DE3701917C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0163—Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lesen
von Magnetkarten und zum Speichern der abgelesenen Daten
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der GB 20 15 794 A ist bereits eine Einrichtung der eingangs
genannten Art bekannt. Weitere
Einrichtungen sind bereits bekannt, die
beispielsweise dazu eingesetzt werden können, Datensignale
über Fernsprechleitungen zu übertragen. Ein
Beispiel hierfür ist die Auslösung von Buchungsvorgängen
bei einem Kreditkarteninstitut mit Hilfe einer als
Magnetkarte entsprechend ausgestatteten Kreditkarte,
wobei die Einrichtung zum Lesen der Magnetkarte mit
einem Fernsprechapparat gekoppelt sein kann.
Die Magnetkarten werden von Hand durch den Führungsschlitz
eines Durchzugkartenlesers hindurchgezogen und
dies geschieht naturgemäß mit unterschiedlicher, sich
auch während des Durchzugvorgangs häufig ändernder
Geschwindigkeit.
Die Magnetkarten für bekannte Durchzugkartenleser weisen
im allgemeinen mindestens zwei Spuren auf, von denen
jede im Kartenleser mindestens zwei Arten von Signalen
erzeugen kann, nämlich ein erstes Signal, das die abzulesenden
Daten in digitaler Form enthält und ein zweites
Signal, das aus Taktimpulsen besteht. Enthält die Einrichtung
einen Mikrocomputer zur Abnahme und Speicherung
der durch den Durchzugkartenleser gelieferten Daten, so
entsteht die Schwierigkeit, daß wegen der variablen
Durchzuggeschwindigkeit der Magnetkarten kein zwangsläufiger
Zusammenhang zwischen den Taktimpulsen des Durchzugkartenlesers
und den Abfragezyklen des Mikrocomputers
besteht. Weiterhin können die den verschiedenen Spuren
der Magnetkarte zugeordneten Taktimpulse zu verschiedenen
Zeiten auftreten.
Es ist daher notwendig, die vom Durchzugkartenleser
gelieferten Daten in irgendeiner Form zwischenzuspeichern,
um sie dann vom Mikrocomputer gesteuert, in
den Speicher des Mikrocomputers einlesen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
eine Einrichtung zum Lesen von Magnetkarten und zum Speichern
der abgelesenen Daten zu schaffen,
den Datenfluß zwischen Durchgangskartenleser und Mikrocomputer
so anpaßt, daß er trotz unterschiedlicher Taktsignale, im Durchzugskartenleser
und im Mikrocomputer, richtig verarbeitet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Einrichtung
ist im Patentanspruch 2 beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zwischen
den Durchzugkartenleser und den Mikrocomputer ein Interface
einzuschalten, das im wesentlichen mit D-Flip-Flops
aufgebaut ist. Zum Setzen und Rücksetzen der D-Flip-Flops
werden die vom Durchzugkartenleser gelieferten
Taktimpulse in bestimmter Weise eingesetzt. Die an den
Ausgängen des Interfaces anstehenden Daten können dann
vom Mikrocomputer in gleichmäßigen Abständen mit einer
Abfragezeit, die kleiner ist als die kürzeste vom
Durchzugkartenleser lieferbare Taktzeit, in den Speicher
eingelesen und dann weiter verarbeitet werden.
Die Einrichtung macht es auch grundsätzlich
einfacher festzustellen, in welcher Richtung
die Magnetkarte durch den Führungsschlitz gezogen wurde,
d. h. es ist ein Einlesen der Daten in beiden Durchzugsrichtungen
möglich.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einem Prinzipschaltbild eine Einrichtung zum
Lesen von Magnetkarten und zum Speichern der
abgelesenen Daten;
Fig. 2 in einem Diagramm den Signalverlauf an ausgewählten
Punkten der Schaltung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Lesen von
Magnetkarten besitzt einen Durchzugkartenleser DKL,
durch dessen Führungsschlitz FS eine schematisch angedeutete
Magnetkarte M in Pfeilrichtung Z gezogen werden
kann. Die Magnetkarte M besitzt drei Spuren, von denen
jede drei Arten von Signalen abgeben kann. So gibt die
erste Spur ein erstes Signal DP 1 ab, das Daten in digitaler
Form enthält. Ein zweites Signal CP 1 enthält
Taktimpulse mit jeweils einer ersten Flanke FL 1 (siehe Fig. 2)
und einer zweiten Flanke FL 2, wobei der zeitliche
Abstand der ersten Flanke TB ist. Dieser zeitliche
Abstand ist von der Durchzuggeschwindigkeit der Magnetkarte
abhängig. Ein drittes Signal CLS 1 zeigt an, ob
beim Durchziehen einer Magnetkarte durch den Führungsschlitz
sich Daten auf der Spur befinden.
Entsprechende Signale DP 2, CP 2 und CLS 2 bzw. DP 3, CP 3
und CLS 3 werden von der zweiten und dritten Spur der
Magnetkarte M abgegeben.
Der Durchzugkartenleser DKL hat insgesamt neun Ausgänge,
die in Fig. 1 mit den oben angegebenen Bezeichnungen der
verschiedenen Signalarten gekennzeichnet sind.
Diese Ausgänge sind in weiter unten näher erläuterter
Weise mit einem Mikrocomputer CPU verbunden, der die
Aufgabe hat, die an den Ausgängen des Durchzugkartenle
sers DKL auftretenden Signale einem Speicher zuzuführen
und gegebenenfalls weiter zu verarbeiten.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, sind die Ausgänge CLS 1, CLS 2
und CLS 3 des Durchzugkartenlesers DKL über ein ODER-
Glied O mit einem Unterbrechereingang U des Mikrocompu
ters CPU verbunden. Das Auftreten eines der Signale
CLS 1, CLS 2 oder CLS 3 markiert den Beginn eines Einlese
vorgangs, während das Ende des letzten dieser Signale
das Ende des Einlesevorgangs, an den sich gegebenenfalls
ein Auswertevorgang anschließen kann, markiert.
Zwischen die übrigen Ausgänge des Magnetkartenlesers DKL
und den Mikrocomputer CPU ist ein Interface eingeschal
tet, welches im folgenden anhand der Ausgänge für die
erste Spur näher erläutert wird.
Der Ausgang DP 1 des Durchzugkartenlesers CKL, über den
das die Daten enthaltende erste Signal abgegeben wird,
ist mit dem Eingang D eines ersten D-Flip-Flops FF 1.1
verbunden, dessen invertierter Ausgang mit dem Eingang
2 einer Eingabeeinheit E des Mikrocomputers CPU verbun
den ist. Der Ausgang CP 1 des Durchzugkartenlesers DKL,
der die Taktimpulse abgibt, ist einmal mit dem Taktein
gang C 1 des ersten Flip-Flops FF 1.1 in der Weise verbun
den, daß dieses Flip-Flop mit der ersten Flanke eines
auftretenden Taktimpulses getaktet wird. Weiterhin ist
der Ausgang CP 1 mit dem Takteingang C 2 eines zweiten
D-Flip-Flops FF 1.2 in der Weise verbunden, daß dieses
Flip-Flop, dessen Eingang D mit einer festen Spannung U
beaufschlagt ist, durch die jeweils zweite Flanke eines
Taktimpulses getaktet ist. Der Ausgang Q des zweiten D-
Flip-Flops FF 1.2 ist mit dem Eingang 1 der Eingabeein
heit E verbunden. Der Rücksetzeingang R des zweiten D-
Flip-Flops FF 1.2 ist an den Ausgang 1 einer Ausgabeein
heit A des Mikrocomputers CPU angeschlossen.
In analoger Weise sind die anderen Ausgänge des Durch
zugkartenlesers DKL, wie aus Fig. 1 unmittelbar abzule
sen, mit dem Mikrocomputer CPU verbunden. So sind die
Ausgänge DP 2 und CP 2 über die D-Flip-Flops FF 2.1 und
FF 2.2 mit den Eingängen 4 und 3 der Eingabeeinheit E
bzw. dem Ausgang 3 der Ausgabeeinheit A verbunden und
die Ausgänge DP 3 und CP 3 sind über die D-Flip-Flops
FF 3.1 und FF 3.2 mit den Eingängen 6 und 5 der Eingabe
einheit E bzw. dem Ausgang 5 der Ausgabeeinheit A ver
bunden.
Die Ein-Ausgabeeinheiten E bzw. A sind über einen
Datenbus DB und über einen Steuerbus ST an den Mikrocom
puter CPU angeschlossen, der von seinem Ausgang "Res"
ein Rücksetzsignal an die Ein-Ausgabeeinheiten E und A
abgibt.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrich
tung wird im folgenden anhand der Signalarten der ersten
und zweiten Spur der Magnetkarte M unter Bezugnahme auf
die in Fig. 2 dargestellten Signalformen näher erläu
tert.
So wird durch das Auftreten des Signals CLS 1 der Mikro
computer CPU gestartet. Am Eingang des D-Flip-Flops
FF 1.1 liegt das Signal DP 1 an. Sobald im Signal CP 1 die
erste Flanke FL 1 eines Taktimpulses erscheint, wird der
Datenwert des Signals DP 1 (in Fig. 2 eine "0") gespei
chert und am Eingang 2 der Eingabeeinheit E steht der
entsprechende Wert des Signals E 2 an. Durch die zweite
Flanke FL 2 des ersten Taktimpulses im Signal CP 1 wird
das D-Flip-Flop FF 1.2 getaktet und am Eingang 1 der
Eingabeeinheit E erscheint das Signal E 1, durch das im
Mikrocomputer CPU signalisiert wird, daß am Eingang 2
der Eingabeeinheit E ein Datensignal ansteht. Der Mikro
computer CPU übernimmt die an den Eingängen 1 und 2 der
Eingabeeinheit E anliegenden Signale, speichert sie ein
und gibt nach einem Zeitabschnitt TP, der der Verar
beitungszeit des Microcomputers entspricht, ein Rück
setzsignal über den Ausgang 1 der Ausgabeeinheit A auf
den Rücksetzeingang R des D-Flip-Flops FF 1.2, so daß
dieses Flip-Flop zurückgesetzt wird und das Signal E 1
den entsprechenden Anfangswert wieder annimmt. Beim
Eintreffen des zweiten Taktimpulses im Signal CP 1 läuft
ein entsprechender Vorgang ab.
In analoger Weise wird, sobald im Signal CP 2, das gegen
über CP 1 zeitlich versetzt erscheinen kann, die erste
Flanke FL 1 eines Taktimpulses erscheint, der Datenwert
des Signals DP 2 (in Fig. 2 eine "1") gespeichert und
durch die zweite Flanke FL 2 ein Signal E 3 erzeugt, durch
das im Mikrocomputer CPU signalisiert wird, daß ein
Datensignal E 4 ansteht.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel übernimmt der
Mikrocomputer CPU die Signale E 1, E 2, E 3 und E 4 - sowie
die in Fig. 2 nicht dargestellten Signale an den Eingän
gen 5 und 6 der Eingabeeinheit E - jeweils gleichzeitig
innerhalb des Abfragezyklus. Dies ist in Fig. 2 ge
strichelt angedeutet.
Das Zeitintervall TB zwischen den jeweils ersten Flanken
der Taktimpulse ist abhängig von der Geschwindigkeit,
mit der die Magnetkarte M durch den Führungsschlitz FS
gezogen wird und kann sich ändern. Die Zeitintervalle t,
in denen der Mikrocomputer CPU die Daten von der Einga
beeinheit E übernimmt, dürfen also nicht größer sein als
das kleinste auftretende Zeitintervall TB. Das Rück
setzen der zweiten D-Flip-Flops FF 1.2, FF 2.2 und FF 3.2
erfolgt in der Weise, daß infolge des Rücksetzsignals
das an den Eingängen 1, 3 und 5 der Eingabeeinheit E
anstehende Signal direkt zu den Ausgängen 1, 3 und 5 der
Ausgabeeinheit A weitergegeben und dort wieder abgegeben
wird.
Analoge Vorgänge laufen für die Signale ab, die an den
Ausgängen DP 3 und CP 3 des Durchzugkartenlesers DKL
auftreten.
Die Einlesevorgänge für die Daten aus den drei verschie
denen Spuren der Magnetkarte M verlaufen unabhängig
voneinander, insbesondere kann das Einlesen von Daten
bzw. das jeweilige Rücksetzen der zweiten D-Flip-Flops
FF 1.2, FF 2.2 und FF 3.2 bei großen Werten von TB und
mehreren Abfrageschritten innerhalb von TB zu verschie
denen Zeitpunkten erfolgen. Wenn bei kleinen Werten von
TB nur ein Abfrageschritt innerhalb von TB erfolgt, wird
gleichzeitig eingelesen und um TP verzögert gleichzeitig
rückgesetzt. Der Mikrocomputer liest bei jedem Abfrage
schritt jeweils dann die Daten von der Eingabeeinheit E
ein, wenn er über eines der "Takt-Flip-Flops" FF 1.2, FF
2.2 oder FF 3.2 eine entsprechende Aufforderung erhält.
Damit ist das Prozessorsystem optimal an das System des
Durchzugkartenlesers angepaßt.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Lesen von Magnetkarten (M) und zum
Speichern der abgelesenen Daten, bei der die Magnetkarten
mittels eines Durchzugkartenlesers (DKL) abgetastet
werden, durch dessen Führungsschlitz (FS) sie mit variabler
Geschwindigkeit durchziehbar sind, wobei der Durchzugkartenleser (DKL) zwei Arten von
Signalen abgibt, nämlich ein erstes Signal, das
die abzulesenden Daten in digitaler Form enthält und ein
zweites Signal, das aus Taktimpulsen besteht, und daß die
Ausgänge des Durchzugkartenlesers (DKL) über ein Interface, bestehend aus
Flip-Flop-Schaltungen, welches der Zwischenspeicherung der
abgelesenen Daten dient, an einen Mikrocomputer angeschlossen sind,
durch dem mindestens die im ersten Signal enthaltenen
Daten einem Speicher zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Lesen von Magnetkarten mit mindestens zwei
Spuren ausgelegt ist, von denen jede das erste (DPn) und
das zweite (CPn) Signal abgibt, und der Durchzugkartenleser
(DKL) für jede Spur mindestens zwei jeweils den
beiden Signalarten zugeordnete Ausgänge aufweist, und daß das
Interface für jede Spur der Magnetkarte ein erstes D-Flip-Flop
(FF 1.1, FF 2.1, FF 3.1) enthält, in welchem die
zugeführten Daten (DP 1, DP 2, DP 3) zwischengespeichert werden
und das über seinen Takteingang (C 1) mit der ersten
Flanke (FL 1) jedes Taktimpulses (CP 1, CP 2, CP 3) angesteuert
wird, sowie ein zweites D-Flip-Flop (FF 1.2, FF 2.2, FF 3.2),
in welchem ein das Vorhandensein von zwischengespeicherten
Daten (E 2, E 4, E 6) anzeigendes Steuersignal (E 1, E 3, E 5) erzeugt
wird und das über seinen Takteingang (C 2) mit der
zweiten Flanke (FL 2) jedes Taktimpulses (CP 1, CP 2, CP 3)
angesteuert wird, wobei das Steuersignal die Übernahme
der Daten in den Speicher freigibt und um eine vom
Übernahmezeitpunkt an gerechnet vorgegebene Verarbeitungszeit
(TP) des Mikrocomputers (CPU) verzögert dem
Rücksetzeingang (R) des zweiten D-Flip-Flops (FF 1.2,
FF 2.2, FF 3.2) zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Spur der Magnetkarte ein drittes Signal (CLS 1,
CLS 2, CLS 3) abgibt, welches angibt, ob Daten auf der Spur
vorhanden sind und die dritten Signale aller Spuren über
ein ODER-Glied (O) einem Unterbrechereingang (U) des
Mikrocomputers (CPU) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701917 DE3701917A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Einrichtung zum lesen von magnetkarten und zum speichern der abgelesenen daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701917 DE3701917A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Einrichtung zum lesen von magnetkarten und zum speichern der abgelesenen daten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701917A1 DE3701917A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701917C2 true DE3701917C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6319378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701917 Granted DE3701917A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Einrichtung zum lesen von magnetkarten und zum speichern der abgelesenen daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701917A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2011544A6 (es) * | 1989-03-31 | 1990-01-16 | Amper Sa | Conexion de un modulo lector de tarjetas magneticas a un microcontrolador. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184179A (en) * | 1978-02-24 | 1980-01-15 | Cubic Western Data | Reproduction of binary signals from a recording medium that may be read at varying speeds |
-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701917 patent/DE3701917A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3701917A1 (de) | 1988-08-04 |
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