DE3703525A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von oelschlamm - Google Patents
Vorrichtung zur aufbereitung von oelschlammInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zur
Aufbereitung von insbesondere im Schiffsbetrieb anfallendem
Ölschlamm durch Verminderung seines Wassergehaltes, um ihn in
einen seine Verbrennung ohne Zusatzstoffe ermöglichenden
Zustand zu bringen.
In DE-PS 33 44 526 und DE-OS 34 32 210 sind Verfahren und
Vorrichtungen zur Entwässerung eines Ölschlammes beschrieben,
wobei der Ölschlamm in einem im wesentlichen geschlossenen
Kreislauf durch einen beheizten Behälter umgepumpt wird, in dem
ein Unterdruck herrscht, so daß aus dem Schlamm austretendes
Wasser verdampft und abgeleitet werden kann. Bei den hier
beschriebenen Anlagen wird der Wassergehalt des in einem
Leitungssystem umgepumpten Schlammes außerhalb des Behälters
gemessen, und bei ausreichend geringem Wassergehalt wird ein
Teil des Schlammes weggeleitet, während etwa gleichzeitig
frischer Schlamm mittels einer Pumpe in den Kreislauf bzw. den
Behälter eingespeist wird. Die Einleitung des Schlammes in den
Behälter erfolgt von oben durch eine Düse gegen eine
Prallplatte oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Nach
DE-OS 34 32 210 wird ein Unterdruck von 0,04 bis 0,4 bar abs.
angewendet sowie eine Temperatur, die 15 bis 30°C über dem
Siedepunkt reinen Wassers bei demselben Unterdruck liegt, wobei
jedoch eine Temperatur von unter 100°C und eine Beheizung
z. B. mit dem Motorkühlwasser bevorzugt wird. Der Wassergehalt
wird auf einen Anteil von weniger als 30% vermindert.
Vorstehend beschriebene Anlagen wurden auf mehreren Schiffen
eingesetzt. Sie benötigten jedoch verhältnismäßig viel Raum,
insbesondere wegen des durch einen Heizmantel von außen
beheizten Behälters mit recht großem Durchmesser. Eine
Verringerung der Oberfläche der in dem Behälter stehenden
Flüssigkeit hätte die Leistung der Anlage herabgesetzt. Eine
Erhöhung der Beheizungstemperatur führt andererseits zum Brodeln
des Ölschlammes und zum Mitreißen von Ölpartikeln mit dem
Wasserdampf, wobei wenigstens ein Teil der Ölpartikel aus dem
von der Prallplatte abfließenden Ölschleier stammt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderte
Vorrichtung so zu verbessern, daß insbesondere der Behälter
unter Beibehaltung der Leistung verkleinert, jedoch die
Flüssigkeitsoberfläche, aus der Wasserdampf in verstärktem Maße
austritt, vergrößert wird, ohne daß Öl in den
Kondensatabscheider mitgesogen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb des Behälters
eine Vorkammer angeordnet wird, in die der Ölschlamm von unten
eingeführt wird und in der er durch eine Heizschlange erhitzt
wird. Aus dem oberen offenen Ende der Vorkammer fließt der
Ölschlamm über eine Austrittskante und über eine Vielzahl von
abwechselnd geneigten Rieselblechen kaskadenartig in dünner
Schicht unter mehrfacher Umlenkung ab. Die Rieselbleche
vergrößern die Oberfläche, aus der Wasserdampf austreten kann.
Die Vorkammer ist vorzugsweise als vertikaler Zylinder
ausgebildet. Die Heizschlange ist zweckmäßigerweise innerhalb
der Vorkammer angeordnet. Die Rieselbleche sind insbesondere
an einer Seite der Vorkammer angeordnet und erstrecken sich bis
nahezu an die gegenüberliegende Behälterwand oder laufen von
dieser Behälterwand bis fast an die Vorkammer, die außermittig
in dem Behälter angeordnet sein kann. Zwischen der inneren
Behälterwand und der Vorkammer sowie seitlich von den
Rieselblechen bleibt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein Raum
frei, in dem Dampf aufsteigen und Öldunst sich beruhigen kann.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise mit Heißdampf oder Thermoöl
bei einer Heiztemperatur von 160 bis 200°C beschrieben, wobei
der Ölschlamm auf durchschnittlich bis zu etwa 120°C erwärmt
wird. Die sich bei einer Heiztemperatur von über 150°C
einstellende Temperatur des Schlammes und des austretenden
Dampfes ergibt bei der Kondensation des abgeschiedenen
Wasserdampfes mit an Bord vorhandenem Kühlwasser einen
Unterdruck von etwa 0,6 bis 0,8 bar abs. Die Anordnung der
Heizschlange innerhalb der Vorkammer führt zu einer guten
Durchmischung des Schlammes bei seiner Erwärmung. Die Erhöhung
der Temperatur des Ölschlammes beschleunigt die Abscheidung von
Wasserdampf. Die Gefahr, daß durch ein Brodeln des Schlammes
am oberen Ende der Vorkammer Ölpartikel in den Kondensator
gelangen, ist gering, da der Durchmesser der Vorkammer
verhältnismäßig klein ist. Gegebenenfalls kann zwischen dem
oberen Ende der Vorkammer und der Austrittsöffnung für den
Dampf eine Platte angeordnet werden, von der Ölspritzer nach
unten abtropfen, an der aber Dampf vorbeifließen kann.
Es wurde weiter gefunden, daß auf eine Pumpe zur Zuführung des
Ölschlammes aus einem Sammeltank oder einer Setzzelle verzichtet
werden kann, da der Unterdruck in dem Behälter ausreicht,
frischen Schlamm in den Kreislauf zu saugen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand
der beigefügten schematischen Zeichnungen, die die Teile nicht
maßstäblich darstellen, beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer Anlage zur Abscheidung von Wasser aus
Ölschlamm mit einem Behälter, der vereinfacht im Schnitt
gezeigt ist.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter entsprechend II-II in
Fig. 1.
Von verschiedenen Stellen des Schiffes anfallender Ölschlamm
wird in einem Sammeltank oder einer Setzzelle (1) gesammelt,
aus dem ggf. freies Wasser entfernt werden kann. Der
verbleibende Schlamm besitzt noch einen Wassergehalt von über
50%. Eine Trennwand (13) trennt die Setzzelle (1) von einer
Mischzelle (3), in die der behandelte Schlamm, dessen
Wassergehalt unter 30%, vorzugsweise 20 bis 25%, liegt,
eingeleitet wird. Durch eine Leitung (46) kann der entwässerte
Schlamm der Verbrennung zugeführt werden.
In dem Behälter (2) erfolgt die Entwässerung des Ölschlammes.
Durch die Leitung (32) wird Ölschlamm in die Vorkammer (6)
eingedrückt, steigt in ihr hoch, wird dabei durch die
Heizschlange (5) erwärmt und fließt oben über die Ausflußkante
(7) auf das obere Rieselblech (9) ab. Von diesem gelangt es
auf ein entgegengesetztes Rieselblech (10). Eine Anzahl von
abwechselnd geneigten Rieselblechen (9, 10) ist übereinander
angeordnet. Der erhitzte Schlamm, aus dem ein Teil des Wassers
entwichen ist, sammelt sich im unteren Teil (22) des Behälters.
Hier kann noch weiterer Wasserdampf austreten. Aus dem unteren
Behälterteil (22) wird der Ölschlamm über eine Leitung (27)
durch eine Pumpe (30) abgezogen und läuft über eine Leitung
(31), eine Dreiwegeventil (34), eine Leitung (40) und die
Leitung (32) wieder in die Vorkammer (6). Das Umpumpen des
Schlammes erfolgt solange, bis durch eine kapazitive Meßsonde
(33) an der Leitung (31) ein ausreichend niedriger Wassergehalt
festgestellt wird. In diesem Falle bewirkt die Meßsonde (33),
daß das Ventil (34) den Durchfluß in die Leitung (36) zur
Mischzelle (3) freigibt, so daß eine Menge des entwässerten
Schlammes aus dem Behälter abgegeben wird. Sinkt infolge des
entweichenden Wasserdampfes oder durch die Abgabe von
entwässertem Schlamm der Füllspiegel in dem Behälter (2), so
wird dies durch die Meßstelle (29) bemerkt, die ein Ventil (11)
in einer Leitung (12) von der Setzzelle an den Kreislauf
öffnet. Hierdurch wird unbehandelter Ölschlamm in den
Kreislauf nachgefüllt. Erreicht der Füllstand in dem Behälter
(2) die Meßstelle (28), so wird durch diese ein Schließen des
Ventiles (11) veranlaßt. Die Temperatur des im Kreislauf
befindlichen Ölschlammes kann durch eine Meßeinrichtung (39)
beispielsweise vor der Pumpe (30) festgestellt werden, und in
Abhängikeit von der Temperatur kann das Ventil (35) in der
Zuleitung (37) für das Heizmedium gesteuert werden. Das
Heizmedium, beispielsweise Thermoöl oder Dampf, durchfließt die
Heizschlange (5) und wird über die Leitung (38) aus dem
Behälter (2) herausgeführt.
Der abgeschiedene Wasserdampf entweicht oben aus dem Behälter
(2) in ein Abzugsrohr (24) und gelangt in den Kondensator (4).
Der Kondensator wird durch Kühlwasser aus der Leitung (41)
gekühlt, das durch die Leitung (47) abfließt. Das Kondensat
tritt durch eine Leitung (61) aus dem Kondensator (4) aus. In
der Leitung (61) sitzt eine Wasserringpumpe (60), die den
Unterdruck im Kondensator (4) aufrecht erhält. Die Leitung (61)
führt zu einem Standrohr (62), das mit einer Entlüftung (68)
versehen ist und aus dem das Kondensat in eine Abflußleitung
(63) fließen kann, wenn es bis zum Abfluß gefüllt ist. Über
die Leitung (64) und ein Ventil (66) kann aus dem Standrohr
Kondensat in den Kondensator (4) zurückgeführt werden, um die
Kondensation zu begünstigen. Ein Teil des Kondensats aus dem
Standrohr (62) kann über die Leitung (69) und das Ventil (67)
der Wasserringpumpe (60) zugeführt werden. An die Leitung (69)
führt eine Frischwasser-Zufuhrleitung (65), durch die
Kühlwasser zum Anfahren des Systems und zur Kühlung der Pumpe
(60) zugefügt werden kann.
Die gegenüber den älteren Vorschlägen höhere Temperatur des
Schlammes in dem Behälter (2) und der sich hieraus ergebende
verhältnismäßig geringere Unterdruck von 0,6 bis 0,8 bar abs.
erhöhen die Lebensdauer der Wasserringpumpe (69). Durch aus
dem Standrohr (62) zurückgeführtes Kondensat oder durch den
Zusatz von kühlem Frischwasser kann die Temperatur der
Wasserringpume herabgesetzt und somit ihr Verschleiß vermindert
sowie ihre Förderleistung erhöht werden.
Der Schnitt durch den Behälter (2) gemäß Fig. 2 ist eine
Ansicht auf die Vorkammer (6) und die Rieselbleche (9, 10).
Auf die Darstellung der Heizschlange (5) in der Vorkammer (6)
wurde verzichtet. Der seitliche Rand der Rieselbleche (9, 10)
ist nach oben gebogen, so daß der abwärts fließende Ölschlamm
im wesentlichen entsprechend der Neigung der Rieselbleche über
deren unterste Kante auf das jeweils darunterliegende Blech
fließt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind im
Querschnitt des Behälters (2) freie Räume (23) neben der
Vorkammer und dem Satz von Rieselblechen vorhanden. In diesen
Räumen kann der Dampf aus dem sich unten im Behälter
befindlichen Ölschlamm aufsteigen und der auf den Rieselblechen
entweichende Wasserdampf zum Abzugsrohr (24) gelangen. In
einer bevorzugten Ausführung werden etwa 7 Rieselbleche in der
in Fig. 1 dargestellten Anordnung verwendet. Je nach den
Abmessungen des Behälters kann die Zahl der Rieselbleche jedoch
auch größer oder kleiner sein. Ferner können die Rieselbleche
auch eine von der in Fig. 2 dargestellt Form abweichende
Ausführung besitzen.
Die Darstellung insbesondere der Fig. 1 ist nur schematisch.
In der Praxis ist es möglich, den Behälter (2) zusammen mit dem
Kondensator (4) sowie den Rohrleitungen, Ventilen und Pumpen so
in einem Gestell zusammenzufassen, daß eine kompakte, außerhalb
des Schiffes vormontierbare Einheit entsteht. Gegenüber einer
Einheit nach den älteren Vorschlägen konnten die Kanten der
Grundflächen infolge der verbesserten Ausführung insbesondere
des Behälters (2) um ein Drittel kürzer ausgeführt werden, ohne
daß die Leistung verringert wurde. Dieser geringere Raumbedarf
einer Anlage ist insbesondere für die beengten Verhältnisse an
Bord eines Schiffes vorteilhaft.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von insbesondere im
Schiffsbetrieb anfallendem Ölschlamm durch Verminderung
seines Wassergehaltes mit einem Behälter, in dem der
Ölschlamm erwärmt wird, mit Rohrleitungen zur Entnahme von
Ölschlamm aus dem Behälter und Rückführung in diesen,
wobei eine Meßeinrichtung für den Wassergehalt an dieser
Leitung angeordent ist, sowie mit einer Einrichtung zur
Zerteilung des in in den unter Unterdruck stehenden oberen
Teil des Behälters eingeleiteten Ölschlamm, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Behälter (2) eine beheizbare
Vorkammer (6) angeordnet ist, an deren oberem, offenem
Austrittsende sich eine Ausflußkante (7) befindet, und
neben der Vorkammer (6) unterhalb der Austrittskante (7)
eine Anzahl von abwechselnd geneigten Rieselblechen (9,
10) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorkammer (6) und die Rieselbleche (9, 10) den
Querschnitt des Behälters (2) nur teilweise ausfüllen, so
daß neben ihnen und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im
Behälter (6) ein Beruhigungsraum (23) für aufsteigenden
Dampf und Öldunst vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr für die Zuleitung des Ölschlamms in die als ein
vertikaler Zylinder ausgebildete Vorkammer (6) unten
einmündet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorkammer (6) zur
Beheizung des Ölschlammes eine von Heißdampf oder Thermoöl
durchflossene Heizschlange (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703525 DE3703525A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Vorrichtung zur aufbereitung von oelschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703525 DE3703525A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Vorrichtung zur aufbereitung von oelschlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703525A1 true DE3703525A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6320316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703525 Withdrawn DE3703525A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Vorrichtung zur aufbereitung von oelschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703525A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8696873B2 (en) | 2009-07-27 | 2014-04-15 | Ppm-Clean Ab | Method and plant for purification of oil-contaminated bilge and sludge water on a ship, and ship equipped with such plant |
US9999843B2 (en) | 2013-07-11 | 2018-06-19 | Parker-Hannifin Corporation | Offline filtration device and method |
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US1518684A (en) * | 1922-02-15 | 1924-12-09 | Benge Louis | Apparatus for reclaiming waste lubricating oils |
DE3432210A1 (de) * | 1984-09-01 | 1986-03-13 | Howaldtswerke - Deutsche Werft AG Hamburg und Kiel, 2300 Kiel | Aufbereitung von oelschlamm insbesondere fuer die verbrennung |
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-
1987
- 1987-02-03 DE DE19873703525 patent/DE3703525A1/de not_active Withdrawn
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