DE3705430A1 - Elektrisch betriebene kaffeemaschine - Google Patents

Elektrisch betriebene kaffeemaschine

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DE3705430A1
DE3705430A1 DE19873705430 DE3705430A DE3705430A1 DE 3705430 A1 DE3705430 A1 DE 3705430A1 DE 19873705430 DE19873705430 DE 19873705430 DE 3705430 A DE3705430 A DE 3705430A DE 3705430 A1 DE3705430 A1 DE 3705430A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0605Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices
    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Kaffeemaschine mit einer Heizeinrichtung und einem Gehäuse, an dem ein Filterträger vor­ zugsweise schwenkbar gelagert ist, der herausnehmbar einen Filter trägt, dessen Auslauf mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist, die beim Ein­ bringen eines Auffangbehälters für den fertigen Kaffee aus ihrer Ver­ schlußlage in eine Öffnungslage überführbar ist.
Derartige elektrisch betriebene Kaffeemaschinen sind in zahlreichen Aus­ führungsformen bekannt. Die dem Filter einer solchen Kaffeemaschine zuge­ ordnete Verschlußeinrichtung dient dazu, ein Nachtropfen von Kaffee aus dem Filter zu verhindern, wenn der Auffangbehälter unter dem Filter weg­ genommen wird. Auf der anderen Seite soll beim Überführen des Auffang­ gefäßes in seine wirksame Lage ein Öffnen der Verschlußeinrichtung erfol­ gen, damit ein Herauslaufen des zubereiteten Kaffees aus dem Filter in das Auffanggefäß erfolgen kann. Solche Verschlußeinrichtungen sind eben­ falls in vielfachen Ausführungsformen bekannt. In aller Regel sind der­ artige Verschlußeinrichtungen so ausgebildet, daß beim Aufstellen des Auffanggefäßes durch dieses selbst ein Überführen der Verschlußeinrich­ tung in die Öffnungslage erfolgt. Dies geschieht unter Zusammenpressen eines Kraftspeichers, wie einer Feder. Diese gespeicherte Federkraft wird nach dem Entfernen des Auffanggefäßes dazu ausgenutzt, um die Verschlußeinrichtung wieder in ihre Verschlußlage zu überführen und damit ein weiteres Auslaufen bzw. ein Nachtropfen von Kaffee zu vermeiden.
Zum Betätigen der bekannten Verschlußeinrichtungen wird in aller Regel ein die obere Öffnung des Auffanggefäßes abschließender Deckel benutzt. Dieser hat - um die ihm zugedachte zusätzliche Aufgabe erfüllen zu können - einen erhöhten Mittelbereich mit schräg abfallenden Begrenzungs­ flächen, die in die eben gehaltene Grundfläche des Deckels übergehen. Diese schrägen Begrenzungsflächen wirken beim Aufstellen des Auffang­ gefäßes in seine Bereitschaftslage mit benachbarten Teilen der Ver­ schlußeinrichtung im Sinne des Öffnens derselben zusammen. Durch die mittlere Erhebung des Deckels des Auffangbehälters vergrößern sich nicht nur die Höhenabmessungen des Auffanggefäßes sondern auch die der Kaffee­ maschine. Denn durch den erhöhten Mittelbereich des Deckels ist es er­ forderlich, zwischen der Unterseite des Filters einerseits und der Deckel­ oberfläche andererseits einen verhältnismäßig großen Abstand einzuhal­ ten. Die Verschlußeinrichtung selbst ist bisher als vorzugsweise zwei­ schenkliger Hebel ausgebildet, der schwenkbar an dem Filter gelagert ist, wobei der eine Schenkelarm unter der Belastung einer Feder steht, während der andere mit der Auslauföffnung des Filters in Wirkverbindung tritt und daher eine Dichtung aufweist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es sowohl für die Her­ stellung als auch für den Gebrauch vorteilhaft ist, die Bauhöhe der Kaffee­ maschinen möglichst niedrig zu halten. Um dieses zu erreichen, will sie die Verschlußeinrichtung selbst als auch den mit ihr zusammenwirkenden Deckel umgestalten. Was diese Umgestaltung des Deckels angeht, so soll vor allem die Verwendung eines einen erhöhten Mittelbereich aufweisenden Deckels für das Auffanggefäß verzichtet werden. Darüber hinaus will die Erfindung einen anderen als den bisher begangenen Weg aufzeigen, wie man beim Aufstellen des Auffanggefäßes die Verschlußeinrichtung des Filters betätigen kann. Dabei soll von einer direkten Betätigung der Verschlußeinrichtung abgegangen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Ver­ schlußeinrichtung aus einem schwenkbar am Filter gelagerten, federbe­ lasteten Ventilhebel bestehen zu lassen, der durch den Aufnahmebehäl­ ter mittelbar über einen am Gehäuse der Kaffeemaschine angeordneten Betätigungshebel in seine Öffnungslage überführbar ist. Durch diese er­ findungsgemäße Ausbildung ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. Da die Betätigung der Verschlußeinrichtung nicht mehr direkt durch das Auffanggefäß selbst erfolgt, kann nunmehr erst­ malig ein im wesentlichen flacher Deckel zum Verschließen der oberen Öffnung des Auffangbehälters benutzt werden. Dieser Deckel wirkt mit einem Betätigungshebel zusammen, der schwenkbar an einer benach­ barten Innenwand des Gehäuses der Kaffeemaschine angeordnet ist. Beim Einschieben des mit einem Deckel versehenen Auffangbehälters wird somit erfindungsgemäß zunächst der Betätigungshebel bewegt und dessen Bewegung dann auf einen Ventilhebel übertragen, der unter Spannen eines Kraftspeichers in seine Öffnungslage überführt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verschlußeinrichtung läßt sich der Abstand zwischen dem Deckel des Auffangbehälters und der Unterseite des Filters im Vergleich mit dem Bekannten beachtlich verringern. Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf die Gesamtbauhöhe der Kaffeemaschine aus, die sich erniedrigen läßt. Zur Lagerung des schwenkbaren Betätigungshebels steht eine große Fläche zur Verfügung, nämlich die Innenwand des Gehäuses der Kaffeemaschine. Man kann daher die Lagerung des Betätigungshebels so wählen, daß dieser und der mit ihm zusammenwirkende Ventilhebel etwa in gleicher Höhe liegen, oder es läßt sich sogar eine teilweise Ineinanderschachtelung der zusammenwirkenden Teile von Betätigungshebel und Ventilhebel durchfüh­ ren. Darüber hinaus läßt sich sowohl die Bauhöhe des Betätigungshebels als auch die des Ventilhebels niedrig halten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungs­ hebel schwenkbar an Lagerstellen des Gehäuses gelagert und weist ein Steuerglied auf, dessen Steuerfläche mit dem Deckel des Auffangge­ fäßes zusammenwirkt, während sein auskragender Teil am Ventilhebel angreift. Die Lagerstellen können dabei dem Gehäuse unmittelbar angeformt sein.
Es ist zweckmäßig, den Betätigungshebel einen U-förmigen Rahmen auf­ weisen zu lassen, dessen Schenkel zu seiner Lagerung Achsstummel hat und an dessen Steg ein nach außen weisender auskragender Teil mit dem Steuerglied und der Steuerfläche sowie ein in den Raum zwischen die Schenkel des U-Rahmens gerichteter Anschlag angeordnet sind.
Ein solcher Betätigungshebel läßt sich einstückig aus einem Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff herstellen. Dies bedeutet, daß sämtliche vorstehend genannten Teile dem U-förmigen Rahmen des Betä­ tigungshebels unmittelbar angeformt sind. Die parallel und im Abstand voneinander angeordneten Schenkel des U-Rahmens lassen sich zum An­ bringen des Betätigungshebels an den Lagerstellen des Gehäuses gegen­ einander bewegen. Nach dem Eingreifen der Achsstummel des U-Rahmens in die Bohrungen der Lagerstellen kehren die Schenkel durch die in ihnen geweckte Spannung in ihre ursprüngliche Lage zurück. Auf diese einfache Weise wird der Betätigungshebel schwenkbar an den Lagerstellen des Gehäuses gehalten.
Zweckmäßig ist es, wenn das Steuerglied und der Anschlag des Betätigungs­ hebels im Bezug auf den Steg des U-Rahmens nach unterschiedlichen Seiten gerichtet sind und daß der Anschlag mit einem Vorsprung des Gehäuses zusammenwirkt. Dieser Vorschlag ist zweckmäßig ebenfalls dem Gehäuse der Kaffeemaschine unmittelbar angeformt. Durch Zusammen­ wirken zwischen dem Vorsprung und dem Anschlag des Betätigungshebels wird eine Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels in Richtung auf den Filter, also nach oben hin erzielt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Ventilhebel mit­ tels Achsstummeln am Filter schwenkbar gelagert und als U-förmiger Körper ausgebildet, dessen Schenkel durch einen mit dem Betätigungshe­ bel zusammenwirkenden Steg verbunden sind und der eine napfförmige Aufnahme für ein Dichtungselement aufweist. Ein solcher Ventilhebel wird ebenfalls in wirtschaftlicher Weise einstückig aus einem Werk­ stoff, insbesondere einem Kunststoff gefertigt.
Es empfiehlt sich, die napfförmige Aufnahme einen mittleren, von Rippen getragenen Stift zur Anbringung des Dichtungselementes und im Bereich ihres Bodens einen Durchlaß für den fertigen Kaffee aufwei­ sen zu lassen. Auf den frei zugänglichen Stift kann das Dichtungs­ element von oben her in einfacher Weise angebracht, vorzugsweise aufgesteckt werden. Es empfiehlt sich eine lösbare Verbindung zwischen dem Stift und dem Dichtungselement, damit im Bedarfsfall, beispiels­ weise zum Auswechseln eines defekt gewordenen Dichtungselementes, ein Entfernen bzw. Auswechseln desselben in einfacher Weise erfolgen kann. Ein Lösen einer festen Verbindung zwischen Stift und Dichtungs­ element soll damit vermieden werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Verbindungssteg des Ventilhebels auf seiner dem Filter zugekehrten Seite einen Vorsprung auf, der in den Hohlraum einer Belastungsfeder für den Ventilhebel eingreift, deren eines Ende sich an einer Abstützfläche des Verbindungs­ steges und deren anderes Ende sich an einem Widerlager des Filters abstützt. Bei einer solchen Ausbildung läßt sich als Belastungsfeder in vorteilhafter Weise eine hohlzylindrische Druckfeder einsetzen, weil diese lagegesichert an den zusammenwirkenden Teilen angebracht werden kann und weil durch die in den Hohlraum der Druckfeder eingrei­ fenden Teile ein Ausknicken der Druckfeder vermieden wird.
Dabei ist es zweckmäßig, das eine Widerlager für diese Belastungs­ feder an einer Verlängerung der Außenwand des Filters anzuordnen. Widerlager und Verlängerung sind dem Filter unmittelbar angeformt und werden daher bei der Herstellung des Filters mit erzeugt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße elektrisch betriebene Kaffeemaschine, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen, wobei der rechte Teil der Figur teilweise um 90° gegenüber dem linken Teil versetzt ange­ ordnet ist,
Fig. 2 im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, die elektrisch betriebene Kaffeemaschine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die elektrisch betriebene Kaffeema­ schine entlang der Linie III-III in der Öffnungslage des Filterträgers und bei entferntem Filter,
Fig. 4 in Unteransicht und vergrößertem Maßstab einen Betätigungs­ hebel für die elektrisch betriebene Kaffeemaschine gemäß der Fig. 1
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch den Betätigungshebel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung,
Fig. 6 den Betätigungshebel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung jedoch in Draufsicht,
Fig. 7 ebenfalls im vergrößerten Maßstab und in Unteransicht einen Ventilhebel der elektrisch betriebenen Kaffeema­ schine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung
Fig. 8 einen Längsmittelschnitt durch den Ventilhebel gemäß der Fig. 7 der Zeichnung mit dem in strichpunktierten Linien dargestellten Dichtungselement und
Fig. 9 den Ventilhebel nach der Fig. 7 der Zeichnung, jedoch in Draufsicht.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur die­ jenigen Teile einer elektrisch betriebenen Kaffeemaschine dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise der Frischwasserbehälter, das Steigrohr, die Heizein­ richtung sowie elektrische Regel- und Steuereinrichtungen. Alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile einer elektrisch betriebe­ nen Kaffeemaschine können sowohl einen an sich bekannten Aufbau haben als auch in bekannter Weise in dem Gehäuse der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine untergebracht sein.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist eine generell mit 10 bezeichnete elektrisch betriebene Kaffeemaschine zugrundegelegt. Diese hat ein Gehäuse 11, das in seinem in der Fig. 1 nicht sichtbaren linken Teil einen Frischwasserbehälter sowie ein Steigrohr für das erhitzte Wasser aufweist. Das Steigrohr geht über eine Ouerverbin­ dung, die in einem Auslager 12 des Gehäuses 11 untergebracht ist, in eine Auslauftülle 13 über, die etwa über der Mitte eines Filterträ­ gers 14 angeordnet ist. Dieser Filterträger 14 ist mittels noch zu schildernder Einrichtungen schwenkbar am Gehäuse 11 der Kaffeemaschine 10 gelagert. In der Fig. 1 der Zeichnung ist seine Arbeitslage (Schließ­ lage) wiedergegeben. Der Filterträger 14 nimmt einen an sich bekannten Filter 15 auf, in den eine Filtertüte eingelegt werden kann, in die das Kaffeemehl eingegeben wird, welches von dem erhitzten, aus der Auslauftülle 13 herauslaufenden Wasser durchsetzt wird. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Filter 15 einstückig aus einem Kunststoff gefertigt und an seiner einen Seite mit einer Handhabe 20 versehen, die in der Fig. 1 dargestellten Arbeitslage (Schließlage) der elek­ trisch betriebenen Kaffeemaschine in einer Aufnahme 53 des Gehäuses 11 untergebracht ist und daher in dieser Lage von außen für den Be­ schauer nicht sichtbar ist. Zum Halten des Filters 15 in dem Filter­ träger 14 dienen an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Stützkörper 54. Der horizontal verlaufende Boden 16 des Filters 15 hat in seiner Mitte liegend einen Auslauf 17, dem eine Verschlußein­ richtung 18, 19 zugeordnet ist. Die Verschlußeinrichtung 18, 19 ist immer dann geschlossen, wenn das unterhalb des Filterträgers 14 ange­ ordnete Auffanggefäß 21 entfernt ist. Das aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigte Auffanggefäß 21 hat einen abnehmbaren Deckel 22, der im wesentlichen eben gehalten ist. Die Deckelfläche ist mit einer mittleren Öffnung 23 versehen, die unterhalb des Auslaufs 17 des Filters 15 liegt, so daß in der in Fig. 1 angegebenen Lage der fertige Kaffee durch den Auslauf 17 des Filters 15 und durch die Öffnung 23 des Deckels 22 in das Auffanggefäß 21 gelangen kann.
Das Gehäuse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise mit einem hori­ zontal angeordneten Gehäusefuß 24 versehen, in dessen Inneren z.B. eine Heizung bekannter Art untergebracht sein kann, die auch zum Warmhalten des fertiggestellten, im Auffanggefäß 21 befindlichen Kaffees dienen kann. Das Auffanggefäß 21 steht dabei auf einer ring­ förmigen Aufstellfläche 25 des Gehäusefußes 24.
Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist an der Außenfläche des Auffanggefäßes 21 ein Griff 49 angebracht. Dieser kann mit grund­ sätzlich bekannten Befestigungsmitteln mit dem Auffanggefäß 21 ver­ bunden sein.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Filterträger 14 in eine Öffnungslage ausgeschwenkt werden kann. In dieser Lage liegt er seitlich entfernt von dem Aufstellfuß 24. Der Schwenkwinkel beträgt etwa 180°. In der Fig. 3 der Zeichnung ist der besseren Übersicht halber der Filter 15 aus dem Filterträger 14 entfernt. Die Drehachse des Filterträgers 14 ist mit 50 gekennzeichnet. Sie setzt sich aus zwei kurzen Bolzen zusammen, die einmal in der Nähe des Ausleders 12 angeordnet sind und zum anderen in der Nähe der Verschlußeinrichtung 18, 19,
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung am besten ersichtlich, hat das Gehäuse 11 eine nach vorn gezogene Wand 51, an deren Ende jeweils mit einer nicht näher bezeichneten Bohrung versehene Verdickun­ gen 55 angeordnet sind. Es sind zwei solcher Verdickungen 55 vorhanden. In die Bohrung der oberen Verdickung 55 und in eine damit fluchtende weitere Bohrung einer Lagerstelle 52 des Auslegers 12 greift der eine, den oberen Teil der Drehachse 50 bildende Bolzen ein. Ein wei­ terer kurzer Bolzen der Drehachse 50 ist im unteren Bereich der vor­ springenden Wand 51 und zwar in der Nähe der Verschlußeinrichtung 18 und 19 liegend vorgesehen. Die beiden die Drehachse bildenden Bolzen sind zweckmäßig nach ihrem Anbringen in bekannter Weise fest mit den zusammenwirkenden Teilen verbunden, so daß sie beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine nicht verlorengehen können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußeinrichtung 18, 19 ist in der Fig. 1 in ihrer unwirksamen Lage dargestellt. Diese Lage der Verschlußeinrichtung 18, 19 kann nur dann eingenommen werden, wenn das Auffanggefäß 21 in seine in der Fig. 1 dargestellte Arbeitslage unter dem Filter 15 überführt ist.
Zu der Verschlußeinrichtung 18, 19 gehört der mit 18 bezeichnete Ventilhebel, der in den Fig. 7 bis 9 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben ist. Daraus folgt, daß der Ventilhebel 18 zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 29 aufweist, die durch einen Verbindungssteg 30 miteinander verbunden sind. In seiner Mitte liegend hat der Verbindungssteg 30 des Ventilhebels 19 einen in Richtung auf den Filter 15 weisenden und sich zum freien Ende hin verjüngenden Vorsprung 31, zu dessen beiden Seite eine Ab­ stützfläche 32 für eine Belastungsfeder 26 vorgesehen ist. Der Ventil­ hebel 18 kann aus einer Arbeitslage in eine Ruhelage geschwenkt werden. Um dieses zu ermöglichen, ist er am Filter 15 mittels einer Achse 33 gelagert. Die eigentlichen Lagerstellen sind dabei Achsstummel 34, die im Bezug auf die Schenkel 29 nach außen vorstehen. Zu dem Ventilhebel 18 gehört auch eine napfförmige Aufnahme 35, die im Querschnitt kreisrund gehalten ist und die über Verbinder 36 mit den Schenkeln 29 des Ventilhebels 18 verbunden ist. An der Innenwand der napfförmigen Aufnahme 36 sind im gewählten Ausführungsbeispiel drei Rippen 37 angeordnet, die untereinander gleichgestaltet und in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Sie halten einen Stift 38 in der Mitte der napfförmigen Aufnahme, wobei der Stift nach seiner Oberseite hin pilzartig erweitert ist. Der Stift dient zur Aufnahme eines Dichtelementes 57, welches mit dem Auslauf 17 des Filters 15 zusammenwirken soll. Das Dichtelement 53 kann dabei einstückig gehalten und z.B. aus Silikongummi gefertigt sein. Seine Lage in der napfartigen Aufnahme 35 ist in der Fig. 8 in strichpunktier­ ten Linien dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist die Belastungsfeder 26 im gewählten Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet, wobei das untere Federende einen Halt auf der Abstützfläche 32 des Steges 30 des Ventilhebels 18 findet. Der Vorsprung 31 greift dabei in das Innere der Belastungsfeder 26 ein, so daß damit ein Ausknicken der Belastungsfeder verhindert ist. Das gegenüberliegende andere Ende der Belastungsfeder 26 stützt sich an einem Widerlager 27 ab, das im Bereich einer Verlängerung 28 des Filters 15 vorgesehen ist. Wider­ lager 27 und Verlängerung 28 sind dabei an einer Außenseite des Fil­ ters 15 vorgesehen. Die Belastungsfeder 26 greift im Bezug auf die Achse 33 derart am Ventilhebel an, daß dieser bei abgenommenem Auffang­ gefäß 21 in seine Schließrichtung überführt wird, d.h. der Auslauf 17 des Filters 15 ist gesperrt.
Um den Betätigungshebel 18 in seine in der Fig. 1 der Zeichnung darge­ stellte Offenlage überführen zu können, ist erfindungsgemäß ein Betä­ tigungshebel 19 vorhanden, der in den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung dargestellt ist. Der einstückig aus einem Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff, gefertigte Betätigungshebel 19 hat einen U- förmig gestalteten Rahmen 40, dessen Schenkel jeweils an der Außensei­ te liegend einen Lagerstummel 42 aufweisen, wobei jeder Lagerstummel 42 in eine nicht näher bezeichnete Bohrung einer Lagerstelle 41 ein­ greift, die an der Innenwand des Gehäuses 11 der Kaffeemaschine ange­ ordnet ist. Oberhalb der beiden Lagerstellen 41 befindet sich ein horizontal liegender, in Richtung auf den Filter 15 ragender Vorsprung 43, der zur Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels 19 dient und ebenfalls dem Gehäuse 11 angeformt ist. Um die Bewegungsbegrenzung herbeizuführen, hat der Steg 45 des U-Rahmens 40 in seiner Mitte liegend und in den Raum zwischen den beiden Schenkeln des U-Rahmens ragend einen Anschlag 44, der um 90° aus der Grundebene herausgebo­ gen ist. Nach der gegenüberliegenden anderen Seite hat der Steg 45 ebenfalls in seiner Mitte liegend einen auskragenden, plattenförmig gestalteten Teil 46, der unter einem Winkel von 90° zu seiner Grund­ ebene liegend ein Steuerglied 47 aufweist, dessen vordere freie Kante als Steuerfläche 48 ausgebildet ist. Die Steuerfläche 48 ist gekrümmt und kommt beim Überführen des Auffanggefäßes 21 auf die Aufstell­ fläche 25 mit der benachbarten Oberfläche des Deckels 22 des Auffang­ gefäßes 21 in Wirkverbindung. Durch dieses Zusammenwirken zwischen Deckel 22 und Steuerfläche 48 wird der Betätigungshebel 19 um die Lagerstummel 44 nach oben geschwenkt. Die vordere Kante des auskragen­ den Teiles 46 kommt dabei mit den benachbarten Teilen des Ventilhebels 18 in Wirkverbindung und verschwenkt diesen entgegen der Einwirkung der Belastungsfeder 26 in die in der Fig. 1 der Zeichnung wiederge­ gebene Öffnungslage. So lange das Auffanggefäß 21 in seiner wirksamen Lage gemäß Fig. 1 angeordnet ist, bleibt der Ventilhebel 18 offen und der fertige Kaffee kann aus dem Auslauf 17 des Filters 15 durch die Öffnung 23 des Deckels 22 hindurch in den Auffangbehälter 21 fließen. Wenn dagegen das Auffanggefäß 21 von der Aufstellfläche 25 entfernt wird, kann die Belastungsfeder 26 wirksam werden. Sie verschwenkt einmal den Ventilhebel 18 in seine Verschlußlage. Dabei wird zugleich auch der Betätigungshebel 19 in seine unwirksame Ruhelage überführt aus der er erst beim erneuten Einschieben des Auffanggefäßes 21 wieder herausgeführt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verschlußeinrichtung 18, 19 kann auf die Verwendung eines Deckels mit erhabenem Mittelteil für das Auffanggefäß verzichtet werden. Stattdessen kann ein im wesent­ lichen ebener Deckel zum Einsatz kommen. Dies läßt eine Reduzierung der Gesamthöhe der Kaffeemaschine zu. Für diese Höhenabmessungen der Kaffeemaschine ist es auch wichtig, daß der Betätigungshebel 19 einer­ seits und der Ventilhebel 18 andererseits etwa auf gleicher Höhe im Gehäuse liegen. Der Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Deckels 22 und dem Boden 16 des Filters kann somit auf ein Mindestmaß herabge­ setzt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispiels­ weise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der miteinander zusammenwirkenden Teile der Verschlußeinrichtung, nämlich des Ventil­ hebels 18 und des Betätigungshebels 19. Diese beiden Teile können auch in anderer als der dargestellten Weise mit dem Filter 15 bzw. dem Gehäuse 11 der Kaffeemaschine 10 verbunden werden. Wesentlich ist nur, daß erfindungsgemäß der Deckel 22 des Auffanggefäßes 21 nicht direkt mit dem Ventilhebel 18 zusammenwirkt sondern unter Zwischen­ schaltung des am Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Betätigungshebels 19. Auf diese Weist ist es möglich, einen im wesentlichen eben gehalte­ nen Deckel für das Auffanggefäß 21 zu benutzen und um damit eine nie­ drigere Bauhöhe der gesamten Kaffeemaschine im Vergleich mit dem Bekann­ ten zu erhalten. Ferner ist es möglich, die Handhabe 20 des Filters 15 eine andere Ausbildung und Gestalt aufweisen zu lassen. Dabei muß nur darauf geachtet werden, daß die Handhabe 20 in der Schließlage des Filterträgers 15 in der Aufnahme 53 des Gehäuses 11 Platz findet. Die vorspringende Wand 51 des Gehäuses 11 kann ebenfalls eine andere als die dargestellte Ausführung erhalten. Nur sollte bei Abwandlungen dieser Wand 51 darauf geachtet werden, daß ein Schwenkwinkel des Fil­ terträgers 14 um etwa 180° erhalten bleibt. Und schließlich ist es auch möglich, den beiden kurzen Bolzen, welche gemeinsam die Drehachse 50 für den Filterträger 14 bilden, andere als die dargestellten Lager­ stellen zu geben.
  • Bezugszeichenliste: 10 - Kaffeemaschine
    11 - Gehäuse 12 - Ausleger
    13 - Auslauftülle
    14 - Filterträger
    15 - Filter
    16 - Filterboden
    17 - Auslauf (in 16)
    18 - Ventilhebel
    19 - Betätigungshebel
    20 - Handhabe (an 15)
    21 - Auffanggefäß
    22 - Deckel (für 21)
    23 - Öffnung (in 22)
    24 - Gehäusefuß
    25 - Aufstellfläche (für 21)
    26 - Belastungsfeder (für 18)
    27 - Widerlager (für 26)
    28 - Verlängerung (an 15)
    29 - Schenkel (von 18)
    30 - Verbindungssteg (von 29)
    31 - Vorsprung
    32 - Abstützfläche
    33 - Achse (Schwenkachse von 18)
    34 - Achsstummel
    35 - napfförmige Aufnahme
    36 - Verbinder
    37 - Rippe
    38 - Stift
    39 - Durchlaß (in 35)
    40 - U-Rahmen (von 19)
    41 - Lagerstelle (für 19)
    42 - Lagerstummel
    43 - Vorsprung (an 11)
    44 - Anschlag
    45 - Steg (von 40)
    46 - auskragender Teil
    47 - Steuerglied
    48 - Steuerfläche (von 47)
    49 - Griff (von 21)
    50 - Drehachse (für 14)
    51 - vorspringende Wand (von 11)
    52 - Lagerstelle
    53 - Aufnahme
    54 - Stützkörper
    55 - Verdickung
    56 - Bereich

Claims (9)

1. Elektrisch betriebene Kaffeemaschine mit einer Heizeinrichtung und einem Gehäuse, an dem ein Filterträger vorzugsweise schwenk­ bar gelagert ist, der herausnehmbar einen Filter trägt, dessen Auslauf mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist, die beim Ein­ bringen eines Auffangbehälters für den fertigen Kaffee aus ihrer Verschlußlage in eine Öffnungslage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (18, 19) aus einem schwenkbar am Filter (15) gelagerten federbelasteten Ventilhebel (18) besteht, der durch den Aufnahmebehälter (21) mittelbar über einen am Gehäuse (11) der Kaffeemaschine (10) angeordneten Betätigungshebel (19) in seine Öffnungslage überführbar ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ tätigungshebel (19) schwenkbar an Lagerstellen (41) des Gehäuses (11) gelagert ist und ein Steuerglied (47) aufweist, dessen Steuer­ fläche (48) mit dem Deckel (22) des Auffanggefäßes (21) zusammen­ wirkt, während sein auskragender Teil (46) am Ventilhebel (18) angreift.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) einen U-förmigen Rahmen (40) aufweist, dessen Schenkel Achsstummel (42) aufweisen und an dessen Steg (45) der nach auswärts weisende, auskragende Teil (46) mit dem Steuerglied (47) und der Steuerfläche (48) sowie ein in den Raum zwischen die Schenkel des U-Rahmens (40) gerichteter Anschlag (44) angeordnet sind.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (47) und der Anschlag (44) des Betätigungshebels (19) nach unterschiedlichen Seiten gerichtet sind und daß der Anschlag (44) mit einem Vorsprung (43) des Gehäuses (11) zusammenwirkt.
5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilhebel (18) mittels Achsstum­ meln (34) am Filter (15) schwenkbar gelagert und als U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel (29) durch einen mit dem Betätigungshebel (19) zusammenwirkenden Steg (30) verbunden sind und der eine napfförmige Aufnahme (35) für ein Dichtungselement (57) aufweist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Aufnahme (35) einen mittleren von Rippen (37) getragenen Stift (38) zur Anbringung des Dichtungselementes (57) und im Bereich ihres Bodens einen Durchlaß (39) aufweist.
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (30) des Ventilhebels (18) auf seiner dem Fil­ ter (15) zugekehrten Seite einen Vorsprung (31) aufweist, der in den Hohlraum einer Belastungsfeder (26) für den Ventilhebel (18) eingreift, deren eines Ende sich an einer Abstützfläche (32) des Verbindungssteges (30) und deren anderes Ende sich an einem Widerla­ ger (27) des Filters (15) abstützt.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (27) an einer Verlängerung (28) der Außenwand des Filters (15) angeordnet ist.
9. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ventilhebel (18) als auch der Betätigungshebel (19) der Verschlußeinrichtung (18, 19) einstückig aus einem Kunststoff hergestellt sind.
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