DE3704208C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Abtrennung von Ionen von Metallen mit mehreren Wertigkeitsstufen aus diese enthaltenden wäßrigen Lösungen,
bei welchem in mindestens einer Elektrolysezelle
- a) die Metallionen durch Eintauchen mindestens zweier Elektroden in die Lösung und Einstellen eines Elektrodenpotentials in der Lösung gezielt in eine Oxidationsstufe gebracht werden,
- b) in welcher die Metallionen anionische Komplexe mit in der Lösung vorhandenen oder zuvor in die Lösung eingegebenen Anionen bilden,
- c) der Lösung vor, während oder nach dem Einstellen des Elektrodenpotentials ein oder mehrere Kationtenside zugesetzt werden,
- d) der oder die hierbei entstehenden Fällungsniederschläge aus den Reaktionen der anionischen Metallionen-Komplexe mit den Kationtensiden mit Hilfe eines Gases flotiert und so aus der Lösung abgetrennt werden.
Ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff wurde aus der EP-
OS 00 04 953 bekannt. Dort wurde die selektive Trennung des
Urans von seinen Begleitmetallen mittels Präzipitatflotation
geeigneter Kationtensid-Niederschläge der anionischen Chloro-
oder Sulfato-Komplexe des Urans beschrieben.
Dieses Verfahren versagt jedoch in salpetersauren bzw. nitrathaltigen
Lösungen (z. B. Erzaufbereitungs-Laugen), sofern das
Uran dort als UO₂2+ vorliegt, da dieses Kation von NO₃⁻-Ionen
nur ungenügend stark komplexiert wird und deshalb die Löslichkeitsprodukte
der Kationtensid-Niederschläge der anionischen
Nitratokomplexe für eine Fällung zu hoch sind. Im Gegensatz
zum UO₂2+ wird jedoch U4+ durch NO₃⁻ sehr effektiv komplexiert,
und die anionischen Nitrato-Uranate(IV) bilden auch mit
geeigneten Kationtensiden schwerlösliche und gut flotierbare
Niederschläge. Will man also Uran mittels Präzipitatflotation
aus salpetersauren oder nitrathaltigen Laugen entfernen, so
muß man es zuvor zum U4+ reduzieren, wobei zu beachten ist,
daß in Gegenwart von Luftsauerstoff sehr leicht eine Rückoxidation
UO₂2+ → U4+ eintritt, was bei ungeschickter Prozeßführung
zu einer erheblichen Einbuße an Präzipitat-Ausbeute führen
kann. Aus diesem Grunde ist es ratsam, das U4+ unmittelbar
nach seiner Entstehung und Komplexierung zu fällen und zu beseitigen.
In Form seiner Kationtensid-Niederschläge ist U4+
gegenüber der Oxidation durch Luftsauerstoff erheblich stabiler.
Die Präzipitatflotation anionischer Metallkomplexe ist in
vielen Fällen die billigste und einfachste Art der Wertstoffgewinnung.
Der prinzipielle Stand dieser Technik hat sich seit
der Offenlegung der EP-OS 00 04 953 nicht geändert, obgleich
eine Anzahl von neuen Veröffentlichungen zum Thema erschienen
ist. Das Verfahren hatte bisher den Nachteil, daß in einigen
Fällen die Wertigkeit des Metallkations eine Komplexierung mit
anionischen Komponenten des Lösungsmittels gar nicht oder nur
in unzureichendem Umfang zuließ. In solchen Situationen war es
dann notwendig, die Wertigkeit des betreffenden Metallions
durch chemische Eingriffe so zu ändern, daß Komplexierung und
Fällung möglich wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Abtrennung von Ionen von Metallen mit mehreren Wertigkeitsstufen aus wäßrigen
Lösungen mit Hilfe einer Präzipitatflotation anionischer Metallkomplexe,
welche mit Tensiden gefällt werden können, zu
schaffen, welches mit geringerem Aufwand als bei den zum
Stande der Technik gehörigen Verfahren störende chemische
Reaktionen, wie z. B. Rückoxidation von Metallionen usw., vermeidet,
die gewünschten Wertigkeitsänderungen von Metallionen
so vollständig erwirkt, daß vollständige Komplexierungen und
Fällungen gewährleistet sind und ein eventueller Einsatz chemischer
Korrekturreaktionen zur Vervollständigung des Verfahrens
nach dem Gattungsbegriff überflüssig werden läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kontinuierlich
oder diskontinuierlich gleichzeitig
- e) mindestens an einer der Elektroden die Entwicklung eines Flotiergases erzwungen wird und
- f) mindestens an einer der Elektroden die zur Fällung erforderliche Oxidationsstufe mindestens einer metallionischen Komponente eingestellt wird.
Die Einstellung des Elektrodenpotentials kann mit Gleichspannung
erfolgen. Im Falle des Vorhandenseins mehrerer
Metallionen-Arten können die Einstellungen der Elektrodenpotentiale
zwar mit Gleichspannung, aber mit in ungleichen oder
gleichen zeitlichen Abständen ausgeführten Polwechseln erfolgen.
Als Elektrolyse-Spannung kann aber auch eine Wechsel-
Spannung angewendet werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung (der Elektrolyt) durch mehrere in Kaskaden
geschaltete Elektrolysezellen geführt wird.
Obwohl die Elektroflotation als Hilfsmittel für die Entfernung
fein verteilter Feststoffe aus Industrieabwässern bereits bekannt
ist (Umweltschutz-Städtereinigung, Volume 7 [1970], Heft
3, Seiten 56 bis 59), ist die Verwendung von Elektrolysegas in
einem Verfahren nach dem Gattungsbegriff bisher nicht untersucht
worden. Die elektrolytische Erzeugung von Flotationsgas
hat gegenüber dem mechanischen Gaseintrag den Vorteil, daß
Blasengröße und Blasenstrom sich weitgehend getrennt voneinander
einstellen lassen und bei Verwendung von geeigneter Elektrodengeometrie
extrem kleine Blasen entstehen, die nur langsam
aufsteigen und sich darum besonders gut mit hydrophoben
Partikeln beladen.
Die Kombination von elektrolytischer Wertigkeitseinstellung
und Präzipitatflotation unter Verwendung des Elektrolysegases
führt zu einem äußerst einfachen und wirksamen neuen Trennverfahren
und erschließt der Flotationstechnik weite Einsatzbereiche
über die bekannten Gebiete hinaus. Die elektrolytische
Einstellung und Wertigkeit vermeidet die Zugabe von Oxidations-
oder Reduktionsmitteln und damit den Ballast des Reagenzienzusatzes;
die Verwendung des Elektrolysegases zur Flotation
bringt die Vorteile der Elektroflotation in den Gesamtprozeß
ein; die kontinuierliche flotative Entfernung der
Tensidniederschläge entzieht laufend das erwünschte Metallion
den evtl. vorliegenden Redoxgleichgewichten.
Durch richtige Wahl der Elektrolysebedingungen läßt sich beispielsweise
die kathodische Reduktion UO₂2+ zu U4+ und die
gleich anschließende Fällung der anionischen Nitratouranate(IV)
in überraschend einfacher Weise erreichen. Bei geeigneter
Zellenkonstruktion lassen sich dann die uranhaltigen
Niederschläge mit Hilfe des an der Kathode entwickelten Elektrolysegases
sofort aus dem Elektrolysat (der Ausgangs-Lösung)
herausflotieren und als relativ trockener Schaum am Kopf der
Apparatur abziehen. Bei richtiger Prozeßführung ist schließlich
im Elektrolysat mit Hilfe gängiger Methoden kein Uran
mehr nachweisbar. Ganz unerwarteterweise werden die wegen ihrer
guten Kristallisationsfähigkeit als Fällungsmittel für die
anionischen Nitratouranate(IV) bevorzugten langkettigen Alkylpyridinium-
Kationen während des Elektrolyseprozesses weder kathodisch
noch anodisch angegriffen - jedenfalls nicht in
meßbarem Umfang.
Durch entsprechende Änderung der Verfahrensbedingungen dieses
kombinierten Elektro-Präzipitations-Flotationsprozesses (EPF)
wurde dieser auch auf andere Metallionen, auf andere Lösungsmittel
und schließlich auch auf anodische Oxidationsprozesse
Mex+ → Me(x+1)+ anwendbar. Die neue einfache EPF-Methode ist
danach auf alle Ionen anwendbar, die sich über die Einstellung
einer bestimmten Wertigkeitsstufe flotierbar machen lassen. So
kann man aus einer salpetersauren Lösung von Ce4+ und Ce3+ die
Metallionen praktisch vollständig entfernen,
wenn man sie
anodisch in Ce4+ umwandelt und noch im Anodenraum fällt und
flotiert. Da Cer ein sehr gutes Simulans für Plutonium darstellt,
ist zu erwarten, daß im Zuge der Wiederaufarbeitung
von Kernbrennstoffen nicht nur Uran, sondern auch Plutonium in
salpetersaurer bzw. nitrathaltiger Lösung unter Zugabe von
Kationtensid flotiert werden kann, wenn es im Abfallstrom als
dreiwertiges Verfahren vorliegt und anodisch zu Pu4+ oxidiert
wird.
Aus den mit Hilfe des EPF-Verfahrens abgetrennten Niederschlägen
können die Metallionen nach anschließender Aufarbeitung
beispielsweise in Metalloxide überführt werden, wobei sich das
als Fällungsreagenz eingesetzte Tensid praktisch vollständig
zurückgewinnen und rezyklieren läßt.
Der Teil der Aufgabenstellung, der sich auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bezieht,
wird gelöst durch wenigstens eine Elektrolysezelle, bei welcher
der eine Elektrodenraum als aufsteigendes Rohr ausgebildet
ist. Das aufsteigende Rohr ist die einfachste Ausführung
eines Flotationsrohres. In einer vorteilhaften Ausbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Elektroden aus
konzentrisch angeordneten, zylinderförmigen Körpern: Vorteilhafterweise
sind die Elektroden Platinnetze mit verhältnismäßig
hoher Maschendichte. Der Elektrodenraum, welcher nicht
zu einem Flotationsrohr ausgebildet ist, kann nach außen hin
geschlossen ausgebildet sein mit Ausnahme eines Gasauslasses.
Zwischen den beiden Elektrodenräumen kann ein Diaphragma vorgesehen
sein. In einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung
weist die Elektrolysezelle einen Kühl- oder Heizmantel
auf. Weiterhin ist es für die Vorrichtung von Vorteil, wenn
der Übergang der Elektrolysezelle zum aufsteigenden Rohr als
Mischkammer ausgebildet ist mit mindestens einem Zulauf. Die
Mischkammer kann ebenfalls einen Kühl- oder Heizmantel aufweisen.
Außerdem kann das aufsteigende Rohr mit einem Kühl-
oder Heizmantel versehen sein. In einer Weiterbildung der Vorrichtung
ist die Elektrolysezelle mit einem bis hinauf in die
Mischkamer reichenden Rührer versehen. Elektrolysezelle,
Mischkammer und aufsteigendes Rohr können als voneinander lösbare
Einzelteile ausgebildet sein, welche beispielsweise über
Flansche zu einer Einheit zusammengebaut werden. Eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß über dem aufsteigenden Rohr eine Schaumentnahme-Einrichtung
mit Mitteln zum Zerstören des Schaums in Gas, im Schaum
enthaltene Feststoffteilchen und Flüssigkeit und mit einer
Flüssigkeitsableitung angeordnet ist.
Beispielhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 1 (Gesamtvorrichtung),
2 (besonders ausgestalteter Kolonnenkopf) und 3
(Rührer) erläutert.
Als säure- oder korrosionsbeständiges Elektrodenmaterial für
die elektrolytische Reduktion bzw. Oxidation beispielsweise
von Aktiniden bzw. Spaltprodukt-Ionen in nitrat- bzw. sulfatsauren
Lösungen werden Platinnetze 3, 4 verwendet. Über den
Durchmesser der Drähte bzw. die Maschendichte der Platinnetze
läßt sich die Größe der Gasblasen einstellen, wobei für die
Flotation sehr kleine Blasen, also Netze mit hoher Maschendichte,
zu bevorzugen sind.
Ein Diaphragma 7, vorzugsweise aus Borosilikatglas, kann
Anoden- und Kathodenraum 2 bzw. 5 und die dort elektrolytisch
erzeugten Gase, im wesentlichen Sauerstoff an der Anode und
Wasserstoff an der Kathode, voneinander getrennt halten. Die
Elektrolysezelle 1 besteht aus drei konzentrisch angeordneten
Glaszylindern: Thermomantel 8, Zylinder 5′, der den äußeren
Elektrodenraum 5 umschließt, und Zylinder 2′, der den inneren
Elektrodenraum 2 umfaßt. Im Falle der anodischen Flotation
bildet das innerste Glasrohr, in das auch das Diaphragma 7
eingeschmolzen ist, den Anodenraum. Mit Hilfe der an der Anode
erzeugten Gase kann der nach Fällung mit Tensid gebildete Metall-
Tensid-Niederschlag flotativ entfernt werden. Bei kathodischer
Flotation wird der Innenraum 2 zum Kathodenraum umgepolt
und die Flotation erfolgt dann mit den elektrolytisch an
der Kathode erzeugten Gasblasen. Die innere Elektrode 4 wird
über den Anschluß 18 mit Strom versorgt. Im inneren Elektrodenraum
2 liegt die Platinnetzelektrode zylinderförmig an das
Diaphragma 7 an. Der Innenelektrolyt kann gegebenenfalls über
den Anschluß 20 im Umlauf geführt werden. Außerdem ist noch
eine Zufuhrmöglichkeit 21 für die Zugabe von Reagenzien (z. B.
Hydrazin) in den inneren Elektrodenraum 2 angebracht. Im äußeren
Elektrodenraum 5 liegt - wiederum koaxial zum Diaphragma
7 - die äußere Elektrode 3, ebenfalls ein Platinnetz und wiederum
enganliegend an das Diaphragma 7. Über den Anschluß 19
wird die äußere Elektrode 3 mit Strom versorgt. Die Ableitung
der im äußeren Elektrodenraum 5 erzeugten Gase erfolgt über
das Steigrohr 6, in das zugleich mit dem Anschluß 22 frische
Lösung eingespeist werden kann.
Die Fällung der im inneren Elektrodenraum 2 gebildeten
Metallionen mit Tensid erfolgt in der Mischkammer 10. Die Tensidlösung
wird über den Zugang 11 injiziert. Die Mischkammer
10 ist ebenfalls thermostatisierbar, und enthält auch einen
Rührer 9, der sich vom Boden der Elektrolysezelle 1 her über
eine Welle antreiben läßt. Über dieselbe Welle kann bei Bedarf
auch der innere Elektrodenraum 2 gerührt werden.
Der in der Elektrolysezelle 1 erzeugte Blasenstrom steigt im
Flotationsrohr 13 laminar auf. Falls die Fällungsbedingungen
dies verlangen, kann die Verweilzeit des Tensids in der Lösung
durch Verlängern oder Verkürzen des Flotationsrohres (modularer
Aufbau) vergrößert oder verringert werden.
Im Kolonnenkopf 15, 23 wird der gebildete Schaum (Metall-Tensid-
Niederschlag) abgesaugt und gegebenenfalls noch nicht
elektrolytisch umgesetztes bzw. noch nicht gefälltes Metall
über Anschluß 20 in dieselbe oder eine nächste Elektroflotationsvorrichtung
eingespeist.
In dem mit Löchern versehenen Innenraum 24 des Kolonnenkopfes
23 wird eine zylindrische enganliegende und unten offene Glasfaserhülse
25 eingefügt. Steigt die Flüssigkeitssäule, so wird
die Lösung durch die Glasfaserhülse 25 gedrückt. Vom Metall-
Tensid-Niederschlag befreit, läuft sie dann über die Öffnungen
26 im Innenraum in den Ablauf 27 und von dort in die Elektrolysezelle
derselben oder einer zweiten Apparatur. Die Anhebung
der Flüssigkeitssäule, die bei Rückflußmöglichkeit zu einer
Kreisströmung führt, erfolgt spontan durch den Strom des aufsteigenden
Elektrolysegases (Gas-Lift). Sie läßt sich durch
Einbau einer Pumpe (in den Figuren nicht dargestellt) verstärken.
Zwischen Elektrolysezelle 1 und Mischkammer 10, zwischen
Mischkammer 10 und Flotationsrohr 13 sowie im Flotationsrohr
lassen sich Beruhigungssegmente (nicht dargestellt) einführen,
die bei höheren Stromdichten die Laminarität der Blasenströme
verbessern.
Auf dem Innenboden der Elektrolysezelle 1 steht der Rührer 9
mit dem plattenförmigen Rührerfuß 28 auf, der ein bis mehrere
Bohrungen 29 zur Aufnahme von Magnetrührstäben (nicht dargestellt)
aufweist. Über eine lösbare Steckverbindung 30 ist der
Rührerfuß 28 mit einem auf die Rührerwelle 32 aufschraubbaren
Zwischenstück 31 verbunden. Die Welle 32 weist im Bereich des
inneren Elektrodenraumes 2 in der Elektrolysezelle 1 längliche
Bleche 33 auf, mit welchen der Elektrolyt in Bewegung gehalten
wird. Am oberen Ende der Rührerwelle 32 im Bereich der Mischkammer
10 ist aufschraubbar ein Rührblatthalter 34 mit mehreren
Rührblättern 35 angeordnet. Die Rührblätter 35 können
schräg am Rührblatthalter 34 befestigt sein, um eine laminare
Aufwärtsbewegung des Schaumes zu gewährleisten.
Elektroden:
Pt10Ir-Netze
Drahtstärke: 0,12 mm
Maschenzahl: 225 Maschen/cm²
Pt10Ir-Netze
Drahtstärke: 0,12 mm
Maschenzahl: 225 Maschen/cm²
Zuleitungen:
Pt10Ir-Drähte, Drahtstärke 1 mm
Pt10Ir-Drähte, Drahtstärke 1 mm
Viton O-Ringe:
für Flansche VIOR-5
für Beruhigungssegmente VIOR 57-3
(Fa. Freudenberg. Nürnberg)
für Flansche VIOR-5
für Beruhigungssegmente VIOR 57-3
(Fa. Freudenberg. Nürnberg)
Diaphragma:
THOMAPOR-Universal Filterkerze aus Borosilikatglas
maximale Porenweite: 10-20 µm
Länge: 95 mm
(Fa. Reichelt, Heidelberg)
THOMAPOR-Universal Filterkerze aus Borosilikatglas
maximale Porenweite: 10-20 µm
Länge: 95 mm
(Fa. Reichelt, Heidelberg)
Glasfaserhülse:
Nr. 603 Gh
Innendurchmesser: 36 mm
Außendurchmesser: 40,5 mm
Höhe: 60 mm
(Fa. Schleicher & Schüll, Dassel)
Nr. 603 Gh
Innendurchmesser: 36 mm
Außendurchmesser: 40,5 mm
Höhe: 60 mm
(Fa. Schleicher & Schüll, Dassel)
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines
Durchführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf dieses Beispiel bzw. auf die darin verwendete
Metallionen-Art beschränkt.
Im Hinblick auf eine Flotation, die entweder während der Reduktion
UO₂2+ → U4+ oder im Anschluß daran stattfinden soll,
müssen folgende Punkte beachtet werden:
- 1. Elektrolysen mit konstanter niedriger Spannung liefern gute Stromausbeuten und vollständige Uran(VI)-Reduktion mit geringem Stromverlust für Nebenreaktionen.
- 2. Soll während der Reduktion flotiert werden, kommen potentialkonstant gefahrene Elektrolysen nicht in Frage, da während der gesamten Elektrolysedauer nur eine schlechte Gasentwicklung zu beobachten ist.
- 3. Bei amperostatisch gefahrenen Elektrolysen setzt die Wasserstoffentwicklung nach der Uran(VI)-Reduktion verstärkt ein.
- 4. Die Salpetersäurekonzentration im Kathodenraum muß während der Reduktion kontrolliert werden. Sie sollte nicht unter 5,5molar sinken, wenn gewährleistet werden soll, daß ausschließlich Hexanitratouranate(IV) gebildet werden und nicht für die Flotation unbrauchbares Uran(IV)-tetranitrat. Gegebenenfalls muß während der Elektrolyse Salpetersäure in den Kathodenraum nachgeführt werden.
Nach der elektrolytischen Reduktion von Uran(VI) zu Uran(IV)
in 6 M Salpetersäure wird der anionische Hexanitratouranat(IV)-
Komplex mit kationischen Tensiden, vorzugsweise N-
Cetylpyridiniumnitrat (CPNO₃) gefällt, mit dem elektrolytisch
erzeugten Wasserstoff als Trägergas aufgeschwämmt und als
Schaum ausgetragen. Da mit CPNO₃ nur U4+, nicht aber UO₂2+ aus
Salpetersäure oder nitrathaltigen Lösungen bei Nitratkonzentrationen
von <10 M gefällt werden, ist unter den obengenannten
Bedingungen eine selektive Abtrennung des U4+ von
UO₂2+ möglich. Die Fällungen finden bei einer Temperatur unmittelbar
unterhalb des Krafftpunktes statt. Hierzu wird die
Temperatur in der Anlage auf 30°C eingestellt. Die Temperatur
der Tensidlösung (6 M HNO₃+Tensid) beträgt 45°C, so daß
sich in der Mischkammer ein Temperaturgradient ausbildet, der
es gewährleistet, daß die Fällung kurz unterhalb des Krafftpunktes
stattfinden kann.
Claims (17)
1. Verfahren zur Abtrennung von Ionen von Metallen mit mehreren Wertigkeitsstufen aus wäßrigen Lösungen, bei welchem in mindestens einer
Elektrolysezelle
- a) die Metallionen durch Eintauchen mindestens zweier Elektroden in die Lösung und Einstellen eines Elektrodenpotentials in der Lösung gezielt in eine Oxidationsstufe gebracht werden,
- b) in welcher die Metallionen anionische Komplexe mit in der Lösung vorhandenen oder zuvor in die Lösung eingegebenen Anionen bilden,
- c) der Lösung vor, während oder nach dem Einstellen des Elektrodenpotentials ein oder mehrere Kationtenside zugesetzt werden,
- d) der oder die hierbei entstehenden Fällungsniederschläge aus den Reaktionen der anionischen Metallionen-Komplexe mit den Kationtensiden mit Hilfe eines Gases flotiert und so aus der Lösung abgetrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich oder diskontinuierlich
gleichzeitig
- e) mindestens an einer der Elektroden die Entwicklung eines Flotiergases erzwungen wird und
- f) mindestens an einer der Elektroden die zur Fällung erforderliche Oxidationsstufe mindestens einer metallionischen Komponente eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elektrodenpotential mit Gleichspannung eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Falle des Vorhandenseins mehrerer Metallionen-Arten die
Elektrodenpotentiale mit Gleichspannung eingestellt wird
und in ungleichen oder gleichen zeitlichen Abständen
Polwechsel ausgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Elektrolyse-Spannung eine Wechselspannung angewendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wäßrige Lösung durch mehrere in Kaskaden
geschaltete Elektrolysezellen geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Elektrolysezelle
(1), bei welcher der eine Elektrodenraum (2) als aufsteigendes
Rohr (13) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (3, 4) aus konzentrisch angeordneten, zylinderförmigen
Körpern bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Elektrodenraum (5) nach außen geschlossen ausgebildet
ist, mit Ausnahme eines Gasauslasses (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Elektrodenräumen (2, 5) ein Diaphragma
(7) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle (1) einen Kühl- oder Heizmantel (8)
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang der Elektrolysezelle (1) zum aufsteigenden
Rohr (13) als Mischkammer (10) ausgebildet ist mit mindestens
einem Zulauf (11).
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischkammer (10) einen Kühl- oder Heizmantel (12) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das aufsteigende Rohr (13) mit einem Kühl- oder Heizmantel
(14) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle (1) mit einem bis hinauf in die Mischkammer
(10) reichenden Rührer (9) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle (1), Mischkammer (10) und aufsteigendes
Rohr (13) als voneinander lösbare Einzelteile ausgebildet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem aufsteigenden Rohr (13) eine Schaumentnahme-Einrichtung
(15) mit Mitteln (16) zum Zerstören des Schaums in
Gas, im Schaum enthaltenen Feststoffteilchen und Flüssigkeit
und mit einer Flüssigkeitsableitung (17) angeordnet
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704208 DE3704208A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von metallionen aus diese enthaltenden waessrigen loesungen |
ZA88461A ZA88461B (en) | 1987-02-11 | 1988-01-22 | Technique and device for metal ion separation from aqueous solutions |
AU11291/88A AU598906B2 (en) | 1987-02-11 | 1988-02-04 | Technique and device for the separation of metal ions from aqueous solutions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704208 DE3704208A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von metallionen aus diese enthaltenden waessrigen loesungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704208A1 DE3704208A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704208C2 true DE3704208C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6320744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704208 Granted DE3704208A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von metallionen aus diese enthaltenden waessrigen loesungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU598906B2 (de) |
DE (1) | DE3704208A1 (de) |
ZA (1) | ZA88461B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004953B1 (de) * | 1978-04-19 | 1982-03-03 | Klaus Prof. Dr. Heckmann | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Trennung des Urans von seinen Begleitmetallen und zu seiner Gewinnung |
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1987
- 1987-02-11 DE DE19873704208 patent/DE3704208A1/de active Granted
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1988
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