DE3705892A1 - Verfahren und anlage zur weiterverarbeitung von bypass-staub bei der zementherstellung - Google Patents
Verfahren und anlage zur weiterverarbeitung von bypass-staub bei der zementherstellungInfo
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/60—Methods for eliminating alkali metals or compounds thereof, e.g. from the raw materials or during the burning process; methods for eliminating other harmful components
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie eine Anla
ge (gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 4)
zur Weiterverarbeitung von Bypass-Staub bei der
Zementherstellung.
In modernen Klinkerbrennprozessen, bei denen die
zur Verfügung stehenden Rohmaterialien den Ein
satz eines Bypass-Systemes zur Entlastung der
Schadstoffkreisläufe erforderlich machen, stellt
die Beseitigung der anfallenden Bypass-Staubmen
gen ein nur mit großen Schwierigkeiten zu lösen
des Problem dar.
Es wurde insoweit bereits der Vorschlag gemacht
(Zement-Kalk-Gips, Heft 10, 1986, S.584), die Al
kalien des Bypass-Staubes in Wasser zu laugen, den
im Waschwasser suspendierten Bypass-Staub einzu
dicken, dem Rohmaterialschlamm beizumischen und
der Filtration in Siebbandpressen zu unterwerfen.
Der so gewonnene Filterkuchen wird dann unter Nut
zung der Drehofenabgase in einem Schwebegassystem
getrocknet und dann in einem vorhandenen Drehrohr
ofen (insbesondere in einem umzubauenden Naßdreh
rohrofen) zu Zementklinker gebrannt.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch mit erhebli
chen Nachteilen behaftet. Die Laugung und anschließen
de Trocknung des Bypass-Staubes erfordert einen
erheblichen anlagentechnischen Aufwand sowie be
trächtliche Brennstoffkosten. Das für die Laugung
benötigte Wasser muß ferner wiederaufbereitet wer
den. Weiterhin besteht auch die Gefahr, daß sich
in dem für die Verarbeitung des Bypass-Staubes
verwendeten Drehrohrofen-Vorwärmersystem neue
Schadstoffkreisläufe ausbilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren
sowie eine Anlage zu schaffen, die eine besonders
wirtschaftliche Weiterverarbeitung von Bypass-
Staub ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen
hat sich bei der thermischen Behandlung von Bypass-
Stäuben gezeigt, daß durch genügend lange Verweil
zeiten im Temperaturbereich über 1200°C ein großer
Teil der Kreislaufverbindungen von K2O, Na2O und
Cl (in geringerem Maße auch Schwefel) aus den By
pass-Stäuben verdampft werden kann.
Die notwendigen Temperaturen und Verweilzeiten las
sen sich nun praktisch in einem langen Trockendreh
rohrofen ohne Vorwärmer realisieren.
Das erforderlichenfalls durch Zugabe von Additi
ven oder Korrekturkomponenten erbrannte Klinker-
oder klinkerähnliche Produkt kann durch Verschnei
den mit dem Normalklinker des Hauptprozesses zur
Zementherstellung genutzt werden.
Die in den Abgasen des mit dem Bypass-Staub be
schickten Trockendrehrohrofens vorhandenen, dampf
förmigen Schadstoffe werden nach Art eines norma
len Bypass-Systems mit Luft kondensiert, mit Was
ser konditioniert und zusammen mit dem Abgasstaub
in einem Elektrofilter abgeschieden. Die auf die
se Weise noch anfallende Staubmenge ist nur noch
ein Bruchteil der ursprünglichen Bypass-Staubmenge
und kann aufgrund der wesentlich höheren Konzen
trationen eventuell anderweitig weiterbehandelt
werden.
Verglichen mit dem eingangs geschilderten bekann
ten Verfahren besitzt die erfindungsgemäße Lösung
wesentliche Vorzüge:
So entfällt die aufwendige Laugung und Trocknung
des Bypass-Staubes, wodurch ein erheblicher maschi
neller Aufwand sowie Brennstoffkosten eingespart
werden. Da kein Wasser für Laugung erforderlich
ist, treten auch keine Abwasserprobleme auf.
Da das mit dem Bypass-Staub beschickte Drehrohr
ofensystem völlig offen ist und keinen Vorwärmer
enthält, können sich keine neuen Schadstoffkreis
läufe und damit verbundene Probleme ausbilden. Im
Trockendrehrohrofen können hierbei genau definier
te Temperaturen und Temperaturhaltezeiten einge
stellt werden, da fast keine Wärme für Decarbona
tisierung und Dehydratisierung des Bypass-Staubes
aufgewendet werden muß. Durch Zugabe von Korrek
turstoffen kann die Verdampfung und Austreibung
der Schadstoffe beeinflußt werden. Die Schmelz
phase läßt sich positiv durch Zugabe von Kalk be
einflussen.
Durch Zugabe von Korrekturstoffen wird ein klin
kerähnliches Produkt gewonnen, das mit Normal
klinker verschnitten werden kann. Die Korrek
turstoffe können hierbei geeignete Abfallstof
fe aus anderen Industrien sein.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zur erfindungs
gemäßen Weiterverwertung von Bypass-Staub im Ze
mentprozeß zeigen, daß mit einem separaten Dreh
rohrofen zur Bypass-Staubverwertung sehr kosten
günstig ein klinkerähnliches Produkt erzeugt wer
den kann. Bei Nachrüstung einer 3200 tato-Anla
ge beträgt die Amortisationszeit allein aufgrund
der zusätzlich preiswert erzeugten Klinkermenge
ca. 15 Jahre. Durch die besonderen Vorteile die
ses Systems, insbesondere durch die weitgehend
reduzierte Bypass-Staubbehandlung und die ver
ringerten Entsorgungsprobleme, wird jedoch eine
wesentlich schnellere Amortisation erreicht.
Bei Berücksichtigung der Bypass-Staubverwertung
für die nominelle Klinkerleistung einer Neuanla
ge ergeben sich nur sehr geringfügig höhere Inve
stitionskosten für die Gesamtanlage bei konstan
ter Zementproduktionsleistung.
Eine besonders günstige Situation kann sich in Wer
ken ergeben, wo noch alte Drehrohröfen (Naßöfen,
lange Trockenöfen) vorhanden sind oder wo diese
alten Öfen durch eine neue Ofenanlage mit Vorwär
mer, Calcinator und Bypass ersetzt werden sollen.
In diesem Falle kann ein alter Drehrohrofen preis
günstig für die Weiterbehandlung des Bypass-Stau
bes hergerichtet werden, was zu einer hohen Wirt
schaftlichkeit führt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der
Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die Anlage zur Zementherstellung enthält einen
Drehrohrofen 1, einen mit den Abgasen des Dreh
rohrofens beheizten (nur teilweise angedeuteten)
Vorwärmer 2 sowie einen Kühler 3.
Aus den Abgasen des Drehrohrofens 1 wird ein Teil
gasstrom 4 abgezweigt. Der darin enthaltene Bypass-
Staub wird abgeschieden und in einer Einrichtung 5
mit Korrekturmaterial (Pfeil 6) vermischt.
Der mit Korrekturmaterial vermischte Bypass-Staub
wird sodann einem langen Trockendrehrohrofen 7
zugeführt, der mit einem Planetenkühler 8 ver
sehen ist.
Die in den Abgasen (Pfeil 9) des Trockendrehrohr
ofens 7 enthaltenen Schadstoffe werden mit Luft
(Pfeil 10) kondensiert, mit Wasser in einem Sprüh
turm 11 konditioniert und zusammen mit dem Abgas
staub in einem Elektrofilter 12 abgeschieden.
Das im Trockendrehrohrofen 7 erbrannte klinker
ähnliche Produkt wird mit dem im Drehrohrofen 1
erbrannten Normalprodukt verschnitten.
Die Erfindung sei weiterhin an folgendem
Beispiel näher erläutert:
Bei einer Anlage der in der Zeichnung dargestellten
Art wird ein Bypasstrom von 30% aus den Ofenabga
sen abgezogen. Hierbei fallen 313 t/d Bypass-
Staub (Temperatur 150°C, 90% entsäuert) an.
Der Trockendrehrohrofen 7 besitzt die Abmessungen
2,8×52/57,2 m. Der Wärmebedarf für die Wärmebe
handlung des Bypass-Staubes im Trockendrehrohrofen
7 beträgt 770 kcal/kg Kl; der Austrag des Drehrohr
ofens 7 beträgt 267 t/d (der Austrag des Drehrohr
ofens 1 beträgt 3440 t/d).
Es fallen 1,1 m3 n/kg Kl (mit einer Temperatur von
1000°C) an Abgasen des Drehrohrofens 7 an. Die
Frischluftmenge (Pfeil 10) beträgt 37000 m3 n/h.
Dem Sprühturm 11 werden damit 4,4 m3 n/kg Kl (350°C)
zugeführt. Die Abgasmenge (Pfeil 14) beträgt
91000 m3/h (150°C); der Druckverlust des Geblä
ses 15 beträgt 25 mbar. Die insgesamt abgeschie
dene Staubmenge (Pfeil 13) ergibt sich zu 46 t/d.
Claims (5)
1. Verfahren zur Weiterverarbeitung von Bypass-
Staub bei der Zementherstellung, wobei aus den
Abgasen eines für die Zementherstellung ver
wendeten Drehrohrofens (1) ein Bypassstrom ab
gezweigt, der darin enthaltene Staub abgeschie
den und zu Zementklinker weiterverarbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-
Staub einem Trockendrehrohrofen (7) aufgegeben
und darin zu einem klinkerähnlichen Produkt
gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Bypass-Staub vor Aufgabe in den
Trockendrehrohrofen (7) Korrekturmaterial zu
gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das aus dem Bypass-Staub im Trockendreh
rohrofen (7) erbrannte klinkerähnliche Produkt
mit Normalklinker verschnitten wird.
4. Anlage zur Zementherstellung, enthaltend
- a) einen Drehrohrofen (1),
- b) einen mit den Abgasen des Drehrohrofens (1) beheizten Vorwärmer (2),
- c) eine Einrichtung zur Abzweigung eines Teil gasstromes aus den Abgasen des Drehrohrofens (1) sowie zur Abscheidung des in diesem Teil gasstrom enthaltenen Bypass-Staubes,
- d) Einrichtungen zur Weiterverarbeitung dieses Bypass-Staubes zur Herstellung von Zement klinker, gekennzeichnet durch
- e) einen mit dem Bypass-Staub beschickten, wei teren Trockendrehrohrofen (7).
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Einrichtung zur Abscheidung
des Bypass-Staubes und dem weiteren Trockendreh
rohrofen (7) eine Einrichtung (5) zur Zugabe
von Korrekturmaterial zum Bypass-Staub vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705892 DE3705892A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Verfahren und anlage zur weiterverarbeitung von bypass-staub bei der zementherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873705892 DE3705892A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Verfahren und anlage zur weiterverarbeitung von bypass-staub bei der zementherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3705892A1 true DE3705892A1 (de) | 1988-09-01 |
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ID=6321648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705892 Withdrawn DE3705892A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Verfahren und anlage zur weiterverarbeitung von bypass-staub bei der zementherstellung |
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Country | Link |
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