DE3705840C2 - - Google Patents
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- DE3705840C2 DE3705840C2 DE19873705840 DE3705840A DE3705840C2 DE 3705840 C2 DE3705840 C2 DE 3705840C2 DE 19873705840 DE19873705840 DE 19873705840 DE 3705840 A DE3705840 A DE 3705840A DE 3705840 C2 DE3705840 C2 DE 3705840C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/586—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
- F04D29/588—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tauchmotorpumpenaggregat gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Tauchmotorpumpenaggregate, wie sie beispielsweise
aus der DE-AS 14 53 799 bekannt sind, dienen überwiegend
zur Förderung von Medien aus Bohrlöchern und dergleichen.
Entsprechend der unterschiedlichen Einbauorte und des
zu fördernden Mediums ist das Kühlsystem eines Tauchmotor
pumpenaggregates an die Verhältnisse im Aufstellort
anzupassen. Dies erfordert die Bereithaltung verschiedenster
Motoren mit entsprechendem Kühlsystem, um somit bei den
unterschiedlichsten Betriebsbedingungen ein Überhitzen des
Motors ausschließen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige
Tauchmotorpumpenaggregate eine Kühleinrichtung zu entwickeln,
die auf einfache Weise an die unterschiedlichsten Bedarfsfälle angepaßt werden kann
und die über einen langen Zeitraum eine gleichmäßige Wärmeabfuhr
gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die Verwendung eines derartigen als separates Bauteil
ausgebildeten Kühlers mit darin gelagerter Zwischenwelle
erlaubt in einfachster Weise eine Anpassung des Kühlsystems
an die unterschiedlichsten Verwendungsfälle. Für den
Regelfall wird der Motor des Tauchpumpenaggregates direkt
mit dem Pumpenteil verbunden, wobei der im Einlaufbereich
angeordnete Kühler direkt mit dem Antriebsmotor verbunden
ist. Für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen z. B.
aufgrund der Temperatur des Fördermediums mit einer
ungünstigeren Wärmeabgabe gerechnet werden muß, wird
zwischen Pumpen- und Motorflansch der Kühler mit der darin
gelagerten Zwischenwelle sowie daran angebrachten
Kupplungen angeordnet. Mit diesem separaten Bauteil kann die
wärmeabstrahlende Fläche um ein Vielfaches vergrößert
werden. Entsprechend dem Bedarf an Wärmetauscherfläche
können Kühler bevorratet werden, die unterschiedliche
Baulängen aufweisen. Somit ist in einfachster Weise eine
Anpassung an bereits bestehende oder auszuführende Tauch
pumpenaggregate möglich.
Im Fördermedium gelöste Mineralien bzw. darin befindliche
Sedimente sowie sonstige Abscheidungen können sich bei
höheren Temperaturen am Wärmetauscher ablagern, wodurch die
Leistung des Wärmetauschers im Laufe der Zeit schlechter
wird. Infolgedessen kann die Isolation des Motors durch
eine zu hohe Betriebstemperatur zerstört werden. Mit Hilfe
der am Kühler angebrachten Reinigungseinrichtung kann die
Oberfläche der Kühleinrichtung von irgendwelchen Ablagerungen
befreit werden. Damit wird, ohne einen Ausbau der Pumpe
sowie der zugehörigen Leitungen vorzunehmen, eine zuver
lässige Funktion des Kühlers beibehalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die
Reinigungsvorrichtung fernbedienbar ist. Ohne einen Ausbau
des Tauchmotorpumpenaggregates lassen sich an der Oberfläche
des Kühlers haftende Ablagerungen entfernen. Die Reinigung
kann beispielsweise in regelmäßigen Abständen erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Reinigungsvorrichtung mechanisch, elektrisch,
pneumatisch oder hydraulisch fernbedienbar ist. Für die
verschiedensten Anwendungsfälle kann die jeweils geeignetste
Fernbedienung ausgewählt werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Reinigungsvorrichtung aus einer den Kühler umgebenden
Buchse mit daran angebrachten Abstreifelementen besteht.
Bei einer Bewegung entlang der Kühleroberfläche entfernen
die Abstreifelemente die anhaftenden Ablagerungen. Als
Abstreifelemente können hierbei Ringe, Bürsten, Schaber
und dergleichen Verwendung finden. Für diejenigen Anwendungs
fälle, bei denen der die Zwischenwelle aufnehmende Kühler
raum mit Fördermedium beaufschlagt ist, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß die Innenwand des Kühlers mit einer
Reinigungsvorrichtung versehen ist. Damit wird eine bessere
Wärmeabgabe in denjenigen Fällen sichergestellt, in denen
das Fördermedium den Kühler innen durchströmt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
Kühler aus ineinandergeschobenen, unterschiedliche Durchmesser
aufweisenden Rohren besteht. Zwischen den einzelnen Rohren
ist somit ein Spalt ausbildbar, durch den das zu kühlende
Medium zirkuliert. Mittels in den Spalt einbringbare
Leiteinrichtungen ist der Kühlmittelfluß regulierbar. Diese
Ausbildung ermöglicht eine Kühlerform, dessen Oberfläche
leicht zu reinigen ist. Die Reinigungsvorrichtung kann dann
als einfache zylindrische Buchse ausgebildet werden.
Für Kühler, die im Bereich der Zwischenwelle vom Förder
medium durchströmt werden, sieht eine andere Ausgestaltung
vor, daß auf der Zwischenwelle eine Umwälzeinrichtung
angeordnet ist. Damit lassen sich eventuelle Strömungsverluste
innerhalb des Kühlers ausgleichen.
Und nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Kühler als
separates Bauteil mit unterschiedlicher Baulänge ausgebildet.
Beispielsweise kann durch die Bereithaltung von Kühlern in
verschiedenen Baulängen für jeden Anwendungsfall eine
ausreichende Kühlung sichergestellt werden. Sollte mit einem
dieser Kühler eine ausreichende
Wärmeabfuhr nicht sichergestellt werden können, dann
besteht immer noch die Möglichkeit zur Hintereinander
schaltung von zwei oder mehreren Kühlern. Aufgrund der
innerhalb des Kühlers angeordneten Zwischenwelle ergeben
sich bei eventuellen Kombinationen keine Probleme mit den
Antriebswellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 ein Tauchmotorpumpenaggregat im Einbauzustand
und die
Fig. 2 einen Kühler im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein Brunnenschacht (1) mit einem darin
abgesenkten Tauchmotorpumpenaggregat (2) gezeigt. Dies
besteht aus einer an eine Rohrleitung (3) angeflanschten
mehrstufigen Kreiselpumpe (4) und einem unterhalb derselben
angebrachten Motor (5). Im Einlaufbereich (6) der Kreisel
pumpe (4) ist ein Wärmetauscher (7) des Motorkühlsystems
angeordnet. Das durch den Motor zirkulierende Kühlmedium
gibt die aufgenommene Wärme mit Hilfe des Wärmetauschers (7)
direkt an das in die Kreiselpumpe (4) einströmende Förder
mediums ab.
Zur Verbesserung der Kühlwirkung ist zwischen dem Pumpen
flansch (8) und dem Motorflansch (9) ein Kühler (10)
zwischengeflanscht, innerhalb dessen eine von Lagerträgern
(11) gehaltene Zwischenwelle (12) mit Kupplungselementen
(14) angeordnet ist. Diese stellt die Kräfteübertragung
vom Motor (5) auf die Kreiselpumpe (4) sicher.
Der Kühler (10) leitet zum einen das im Motor (5) befindliche
Kühlmedium zu dem im Einlaufbereich (6) der Kreiselpumpe
(4) angeordneten Wärmetauscher (7) und zum anderen wird
aufgrund der großen Oberfläche des Kühlers Wärme auf die
außen am Tauchmotorpumpenaggregat entlangströmende Förder
flüssigkeit abgegeben.
An der Außenseite des Kühlers (10), der in diesem Beispiel
rohrförmig ausgebildet ist, ist eine Reinigungs
vorrichtung in Form einer Büchse (13) verschiebbar
angebracht. Die Büchse (13) weist auf der der Kühleraußen
fläche gegenüberliegenden Innenfläche mehrere Bürsten (15)
auf, welche reinigend an der Kühleraußenfläche entlang
gleiten. Mittels einer hier mechanisch gestalteten Fern
bedienung (16) ergibt sich folgender Reinigungsvorgang.
In periodischen Abständen wird durch Betätigen eines
Kurbeltriebes (17) ein Seil (18) aufgerollt, welches
parallel zur Förderleitung (3) angeordnet ist. Diese
bewegt einen auf der Förderleitung (3) gleitenden Korb (19)
nach oben, wodurch die daran ebenfalls mit Seilen (20)
befestigte Reinigungsvorrichtung nach oben bewegt wird
und deren Bürsten (15) die am Kühler (10) befindlichen
Ablagerungen abstreifen. Bei Erreichen einer oberen Endlage
wird durch Entsperren des Kurbeltriebes eine Bewegungs
umkehr erlangt. Das Gewicht der Reinigungsvorrichtung
wurde so groß gewählt, daß die Büchse (13) infolge ihres
Eigengewichtes in die untere Endlage gleitet. Eine
mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges reinigt in
zuverlässiger Weise die Kühleroberfläche und gewährleistet
somit eine gleichbleibende Wärmeabgabe. Die Kühlleistung
des Kühlers kann hierbei durch die Baulänge beeinflußt
werden. Durch unterschiedlich lange Kühler ist hier in
einfachster Weise eine Anpassung an die jeweiligen Betriebs
verhältnisse möglich. Aufgrund der in ihrer Länge entsprechend
abgestimmten Zwischenwelle (12) kann dieser Kühler
problemlos in ein zu fertigendes oder bereits existierendes
Aggregat eingebaut werden. Ein wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Kühlers ist die Tatsache, daß sein
Außendurchmesser inclusive der Reinigungsvorrichtung gleich
oder kleiner als der größte Durchmesser des Tauchmotor
pumpenaggregates ausgebildet ist. Somit kann er ohne
Einschränkungen Verwendung finden.
In der Fig. 2 ist ein einfaches Ausführungsbeispiel eines
Kühlers mit einer mechanisch betätigten Reinigungsvor
richtung gezeigt. Der Kühler (10) besteht hier aus einem
rohrförmigen Außenmantel (21), der mit Abstand ein mit
Lagerträgern (11) versehenes Innenrohr (22) umgibt. Durch
den zwischen den beiden Rohren bestehenden Spalt (23)
strömt das zu kühlende Medium und gibt seine Wärme an
das außerhalb des Kühlers vorbeiströmende Fördermedium
ab. In den Spalt (23) lassen sich Leiteinrichtungen
vorsehen, die den Strömungsweg vom und zum Motor regeln.
Die den Kühler mit dem Pumpenflansch (8) und den Motor
flansch (9) verbindenden Flansche weisen Durchströmöffnungen
(26) auf, welche den Kühlkreislauf des Motors mit dem
Spalt (23) und diesen mit dem Wärmetauscher (7) verbinden.
Die Lagerträger (11) halten eine Zwischenwelle (12) mit
daran angebrachten Kupplungen (14) in ihrer Position. Somit
kann durch einfaches Einfügen zwischen die Flansche von
Motor und Kreiselpumpe die Kühlleistung vergrößert werden.
Die Reinigungsvorrichtung ist hier als Büchse (13)
ausgebildet, welche mit Bürsten (15) oder anderen streifenden
bzw. schabenden Elementen auf der Außenfläche des Kühlers
entlanggleitet und Ablagerungen entfernt. An der Reinigungs
vorrichtung angebrachte Anschläge (24) begrenzen deren
Arbeitshub. Die Aufwärtsbewegung bewirkt ein Seilzug (20),
während die Abwärtsbewegung durch das hohe Eigengewicht
der Büchse sichergestellt ist. Es ist auch ohne weiteres
möglich, mit Hilfe von hydraulischen, elektrischen,
pneumatischen Einrichtungen oder Kombinationen davon die
Reinigungsvorrichtung zu bewegen.
Claims (8)
1. Tauchmotorpumpenaggregat, bestehend aus einer
Kreiselpumpe und einem Motor, wobei der Motor mit
einem Kühlsystem versehen ist, dessen Wärmetauscher
in dem zwischen Motor und Pumpe befindlichen Einlauf
bereich des Tauchmotorpumpenaggregates angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum
Wärmetauscher (7) zwischen dem Einlaufbereich (6) und dem Motor (5) ein
mit einer Zwischenwelle (12) versehener und eine
Reinigungsvorrichtung aufweisender Kühler (10)
angeordnet ist, der mit dem Kühlsystem des Motors (5) verbunden
ist, wobei die Zwischenwelle (12) die Kraftübertragung vom Motor (5)
auf die Kreiselpumpe (4) sicherstellt.
2. Tauchmotorpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung durch
eine Fernbedienung (16) betätigbar ist.
3. Tauchmotorpumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch
fernbedienbar ist.
4. Tauchmotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus einer
den Kühler umgebenden Büchse (13) mit daran angebrachten
Abstreifelementen (15) besteht.
5. Tauchmotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Kühlers (10)
mit einer Reinigungsvorrichtung versehen ist.
6. Tauchmotorpumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (10) aus
ineinandergeschobenen, unterschiedliche Durchmesser
aufweisenden Rohren (21, 22) besteht.
7. Zwischenkühler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (12) eine
Umwälzeinrichtung angeordnet ist.
8. Tauchmotorpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler (10) als separates
Bauteil in unterschiedlicher Baulänge ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705840 DE3705840A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Tauchmotorpumpenaggregat mit kuehleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3705840A1 DE3705840A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705840C2 true DE3705840C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6321626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873705840 Granted DE3705840A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Tauchmotorpumpenaggregat mit kuehleinrichtung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (7)
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-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705840 patent/DE3705840A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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