DE69632618T2 - Durchflussmesser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen durch ein Rohr fließender Fluidströme, wie Flüssigkeiten und Gase, wobei diese Vorrichtung mit einer Wärmequelle arbeitet und eine Thermosäule aufweist zum Messen von Temperaturdifferenzen. Die gemessenen Temperaturdifferenzen sind ein Maß des Flusses.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Ein Fluid strömt durch ein die Wärme leitendes Rohr, bei dem sich irgendwo um dasselbe herum ein Heizelement vorgesehen ist. Dann wird die Temperaturdifferenz zwischen zwei Stellen an der Rohrwand gemessen, und zwar auf beiden Seiten, d. h. stromaufwärts und stromabwärts von dem Heizelement und in gleichen Abständen davon. Wenn das Fluid nicht strömt, wird die Kurve, welche die Beziehung zwischen der Temperatur und der stelle an dem Rohr zeigt, eine im Wesentlichen lineare Beziehung angeben und gegenüber dem Heizelement symmetrisch sein, und folglich wird keine Temperaturdifferenz gemessen. Es wird vorausgesetzt, dass in gleichen Abständen von dem Heizelement auf der Vorderseite sowie auf der Rückseite (stromaufwärts und stromabwärts) die Temperaturen einander gleich sind. Wenn das Fluid nicht strömt wird die genannte Kurve stromaufwärts gegenüber dem Heizelement, gesehen in der Strömungsrichtung, durchhängen und stromabwärts wird sie aufwärts konvex sein. Die gemessene Temperaturdifferenz ist ein Maß der zu messenden Strömung (= Volumen oder Gewicht, das je Zeiteinheit vorbei geht).
  • Zur Steigerung der Empfindlichkeit derartiger Messungen und zum Reduzieren des beanspruchten Raums bietet EP-A 395.126 ein Messverfahren mittels einer U-förmig gebogenen Rohrs, durch welches das Fluid strömt, wobei das Heizelement als eine Spirale um den Steg des "U" liegt. Es ist dann möglich, mit Hilfe einer Reihe von Temperatursensoren zu messen, insbesondere mit einer Thermosäule. Die Anordnung der Thermosäule erfordert, dass die Krümmung des "U" sehr eng ist.
  • Ein Hauptnachteil der Verwendung einer derartigen Messvorrichtung ist insbesondere, dass sie sich nur schwer reinigen lässt. Es ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, und zwar unter Einhaltung der von der letztgenannten Konstruktion gebotenen Vorteile, wobei das Rohr U-förmig gebogen ist und eine Thermosäule zum Messen von Temperaturdifferenzen vorgesehen ist, Messungen mit einem geraden Rohr und dadurch mit Hilfe einer leichter zu reinigenden Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Es wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen – siehe beispielsweise US 3181357 , 12 mit der dazu gehörigen Beschreibung, Spalte 5, Zeilen 34–59 – ein Verfahren anzuwenden, bei dem ein Fluid durch eine Leitung fließt, die zu einem "U" gebogen worden ist, wobei diese Leitung zwischen den Schenkeln des "U" einen Leitungsteil hat, durch die keine Strömung stattfindet. Eine Temperaturdifferenz zwischen einer Stelle auf der das Fluid transportierenden Leitung und einer Stelle auf dem genannten Leitungsteil wird gemessen, und ist ein Maß für die je Zeiteinheit vorbei geführte Mediummenge.
  • Obschon die Biegung des "U" weniger eng ist, muss die Bezugsleitung – der Leitungsteil 88 – zunächst derart eingestellt werden, dass wenigstens an den Stellen, an denen Messungen durchgeführt wurden, die Temperatur, oder die Temperaturkurve, oder aber ein Teil davon, mit der Kurve der Fluidleitungen zusammenfällt. Eine derartige Einstellung ist möglich durch die Wahl der Materialien, die Wahl der Abmessungen usw.
  • Ein Nachteil eines derartigen Verfahrens ist aber, dass die Bezugsleitung – der Leitungsteil – eingestellt werden muss.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vermeidet die genannten Nachteile. Dazu weist sie die Kennzeichen auf, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Im Vergleich zu der Messung mit Hilfe des zu einem "U" gebogenen Rohrs könnte man sagen, dass der zweite Rohrteil des "U" nun durch einen festen Schenkel ersetzt worden ist. Wenn durch das Rohr Fluid in der Richtung der Wärmequelle fließt wird die an der Rohrwand gemessene Temperatur unveränderlich niedriger sein als wenn das Fluid nicht strömt. Die genannte Temperaturkurve – meisten linear – tritt in dem Schenkel auf; die Temperaturdifferenz zwischen diesen zwei wird nun gemessen, und zwar mit Hilfe einer Thermosäule, die sich zwischen dem Rohr und der Bezugsleitung befindet. Es sei bemerkt, dass, wenn Messungen durchgeführt werden, indem die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Empfindlichkeit die Hälfte ist im Vergleich zu der Empfindlichkeit, wobei das Rohr zu einem "U" gebogen worden ist, was aus den Kurven hervorgehen dürfte, welche die Temperaturdifferenzen als eine Funktion des Abstandes von der Wärmequelle zeigen. US 4.107.991 bezieht sich auf ein Strömungsmessverfahren, wobei keine Thermosäule verwendet wird. Stattdessen hat das verwendete Rohr einen elektrischen Widerstand, der als eine Funktion der Temperatur sich ändert. Durch das Rohr wird Strom zum Erhitzen desselben geführt. Eine Widerstandsbrücke ist mit dem Rohr gekoppelt für Messwiderstandsschwankungen von Abschnitten des Rohrs (siehe Anspruch 1).
  • US 4.107.991 zeigt mehrere Leitungsformen: U-förmig (3); gekrümmte (nicht gerade) (4); α-förmig (6 und 7). Nur in 5 ist ein Paar gerader Leitungen dargestellt, wobei Fluid durch nur eine derselben fließt. Dabei gibt es keine Lehre, obschon der Zwischenraum zwischen den Leitungen des Paares so klein gemacht werden kann, dass eine Thermosäule mit jeder der Leitungen in thermischen Konrakt gebracht werden könnte.
  • Wenn relativ große Ströme gemessen werden, wie beispielsweise ein Wasserstrom von 55 × 10–6 kg/s (200 g/Stunde) kann es von Vorteil sein, dass Wärmeleitung zwischen der Außenwand und der Bezugsleitung, beispielsweise dadurch stattfindet, dass wärmeleitende Materialien und/oder Konstruktionen verwendet werden, die zwischen den zwei vorgesehen sind.
  • In der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird die Wärme mit Hilfe der Rohrwand dem Fluid zugeführt. An den von der Wärmequelle angewandten Enden haben die Rohrwand und die Bezugsleitung die gleiche Temperatur, was beispielsweise dadurch erreicht wird, die beiden Enden zu ein und demselben die Wärme leitenden Körper zusammenfließen. Sie können auch auf einfache Art und Weise miteinander verbunden werden. Wie oben bereits erwähnt, ist die zwischen der Rohrwand und einer Leitung vorhandene Messvorrichtung für die Temperatur eine Thermosäule. Als Wärmequelle wird vorzugsweise eine Heizspirale verwendet.
  • Zur Förderung der Wärmeübertragung von der Rohrwand zu dem Fluid, ist die Anwendung einer "Einfügung" möglich. Eine derartige Einfügung besteht dann beispielsweise aus einem zylinderförmigen Körper mit einer Länge, die beispielsweise der Länge des Rohrs entspricht und mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Rohrs. Der Zylinder befindet sich konzentrisch in dem Rohr und das Fluid strömt dann als Film längs der Innenwand des Rohrs.
  • Es sei bemerkt, dass die Empfindlichkeit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dadurch gesteigert werden kann, dass es durch zwei (oder mehr) parallele Rohre eine Fluidströmung gibt, wobei die Bezugsleitung dann zwischen den genannten zwei Rohren liegt und die Temperaturdifferenzen unveränderlich zwischen den Rohrteilen und der zentralen Leitung gemessen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 eine schematische Darstellung bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Messen von Strömungen; und
  • 3 eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 fließt die Fluidströmung 1 in der angegebenen Richtung durch das Rohr 2. Das Rohr 2 wird mit Hilfe einer Heizspirale 3 erhitzt, wobei die erzeugte Wärme mit Hilfe der leitenden Wand des Rohrs 2 stromaufwärts und stromabwärts sich fortpflanzt.
  • Wenn durch das Rohr 2 kein Fluid strömt, ist die Temperaturkurve, gemessen an der Rohrwand, wie durch 4 dargestellt: eine im Wesentlichen lineare Kurve stromaufwärts und stromabwärts.
  • Wenn durch das Rohr ein Fluid strömt, ist die Temperaturkurve, gemessen an der Rohrwand, wie durch die Kurve 5 dargestellt: "durchhängend" (konkav) stromaufwärts und konvex stromabwärts. Das Ausmaß, in dem die Temperaturkurve von der im Wesentlichen linearen Situation abweicht, ist ein Maß für die Strömung. Wenn beispielsweise die Temperaturen bei 6 und 7 gemessen werden – Stellen auf der Rohrwand, die in einem derartigen Abstand von der Wärmequelle liegen, dass die Abweichung der Temperatur von der in der linearen Situation wesentlich ist – ist die auftretende Temperaturdifferenz ΔT das Maß, worauf Bezug genommen wird.
  • 2 zeigt, wie mit Hilfe desselben Prinzips wie das nach 1, eine Strömung gemessen werden kann, folglich mit einer viel geringeren Raumbeanspruchung. Das Rohr 8, durch das der Fluidstrom 9 hindurch fließt, ist vergleichbar mit dem Rohr 2 nach 1, diesmal zu einem "U" gebogen. Der wärmeleitende Körper 10 sorgt dafür, dass die Temperaturen der Rohrenden, die den Enden der Schenkel des "U" entsprechen, einander gleich sind. 11 ist eine Thermosäule zwischen den zwei Schenkeln des "U", mit der über die ganze Länge der Rohrwände die Temperaturdifferenzen gemessen werden und in integrierter Form präsentiert werden können. Die Stromaufwärts- und die Stromabwärtstemperaturkurven sind durch 12 bzw. 13 bezeichnet; im Falle einer integrierten Messung mit Hilfe einer Thermosäule 11 ist die Oberfläche 14 zwischen den Kurven 12 und 13 das gewünschte Maß des Fluidstroms.
  • Die Vorrichtung nach 3 – eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung – ermöglicht das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung. Auch in diesem Fall gibt es wieder einen Fluidstrom 15, der durch ein Rohr 16 mit einer leitenden Wand 17 fließt. Bei 18 wird das Rohr 16, und dadurch das Fluid, erhitzt. Mit Hilfe der Thermosäule 19 wird die Temperaturdifferenz zwischen der Rohrwand 17 und einem festen Bezugsschenkel 20 gemessen. Der genannte Schenkel 20 erstreckt sich zwischen dem erhitzten Teil 18 des Rohrs 16 und der Stelle 21, wo das Rohr 16 und der Schenkel 20 miteinander in Wärmekontakt sind. Auf gleiche Weise wie in 2 angegeben, ist die Größe der Oberfläche 22 – die Temperaturdifferenz zwischen der Rohrwand 17 und dem Bezugsschenkel 20 – über die ganze Länge, an der zwischen den beiden eine Temperaturdifferenz auftritt, integriert.
  • Ein Vergleich der genannten Oberfläche 22 mit der Oberfläche 14, wie in 2 angegeben, zeigt, dass die Messempfindlichkeit die Hälfte beträgt, wenn Messungen nur an einer Seite der Wärmequelle an dem Strom durchgeführt werden.
  • Die Oberfläche 22 und folglich das zu messende Signal nimmt mit einem zunehmenden Fluidstrom nacheinander zu. Außerdem ist das genannte Signal von der Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur an der Stelle, wo die Wärmequelle liegt und der Temperatur an der Stelle, wo Rohrwand und Bezugsschenkel eine gleiche Temperatur haben: dem Messbereich, abhängig.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Messen durch ein Rohr fließender Fluidströme, wobei diese Vorrichtung die nachfolgenden Elemente umfasst: einen geraden Rohrabschnitt (16), der wärmeleitend ist und durch den im Einsatz ein zu messendes Fluid fließt, wobei dieser Rohrabschnitt (16) ein Eingangsende und ein Ausgangsende hat; eine Wärmequelle zum Zusammenarbeiten mit dem Ausgangsende; einen zweiten wärmeleitenden Teil (20), der sich im Wesentlichen parallel zu und in einem Abstand von dem Rohr (16) erstreckt, wobei die Temperatur des zweiten wärmeleitenden Teils nicht durch den Fluidstrom beeinflusst wird; wobei das Eingangsende des Rohrabschnitts (16) mit dem entsprechenden Ende des zweiten wärmeleitenden Teils (20) thermisch verbunden ist; wobei das Ausgangsende des Rohrabschnitts (16) mit dem entsprechenden Ende des zweiten wärmeleitenden Teils (20) thermisch verbunden ist; und zwischen dem Rohrabschnitt (16) und dem zweiten wärmeleitenden Teil (20) eine Thermosäule (19) vorgesehen ist, und zwar zum Messen von Temperaturdifferenzen zwischen dem Rohr (16) und dem zweiten wärmeleitenden Teil (20) über die Länge zwischen deren betreffenden Enden und zum Liefern der genannten Temperaturdifferenzen in integrierter Form.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wärmequelle aus einer Heizwendel besteht, die mit dem Ausgangsende des Rohrabschnitts und dem entsprechenden Ende des zweiten wärmeleitenden Teils zusammenarbeitet.
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