DE3704243A1 - Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindung - Google Patents
Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindungInfo
- Publication number
- DE3704243A1 DE3704243A1 DE19873704243 DE3704243A DE3704243A1 DE 3704243 A1 DE3704243 A1 DE 3704243A1 DE 19873704243 DE19873704243 DE 19873704243 DE 3704243 A DE3704243 A DE 3704243A DE 3704243 A1 DE3704243 A1 DE 3704243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug connection
- cable
- connection according
- connecting piece
- insulating tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/527—Flameproof cases
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Steckverbindung in
explosionsgeschützter Ausführung, insbesondere für den elektri
schen Anschluß von Sprüh- und Spritzpistolen an eine Hoch
spannungsquelle.
Hochspannungs-Steckverbindungen in explosionsgeschützter Ausführung
sind bisher nicht bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungs-
Steckverbindung in explosionsgeschützter Ausführung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Steckverbindung
aus zwei im wesentlichen identischen mit Kabeln versehenen Anschluß
stücken und einem Verbindungsstück besteht, in das die Anschlußstücke
unter Bildung eines elektrischen Kontaktes einsteckbar sind.
Zweckmäßigerweise ist das Verbindungsstück mit einem zentralen
Isolierrohr ausgestattet, in dessen Bohrung, die einen Kabelkanal
für die Kabelenden der Anschlußstücke bildet, ein elektrisch leitendes
Kontaktstück angeordnet ist zur elektrischen Verbindung der beiden
Kabelenden.
Vorzugsweise ist das Kontaktstück, das z.B. Kugelform oder zylindrische
Form haben kann, mit Festsitz oder Preßsitz in die Bohrung des Isolier
rohres eingesetzt.
Das Verbindungsstück hat ferner ein äußeres, das zentrale Isolierrohr
aufnehmendes und unter radialem Abstand umschließendes Schutzrohr
z.B. aus Aluminium.
Zwischen dem Schutzrohr und dem Isolierrohr sind Distanzbüchsen, insbe
sondere zur Zentrierung des Isolierrohres angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist jedes Anschlußstück kabelseitig mit einem Dichtkonus
aus einem flexiblen Material versehen, der mittels einer Gewindehülse
axial gegen eine Kegelbüchse anpreßbar und dadurch radial zusammendrückbar
ist.
Zur druckfesten Kapselung der Bohrung des Verbindungsstückes ist
vorteilhafterweise jedes Anschlußstück mit einer Kupplungsmuffe
versehen, die axial in das Verbindungsstück hineinragt und gegen
dieses mittels einer Überwurfmutter angepreßt ist.
Zur anschlußseitigen Abdichtung des Kabels ist ein Dichtring vorge
sehen, der auf dem Kabel sitzt und mittels einer Gewindemutter axial
gegen das anschlußseitige Ende der Kupplungsmuffe andrückbar ist.
Die Erfindung erlaubt eine geschützte Verlegung des Hochspannungs
kabels von der Hochspannungsquelle bis in die Nähe der Sprühpistole.
Es ist dadurch möglich, zwischen der Sprühpistole und der Steck
verbindung mit einer lose verlegten kurzen Hochspannungs-Kabellänge
auszukommen, die bei einem Austausch der Sprühpistole leicht demontiert
werden kann.
Es wird damit ein schnellerer und leichterer Austausch der Sprüh
pistole in einem evtl. Störungsfall erreicht, ohne das gesamte Hoch
spannungskabel demontieren zu müssen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Hochspannungs-Steckverbindung
nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt und in größerem Maßstab einen Teil der Steck
verbindung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt das Verbindungsstück zwischen den beiden An
schlußstücken der Steckverbindung.
Fig. 1 zeigt die Hochspannungssteckverbindung 10, die aus zwei praktisch
identischen Anschlußstücken 12 und einem Verbindungsstück 14 aufgebaut
ist.
Zu jedem Anschlußstück 12 gehört ein Hochspannungskabel 28, das sich durch
das jeweilige Anschlußstück 12 erstreckt und mit diesem verbunden ist
und dessen Kabelende 52 in das Verbindungsstück 14 hineinragt, wie
nachfolgend noch beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt das linke Anschlußstück 12 aus Fig. 1.
Wie dargestellt, erstreckt sich das Kabel 28 durch das Anschlußstück 12
hindurch und in die einen Kabelkanal bildende Bohrung 20 des Verbindungs
stückes 14 hinein.
Das Anschlußstück 12 ist an seinem kabelseitigen Ende mit einer Kabel
verschraubung 32 versehen, die einen nicht näher bezeichneten spiral
förmigen Knickschutz mit umfaßt. Die Kabelverschraubung 32 umfaßt eine
Gewindebüchse 34 (die mit dem Knickschutz verbunden ist) sowie eine
Kegelbüchse 36, die ein kabelseitiges Außengewinde hat, auf das die
mit einem Innengewinde versehene Gewindebüchse 34 aufgeschraubt ist.
Die Kegelbüchse 36 hat eine kegelförmige Bohrung, die sich zur Kabel
seite hin verjüngt und in die ein Dichtkonus 38 aus einem flexiblen
Material, z.B. einem Gummimaterial, wie z.B. Neopren, der einen dem
Innenkonus der Kegelbüchse 36 entsprechenden Außenkonus hat, einge
schoben ist.
Der Dichtkonus 38 wird mittels einer Gewindehülse 40 axial in die Kegel
büchse 36 hineingedrückt und dadurch radial zusammengedrückt, wodurch
die Kabeleinführung gegen Staub, Feuchtigkeit und Öle abgedichtet wird.
Die Gewindehülse 40 hat ein kabelseitiges Innengewinde, das auf ein
anschlußseitiges Außengewinde der Kegelbüchse 36 geschraubt ist. Mittels
einer radialen Schulter 30 der Gewindehülse 40 wird die Kraft axial
auf den Dichtkonus 38 übertragen.
Die Kabelverschraubung besteht z.B. aus einem PVC-Material, während die
Gewindehülse 40 z.B. aus Messing besteht.
An die Gewindehülse 40 schließt sich anschlußseitig eine Kopplungsmuffe 42
z.B. aus Messing an, auf deren kabelseitiges Außengewinde die Gewindehülse 40
mit einem anschlußseitigen Innengewinde aufgeschraubt ist.
Die Kupplungsmuffe 42 ragt mit einem zylindrischen Ansatz 54 axial in eine
zentrale Bohrung einer Anschlußmuffe 22 hinein, die einen Teil des
Verbindungsstückes 14 ist. Mittels einer Überwurfmutter 44, die an
einer radialen Schulter der Kupplungsmuffe 42 angreift, wird die
letztere axial gegen die Anschlußmuffe 22 des Verbindungsstückes 14
angedrückt. Der zylindrische Ansatz der Kupplungsmuffe 42 sitzt mit
enger Passung in der Bohrung der Anschlußmuffe 22, wodurch eine
druckfeste Kapselung bzw. ein druckfester Abschluß der Bohrung 20
des Verbindungsstückes 14 gebildet wird, wobei diese Bohrung den
Kabelkanal für das Kabelende 52 des Kabels 28 bildet.
An dem Ansatz 54 der Kupplungsmuffe 42 ist anschlußseitig eine Ge
windestutzen 46 ausgebildet, auf den eine gerändelte Mutter 50 ge
schraubt ist, wobei zwischen dem axialen Ende des Gewindestutzens 46
und der Mutter 50 ein auf dem Kabel 28 sitzender O-Ring als Dichtung
angeordnet ist, durch welchen der Hochspannungskanal in der Kupplungs
muffe 42 abgedichtet wird.
Das Hochspannungskabel 28 besitzt einen nicht dargestellten Erdschirm
aus einem Kupfergeflecht.
Der elastisch zusammendrückbare O-Ring dient daher außer zur Abdichtung
auch noch zur Sicherstellung der Erdverbindung vom Hochspannungskabel-
Erdschirm zur Kupplungsmuffe 42. Die letztere ist, wie bereits erläutert,
über die aus Messing bestehende Überwurfmutter 44 mit der zweckmäßiger
weise ebenfalls aus Messing bestehenden Anschlußmuffe 22 des Verbindungs
stückes 14 verbunden.
Anhand der Fig. 3 wird nun das Verbindungsstück 14 beschrieben, das aus
einem äußeren Schutzrohr 16, z.B. aus Aluminium, besteht, in dessen
beide axiale mit Innengewinde versehene Enden je eine mit einem entsprechenden
Außengewinde versehene Anschlußmuffe 22 eingeschraubt ist.
Im Innern des Schutzrohres 16 und praktisch konzentrisch zu diesem ist
ein Isolierrohr 18 angeordnet, das z.B. aus Polyäthylen gefertigt ist,
und das durch die beiden Anschlußmuffen 22, an denen es mit seinen Stirn
flächen anstößt, axial gehalten ist.
Zwischen der Außenwand des Isolierrohres 18 und der Innenwand des
Schutzrohres 16 ist ein ringförmiger langgestreckter Spalt gebildet,
in welchem in axialen Abständen z.B. drei Distanzbüchsen 24 ange
ordnet sind, durch welche das Isolierrohr 18 im Schutzrohr 16 zentriert
wird. Die Distanzringe bestehen zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff
material, wie z.B. Delrin.
Mit Hilfe von Befestigungsringen 60 ist das Schutzrohr 16 und damit
das Verbindungsstück 14 gehalten und geerdet.
Das Isolierrohr 18 hat eine zentrale durchgehende Bohrung 20, die
einen Kabelkanal für die Kabelenden 52 der Hochspannungskabel 28
bildet. Praktisch in der Mitte des Isolierrohres 18 - gesehen in Axial
richtung - ist in der Bohrung 20 ein elektrisch leitendes Kontakt
stück 26 angeordnet, das z.B. aus Messing besteht und mit Preßsitz
in das Isolierrohr 18 eingedrückt oder eingeschlagen wird. Das Kontakt
stück 26 kann beispielsweise Kugelform haben oder zylindrische Form
mit abgerundeten Stirnflächen oder auch jede andere geeignete Form.
Über dieses Kontaktstück 26 erfolgt der Kontakt der beiden Kabelenden
52.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Kabelenden 52 an ihren stirn
seitigen Endflächen je mit einer Kontaktbuchse 58 aus Messing versehen,
die mit der Litze des Hochspannungskabels verlötet ist. Die Kontakt
büchse dient zum Maßausgleich zwischen dieser Litze und einer Kontakt
feder 56 z.B. aus Phosphor-Bronze, die zwischen dem Kabelende und dem
Kontaktstück 26 angeordnet ist.
Die Kontaktfeder 56 kann hierbei zweckmäßigerweise über die Kontakt
büchse 58 geschoben sein und liegt mit ihrem anderen Ende unter Feder
druck an der ihr zugewandten Stirnfläche des Kontaktstückes 26 an.
Da dies für beide Kabelenden 52 der Fall ist, wie Fig. 1 zeigt, wird
somit die Energie bzw. Hochspannung von dem einen Kabelende 52 über eine
Kontaktfeder 56 auf das Kontaktstück 26 übertragen und von diesem
über die andere Kontaktfeder 56 auf das andere Kabelende 52.
Das Schutzrohr 16 des Verbindungsstückes 14 ist, wie bereits ausge
führt, geerdet und damit auch die mit ihm in metallischer Verbindung
stehenden Teile, nämlich die Anschlußmuffe 22, die Überwurfmutter 44,
die Kupplungsmuffe 42, die Mutter 50 und der in der Zeichnung nicht
dargestellte Erdschirm des Kabels, d.h. der aus einem Kupfergeflecht
bestehende Kabelmantel.
Die auf die Kupplungsmuffe 42 geschraubte Gewindehülse 40 ist eben
falls geerdet.
Das Kabel 28 erstreckt sich zentral durch die beschriebenen Teile
des Anschlußstückes 12 hindurch und sein Kabelende 52 ragt anschluß
seitig über das Anschlußstück 12 axial hinaus.
Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlußstücken 12
wird dann einfach hergestellt, indem die Kupplungsmuffe 42 mit dem
Kabelende 52 in das Verbindungsstück 14 hineingeschoben wird, wobei
das Kabelende 52 in die den Kabelkanal bildende Bohrung 20 und der
Ansatz 54 der Kupplungsmuffe 42 in die zentrale Bohrung der Anschluß
muffe 22 des Verbindungsstückes 14 eingeschoben werden. Die Kupplungs
muffe 42 wird dann mittels der Überwurfmutter 44, die auf die Anschluß
muffe 22 geschraubt wird, axial gegen die letztere angedrückt und
gehalten.
Das Kontaktstück 26 hat in der Bohrung 20 des Isolierrohres 18 eine
fixierte Position, die es auch beibehält, wenn von beiden Seiten die
Kabelenden 22 mit den Kontaktfedern 26 herangeschoben werden und die
letzteren unter Federdruck in Kontakt mit dem Kontaktstück 26 treten.
Beim Auseinanderbau der Hochleistungs-Steckverbinduhg nach der Erfindung
müssen nur die beiden Überwurfmuttern 44 gelöst werden, worauf die
Anschlußstücke 12 auf beiden Seiten des Verbindungsstückes 14 heraus
gezogen werden können.
Die erfindungsgemäße explosionsgeschützte Hochspannungs-Steckverbindung
ermöglicht somit eine schnelle Verbindung und Trennung von zwei Hoch
spannungskabeln. Das Kontaktstück 26 hat, wie vorstehend erläutert,
eine feste Position, so daß die beiden Anschlußstücke von beiden
Seiten des Verbindungsstückes her schnell und einfach abgeschraubt
und aufgeschraubt werden können. Die Steckverbindung hat ein niedriges
Gewicht und es sind keine speziellen Werkzeuge für Zusammenbau oder
Aueinanderbau erforderlich.
Infolge des Abstandes von der Kabelmitte zum Außendurchmesser des
Schutzrohres hat die Steckverbindung eine geringe Kapazität. Ihre
metallischen Teile sind, wie oben erläutert, über das Schutzrohr
sämtlich geerdet.
Claims (10)
1. Hochspannungs-Steckverbindung in explosionsgeschützter Ausführung,
insbesondere für den elektrischen Anschluß von Sprüh- und Spritz
pistolen an eine Hochspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung aus zwei im wesentlichen identischen,
mit Kabeln (28) versehenen Anschlußstücken (12) und einem Ver
bindungsstück (14) besteht, in das die Anschlußstücke (12) unter
Bildung eines elektrischen Kontaktes einsteckbar sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (14) ein zentrales Isolierrohr (18) auf
weist, in dessen Bohrung (20) ein elektrisch leitendes Kontakt
stück (26) angeordnet ist zur elektrischen Verbindung der beiden
Kabelenden (52) der Anschlußstücke (12).
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktstück (26) ein z.B. kugelförmiger oder zylindrischer
Körper ist, der mit Preßsitz in der Bohrung (20) des Isolier
rohres (18) sitzt.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück ein äußeres, das zentrale
Isolierrohr (18) aufnehmende und unter radialem Abstand um
schließende Schutzrohr (16) aufweist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Schutzrohr (16) und dem Isolierrohr (18) Distanzbüchsen (24)
angeordnet sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Anschlußstück (12) kabelseitig mit einem Dichtkonus (38) aus einem
flexiblen Material versehen ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkonus (38) axial in eine Kegelbüchse (36) ein
preßbar und damit radial zusammendrückbar ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Anschlußstück (12) zur druckfesten Kapselung der
Bohrung (20) des Verbindungsstückes (14) mit einer Kupplungs
muffe (42) versehen ist, die in das Verbindungsstück (14)
hineinragt und gegen das letztere mittels einer Oberwurfmutter
(44) axial anpreßbar ist.
9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kabelende (52) eine
elektrisch leitende Kontaktfeder (56) angeordnet ist, die
beim Zusammenbau der Steckverbindung gegen das Kontaktstück (26)
angedrückt ist.
10. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur anschlußseitigen Abdichtung
des Kabels (28) eine O-Ring-Dichtung auf dem Kabel angeordnet
ist, die mittels einer Gewindemutter (50) axial gegen das
anschlußseitige Ende der Kupplungsmuffe (42) andrückbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704243 DE3704243A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704243 DE3704243A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704243A1 true DE3704243A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704243 Withdrawn DE3704243A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704243A1 (de) |
-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704243 patent/DE3704243A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1490840B2 (de) | Elektrische steckkupplung zur verbindung koaxialer leitungen | |
DE3708241C2 (de) | ||
DD294376A5 (de) | Steckkupplung fuer hochspannungsplastkabel | |
DE2951528C2 (de) | ||
DE2132418C2 (de) | Kabelverbinder für Hochspannungskabel | |
DE3308332C2 (de) | ||
DE2739811A1 (de) | Elektrische schaltvorrichtung fuer hoch- und niederspannung | |
DE1202857B (de) | Elektrische Kabelkupplung | |
DE4001191A1 (de) | Steckverbinder | |
DE3041337C2 (de) | ||
DE3142191C2 (de) | Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe | |
DE4447502A1 (de) | Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen | |
DE2932612C3 (de) | Kabelschirmerdung | |
DE1230115B (de) | Hochspannungsschaltanlage mit druckgasisoliertem Schaltgeraet | |
DE3247482C2 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE3704243A1 (de) | Explosionsgeschuetzte hochspannungs-steckverbindung | |
DE1152459B (de) | Leitungskupplung mit konzentrisch zueinander liegenden und relativ zueinander drehbaren Bauteilen fuer Mehrphasenstrom | |
EP0961378B2 (de) | Kabeleinführung | |
EP1303020B1 (de) | Elektrische Verkabelung mit Zugentlastung | |
DE3538193C2 (de) | ||
DE4135390C1 (en) | Current connecting plug for power supply - has rotatable fixing ring on housing allowing connection to housing of cooperating socket | |
DE1490840C (de) | Elektrische Steckkupplung zur Verbindung koaxialer Leitungen | |
DE102017102370A1 (de) | Verbindungsmuffe | |
DE2740232C3 (de) | Verbindungsmuffe | |
DE680208C (de) | Einrichtung zur Verbindung zweier konzentrischer Hochfrequenzenergieleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |