DE3704142A1 - Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung mit einem weiteren rohrteil - Google Patents
Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung mit einem weiteren rohrteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/20—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
- F16L47/24—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/14—Flanged joints
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffrohrteil nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und bezieht sich fer
ner auf eine Flanschverbindung zwischen zwei Rohrteilen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Bei der Flanschverbindung von Kunststoffrohrteilen mit
einer Armatur, einem Fitting od. dgl. weiteren Rohrteil
mittels Spannschrauben entsteht insbesondere dann, wenn
das weitere Rohrteil aus Metall besteht, das Problem,
daß die Außendurchmesser und der Lochkreis der Schrau
bendurchgangslöcher der Flanschteile des Kunststoffrohrs
einerseits und des Metallrohrs andererseits zwar, wie es
zur Herstellung der Schraubverbindung erforderlich ist,
übereinstimmen, der Innendurchmesser des Kunststoffrohr
teils jedoch kleiner als der Innendurchmesser des ange
schlossenen Metallrohrteils ist. Dies ist nicht zuletzt
durch die unterschiedlichen Herstellungstechniken und
Wanddicken der Kunststoffrohrteile einerseits und der
Metallrohrteile, wie Armaturen, andererseits bedingt.
Durch diesen Durchmesserunterschied an der Verbindungs
stelle zwischen den beiden zusammengeflanschten Rohrtei
len entsteht hier eine unerwünschte Stufe im Strömungs
kanal, die für Stauungen oder dem Fließverhalten des
Fördermediums abträgliche Verwirbelungen ursächlich sein
kann. Außerdem wird aber durch die nur in einem äußeren
Ringbereich erfolgende stirnseitige Anlage des Metall
rohrteils an der Stirnseite des Kunststoffrohrteils beim
Anziehen der Spannschrauben leicht ein Kippmoment in die
Verbindung mit der Tendenz einer Spaltbildung in der
stirnseitigen Berührungsebene des Metallrohrteils mit
dem Kunststoffrohrteil bzw. einem zwischengelegten Dich
tungsring eingetragen. Hieraus resultieren Undichtig
keiten im Rohrsystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Her
stellung einer Flanschverbindung mit einem weiteren,
insbesondere aus Metall bestehenden Rohrteil geeignetes
Kunststoffrohrteil zu schaffen, das eine erhöhte Leck
sicherheit im Bereich der Verbindungsfuge der zusammen
geflanschten Rohrteile gewährleistet und bei dem ferner
Unterschiede im Innendurchmesser der Rohrteile in ihrem
Verbindungsbereich weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie
durch eine Ausgestaltung des Kunststoffrohrteils ent
sprechend dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere wesent
liche Merkmale des erfindungsgemäßen Kunststoffrohrteils
bzw. der mit diesem hergestellten Flanschverbindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten
Kunststoffrohrteil die rückseitige Anlagefläche des
Ringbundes zur Mittelachse des Kunststoffrohrteils in
einem spitzen Winkel geneigt ist und das Flanschteil von
einem Druckring mit einer entsprechend geneigten Gegen
anlagefläche gebildet ist, wird beim Herstellen der
Flanschverbindung durch Anziehen der Spannschrauben eine
resultierende Kraft erzeugt, die senkrecht zu der An
lagefläche und Gegenanlagefläche von Ringbund und Druck
ring und dementsprechend schräg zum Rohrinneren hin ge
richtet ist. Die sich daraus ergebende Axialkraft ist im
wesentlichen parallel zur Mittelachse der zusammenge
flanschten Rohrteile gerichtet, so daß Kippmomente, die
die Dichtigkeit der Rohrverbindung beeinträchtigen
könnten, im Bereich der Stoßfuge zwischen den beiden
zusammengeflanschten Rohrteilen weitgehend vermieden
sind. Es ist dabei die Möglichkeit gegeben, durch ent
sprechend starkes Anziehen der Spannschrauben und ent
sprechendes Zusammendrücken eines stirnseitigen Dich
tungsrings zwischen den Rohrteilen die Sicherheit gegen
über Undichtigkeiten beträchtlich zu erhöhen. Durch die
Verlegung der Durchgangslöcher für die Spannschrauben in
den Ringbund des Kunststoffrohrteils ist in Verein mit
dem Druckring eine Anpassung an den Lochkreis- und
Flanschaußendurchmesser eines im wesentlichen innen
durchmessergleichen Metallrohrteils, z.B. einer Armatur,
möglich, so daß unerwünschte Stufen im Rohrkanal im Ver
bindungsbereich der zusammengeflanschten Rohrteile ver
mieden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in
deren einziger Figur eine Flanschverbindung nach der
Erfindung zwischen einem erfindungsgemäßen Kunststoff
rohrteil und einem Metallrohrteil in einem halben Axial
schnitt veranschaulicht ist.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Flanschverbindung ist
zwischen einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Kunststoff
rohrteil und einem als Ganzes mit 2 bezeichneten Metall
rohrteil, z.B. einer Rohrleitungsarmatur, vorgenommen.
Sowohl das Rohrteil 1 als auch das Rohrteil 2 sind in
der Zeichnung nur mit ihren im Bereich der Flanschver
bindung aneinandergrenzenden Endbereichen dargestellt.
Das Kunststoffrohrteil 1 ist mit einem endseitigen Ring
bund 3 versehen, der mit dem Kunststoffrohrteil 1 eine
Einheit bildet. Dabei kann der Ringbund 3 einstückig mit
der Rohrwand des Kunststoffrohrteils 1 hergestellt sein,
oder er wird in Form einer Bundbuchse auf den Außen
umfang des Rohrteils 1 aufgeschweißt oder aufgeklebt.
Die vordere Stirnfläche 4 des Ringbundes 3 verläuft bün
dig mit der vorderen Stirnfläche des Rohrteils 1 senk
recht zu dessen Mittelachse 5. Die rückseitige Ring
fläche 6 des Ringbundes 3 ist jedoch zur Mittelachse 5
in einem spitzen Winkel geneigt, der 30° bis 60°, vor
zugsweise 45°, beträgt. Die geneigte Ringfläche 6 bildet
eine Anlagefläche für einen als Flanschteil auf das
Rohrteil 1 aufsetzbaren Druckring 7.
Der Druckring 7 besteht vorzugsweise aus einem gegenüber
dem des Kunststoffrohrteils 1 härteren Material, insbe
sondere aus Metall und weist eine entsprechend der Anla
gefläche 6 des Ringbundes 3 ausgerichtete Gegenanlage
fläche 8 auf. Im in der Zeichnung dargestellten, auf das
Kunststoffrohrteil 1 aufgesetzten Zustand ist der Druck
ring 7 mit seiner inneren Umfangsfläche auf der äußeren
Umfangsfläche des Kunststoffrohrteils 1 abgestützt,
während er mit seiner Gegenanlagefläche 8 an der Anlage
fläche 6 des Ringbundes 3 anliegt. Dabei verlaufen der
Außenumfang des Ringbundes 3 und der Außenumfang des
Druckringes 7 in derselben Umfangsebene.
Jeweils auf einem Lochkreis sind der Ringbund 3 und der
Druckring 7 mit miteinander fluchtenden Durchgangs
löchern für eine entsprechende Anzahl von Spannschrauben
9 mit zugehörigen Muttern 10 versehen. Die Spannschrau
ben 9 durchgreifen mit ihrem Schaft einerseits den
Druckring 7 und den Ringbund 3 des Kunststoffrohrteils 1
und andererseits einen Losflansch 11 des Rohrteils 2, an
dem sie jeweils mit der Spannmutter 10 festgelegt sind.
Der Losflansch 11 besitzt eine an sich bekannte Ausfüh
rung mit zur Mittelachse 5′ des Metallrohrteils 2 senk
rechten stirnseitigen Begrenzungsflächen und weist
seinerseits auf einem Lochkreis angeordnete Schrauben
durchgangslöcher auf, die zur Aufnahme der Spannschrau
ben 9 mit den Durchgangslöchern des Ringbundes 3 und des
Druckringes 7 fluchten. Dabei bildet die vordere Stirn
seite 12 des Losflansches 11 eine Gegegenanlagefläche
für eine rückseitige Anlagefläche 13 eines endseitigen
Ringbundes 14 des Metallrohrteils 2. Sowohl die Anlage
fläche 13 als auch die dieser gegenüberliegende vordere
Stirnfläche sind senkrecht zur Mittelachse 5′ des
Metallrohrteils 2 ausgerichtet. Zwischen den einander
gegenüberliegenden Stirnflächen des Kunststoffrohrteils
1 und des Metallrohrteils 2 ist mittels der Spannschrau
ben 9 ein Dichtungsring 15 eingespannt.
Anstelle des Losflansches 11 kann das Metallrohrteil 2,
sofern es aus einem Gußkörper besteht, auch mit einem
angegossenen Flansch versehen sein, wobei der Ringbund
14 entfällt und von dem Flansch eingenommen wird. In
jedem Fall verlaufen der Lochkreis- und der Außenumfang
des Metallrohrflansches in der gleichen Umfangsebene wie
die des Ringbundes 3 und des Druckringes 7 des Kunst
stoffrohrs 1.
Beim Anziehen der Spannschrauben 9 wird eine resultie
rende Kraft erzeugt, die entsprechend einer auf der An
lagefläche 6 des Ringbundes 3 bzw. der Gegenanlagefläche
8 des Druckringes 7 errichteten mittleren Lotrechten
ausgerichtet ist, die die innere Umfangsfläche 16 des
Kunststoffrohrteils 1 schneidet. Die dabei hervorgerufe
ne Axialkraft parallel zur Mittelachse 5, 5′ der Rohr
verbindung bewirkt ein gleichmäßiges vollflächiges
Gegeneinanderpressen der einander gegenüberliegenden
Stirnflächen der Rohrteile 1 und 2 und ein entsprechen
des Zusammenpressen des Dichtungsrings 15 ohne die Ge
fahr eines Kippmomentes.
Auf diese Weise kann eine hochbelastbare Flanschverbin
dung mit einem hohen Maß an Lecksicherheit der zusammen
geflanschten Rohrteile geschaffen werden, wobei zugleich
die innere Umfangsfläche 16, ggf. mit einer geringfü
gigen endseitigen Angleichung, mit der inneren Umfangs
fläche 17 des Metallrohrteils 2 zur Vermeidung einer
Stufenbildung im Übergangsbereich fluchten kann.
Des weiteren ist durch die niedrigbauende und damit
raumsparende Gestaltung dieser Verbindung bzw. Verbin
dungen in einem Rohrleitungsstrang eine Wiederverlegung
dieses Gesamtstranges, ohne Demontage der einzelnen
Rohrteile, an anderer Stelle möglich, ohne die Dichtig
keit der Verbindung bzw. dieser Verbindungen zu beein
trächtigen.
Claims (9)
1. Kunststoffrohrteil mit einem endseitigen Ringbund für
eine Flanschverbindung mit einer Armatur, einem Fitting
od. dgl. weiteren Rohrteil mittels Spannschrauben, wobei
die rückseitige Ringfläche des Ringbundes eine Anlage
fläche für ein auf das Rohrteil aufsetzbares Flanschteil
mit einer entsprechend der Anlagefläche des Ringbundes
ausgerichteten Gegenanlagefläche bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rückseitige Anlagefläche (6) des Ring
bundes (3) zur Mittelachse (5) des Kunststoffrohrteils
(1) in einem spitzen Winkel geneigt ist, das Flanschteil
von einem Druckring (7) mit einer entsprechend geneigten
Gegenanlagefläche (8) gebildet ist und der Druckring (7)
und der Ringbund (3) mit auf ihrem Umfang verteilten,
miteinander fluchtenden Durchgangslöchern für die Spann
schrauben (9) versehen sind.
2. Kunststoffrohrteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckring (7) aus Metall besteht.
3. Kunststoffrohrteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckring (7) mit seiner inneren
Umfangsfläche im auf das Kunststoffrohrteil (1) aufge
setzten Zustand auf dessen äußerer Umfangsfläche und auf
der Anlagefläche (6) des Ringbundes (3) abgestützt ist.
4. Kunststoffrohrteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Ringbun
des (3) und der Außenumfang des Druckringes (7) in
dessen auf das Rohrteil (1) aufgesetztem Zustand in der
selben Umfangsebene verlaufen.
5. Kunststoffrohrteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (3) mit dem
Kunststoffrohrteil (1) eine Einheit bildet.
6. Kunststoffrohrteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der An
lagefläche (6) des Ringbundes (3) und der Gegenanlage
fläche (8) des Druckringes (7) übereinstimmend 30° bis
60°, vorzugsweise 45°, beträgt.
7. Kunststoffrohrteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Anlagefläche
(6) des Ringbundes (3) bzw. der Gegenanlagefläche (8)
des Druckringes (7) gefällte Lotrechte die innere Um
fangsfläche (16) des Kunststoffrohrteils (1) schneidet.
8. Flanschverbindung zwischen zwei Rohrteilen mit je
einem Flanschteil, die durch Spannschrauben miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Rohrteil von einem Kunststoffrohrteil (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 und das andere Rohrteil von einer
Armatur, einem Fitting od. dgl. Rohrteil (2) aus Metall
gebildet ist, dessen Flanschteil in an sich bekannter
Weise von einem endseitigen Flansch (11) mit zur Mittel
achse (5′) des Metallrohrteils (2) senkrechten stirnsei
tigen Begrenzungsflächen in einer mit den Schrauben
durchgangslöchern von Ringbund (3) und Druckring (7) des
Kunststoffrohrteils (1) fluchtenden Ausrichtung seiner
Schraubendurchgangslöcher gebildet ist.
9. Flanschverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallrohrteil (2) seinerseits einen
endseitigen Ringbund (14) mit einer rückseitigen Anlage
fläche (13) für den von einem Losflansch (11) gebildeten
Flansch aufweist, wobei die Anlagefläche (13) des Ring
bundes (14) und die Gegenanlagefläche (12) des Losflan
sches (11) jeweils eine zur Mittelachse (5′) des Metall
rohrteils (2) senkrechte Ausrichtung besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704142 DE3704142A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung mit einem weiteren rohrteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704142 DE3704142A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung mit einem weiteren rohrteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704142A1 true DE3704142A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704142C2 DE3704142C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6320698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704142 Granted DE3704142A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung mit einem weiteren rohrteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704142A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028237A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-12 | Friedrichsfeld Ag | Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8111803U1 (de) * | 1981-04-18 | 1981-10-15 | Bänninger GmbH, 6300 Gießen | Flanschbuchsen |
DE8625304U1 (de) * | 1985-10-08 | 1986-10-30 | Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen | Flanschverbindung |
-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704142 patent/DE3704142A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8111803U1 (de) * | 1981-04-18 | 1981-10-15 | Bänninger GmbH, 6300 Gießen | Flanschbuchsen |
DE8625304U1 (de) * | 1985-10-08 | 1986-10-30 | Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen | Flanschverbindung |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4028237A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-12 | Friedrichsfeld Ag | Kunststoffrohrteil fuer eine flanschverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704142C2 (de) | 1989-05-18 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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