eine numerische Steuervorrichtung, insbesondere zum
Prüfen eines Arbeitsprogramms zum Steuern eines Werkzeuges
wie beispielsweise eines Bohrers an einer gesteuerten
Werkzeugmaschine, indem der Bearbeitungsweg oder die
Ortskurve der Schneidkante des Werkzeuges an einer
Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
Numerische Steuervorrichtungen werden im allgemeinen auf
verschiedenen Gebieten der Herstellungstechnik, beispielsweise
bei Industrierobotern, automatischen Montagemaschinen
und automatischen Zeichenmaschinen einschließlich dem
Gebiet der Werkzeugmaschinen zum Abrichten, Schneiden,
Bohren, Gewindeschneiden und Schleifen verwandt. Numerische
Steuervorrichtungen werden hauptsächlich zur automatischen
Steuerung von Werkzeugmaschinen und ähnlichem
angewandt. Eine numerische Steuervorrichtung steuert die
Arbeit der Maschine dadurch, daß sie eine numerische
Information gibt, die dem Maß an Bewegung der Maschine,
beispielsweise dem Drehwinkel und der Laufstrecke entspricht.
Die Entwicklung auf dem Gebiet der Computertechnik
und der Digitaltechnik hat in der letzten Zeit zu
einem merklichen Fortschritt bei der Zusammensetzung und
dem Aufbau von Bearbeitungsprogrammen, der Ausführung von
Steuerprogrammen und der Steuerung der Antriebssysteme
geführt.
Für die numerische Steuervorrichtung wird ein Arbeitsprogramm
zum Steuern eines gesteuerten Systems über eine
bestimmte numerische Information erstellt und nach dem
folgenden Verfahren überprüft.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Anzeigeschirmes einer
Sichtanzeigevorrichtung einer herkömmlichen Programmprüfvorrichtung
zum Prüfen des Bearbeitungsprogrammes für eine
numerische Steuervorrichtung. In Fig. 1 sind ein Anzeigeschirm
1 und der Weg 2 einer Schneidkante dargestellt, der
am Anzeigeschirm 1 dadurch angezeigt wird, daß das
folgende Bearbeitungsprogramm I analysiert wird.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf beim Prüfen des
Arbeitsprogrammes einer Bearbeitungsprogrammprüfvorrichtung
näher beschrieben. Die Bearbeitungsprogrammprüfvorrichtung
zum Prüfen des Bearbeitungsprogrammes I umfaßt
als Hauptbauteil eine Leseeinheit, eine Recheneinheit und
eine Anzeigeeinheit. Das Bearbeitungsprogramm I wird durch
die Leseeinheit gelesen und in einem Speicher gespeichert,
woraufhin das Bearbeitungsprogramm durch die Recheneinheit
analysiert wird. Wenn die Bewegung bezüglich der Achsen
durch Befehle des Inkrementalsystems gesteuert wird,
werden die Bewegungsbefehle des absoluten Systems in
diejenigen des Inkrementalsystems umgewandelt. Das heißt,
daß die Befehle des Bearbeitungsprogrammes I der Reihe
nach analysiert werden, um die Richtung und die Strecke
der Bewegung von der laufenden Position zur nächsten
Position zu bestimmen. Die Ergebnisse der Analyse werden
als Weg 2 der Schneidkante am Anzeigeschirm 1 angezeigt.
Die herkömmliche Bearbeitungsprogrammprüfvorrichtung für
eine numerische Steuervorrichtung zeigt nur den Weg 2 der
Schneidkante am Anzeigeschirm 1 an. Es ist daher unmöglich,
die Position der Schneidkante relativ zum Werkstück
optisch zu erkennen, so daß bei dem tatsächlichen
Bearbeitungsbetrieb eine fehlerhafte Bearbeitung, die
einem falschen Bearbeitungsprogramm zuzuschreiben ist,
beispielsweise eine Bewegung der Schneidkante zu einer
Position, an der sich kein Werkstück befindet, oder ein zu
großer Vorschub des Schneidwerkzeuges auftreten kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Arbeitsprogrammprüfvorrichtung
geschaffen werden, die eine optische Bestätigung
der relativen Lage zwischen einer Form, in der ein
Werkstück zu bearbeiten ist und eines Weges erlaubt, über
den die Schneidkante des Werkstückes zu bewegen ist, um
ein Arbeitsprogramm zu prüfen, das den Weg der Bewegung
eines gesteuerten Systems, beispielsweise eines Werkzeuges
bestimmt, derart, daß der Weg der Bewegung des gesteuerten
Systems genau mit der Form zusammenfällt, in der das
Werkstück zu bearbeiten ist.
Dazu wird bei der erfindungsgemäßen Arbeitsprogrammprüfvorrichtung
für eine numerische Steuervorrichtung ein
Arbeitsprogramm dadurch geprüft, daß das Arbeitsprogramm
und ein Werkstückformprogramm, das die Form eines gesteuerten
Gegenstandes, d. h. eines Werkstückes angibt, in der
Speichereinrichtung einer numerischen Steuereinheit gespeichert
werden, beide Programme durch die Recheneinheit
der numerischen Steuereinheit gelesen werden, beide
Programme durch die Recheneinheit analysiert werden und
gleichzeitig und zum Vergleich die Ortskurve des Werkzeuges
und die Form des gesteuerten Gegenstandes, d. h. des
Werkstückes, an einem Anzeigeschirm angezeigt werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Anzeigeschirmes, an
dem die Ortskurve eines Werkzeuges angezeigt
ist, zur Erläuterung der herkömmlichen Bearbeitungsprogrammprüfvorrichtung
für eine numerische
Steuervorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Anzeigeschirmes, an
dem sowohl die Ortskurve eines Werkzeuges als
auch die Form eines Werkstückes dargestellt
sind zur Erläuterung einer
Bearbeitungsprogrammprüfvorrichtung für eine numerische
Steuervorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Algorithmus des
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Arbeitsprogrammprüfvorrichtung für eine numerische
Steuervorrichtung.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Arbeitsprogrammprüfvorrichtung
für eine numerische Steuervorrichtung
bei einer numerischen Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine
zum Schneiden beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Anzeigeschirmes, an
dem die Ergebnisse der Prüfung eines Arbeitsprogrammes,
d. h. eines Bearbeitungsprogrammes nach einem Prüfverfahren
gemäß eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt sind. In Fig. 2 sind der Anzeigeschirm
1 einer Anzeigeeinheit, der Weg, d. h. die Ortskurve
2 der Schneidkante eines Werkzeuges, der bzw. die über
eine Analyse eines Bearbeitungsprogramms I erhalten ist,
und eine Werkstückform 3 dargestellt, die über eine
Analyse eines Werkstückformanzeigeprogramms II erhalten
wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 der Algorithmus der
Prüfeinrichtung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Arbeitsprogrammprüfvorrichtung beschrieben.
Das Bearbeitungsprogramm I wird zunächst in herkömmlicher
Weise aufgebaut und es wird auch das Werkstückformanzeigeprogramm II
erstellt. Die beiden Programme I und II
werden von einem Leseteil 51 einer Lese-Speichereinrichtung
5 gelesen und in einem Speicherteil 52 der
Lese-Speichereinrichtung 5 gespeichert.
Die Verarbeitung, die von der Recheneinrichtung 6 ausgeführt
wird, schließt einen zusätzlichen Wählschritt zum
Wählen entweder des Bearbeitungsprogrammes I oder des
Werkstückformanzeigeprogrammes II ein. Die Recheneinrichtung
6 besteht aus einem Wählteil 61 und einem
Analyseteil 62. Ein Eingangssignal zum Wählen der Anzeige
entweder der Werkstückform 3 oder des Weges 2 der
Schneidkante muß von einer Befehlseinrichtung 7 zum
Anzeigen einer Werkstückform oder des Weges der Schneidkante
eingegeben werden.
Wenn beispielsweise sowohl der Weg 2 der Schneidkante als
auch die Werkstückform 3 angezeigt werden sollen, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, wird zunächst ein Eingangssignal
eingegeben, das die Anzeige der Werkstückform 3
fordert und wählt dann der Wählteil 61 der Recheneinrichtung
6 das Werkstückformanzeigeprogramm II. Dieses Programm II
wird vom Analyseteil 62 analysiert, um Bewegungsbefehlsdaten
zu bekommen. Dann zeigt die Anzeigeausgabeeinheit
9 die Werkstückform 3 am Anzeigeschirm 1 auf der
Grundlage der Bewegungsbefehlsdaten an. Die Bewegungsbefehlsdaten
müssen nur für die Anzeige herangezogen werden
und für die tatsächliche Bearbeitung ohne Bedeutung sein.
Anschließend wird ein Anzeigebefehl durch die Anzeigebefehlseinrichtung
7 gegeben, der die Anzeige des Weges 2
der Schneidkante fordert. Dann wählt die Recheneinheit 6
das Bearbeitungsprogramm I und werden Bewegungsbefehlsdaten
für das Bearbeitungsprogramm I zum Anzeigen des
Weges 2 der Schneidkante gewonnen.
In dieser Weise werden die Werkstückform 3 und der Weg 2
der Schneidkante gleichzeitig am Anzeigeschirm 1 miteinander
verglichen, um zu prüfen, ob das Bearbeitungsprogramm
I fehlerfrei ist.
Da gemäß der Erfindung eine Information über den Gegenstand
der Einwirkung, nämlich die Werkstückform, zusammen
mit der Ortskurve des gesteuerten Systems, nämlich dem Weg
der Schneidkante angezeigt werden, kann die relative Lage
zwischen dem Werkstück und der Schneidkante optisch
erkannt werden und kann somit ein Fehler im Bearbeitungsprogramm
am Anzeigeschirm gefunden werden, der beispielsweise
darin besteht, daß die Schneidkante zu einer Stelle
bewegt wird, an der sich kein Werkstück befindet.
Die Lese-Speichereinrichtung zum Speichern und Lesen der
beiden Programme und die Recheneinrichtung zum Wählen und
Analysieren der Programme bei dem obigen Ausführungsbeispiel
können durch einen Zentralprozessor CPU mit einem
Mikroprozessor oder ähnlichem ersetzt werden, und der oben
beschriebene vorbestimmte Arbeitsvorgang kann dadurch
ausgeführt werden, daß eine Eingabeeinrichtung zum Betreiben
der Zentraleinheit CPU betätigt wird. Obwohl im obigen
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für eine numerische Steuereinheit zum Steuern einer
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine zum Schneiden
beschrieben wurde, ist die erfindungsgemäße Ausbildung auf
diesen Anwendungszweck nicht beschränkt. Sie kann beispielsweise
bei einer numerisch gesteuerten Maschine für
einen anderen Bearbeitungsvorgang, beispielsweise zum
Abrichten, Gewindeschneiden oder Schleifen angewandt
werden. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist weiterhin nicht nur auf numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen
beschränkt, die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
auch bei anderen verschiedenen Herstellungsmaschinen und
Anlagen, die numerisch gesteuert werden, wie beispielsweise
bei Industrierobotern, automatischen Montagemaschinen
und automatischen Zeichenmaschinen anwendbar.
Da in der oben beschriebenen Weise gemäß der Erfindung die
Werkstückform zusammen mit dem Weg der Schneidkante an
einer Anzeige angezeigt wird, ist eine optische Prüfung
des Bearbeitungsprogrammes möglich. Fehler im Bearbeitungsprogramm,
die zu einer Fehlbearbeitung führen könnten,
werden in der Phase der Arbeitsprogrammprüfung
ermittelt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden
somit Zeitverluste bei der Bearbeitung und Materialverschwendungen
aufgrund einer Fehlbearbeitung vermieden.
Claims (6)
1. Arbeitsprogrammprüfvorrichtung für eine numerische
Steuervorrichtung zum Prüfen eines Arbeitsprogrammes,
indem die Ortskurve eines gesteuerten Systems, dessen
Bewegung nach Maßgabe des Arbeitsprogrammes gesteuert
wird, am Anzeigeschirm einer Anzeigeeinrichtung angezeigt
wird, gekennzeichnet durch
eine Lese-Speichereinrichtung (5) mit einem Speicherteil (52) zum Speichern des Arbeitsprogrammes und eines Programmes über den Gegenstand, auf den einzuwirken ist, einschließlich der verschiedenen Informationen des gesteuerten Systems, wie beispielsweise des Gegenstandes, auf den einzuwirken ist, und mit einem Leseteil (51) zum Lesen des Programms, das im Speicherteil (52) gespeichert ist, und
eine Recheneinrichtung (6), die wenigstens aus einem Wählteil (61), der über den Empfang eines äußeren Befehls das Programm der beiden von der Lese-Speichereinrichtung (5) gelesenen Programme wählt, das zu analysieren ist und aus einem Analyseteil (62) besteht, der das vom Wählteil (61) gewählte Programm analysiert und Bewegungsbefehlsdaten bestimmt.
eine Lese-Speichereinrichtung (5) mit einem Speicherteil (52) zum Speichern des Arbeitsprogrammes und eines Programmes über den Gegenstand, auf den einzuwirken ist, einschließlich der verschiedenen Informationen des gesteuerten Systems, wie beispielsweise des Gegenstandes, auf den einzuwirken ist, und mit einem Leseteil (51) zum Lesen des Programms, das im Speicherteil (52) gespeichert ist, und
eine Recheneinrichtung (6), die wenigstens aus einem Wählteil (61), der über den Empfang eines äußeren Befehls das Programm der beiden von der Lese-Speichereinrichtung (5) gelesenen Programme wählt, das zu analysieren ist und aus einem Analyseteil (62) besteht, der das vom Wählteil (61) gewählte Programm analysiert und Bewegungsbefehlsdaten bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung (6) zum Wählen und Analysieren
der Programme in einem zentralen Prozessor (CPU)
enthalten ist, der wenigstens den Leseteil (51) der
Lese-Speichereinrichtung (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsprogramm, das in der Lese-Speichereinrichtung
(5) gespeichert ist und von der Lese-
Speichereinrichtung (5) gelesen wird, ein Bearbeitungsprogramm
ist, das sich mit den verschiedenen Bearbeitungsschritten
einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine,
beispielsweise eines Bearbeitungszentrums
befaßt, das Programm über den Gegenstand, auf den
einzuwirken ist, ein Positions-Formprogramm ist, das
sich mit dem Werkstück befaßt, das durch die numerisch
gesteuerte Werkzeugmaschine zu bearbeiten ist und das
Bearbeitungsprogramm und das Positions-Formprogramm am
Anzeigeschirm (1) gleichzeitig im Kontrast zueinander
angezeigt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsprogramm ein Roboterarbeitsprogramm
eines Industrieroboters ist, das Programm über den
Gegenstand, auf den einzuwirken ist, ein Positions-
Formprogramm ist, das sich mit dem Gegenstand
der Roboterarbeit befaßt und das Roboterarbeitsprogramm
und Positions-Formprogramm am Anzeigeschirm (1)
gleichzeitig im Kontrast zueinander angezeigt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsprogramm ein Montageprogramm einer
automatischen Montagemaschine ist, das Programm für
den Gegenstand, auf den einzuwirken ist, ein Positions-
Formprogramm ist, das sich mit den Einrichtungen
und Bauteilen, die zu montieren sind, als Gegenstand
des Montagevorganges der automatischen Montagemaschine
befaßt und das Montageprogramm und das Positions-Formprogramm
am Anzeigeschirm (1) gleichzeitig in Kontrast
zueinander angezeigt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsprogramm ein Zeichenprogramm einer
automatischen Zeichenmaschine ist, das Programm über
den Gegenstand, auf den einzuwirken ist, ein Positionsgrößenprogramm
ist, das sich mit Zeichenpapieren
befaßt, auf die die automatische Zeichenmaschine ein
Diagramm zeichnet und das Zeichenprogramm und das
Positions-Größenprogramm am Anzeigeschirm (1) gleichzeitig
im Kontrast zueinander angezeigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE3706291A1 (de) |
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Legal Events
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