DE3705570C1 - Tongs-like household utensil - Google Patents
Tongs-like household utensilInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/283—Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/10—Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zangenartiges Haus
haltsgerät mit zwei unter Federwirkung in Spreizstellung
gehaltenen Zangenhälften, die jeweils einen Griffteil und
einen in etwa löffelartig ausgebildeten Arbeitsteil umfassen
und deren einer Arbeitsteil wendbar angeordnet ist.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-PS 11 16 359 als
"Doppelwender" bekannt. Das sind löffelähnliche Küchengeräte,
deren Arbeitsteile Durchlöcherungen besitzen, so daß sie
vielseitig zum Rühren, Kneten, Schaumschlagen, Wenden und
Herausnehmen von Speisen aus Pfannen usw. beim Backen, Braten
und Kochen benutzbar sind. Durch lösbare, gelenkige Verbindung
der Stielenden der beiden Gerätehälften werden zangenartig
greifende Doppelwender gebildet, die die Verwendungsbereiche
erweitern. Bei dem vorbekannten Gerät gemäß DE-PS 11 16 359
weist der Stiel des einen Teils in seinem verdickten Ende eine
in der Stiellängsrichtung verlaufende schuhartige Aushöhlung
auf, in welche der Stiel des zweiten Teils mit seinem ver
dickten Ende gegen den Druck einer mit ihrem freien Ende in
die Aushöhlung hineinragenden Blattfeder einschiebbar ist. Zum
Herstellen der Gelenkverbindung ist es erforderlich, die
beiden Zangenhälften aufeinanderzulegen und das verdickte
Stielende der einen Zangenhälfte durch Längsbewegung gegen den
Druck der Blattfeder in die Aushöhlung der anderen Zangen
hälfte einzuschieben. Infolge spiegelbildlicher Ausgestaltung
der Verdickung und der Einkerbungen kann man die beiden Zangen
hälften wahlweise so miteinander verbinden, daß die konkaven
Seiten der löffelartigen Arbeitsteile gegeneinander oder in
dieselbe Richtung weisen. Die erste Arbeitsstellung ist ins
besondere zum Ergreifen von voluminöseren Teilen wie Würsten,
Rouladen od.dgl., die zweitere zum Ergreifen flacherer Gegen
stände wie beispielsweise Pfannkuchen besonders geeignet.
Das Gerät, welches sich auch in der Praxis als vorteil
haft bewährt hat, weist jedoch Nachteile insoweit auf, als
die Unterbringung bei Nichtgebrauch es nahezu zwingend erfor
derlich macht, die beiden Zangenhälften voneinander zu lösen,
weil das Gerät sonst zu sperrig in der Schublade herumliegt.
Dann aber ist die Hausfrau genötigt, mitunter zwei Teile
in der in der Regel nicht von besonderer Ordnung gekennzeich
neten Schublade suchen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
der vorbekannten Art diesbezüglich zu verbessern und es so
auszugestalten, daß besonders vorteilhafte Verwendungen ermög
licht werden.
Diese Aufgabe ist in erster Linie und im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der wendbare Arbeitsteil mit seinem Griff
teil über eine mit zum Wenden ausrastbarer Einstellverrastung
versehene Fessel dauerhaft verbunden ist und daß eine Riegel
anordnung zur lösbaren Fixierung der Schließstellung des
Geräts vorgesehen ist.
Die beiden Zangenhälften des neuen Haushaltsgeräts blei
ben ständig miteinander in Verbindung, können aber in der
Schließstellung platzsparend aneinander gehalten werden,
womit die eingangs genannten Nachteile vermieden sind. Da
durch, daß der wendbare Arbeitsteil unverlierbar an seinem
Griffteil gehalten ist, kann er nicht verlorengehen; auch
muß nach ihm nicht gesucht werden. Außerdem besteht der zusätz
liche Vorteil, daß mit dem in der Schließstellung der Zangen
hälften durch den Riegel geschlossenen Gerät Gegenstände
auch ohne Zusammendrücken der Bedienungshand dauerhaft fest
gehalten werden können. Das kann die Arbeitsweise mit dem
Gerät mitunter erheblich erleichtern, namentlich dann, wenn
der zu haltende Gegenstand schwer ist und ansonsten eine
relativ große Muskelkraft erfordern würde.
Es ist vorteilhaft, wenn die Fessel federelastisch ausge
bildet ist und den wendbaren Arbeitsteil in Raststellung
gegen seinen Griffteil hält. Die Fessel kann in diesem Zusam
menhang eine sich einenends an einem Zugbolzen des Arbeits
teils und andernends am Griffteil abstützende Druckfeder
umfassen, die vorzugsweise als auf dem Zugbolzen gehaltene
Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Man braucht den wendbaren
Arbeitsteil bei festgehaltenen Griffteilen nur zu ergreifen,
ihn von dem Griffteil wegzuziehen, herumzudrehen und wieder
loszulassen, womit automatisch nach dem Prinzip des "Sehens
und Gebrauchens" die zweite Arbeitsstellung erreicht ist.
Der Riegel ist vorteilhafterweise an dem einen Griffteil
verschieblich ausgebildet und wirkt mit einem fest am anderen
Griffteil angeordneten Gegenriegel zusammen, wobei insbeson
dere daran gedacht ist, daß Riegel und Gegenriegel in der
Schließstellung form- und/oder rastschlüssig miteinander
korrespondieren. Hierdurch ist die Schließstellung im wesent
lichen spielfrei arretiert. Hiermit kann namentlich in der
Arbeitsstellung, in der die beiden Arbeitsteile im wesent
lichen deckungsgleich aufeinanderliegen, die platzsparendste
Zuordnung dieser dann quasi wie ein Arbeitsteil benutzbarer
Arbeitsteile hergestellt werden.
Die Griffteile können als mit ihren offenen Seiten zuein
ander weisende Schalenkörper ausgebildet sein, womit der
Vorteil erreichbar ist, daß alle riegelbildenden Teile und
auch die eingangs erläuterte Fessel verdeckt im Innern der
Griffteile untergebracht werden können.
Die Arbeitsteile weisen nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung je mehrere schwingfähige Drahtschlingen auf,
die außer ggf. in dem sie haltenden Heftteil einander nicht
berühren und die jeweils bezüglich eines Arbeitsteils in der
im wesentlichen löffelartigen Kontur liegen, die hinsichtlich
des nicht wendbaren Arbeitsteils mit der im wesentlichen
konkaven Konturseite zum wendbaren Arbeitsteil zeigt. Ist das
Gerät so eingestellt, daß die beiden konkaven Seiten der
Arbeitsteile zueinander weisen, läßt sich das Gerät in der
Schließstellung der Zangenhälften aufgrund der frei schwing
baren Drahtschlingen schneebesengleich verwenden.
Zum weiteren Stand der Technik ist der Vollständigkeit
halber noch auf das DE-GM 85 23 657 hinzuweisen, welches
eine Greifzange für Haushaltszwecke betrifft, deren Zangen
hälften ebenfalls dauerhaft zusammengehalten sind. Auch stehen
- wie beim allgemeinen Stand der Technik - die Zangenhälften
unter Wirkung einer Spreizfeder. Doch werden hier die Zangen
hälften in der Schließstellung dadurch aneinander gefesselt,
daß die beiden Zangenhälften relativ zueinander verschoben
werden müssen. Dies erweist sich in der Praxis bei einem
nach dem DE-GM 85 23 657 ausgeführten Gerät nicht nur als
hinderlich, sondern auch insoweit als unbefriedigend, weil
die beiden Zangenhälften nicht fest aneinanderliegen, sondern
zwischen ihnen noch ein großes Spiel besteht. Im übrigen ist
es hier nicht möglich, eines der Arbeitsteile zu wenden.
Der Einsatzbereich dieses vorbekannten Gerätes ist daher
stark eingeschränkt.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des zangenartigen Haushaltsgeräts
in der Schließstellung seiner beiden Zangenhälften,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Geräts mit geöffneten
Zangenhälften in der ersten Grundstellung,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2; hier das
Gerät jedoch in der zweiten Grundstellung und
Fig. 4 eine Ansicht der den verschiebbaren Riegelteil
aufweisenden Zangenhälfte von der Innenseite her entsprechend
der Ansichtslinie IV-IV in Fig. 2.
Das zangenartige Haushaltsgerät 10 umfaßt zwei Zangen
hälften 11 und 12, die durch eine Gelenkachse 13 zusammen
gehalten sind und in Richtung Offenstellung der Zangenhälften
(Fig. 2 und 3) unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder
stehen, die im Bereich der Gelenkachse, vorzugsweise als
Blattfeder, angeordnet ist.
Jede Zangenhälfte 11, 12 besteht aus einem Griffteil
14 bzw. 15 und einem Arbeitsteil 16 bzw. 17. Jedes Griffteil
14, 15 ist im wesentlichen als schalenförmiger Körper aus
gebildet, wobei die offenen Seiten dieser Schalen zueinander
weisen.
Der eine Griffteil 14 lagert in Richtung des Doppel
pfeiles 18 verschieblich eine Riegeltaste 19, an der ein
hakenförmiger Riegel 20 angeordnet ist. Wie insbesondere die
Fig. 2 und 3 zeigen, greift der hakenförmige Riegel 20 nach
innen und korrespondiert mit einem Gegenriegel 21, der fest
und unverschieblich am Griffteil 15, ebenfalls innen, ange
ordnet ist. Der Riegel 20 weist einen leistenförmigen Vor
sprung 22, und der Gegenriegel 21 eine nutförmige, dem Nocken
22 angepaßte, Vertiefung 23 zum formschlüssigen Ineinander
griff in der Schließstellung auf. Gleichzeitig sind beide
hakenförmigen Riegelteile 20 und 21 zumindest geringfügig
federbar ausgebildet, wozu eine zusätzliche kraftschlüssige
Verriegelung möglich ist.
Die beiden Arbeitsteile 16 und 17 bestehen jeweils aus
Drahtschlaufen 24, 25 und 26, die untereinander vorzugsweise
keine Berührung aufweisen und somit unabhängig voneinander
schwingen können. Die Drahtschlaufen des Arbeitsteiles 17
sind fest im zugehörigen Griffteil 15 eingebettet, wohingegen
die Drahtschlaufen des Arbeitsteiles 16 in einem besonderen
Heft 27 gehalten sind. Dieses Heft 27 ist über eine Fessel 28
(Fig. 4) dauerhaft mit dem Griffteil 14 verbunden. Die Fessel
umfaßt einen am Heft 27 befestigten Zugbolzen 29 und eine
darauf sitzende, von ihm gehaltene Schraubendruckfeder 30.
Sie stützt sich einenends an einen endseitigen Rund 31 des
Zugbolzens 29 und andernends an einer Kante 32 des Griffteils
14 ab. Um die jeweilige Gebrauchsstellung des Arbeitsteils 16
unverrückbar festzuhalten, greift eine am Heft 27 vorgesehene
Rippe 33 in eine korrespondierende griffteilseitige Nut 34
ein. Zieht man das Heft 27 mit den Drahtschlingen 24 bis
26 des Arbeitsteiles 16 vom Griffteil 14 entgegen der Wirkung
der Feder 30 nach außen, geraten Rippe 33 und 34 außer Ein
griff, der Arbeitsteil 16 kann gewendet und wieder zurück
geführt werden, bis Rippe 33 und Nut 34 erneut verrasten.
Aufgrund der Erläuterungen wird klar, in welcher viel
fältiger Art und Weise sich das Gerät auf einfache Weise
benutzen läßt. Die geschlossene Zange nach Fig. 1, bei dem der
wendbare Arbeitsteil 16 so eingestellt ist, daß die Draht
schlingen mit ihren konvexen Seiten zueinander weisen, läßt
sich trefflich als Schneebesen verwenden. Man kann sich aber
auch vorstellen, daß in dieser Stellung länger ein zwischen
den Arbeitsteilen 16 und 17 eingeklemmter Gegenstand, z.B.
eine Wurst, zu halten ist. Hebt man durch Rückschieben der
Taste 19 die Schließstellung der Zangenhälften auf, kann man
das Gerät als automatisch sich öffnenden Greifer verwenden.
Diese Benutzungsvariante, mit der sich beispielsweise Gurken
aus einem großen Vorrat entnehmen lassen, zeigt Fig. 2.
Hiervon unterscheidet sich Fig. 3 durch eine um 180°
umgesteckte Anordnung des Arbeitsteiles 16. Ein solches Gerät
eignet sich z.B. dazu, mit Hilfe des Arbeitsteiles 17 einen
Pfannkuchen in einer Pfanne zu untergreifen, sodann das Gerät
zu schließen und den Pfannkuchen aus der Pfanne zu entnehmen.
Aber auch die Schließstellung des in Fig. 3 gezeigten Geräts
ist vorteilhaft. Hier liegen die beiden Arbeitsteile 16 und 17
deckungsgleich und platzsparend aufeinander und können wie ein
einstückiges Gerät zum Untergreifen von Gut verwendet werden.
Claims (11)
1. Zangenartiges Haushaltsgerät mit zwei unter Feder
wirkung in Spreizstellung gehaltenen Zangenhälften, die
jeweils einen Griffteil und einen in etwa löffelartig aus
gebildeten Arbeitsteil umfassen und deren einer Arbeitsteil
wendbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wend
bare Arbeitsteil (16) mit seinem Griffteil (14) über eine mit
zum Wenden ausrastbarer Einstellverrastung (33, 34) versehene
Fessel (28) dauerhaft verbunden ist und daß eine Riegelan
ordnung (20, 21) zur lösbaren Fixierung der Schließstellung
des Geräts (10) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fessel (28) federelastisch ausgebildet ist und den wend
baren Arbeitsteil (16) in Raststellung gegen seinen Griffteil
(14) hält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fessel (28) eine sich einenends an einem Zugbolzen
(29) des Arbeitsteils (16) und andernends am Griffteil (14)
abstützende Druckfeder (30) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (30) als auf dem Zugbolzen (29) gehaltene
Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (20) an dem einen Griffteil (14) verschiebbar
ausgebildet ist und mit einem fest am anderen Griffteil (15)
angeordneten Gegenriegel (21) zusammenwirkt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Riegel (20) und Gegenriegel (21) in der Schließstellung form
und/oder rastschlüssig miteinander korrespondieren.
7. Gerät nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Griffteile (14, 15) als mit ihren offenen Seiten
zueinander weisende Schalenkörper ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (16, 17) je mehrere
schwingfähige Drahtschlingen (24, 25, 26) aufweisen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils mehreren Drahtschlingen (24, 25, 26) außer ggf. in
dem sie haltenden Heftteil (z.B. 27) einander nicht berühren.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtschlingen (24, 25, 26) jeweils eines Arbeitsteils
(14, 15) in der im wesentlichen löffelartigen Kontur liegen.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die löffelartige Kontur des nicht wendbaren Arbeitsteils
(17) mit der im wesentlichen konkaven Konturseite zum wend
baren Arbeitsteil (16) zeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705570 DE3705570C1 (en) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Tongs-like household utensil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705570 DE3705570C1 (en) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Tongs-like household utensil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705570C1 true DE3705570C1 (en) | 1988-03-03 |
Family
ID=6321466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705570 Expired DE3705570C1 (en) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Tongs-like household utensil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705570C1 (de) |
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FR1251207A (fr) * | 1953-05-09 | 1961-01-20 | Pelle-pince à ressort, pour prendre et retourner les aliments, dans les poêles à friture, cocottes, etc. |
-
1987
- 1987-02-21 DE DE19873705570 patent/DE3705570C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERDA GMBH & CO, 5830 SCHWELM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERDA BADSYSTEME UND KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH, 58332 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUBERT DEIMEL, HAUSHALTSWARENFABRIK, 57368 LENNEST |
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