DE3705539A1 - Lenkhilfe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkhilfe fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/065—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/22—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
- B62D7/226—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system acting on the steering gear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkhilfe für Kraftfahr
zeuge, mit einem die Handlenkung unterstützenden, von einem
Elektromotor betriebenen Antriebsaggregat, das auf ein den
Lenkausschlag beeinflussendes Gestängeteil in einem der
Handlenkung entsprechenden Sinne einwirkt, wobei das Antriebs
aggregat von einer geschwindigkeitsabhängigen Schalteinrichtung
nur bei geringen Fahrgeschwindigkeiten einschaltbar und
bei Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit abschalt
bar ist, und wobei die Zu- und Abschaltung des Antriebsaggre
gats in Abhängigkeit von dem auf das Lenkrad von Hand aufge
brachten Drehmoment steuerbar ist, nach Patent ... (Patentan
meldung P 35 30 001.9-21).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Hauptpatent
gekennzeichneten Antriebsaggregate so abzuwandeln, daß sich
eine weitere Verbesserung im Sinne der angestrebten Ziele,
Unkompliziertheit im Aufbau und geringer Raumbedarf, ergibt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Antriebsaggregat in an sich bekannter Weise ein druckflüs
sigkeitsbetätigter Stellzylinder ist und zur Zuführung der
Druckflüssigkeit zum Stellzylinder eine durch einen Elektro
motor betriebene Pumpe dient.
Zwar ist durch die US-PS 44 99 964 eine Servolenkung für
Kraftfahrzeuge an sich bekannt geworden, bei der ein hydrauli
scher Stellzylinder durch eine Pumpe mit Drucköl versorgt
wird. Die Pumpe wird von einem Elektromotor angetrieben,
dessen Leistung in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrgeschwin
digkeit durch Sensoren gesteuert wird.
Im Unterschied zu dieser bekannten Servolenkung ist bei
der erfindungsgemäßen Lenkhilfe das Antriebsaggregat nicht
nur fahrgeschwindigkeitsabhängig, sondern darüber hinaus
auch noch in Abhängigkeit von dem manuell auf das Lenkrad
aufgebrachten Drehmoment steuerbar. Ein wesentlicher Vorteil
der Erfindung gegenüber der bekannten Servolenkung besteht
also darin, daß das Antriebsaggregat nur dann in Tätigkeit
gesetzt wird und demgemäß nur dann Energie verbraucht, wenn
die am Lenkrad aufzubringenden Kräfte einen (vorher festzulegen
den) Maximalwert überschreiten, was in aller Regel nur beim
Parkieren der Fall ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß ein in das Lenkungsgestänge integrierter
hydraulischer Lenkungsstoßdämpfer vorgesehen ist, der zugleich
als Stellzylinder dient. Als Stellzylinder der Lenkhilfe
wird also der ohnehin vorhandene hydraulische Lenkungsstoß
dämpfer mitverwendet. Damit entfällt die Notwendigkeit,
für die Lenkhilfe einen besonderen Stellzylinder vorzusehen,
wie dies beispielsweise beim Gegenstand der bereits erwähnten
US-PS 44 99 964 der Fall ist.
Zweckmäßigerweise sind Stellzylinder und Pumpe in ein geschlos
senes hydraulisches System integriert. Es bedarf also keiner
ständigen Erneuerung der Druckflüssigkeit. Zur Kompensation
eventuell dennoch auftretender Leckverluste sollte aber
vorsorglich ein Ausgleichbehälter vorgesehen sein.
Im Sinne des angestrebten geringen Raumbedarfs für die erfin
dungsgemäße Lenkhilfe ist eine Ausführungsform der Erfindung
besonders vorteilhaft, die sich dadurch auszeichnet, daß
Pumpe, Elektromotor, Ventile und Druckmittelkanäle in den
Stellzylinder integriert sind. Die genannten Teile bilden
damit eine kompakte Baueinheit, die sich einfach - gegebenen
falls auch nachträglich an vorhandenen Lenkungssystemen
- montieren läßt und nur wenig Bauraum benötigt. Separate
hydraulische Leitungen und Steuerventile werden entbehrlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 - stark schematisiert - eine als kompakte Bauein
heit konzipierte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lenkhilfe, in Außenansicht,
Fig. 2 eine weitere, dem in Fig. 1 gezeigten Gegenstand
ähnliche Ausführungsform einer Lenkhilfe nach
der Erfindung, im vertikalen Längsschnitt,
ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 - als Blockschaltbild dargestellt - eine Ausfüh
rungsform einer Steuerung für die erfindungsgemäße
Lenkhilfe, zum Beispiel einer solchen nach
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Einzelheit "A" aus Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung, und
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 in einer von Fig.
4 verschiedenen Schaltstellung.
Nach der Zeichnung bezeichnet 10 insgesamt das Gehäuse eines
in das (nicht gezeigte) Lenkungsgestänge eines Kraftfahrzeuges
integrierten Stellzylinders einer Lenkhilfe. Wie Fig. 2
und 3 erkennen lassen, ist in dem Gehäuse 10 ein Kolben
11 hin- und herbewegbar angeordnet, der beidseitig von Druck
flüssigkeit beaufschlagbar ist. Eine mit dem Kolben 11 verbunde
ne Kolbenstange 12 führt zu dem nicht gezeigten Lenkungsge
stänge des Fahrzeugs. Außerhalb des Gehäuses 10 ist die
Kolbenstange von einer Abdeckung 13 umgeben.
Wie weiterhin aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt der Kolben
11 gleich große Arbeitsflächen 14, 15. Der benötigte Flüssig
keitsdruck zur Betätigung des Kolbens 11 wird von einer
kleinen Pumpe 16 erzeugt, die von einem Elektromotor 17
(Fig. 2) angetrieben wird. Die Kraft- bzw. Bewegungsrichtung
des Kolbens 11 wird durch die jeweilige Drehrichtung der
Pumpe 16 bzw. des Elektromotors 17 bestimmt. Das hydraulische
System ist geschlossen. Leckverluste, die dennoch auftreten
können, werden durch einen Ausgleichsbehälter 18 kompensiert.
Der Ausgleichsbehälter 18 dient zugleich als Vorratsbehälter
für die Druckflüssigkeit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Pumpe 16, Elektromotor
17, Ventile (siehe Fig. 3) und Ausgleichs- bzw. Vorratsbehälter
18 mit dem Stellzylinder 10 in einer gemeinsamen Baueinheit
integriert. Hierbei sind die Teile 16, 17 und 18 in einem
Gehäuseteil 19 angeordnet, der sich oben an das Stellzylinder
gehäuse 10 anschließt, gegebenenfalls auch einteilig mit
diesem ausgeführt ist. Von dem Gehäuseteil 19 dient ein
Bereich 20 zur Unterbringung von Pumpe 16 und Elektromotor
17. Als Ausgleichs- bzw. Vorratsbehälter fungiert ein Bereich
21. Die Ventile sind in einem Bereich 22 untergebracht.
Eine Schaltung zur Betätigung des Kolbens 11 ist nun aus
Fig. 3 ersichtlich. Danach sind für jede Arbeitsfläche 14
bzw. 15 des Kolbens 11 zwei Rückschlagventile 23, 24 bzw.
25, 26 vorgesehen. Außerdem ist in einer Bypass-Leitung
27 ein Bypass-Ventil 28 (siehe auch Fig. 4 und 5) angeordnet.
Das Bypass-Ventil 28 vermag drei Stellungen einzunehmen:
eine (mittlere) Öffnungsstellung und zwei Schließstellungen.
Fig. 3 und 4 stellen das Bypass-Ventil 28 in Öffnungsstellung
dar, wohingegen Fig. 5 eine der beiden möglichen Schließstellun
gen zeigt.
Ist die Pumpe 16 nicht in Betrieb, so nimmt das Bypass-Ventil
28 - bedingt durch zwei gleichstarke, den Ventilkolben 29
beaufschlagende Druckfedern 30, 31 - seine aus Fig. 3 und
4 ersichtliche Öffnungsstellung ein. Der Stellzylinder 10,
11 kann als Lenkungsstoßdämpfer fungieren.
Wird nun die Pumpe 16 in Pfeilrichtung 32 in Drehung versetzt,
so baut sich in zwei miteinander verbundenen Leitungssträngen
33, 34 Flüssigkeitsdruck auf, der den Kolben 29 des Bypass-Ven
tils 28 in seine aus Fig. 5 ersichtliche (untere) Schließ
stellung bewegt. Ein Druckausgleich durch die Bypass-Leitung
27 ist nun nicht mehr möglich. Gleichzeitig gelangt die
Druckflüssigkeit über das Ventil 25 in den Arbeitsraum 35
des Stellzylinders und beaufschlagt die Arbeitsfläche 15
des Kolbens 11. Kolben 11 und Kolbenstange 12 werden daraufhin
in Pfeilrichtung 36 bewegt.
Wird die Pumpe 16 in die umgekehrte Drehrichtung (Pfeil
37) umgesteuert, so gelangt Druckflüssigkeit in Leitungsstränge
38, 39 und von dort zum einen auf die Unterseite des Bypass-
Ventilkolbens 29, zum anderen in den Arbeitsraum 40 des
Stellzylinders 10. Der Bypass-Ventilkolben 29 wird daraufhin
in seine obere Schließstellung (nicht gezeigt) bewegt, so
daß die Bypass-Leitung 27 wiederum geschlossen ist. Durch
den im Arbeitsraum 40 herrschenden Flüssigkeitsdruck werden
nun Kolben 11 und Kolbenstange 12 in Pfeilrichtung 41 bewegt.
Aus dem jeweils anderen Arbeitsraum - 35 bzw. 40 - strömt
die dort befindliche Druckflüssigkeit über das Ventil 25
bzw. 24 wieder zurück zur Pumpe 16 (bzw. zu dem in Fig. 3
der Einfachheit halber nicht dargestellten Ausgleichs
und Vorratsbehälter 18).
Nach einer anderen Ausführungsform wäre es - allerdings
bei entsprechend hoher Leistung der Pumpe 16 - auch denkbar,
anstelle des Bypass-Ventils 28 nur eine Drosselbohrung in
der Bypass-Leitung 27 vorzusehen. Es könnte in diesem Fall
auf die gezeigte und im Vorstehenden beschriebene Bypass-Steue
rung verzichtet werden.
Die Aktivierung der dargestellten und im Vorstehenden beschrie
benen Lenkhilfe kann durch einen lenkmomentabhängigen Schalter
entweder direkt am Lenkrad oder in den Verbindungselementen
zum Lenkgetriebe erfolgen. Hierfür können geeignete kraft
abhängige Griffstellen am Lenkrad oder Momentenschalter
im Kreuzgelenk der Lenksäule vorgesehen sein, die die entspre
chende Drehrichtung des Elektromotors bestimmen. Hinsichtlich
der diesbezüglichen Einzelheiten wird auf die ursprünglichen
Anmeldungsunterlagen des Hauptpatents (Az. P 35 30 001.9-21)
bzw. auf die aus der Hauptanmeldung ausgeschiedenen Anmeldungs
teile (Az. P ...) verwiesen.
Claims (5)
1. Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge, mit einem die Handlenkung
unterstützenden, von einem Elektromotor betriebenen
Antriebsaggregat, das auf ein den Lenkausschlag beeinflus
sendes Gestängeteil in einem der Handlenkung entsprechen
den Sinne einwirkt, wobei das Antriebsaggregat von
einer geschwindigkeitsabhängigen Schalteinrichtung
nur bei geringen Fahrgeschwindigkeiten einschaltbar
und bei Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit
abschaltbar ist, und wobei die Zu- und Abschaltung
des Antriebsaggregats in Abhängigkeit von dem auf das
Lenkrad von Hand aufgebrachten Drehmoment steuerbar
ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 35 30 001.9-21),
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat in
an sich bekannter Weise ein druckflüssigkeitsbetätigter
Stellzylinder (10) ist und zur Zuführung der Druckflüssig
keit zum Stellzylinder eine durch einen Elektromotor
(17) betriebene Pumpe (16) dient.
2. Lenkhilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Lenkungsgestänge
integrierter hydraulischer Lenkungsstoßdämpfer vorgesehen
ist, der zugleich als Stellzylinder (10) dient.
3. Lenkhilfe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Stellzylinder (10) und
Pumpe (16) in ein geschlossenes hydraulisches System
integriert sind.
4. Lenkhilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation eventueller
Leckverluste ein Ausgleichsbehälter (18) vorgesehen
ist.
5. Lenkhilfe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe (16), Elektromotor
(17), Ventile (23-26, 28) und Druckmittelkanäle (27,
33, 34, 38, 39) in den Stellzylinder integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705539 DE3705539A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-20 | Lenkhilfe fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530001 DE3530001A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Lenkhilfe fuer kraftfahrzeuge |
DE19873705539 DE3705539A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-20 | Lenkhilfe fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705539A1 true DE3705539A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=25835266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705539 Granted DE3705539A1 (de) | 1985-08-22 | 1987-02-20 | Lenkhilfe fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705539A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992006879A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-30 | Alfred Teves Gmbh | Servoeinrichtung, insbesondere hilfskraftlenkung |
DE4120665A1 (de) * | 1991-06-22 | 1992-12-24 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotorisch angetriebene hydraulikpumpe |
EP0857639A3 (de) * | 1997-02-10 | 2000-03-15 | Trw Inc. | Lenkgetriebe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3336272A1 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-05 | Aisin Seiki | Elektrische servo-lenvorrichtung |
US4499964A (en) * | 1981-05-29 | 1985-02-19 | Tokai Trw & Co. Ltd. | Power steering system |
DE3435544A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-11 | TRW Cam Gears Ltd., Clevedon, Avon | Kraftverstaerktes lenksystem fuer ein fahrzeug |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705539 patent/DE3705539A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3530001 Format of ref document f/p: P |
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AF | Is addition to no. |
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D2 | Grant after examination | ||
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