DE4325193C2 - Vorrichtung zum Austausch von Wärme - Google Patents
Vorrichtung zum Austausch von WärmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme.
In der DE 29 09 530 A1 ist ein Abgaswärmetauscher gezeigt, der aus einem Innenrohr für
das eine Medium und einem Außenrohr für das zweite Medium gebildet ist. Um den Wärmeübergang
zu verbessern, sind in das Innenrohr scheibenförmig Konstruktionsteile eingebaut,
von denen abwechselnd ein Teil ein mittiges Loch aufweist und das darauf folgende Teil mit
dem Innenrohr einen ringförmigen Spalt bildet. Diese Vorrichtung ist äußerst aufwendig zu
fertigen und bei einer Verrußung des Innenrohres praktisch nicht zu reinigen.
Die DE 30 22 270 A1 zeigt ein Wärmetauscherrohr, in das ein rippenartiger Leitkörper eingebracht
ist. Dieser Leitkörper soll keinen engen Kontakt mit der Rohrwand haben und ist in
dem Rohr lose angeordnet. Dadurch kann der Leitkörper zu Reinigungszwecken leicht entnommen
werden.
Die US 4,641,705 zeigt eine Leitvorrichtung im Inneren eines rohrförmigen Körpers, die
in der Weise gelagert ist, daß eine freie Drehbarkeit der Leitvorrichtung im Rohr erreicht
wird. Die Schrift gibt jedoch keinen Hinweis auf eine Öffnung, durch die die Leitvorrichtung
zu Reinigungszwecken herausgezogen werden könnte.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Austausch von Wärme zwischen
einem ersten und einem zweiten fließfähigen Medium so auszugestalten, daß sie die
Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet. Sie soll einfach und kostengünstig
zu produzieren sein und es soll die Möglichkeit zur einfachen Wartung und Reinigung der
Vorrichtung bestehen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Die
erfindungsgemäße Leitvorrichtung läßt sich
beispielsweise aus einem handelsüblichen Flachstahl
durch einfaches Verdrehen herstellen. Bei eventuellen
Wartungsarbeiten kann die verschließbare Öffnung geöff
net und die Leitvorrichtung herausgezogen werden. Da
durch, daß die Außenkanten der Leitvorrichtung an der
Innenfläche des rohrförmigen Körpers anliegen, wird
diese Innenfläche beim Herausziehen der Leitvorrichtung
gereinigt und eventuell daran anhaftende Rußpartikel
abgestreift.
Um zu verhindern, daß sich in dem rohrförmigen Körper
eine laminare Strömung aufbaut und kältere Schichten an
der Außenseite und heiße Schichten im Inneren voneinan
der getrennt bleiben, sind auf der Leitvorrichtung tur
bulenzerzeugende Körper aufgebracht. Die größte Wirkung
wird erreicht, wenn diese Körper quer zur Längsmittel
achse des Bandes ausgerichtet sind. Die Körper können
dabei in der Mitte eine Höhe aufweisen, die die Hälfte
des Abstandes zwischen zwei Windungen beträgt. In die
sem Fall wird die Strömung auch in der Mitte des Kanals
aufgebrochen. Durch diese Maßnahme kann ein gleichmäßi
ger Wärmeübergang zwischen dem ersten Medium und dem
rohrförmigen Körper erreicht werden.
Die Breite des Bandes, das zur Produktion der Leitvor
richtung verwendet wird, entspricht dem
Durchmesser des rohrförmigen Körpers.
Um auch in dem zweiten Medium eine turbulente Strömung
erzeugen zu können, sind ringförmige Turbulenzkörper vor
gesehen, die den rohrförmigen Körper umschließen. Vor
zugsweise sind die ringförmigen Turbulenzkörper so dimen
sioniert, daß zwischen diesen und dem rohrförmigen Kör
per ein Spalt gebildet wird. Punktförmige Verbindungen
der ringförmigen Turbulenzkörper mit dem rohrförmigen
Körper gewährleisten, daß ein Wärmeübergang zwischen
dem rohrförmigen Körper und den ringförmigen Turbulenzkörpern
stattfindet und die Wärmetauschfläche zu dem
zweiten Medium vergrößert wird. Bleibt auch zwischen
der Ummantelung und den ringförmigen Turbulenzkörpern ein
Spalt bestehen, so vergrößert sich die Wärmetausch
fläche nochmals.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist auch die Umman
telung rohrförmig ausgebildet und der Spalt zwischen
dem rohrförmigen Körper und den ringförmigen Turbulenzkörpern
entspricht in etwa dem Spalt zwischen den ring
förmigen Turbulenzkörpern und der Ummantelung.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Umman
telung einen rechteckigen, insbesondere einen quadrati
schen Querschnitt auf.
Soll beispielsweise die Wärme von Auspuffgasen eines
Verbrennungsmotors in einen Heizkreislauf überführt
werden, so muß - um Korrosion zu vermeiden - eine Kon
densatbildung im Abgaskanal vermieden werden. Zu diesem
Zweck ist am Auslaß für das erste Medium ein Tempera
turfühler vorgesehen. Dieser regelt eine Pumpe für das
zweite Medium, so daß kurz vor Erreichen der kritischen
Kondensationstemperatur die Pumpenleistung gedrosselt
werden kann und dadurch dem ersten Medium weniger Wärme
entzogen wird.
Um für die Wartungs- und Reinigungsarbeiten die Leitvorrichtung
leicht entfernen zu können, ist wenigstens
der Ein- oder Auslaß für das erste Medium radial zu dem
rohrförmigen Körper angeordnet, so daß die verschließ
bare Öffnung axial angeordnet sein kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen, die nachfolgend anhand der Zeichnung
eingehend erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 1 in zwei Ausführungsbei
spielen.
Das Rohr 1 ist auf seiner einen Seite mit einer Muffe 2
verbunden, die seitlich einen Einlaufstutzen 3 aufweist
und in axialer Richtung eine mit einer Mutter 4 verschließbare Öffnung
aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Rohr 1
mit einem Auslauf 5 verschraubt, eine Ummantelung 6
bildet zusammen mit der Außenfläche des Rohres 1 einen
Hohlraum 7. Der Mantel 6 kann ebenfalls als Rohr 8
oder als Kasten 9 mit quadratischem Querschnitt (siehe
Fig. 2) ausgebildet sein. Die Ummantelung 6 ist eben
falls mit einem radialen Einlaufstutzen 10 und einem
radialen Auslaufstutzen 11 verbunden. Die Ein- und Aus
laufstutzen des Rohres 1 und der Ummantelung 6 sind so
angebracht, daß ein durch das Rohr 1 geleitetes Abgas
eines Verbrennungsmotors in entgegengesetzter Richtung
zu einer durch den Hohlraum 7 geleiteten Flüssigkeit
strömt. Innerhalb des Hohlraumes 7 ist das Rohr 1 von
ringförmigen Turbulenzkörpern 12 umgeben, die über
Schweißpunkte 13 mit dem Rohr 1 verbunden sind. Der
Innendurchmesser der Turbulenzkörper 12 ist so aus
gelegt daß sich zwischen dem rohrförmigem Körper 1 und
den Turbulenzkörpern 12 ein Spalt 14 befindet. Inner
halb des rohrförmigen Körpers 1 ist ein wendelartig ge
drehtes als Leitvorrichtung 15 dienendes Stahlband vorgesehen, dessen äußere Längs
kanten an der Innenfläche des Rohres 1 anliegen. Quer
zur Strömungsrichtung des Abgases sind auf dem Stahl
band 15 balkenförmige turbulenzerzeugende Körper 16 befestigt.
Die durch den Hohlraum 7 strömende Flüssigkeit wird
durch eine Pumpe 17 gefördert.
Im Auslaufstutzen 5 für das Abgas ist ein Ther
mofühler 18 vorgesehen, der mit einer Steuereinrich
tung 19 in Verbindung steht. Die Leistung der Pumpe 17
wird durch die Steuereinrichtung 19 geregelt.
Wird nun das heiße Abgas eines Verbrennungsmotors durch
den Einlaufstutzen 3 in das Rohr 1 eingeleitet, so wird
es über die Wendel 15 mit einem Drall beaufschlagt, der
es immer wieder in Kontakt mit der Rohrwand bringt und
so einen guten Wärmeübergang gewährleistet. Um zu ver
hindern, daß sich eine laminare Strömung ausbildet, sind
die Turbulenzbildner 16 vorgesehen, die für eine ste
tige Durchmischung des Abgases sorgen. Die von dem Ab
gas abgegebene Wärme geht nicht nur in die Wand des
Rohres 1, sondern über die Schweißverbindungen 13 auch
in die ringförmigen Turbulenzkörper 12 über. Die von
der Pumpe 17 geförderte Flüssigkeit streicht sowohl an
der Außenwand des Rohres 1 als auch an der Oberfläche
der Turbulenzkörper 12 entlang und nimmt dadurch Wärme
auf. Die überstrichene Oberfläche und damit der Wir
kungsgrad des Wärmeübergangs wird durch den Spalt 14
nochmals vergrößert.
Da in Auspuffgasen Flüssigkeit enthalten ist, muß aus
Korrosionsschutzgründen verhindert werden, daß das Ab
gas in dem Wärmetauscher unter den Kondensationspunkt
abgekühlt wird. Diese kritische Temperatur wird durch
den Fühler 18 überwacht. Entsprechend des Meßergebnis
ses wird die Leistung der Pumpe 17 durch die Steue
rung 19 geregelt.
Ist es nach längerem Gebrauch in dem Rohr 1 zu Rußabla
gerungen gekommen, kann der Wärmetauscher auf einfache
Weise gereinigt werden. Hierzu wird die Mutter 4 ent
fernt und die Wendel 15 kann durch die entstehende Öff
nung herausgezogen werden. Zur Erleichterung ist ein
Durchbruch 20 vorgesehen, in den ein entsprechendes
Werkzeug eingehakt werden kann. Beim Herausziehen krat
zen die eng an der Innenwand des Rohres 1 anliegenden
Seitenkanten der Wendel 15 die Rußanlagerungen ab und
befördern diese durch die axiale Öffnung nach außen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Austausch von Wärme von einem ersten fließfähigen Medium zu
einem zweiten fließfähigen Medium mit einem rohrförmigen Körper (1), der in seinem
Inneren eine Leitvorrichtung (15) für das erste fließfähige Medium und sowohl einen
Einlauf (3) als auch einen Auslauf (5) dafür aufweist und mit einer Ummantelung (6), die mit
dem rohrförmigen Körper (1) einen Hohlraum (7) bildet und einen Auslaß für das zweite
fließfähige Medium aufweist, wobei der rohrförmige Körper (1) eine verschließbare Öffnung
aufweist, durch die die Leitvorrichtung (15) herausziehbar ist und wobei die Leitvorrichtung (15) aus einem langgezogenen Metall- oder Kunststoffband besteht, welches
wendelartig über seine Längsmittelachse gedreht ist und mit seinen Außenkanten so
an der Innenfläche des rohrförmigen Körpers (1) anliegt, daß beim Herausziehen der
Leitvorrichtung (15) durch die verschließbare Öffnung Ablagerungen von der Innenwand
des rohrförmigen Körpers (1) abgekratzt und durch die Öffnung nach außen befördert
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der auf der Leitvorrichtung (15) quer zur Längsmittelachse
des langgezogenen Bandes turbulenzerzeugende Körper (16) aufgebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die turbulenzbildenden Körper (12) so dimensioniert
sind, daß die Strömung in der Mitte des durch den rohrförmigen Körper (1) und die Leitvorrichtung
(15) gebildeten, gedrehten Kanals aufgebrochen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in dem von dem zweiten Medium durchflossenen
Hohlraum den rohrförmigen Körper (1) ringförmig umgebende Turbulenzkörper (12) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Innendurchmesser der ringförmigen Turbulenzkörper
(12) größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Körpers (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die ringförmigen Turbulenzkörper (12) punktuell an dem
rohrförmigen Körper (1) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Außendurchmesser der ringförmigen Turbulenzkörper
(12) kleiner als der Innendurchmesser der Ummantelung (6) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der einerseits zwischen dem rohrförmigen Körper (1) und
den ringförmigen Körpern (12) und andererseits zwischen den ringförmigen Körpern (12) und der
Ummantelung (6) ein Spalt (14) von etwa der gleichen Größe besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ummantelung (6) im Querschnitt quadratisch ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Auslaß (5) des rohrförmigen Körpers (1) für das erste
fließfähige Medium ein Temperaturfühler (18) angeordnet ist, durch den die Leistung einer
Pumpe (17) für das zweite fließfähige Medium geregelt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Einlaß (3) und/oder Auslaß (5) für das erste fließfähige
Medium radial zu dem rohrförmigen Körper (1) verläuft.
Priority Applications (1)
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- 1993-07-27 DE DE4325193A patent/DE4325193C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: HOECKER, HANS-PETER, 91091 GROSSENSEEBACH, DE |
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