DE3701598C2 - - Google Patents

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Ulrich Dipl.-Ing. 6090 Ruesselsheim De Rein
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassettenaufnahme, welche ein nach einer Seite hin offenes Gehäuse mit einer eine Kassette aufnehmenden aus dem Gehäuse weit­ gehend herausfahrbaren Schublade aufweist, welche eine Rückwand mit fest an ihr angeordneten Aufnahmezapfen zum Eingriff in Spulenöffnungen der Kassette hat und die mittels einer Feder zur Öffnung des Gehäuses hin vorge­ spannt ist und mittels einer von Hand zu lösenden Rast­ einrichtung in der eingeschobenen Stellung arretiert werden kann, wobei die Schublade an ihrer der Öffnung zugewandten Stirnseite im ausgezogenen Zustand offen ausgebildet ist und an einer Seite ein federndes Element mit einem im eingeschobenen Zustand der Schublade über eine eingelegte Kassette greifenden Umgriff hat und das federnde Element mit von der Kassette weg nach außen gerichteter Vorspannung innenseitig gegen eine Wandfläche des Gehäuses anliegt, so daß der Umgriff beim Einschieben der Schublade selbsttätig von einer die Kassette freigebenden Stellung in die über die Kassette greifende Stellung schwenkt und wobei außenseitig am federnden Element eine Rastnase vorgesehen ist, welche im eingeschobenen Zustand der Schublade hinter einen Anschlag des Gehäuses zu greifen vermag. Eine solche Kassettenaufnahme ist Gegenstand der DE-A 28 12 052.
Bei der bekannten Kassettenaufnahme greift das federnde Element von einer Breitseite der Schublade her über die Kassette. Dadurch wirkt beim Einschieben der Schublade eine die Schublade in ihrer Führung nach einer Seite hin verkippende Kraft. Zum verkantungsfreien Verschieben einer Schublade ist jedoch ein möglichst symmetrischer Kraftangriff erforderlich. Deshalb ist bei der Kassettenaufnahme nach der DE-A 28 12 052 die Gefahr eines Verklemmens einer Schublade beim Einschieben in das sie aufnehmende Fach relativ groß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kassettenaufnahme liegt darin, daß für jede Schublade ein diese von fünf Seiten umschließendes Fach vorhanden sein muß, wodurch die Kassettenaufnahme in der Herstellung relativ teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassetten­ aufnahme der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein Verkanten der Schubladen in ihren jeweiligen Führungen ausgeschlossen werden kann, ohne daß hierzu die Kassettenaufnahme aufwendig gestaltet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schublade an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten als federndes Element jeweils eine Zunge mit einer im eingeschobenen Zustand der Schublade über eine eingelegte Kassette greifende Haltenase hat und an zumindest einer federnden Zunge die Rastnase vorgesehen ist, welche im eingeschobenen Zustand der Schublade in einen Führungsschlitz des Gehäuses greift, deren öffnungsseitige Begrenzung den Anschlag für die Rastnase bildet und in den zugleich jeweils eine fluchtend zur Rastnase angeordnete Führungsrippe der Außenseite jeder Zunge greift, welche sich bei eingeschobener Schublade in einem unteren Bereich des Führungsschlitzes befindet, so daß der Anschlag zugleich bei entrasteter Schublade die Begrenzung für das Herausziehen der Schublade bildet.
Durch diese sehr einfache Gestaltung werden die Schubladen von zwei gegenüberliegenden Seiten her gleichmäßig kraftbeaufschlagt. Deshalb ist ein Verkanten der Schubladen in ihren Führungen infolge eines ungleichmäßigen Kraftangriffes nicht zu befürchten. Da die Schubladen mit Führungsrippen in Führungsschlitzen des Gehäuses geführt sind, benötigt man für die einzelnen Schubladen keine diese aufnehmenden Fächer. Durch das Eingreifen der Rastnasen in diese Führungsschlitze wird die Führung der Schubladen weiter verbessert und zugleich der konstruktive Aufwand für die Kassettenaufnahme herabgesetzt.
Zur weiteren Verringerung des konstruktiven Aufwandes trägt es bei, wenn die Schublade nur im hinteren Bereich Seitenwände hat und die federnden Zungen als bis zur Stirnseite der Schublade reichende Verlängerungen der Seitenwände ausgebildet sind.
Ein Entrasten der eingeschobenen Schubladen ist beson­ ders bequem möglich, ohne daß es hierzu eines größeren baulichen Aufwandes an der Kassettenaufnahme bedarf, wenn der Umgriff der federnden Zunge mit dem Rastvor­ sprung jeweils an ihrer der Kassette abgewandten Seite als Grifftaste ausgebildet ist.
Die Schubladen sind besonders leichgängig und verkan­ tungssicher geführt, wenn auf jeder Seite jeweils zwei parallel zueinander verlaufende, in einen entsprechend breiten Führungsschlitz greifende Führungsrippen und an der Seite mit der Rastnase entsprechend eine zweite, parallel ausgerichtete Rastnase vorgesehen ist.
Die jeweilige Schublade gelangt nach ihrem Entrasten auf sehr einfache Weise in ihre Offenstellung, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gegen den Boden der Schublade ein Schenkel einer im Gehäuse um eine parallel zum Boden verlaufende Achse schwenkbare Schenkelfeder mit Vorspannung anliegt, deren anderer Schenkel in einer Federaufnahme des Gehäuses aufgenommen ist.
Die erfindungsgemäße Kassettenaufnahme eignet sich ganz besonders zur Aufnahme mehrerer Kassetten in mehreren, auf kleinstem Raum angeordneten Schubladen, wenn das Gehäuse in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils parallel zueinander mehrere Führungsschlitze zur Aufnahme mehrerer Schubladen aufweist.
Ganz besonders kompakt wird die Anordnung mehrerer Schub­ laden in einem einzigen einen Behälter bildenden Gehäuse, wenn die Schubladen paarweise mit ihren Rückwänden aneinanderliegend in dem Gehäuse angeordnet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. In ihr zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassettenaufnahme für mehrere Kassetten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassettenaufnahme entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Kassettenaufnahme,
Fig. 4 einen Blick in eine Schublade der Kassetten­ aufnahme in geschlossener, eingeschobener Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schublade entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Blick auf die Rückseite einer Schublade der Kassettenaufnahme in geöffneter, ausge­ fahrener Stellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2 mit VII gekennzeichneten Bereiches des Ge­ häuses der Kassettenaufnahme.
In Fig. 1 ist ein in einer Mittelkon­ sole eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Behälter 1 dar­ gestellt, der nach oben hin mittels eines Deckels 2 ver­ schließbar ist. In dem Behälter 1 ist eine Kassettenaufnahme 3 angeordnet. Diese hat in einem Gehäuse 4 hintereinander insgesamt sieben Schubladen 5- 11, welche aus dem Gehäuse 4 teilweise herausfahrbar sind, was für die Schublade 7 durch eine strichpunk­ tierte Darstellung gezeigt ist. Jede Schublade 5-11 dient zur Aufnahme einer in Fig. 1 nicht gezeigten Kassette.
Die Fig. 2 läßt am Beispiel der Schublade 5 erkennen, daß diese an ihren Seiten jeweils eine nach oben gerich­ tete federnde Zunge 12, 13 hat, welche an ihrem freien Ende jeweils mit einem Umgriff 14, 15 im eingeschobenen Zustand der Schublade 5 über die Oberseite einer einge­ legten, strichpunktiert dargestellte Kassette 16 greifen. Die federnden Zungen 12, 13 sind nach außen hin vorge­ spannt, können sich im eingeschobenen Zustand der Schub­ lade 5 jedoch nicht nach außen bewegen und dadurch die Kassette freigeben, da sie gegen das Gehäuse 4 anliegen und an einer Seite mit 2 Rastnasen 38a und 38b in den Führungsschlitz einrasten; durch seitlichen Druck auf den die Rastnasen 38a und 38b tragenden Umgriff wird die entsprechende Zunge nach innen gedrückt und die Rast­ nasen rasten aus dem Führungsschlitz in dem Gehäuse 4 aus. Die dadurch in senkrechter Richtung freigegebene Schublade 5 wird durch die vorgespannte Schenkelfeder 41 nach oben ausgefahren. Die Zungen 12, 13 vermögen sich dann aufgrund ihrer Vorspannung nach außen zu bewegen, bis daß sie in Endstellung die strichpunktiert darge­ stellte Stellung einnehmen und dadurch die Kassette 16 freigeben, so daß sie nach oben hin aus der Schublade 5 herausgezogen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt das Gehäuse 4 im Längsschnitt. Dieses weist in seinen gegenüberliegenden Seitenwänden enspre­ chend der Anzahl von Schubladen 5-11 sieben parallel zueinander verlaufende Führungsschlitze 17-23 auf. Diese bilden mit ihrer jeweils oberen Begrenzung jeweils einen Anschlag 24 für die einzelnen Schubladen 5-11. Ein flanschartig nach außen gerichteter Halterahmen 25 des Gehäuses 4 dient zur Befestigung des Gehäuses 4 im Behälter 1.
Zur genaueren Beschreibung der einzelnen Schubladen 5- 11 sei nunmehr anhand der Fig. 4-6 eine einzelne Schublade 6 beschrieben. Diese hat jeweils eine Rückwand 26, aus der zwei Aufnahmezapfen 27, 28 ragen, die in die beiden Spulenöffnungen einer eingelegten Kassette zu greifen vermögen und dadurch die Spulen gegen unbeab­ sichtigtes Verdrehen blockieren. Nach unten hin hat die Schublade einen Boden 29, von dem aus eine kurze Stirn­ wand 30 schräg nach vorn verläuft. Dadurch ist die Schub­ lade 6 nach vorn hin im wesentlichen offen. Zur Seite hin hat die Schublade 6 im unteren Bereich Seitenwände 31, 32, welche nach oben hin zu jeweils einer den be­ reits erwähnten Zungen 12, 13 entsprechenden federnden Zungen 33, 34 ausgebildet sind. Am oberen Ende jeder Zunge 33, 34 ist jeweils ein Umgriff 14, 15 vorgesehen, welcher von der Seite her über die in Fig. 4 angedeu­ tete Kassette 16 zu greifen vermag. Die Umgriffe 14, 15 sind nach oben hin geriffelt und dadurch als Grifftaste 37 ausgebildet.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, hat die federnde Zunge 34, welche die Grifftaste 37 aufweist, nahe ihres oberen Endes einen nach außen gerichteten Rastvorsprung 38. Nach unten hin haben die Seitenwände 31, 32 jeweils nach außen gerichtete Führungsrippen 39, 40, welche in die Führungsschlitze 17-23 des Gehäuses 4 einzugreifen vermögen. Wie die Fig. 1 zeigt, sind jeweils zwei Führungsrippen 40a, 40b parallel zueinander vorgesehen, so daß im Führungsschlitz 18 eine Führung erfolgen kann. Entsprechend sind auch jeweils zwei Rastvorsprünge 38a und 38b vorgesehen.
Die einzelnen Schubladen 5-11 sollen durch Federkraft in Offenstellung bewegt werden, sobald sie in Schließ­ stellung entrastet sind. Diese Bewegung erfolgt jeweils durch eine in den Fig. 1 und 2 gezeige Schenkelfeder 41. Diese Schenkelfeder 41 ist mittels einer Achse 42 im Gehäuse 4 gelagert. Ein Schenkel 43 wird in einer in den Fig. 1 und 7 zu erkennende Federaufnahme 44 des Ge­ häuses 4 abgestützt, während der andere Schenkel 45 mit Vorspannung von unten her gegen den Boden 29 (siehe Fig. 2) anliegt.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Kassettenaufnahme ist sehr einfach. Befindet sich eine Schublade 5-11 in Offenstellung, dann sind, was in Fig. 6 für die Schub­ lade 6 gezeigt ist, die federnden Zungen 33, 34 aufgrund ihrer nach außen gerichteten Vorspannung nach außen ge­ schwenkt. Die Umgriffe 14, 15 behindern deshalb nicht das Einlegen einer Kassette 16. Schiebt man die Schub­ lade 6 in das Gehäuse 4 hinein, so werden die federnden Zungen 33, 34 von den Innenflächen des Gehäuses 4 zu­ nehmend zusammengedrückt, so daß in Endstellung die Umgriffe 14, 15 über die eingelegte Kassette 16 greifen und diese dadurch halten. Ebenfalls in Endstellung rastet der Rastvorsprung 38 in den entsprechenden Füh­ rungsschlitz 18 ein.
Will man die Kassette 16 entnehmen, so muß man zunächst die Grifftaste 37 geringfügig in Richtung der anderen Grifftaste 36 schieben. Dadurch gelangt der Rastvor­ sprung 38, bzw. genauer gesagt die Fig. 1 zu sehen­ den Rastvorsprünge 38a und 38b aus dem Führungsschlitz 18, so daß anschließend die entsprechende Schenkelfeder 41 die Schublade 6 in Offenstellung schieben kann. Diese Bewegung wird in Endstellung dadurch begrenzt, daß die Führungsrippen 39, 40 bzw. 40a, 40b gegen die den An­ schlag 24 bildende obere Begrenzung des Führungsschlitzes 18 gelangen.

Claims (7)

1. Kassettenaufnahme, welche ein nach einer Seite hin offenes Gehäuse mit einer eine Kassette aufnehmenden, aus dem Gehäuse weitgehend herausfahrbaren Schublade auf­ weist, welche eine Rückwand mit fest an ihr angeordneten Aufnahmezapfen zum Eingriff in Spulenöffnungen der Kas­ sette hat und die mittels einer Feder zur Öffnung des Gehäuses hin vorgespannt ist und mittels einer von Hand zu lösenden Rasteinrichtung in der eingeschobenen Stel­ lung arretiert werden kann, wobei die Schublade an ihrer der Öffnung zugewandten Stirnseite im ausgezogenen Zu­ stand offen ausgebildet ist und an einer Seite ein fe­ derndes Element mit einem im eingeschobenen Zustand der Schublade über eine eingelegte Kassette greifenden Um­ griff hat und das federnde Element mit von der Kassette weg nach außen gerichteter Vorspannung innenseitig gegen eine Wandfläche des Gehäuses anliegt, so daß der Umgriff beim Einschieben der Schublade selbsttätig von einer die Kassette freigegebenden Stellung in die über die Kassette greifende Stellung schwenkt und wobei außenseitig am fe­ dernden Element eine Rastnase vorgesehen ist, welche im eingeschobenen Zustand der Schublade hinter einen An­ schlag des Gehäuses zu greifen vermag, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schublade (5-11) an zwei gegenüber­ liegenden Schmalseiten als federndes Element jeweils eine Zunge (12, 13; 33, 34) mit einer im eingeschobenen Zustand der Schublade (5-11) über eine eingelegte Kas­ sette (16) greifenden Haltenase (14, 15) hat und an zumindest einer federnden Zunge (34) die Rastnase (38) vorgesehen ist, welche im eingeschobenen Zustand der Schublade (5-11) in einen Führungsschlitz (17- 23) des Gehäuses (4) greift, deren öffnungsseitige Be­ grenzung den Anschlag (24) für die Rastnase (38) bildet und in den zugleich jeweils eine fluchtend zur Rastnase (38) angeordnete Führungsrippe (39, 40) der Außenseite jeder Zunge (12, 13; 33, 34) greift, welche sich bei ein­ geschobener Schublade (5-11) in einem unteren Bereich des Führungsschlitzes (17-23) befindet, so daß der An­ schlag (24) zugleich bei entrasteter Schublade (5-11) die Begrenzung für das Herausziehen der Schublade (5- 11) bildet.
2. Kassettenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schublade (5-11) nur im hinteren Bereich Seitenwände (31, 32) hat und die federnden Zun­ gen (12, 13; 33, 34) als bis zur Stirnseite der Schub­ lade (5-11) reichende Verlängerungen der Seitenwände (31, 32) ausgebildet sind.
3. Kassettenaufnahme nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltenase (14) der federn­ den Zunge (34) mit dem Rastvorsprung (38) jeweils an ihrer der Kassette (16) abgewandten Seite als Grifftaste (37) ausgebildet ist.
4. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite jeweils zwei parallel zueinander verlaufende, in einen entsprechend breiten Führungsschlitz (17-23) greifende Führungsrippen (40a, 40b) und an der Seite mit der Rastnase (38) entsprechend eine zweite, parallel ausgerichtete Rastnase (38a, 38b) vorgesehen ist.
5. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Boden (29) der Schublade (5-11) ein Schenkel (45) einer im Gehäuse (4) um eine parallel zum Boden (29) verlaufende Achse (42) schwenkbaren Schenkelfeder (41) mit Vorspannung anliegt, deren anderer Schenkel (43) in einer Federaufnahme (44) des Gehäuses (4) aufgenommen ist.
6. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) in zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden jeweils parallel zueinander mehrere Führungs­ schlitze (17-23) zur Aufnahme mehrerer Schubladen (5-11) aufweist.
7. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (5-11) paarweise mit ihren Rückwän­ den (26) aneinanderliegend in dem Gehäuse (4) ange­ ordnet sind.
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