DE3701598C2 - - Google Patents
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0236—Containers for several cassettes
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassettenaufnahme,
welche ein nach einer Seite hin offenes Gehäuse mit
einer eine Kassette aufnehmenden aus dem Gehäuse weit
gehend herausfahrbaren Schublade aufweist, welche eine
Rückwand mit fest an ihr angeordneten Aufnahmezapfen zum
Eingriff in Spulenöffnungen der Kassette hat und die
mittels einer Feder zur Öffnung des Gehäuses hin vorge
spannt ist und mittels einer von Hand zu lösenden Rast
einrichtung in der eingeschobenen Stellung arretiert
werden kann, wobei die Schublade an ihrer der Öffnung
zugewandten Stirnseite im ausgezogenen Zustand offen
ausgebildet ist und an einer Seite ein federndes Element
mit einem im eingeschobenen Zustand der Schublade über
eine eingelegte Kassette greifenden Umgriff hat und das
federnde Element mit von der Kassette weg nach außen gerichteter
Vorspannung innenseitig gegen eine Wandfläche
des Gehäuses anliegt, so daß der Umgriff beim Einschieben
der Schublade selbsttätig von einer die Kassette
freigebenden Stellung in die über die Kassette greifende
Stellung schwenkt und wobei außenseitig am federnden
Element eine Rastnase vorgesehen ist, welche im eingeschobenen
Zustand der Schublade hinter einen Anschlag
des Gehäuses zu greifen vermag. Eine solche Kassettenaufnahme
ist Gegenstand der DE-A 28 12 052.
Bei der bekannten Kassettenaufnahme greift das federnde
Element von einer Breitseite der Schublade her über die
Kassette. Dadurch wirkt beim Einschieben der Schublade
eine die Schublade in ihrer Führung nach einer Seite hin
verkippende Kraft. Zum verkantungsfreien Verschieben
einer Schublade ist jedoch ein möglichst symmetrischer
Kraftangriff erforderlich. Deshalb ist bei der Kassettenaufnahme
nach der DE-A 28 12 052 die Gefahr eines Verklemmens
einer Schublade beim Einschieben in das sie aufnehmende
Fach relativ groß. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Kassettenaufnahme liegt darin, daß für jede
Schublade ein diese von fünf Seiten umschließendes Fach
vorhanden sein muß, wodurch die Kassettenaufnahme in der
Herstellung relativ teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassetten
aufnahme der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß ein Verkanten der Schubladen in ihren jeweiligen
Führungen ausgeschlossen werden kann, ohne daß hierzu
die Kassettenaufnahme aufwendig gestaltet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schublade an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten
als federndes Element jeweils eine Zunge mit einer im
eingeschobenen Zustand der Schublade über eine eingelegte
Kassette greifende Haltenase hat und an zumindest
einer federnden Zunge die Rastnase vorgesehen ist, welche
im eingeschobenen Zustand der Schublade in einen
Führungsschlitz des Gehäuses greift, deren öffnungsseitige
Begrenzung den Anschlag für die Rastnase bildet und
in den zugleich jeweils eine fluchtend zur Rastnase angeordnete
Führungsrippe der Außenseite jeder Zunge greift,
welche sich bei eingeschobener Schublade in einem unteren
Bereich des Führungsschlitzes befindet, so daß der
Anschlag zugleich bei entrasteter Schublade die Begrenzung
für das Herausziehen der Schublade bildet.
Durch diese sehr einfache Gestaltung werden die Schubladen
von zwei gegenüberliegenden Seiten her gleichmäßig
kraftbeaufschlagt. Deshalb ist ein Verkanten der Schubladen
in ihren Führungen infolge eines ungleichmäßigen
Kraftangriffes nicht zu befürchten. Da die Schubladen
mit Führungsrippen in Führungsschlitzen des Gehäuses geführt
sind, benötigt man für die einzelnen Schubladen
keine diese aufnehmenden Fächer. Durch das Eingreifen
der Rastnasen in diese Führungsschlitze wird die Führung
der Schubladen weiter verbessert und zugleich der konstruktive
Aufwand für die Kassettenaufnahme herabgesetzt.
Zur weiteren Verringerung des konstruktiven Aufwandes
trägt es bei, wenn die Schublade nur im hinteren Bereich
Seitenwände hat und die federnden Zungen als bis zur
Stirnseite der Schublade reichende Verlängerungen der
Seitenwände ausgebildet sind.
Ein Entrasten der eingeschobenen Schubladen ist beson
ders bequem möglich, ohne daß es hierzu eines größeren
baulichen Aufwandes an der Kassettenaufnahme bedarf,
wenn der Umgriff der federnden Zunge mit dem Rastvor
sprung jeweils an ihrer der Kassette abgewandten Seite
als Grifftaste ausgebildet ist.
Die Schubladen sind besonders leichgängig und verkan
tungssicher geführt, wenn auf jeder Seite jeweils zwei
parallel zueinander verlaufende, in einen entsprechend
breiten Führungsschlitz greifende Führungsrippen und an
der Seite mit der Rastnase entsprechend eine zweite,
parallel ausgerichtete Rastnase vorgesehen ist.
Die jeweilige Schublade gelangt nach ihrem Entrasten auf
sehr einfache Weise in ihre Offenstellung, wenn gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gegen den
Boden der Schublade ein Schenkel einer im Gehäuse um
eine parallel zum Boden verlaufende Achse schwenkbare
Schenkelfeder mit Vorspannung anliegt, deren anderer
Schenkel in einer Federaufnahme des Gehäuses aufgenommen
ist.
Die erfindungsgemäße Kassettenaufnahme eignet sich ganz
besonders zur Aufnahme mehrerer Kassetten in mehreren,
auf kleinstem Raum angeordneten Schubladen, wenn das Gehäuse
in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils
parallel zueinander mehrere Führungsschlitze zur Aufnahme
mehrerer Schubladen aufweist.
Ganz besonders kompakt wird die Anordnung mehrerer Schub
laden in einem einzigen einen Behälter bildenden Gehäuse,
wenn die Schubladen paarweise mit ihren Rückwänden aneinanderliegend
in dem Gehäuse angeordnet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach
folgend beschrieben. In ihr zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassettenaufnahme
für mehrere Kassetten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassettenaufnahme
entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der
Kassettenaufnahme,
Fig. 4 einen Blick in eine Schublade der Kassetten
aufnahme in geschlossener, eingeschobener
Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schublade entlang
der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Blick auf die Rückseite einer Schublade
der Kassettenaufnahme in geöffneter, ausge
fahrener Stellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2
mit VII gekennzeichneten Bereiches des Ge
häuses der Kassettenaufnahme.
In Fig. 1 ist ein in einer Mittelkon
sole eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Behälter 1 dar
gestellt, der nach oben hin mittels eines Deckels 2 ver
schließbar ist. In dem Behälter 1 ist eine
Kassettenaufnahme 3 angeordnet. Diese hat in einem
Gehäuse 4 hintereinander insgesamt sieben Schubladen 5-
11, welche aus dem Gehäuse 4 teilweise herausfahrbar
sind, was für die Schublade 7 durch eine strichpunk
tierte Darstellung gezeigt ist. Jede Schublade 5-11
dient zur Aufnahme einer in Fig. 1 nicht gezeigten
Kassette.
Die Fig. 2 läßt am Beispiel der Schublade 5 erkennen,
daß diese an ihren Seiten jeweils eine nach oben gerich
tete federnde Zunge 12, 13 hat, welche an ihrem freien
Ende jeweils mit einem Umgriff 14, 15 im eingeschobenen
Zustand der Schublade 5 über die Oberseite einer einge
legten, strichpunktiert dargestellte Kassette 16 greifen.
Die federnden Zungen 12, 13 sind nach außen hin vorge
spannt, können sich im eingeschobenen Zustand der Schub
lade 5 jedoch nicht nach außen bewegen und dadurch die
Kassette freigeben, da sie gegen das Gehäuse 4 anliegen
und an einer Seite mit 2 Rastnasen 38a und 38b in den
Führungsschlitz einrasten; durch seitlichen Druck auf
den die Rastnasen 38a und 38b tragenden Umgriff wird die
entsprechende Zunge nach innen gedrückt und die Rast
nasen rasten aus dem Führungsschlitz in dem Gehäuse 4
aus. Die dadurch in senkrechter Richtung freigegebene
Schublade 5 wird durch die vorgespannte Schenkelfeder 41
nach oben ausgefahren. Die Zungen 12, 13 vermögen sich
dann aufgrund ihrer Vorspannung nach außen zu bewegen,
bis daß sie in Endstellung die strichpunktiert darge
stellte Stellung einnehmen und dadurch die Kassette 16
freigeben, so daß sie nach oben hin aus der Schublade 5
herausgezogen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt das Gehäuse 4 im Längsschnitt. Dieses
weist in seinen gegenüberliegenden Seitenwänden enspre
chend der Anzahl von Schubladen 5-11 sieben parallel
zueinander verlaufende Führungsschlitze 17-23 auf.
Diese bilden mit ihrer jeweils oberen Begrenzung jeweils
einen Anschlag 24 für die einzelnen Schubladen 5-11.
Ein flanschartig nach außen gerichteter Halterahmen 25
des Gehäuses 4 dient zur Befestigung des Gehäuses 4 im
Behälter 1.
Zur genaueren Beschreibung der einzelnen Schubladen 5-
11 sei nunmehr anhand der Fig. 4-6 eine einzelne
Schublade 6 beschrieben. Diese hat jeweils eine Rückwand
26, aus der zwei Aufnahmezapfen 27, 28 ragen, die in die
beiden Spulenöffnungen einer eingelegten Kassette zu
greifen vermögen und dadurch die Spulen gegen unbeab
sichtigtes Verdrehen blockieren. Nach unten hin hat die
Schublade einen Boden 29, von dem aus eine kurze Stirn
wand 30 schräg nach vorn verläuft. Dadurch ist die Schub
lade 6 nach vorn hin im wesentlichen offen. Zur Seite
hin hat die Schublade 6 im unteren Bereich Seitenwände
31, 32, welche nach oben hin zu jeweils einer den be
reits erwähnten Zungen 12, 13 entsprechenden federnden
Zungen 33, 34 ausgebildet sind. Am oberen Ende jeder
Zunge 33, 34 ist jeweils ein Umgriff 14, 15 vorgesehen,
welcher von der Seite her über die in Fig. 4 angedeu
tete Kassette 16 zu greifen vermag. Die Umgriffe 14, 15
sind nach oben hin geriffelt und dadurch als Grifftaste
37 ausgebildet.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, hat die federnde Zunge
34, welche die Grifftaste 37 aufweist, nahe ihres oberen
Endes einen nach außen gerichteten Rastvorsprung 38.
Nach unten hin haben die Seitenwände 31, 32 jeweils nach
außen gerichtete Führungsrippen 39, 40, welche in die
Führungsschlitze 17-23 des Gehäuses 4 einzugreifen
vermögen. Wie die Fig. 1 zeigt, sind jeweils zwei
Führungsrippen 40a, 40b parallel zueinander vorgesehen,
so daß im Führungsschlitz 18 eine Führung erfolgen kann.
Entsprechend sind auch jeweils zwei Rastvorsprünge 38a
und 38b vorgesehen.
Die einzelnen Schubladen 5-11 sollen durch Federkraft
in Offenstellung bewegt werden, sobald sie in Schließ
stellung entrastet sind. Diese Bewegung erfolgt jeweils
durch eine in den Fig. 1 und 2 gezeige Schenkelfeder
41. Diese Schenkelfeder 41 ist mittels einer Achse 42 im
Gehäuse 4 gelagert. Ein Schenkel 43 wird in einer in den
Fig. 1 und 7 zu erkennende Federaufnahme 44 des Ge
häuses 4 abgestützt, während der andere Schenkel 45 mit
Vorspannung von unten her gegen den Boden 29 (siehe
Fig. 2) anliegt.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Kassettenaufnahme
ist sehr einfach. Befindet sich eine Schublade 5-11 in
Offenstellung, dann sind, was in Fig. 6 für die Schub
lade 6 gezeigt ist, die federnden Zungen 33, 34 aufgrund
ihrer nach außen gerichteten Vorspannung nach außen ge
schwenkt. Die Umgriffe 14, 15 behindern deshalb nicht
das Einlegen einer Kassette 16. Schiebt man die Schub
lade 6 in das Gehäuse 4 hinein, so werden die federnden
Zungen 33, 34 von den Innenflächen des Gehäuses 4 zu
nehmend zusammengedrückt, so daß in Endstellung die
Umgriffe 14, 15 über die eingelegte Kassette 16 greifen
und diese dadurch halten. Ebenfalls in Endstellung
rastet der Rastvorsprung 38 in den entsprechenden Füh
rungsschlitz 18 ein.
Will man die Kassette 16 entnehmen, so muß man zunächst
die Grifftaste 37 geringfügig in Richtung der anderen
Grifftaste 36 schieben. Dadurch gelangt der Rastvor
sprung 38, bzw. genauer gesagt die Fig. 1 zu sehen
den Rastvorsprünge 38a und 38b aus dem Führungsschlitz
18, so daß anschließend die entsprechende Schenkelfeder
41 die Schublade 6 in Offenstellung schieben kann. Diese
Bewegung wird in Endstellung dadurch begrenzt, daß die
Führungsrippen 39, 40 bzw. 40a, 40b gegen die den An
schlag 24 bildende obere Begrenzung des Führungsschlitzes
18 gelangen.
Claims (7)
1. Kassettenaufnahme, welche ein nach einer Seite hin
offenes Gehäuse mit einer eine Kassette aufnehmenden,
aus dem Gehäuse weitgehend herausfahrbaren Schublade auf
weist, welche eine Rückwand mit fest an ihr angeordneten
Aufnahmezapfen zum Eingriff in Spulenöffnungen der Kas
sette hat und die mittels einer Feder zur Öffnung des
Gehäuses hin vorgespannt ist und mittels einer von Hand
zu lösenden Rasteinrichtung in der eingeschobenen Stel
lung arretiert werden kann, wobei die Schublade an ihrer
der Öffnung zugewandten Stirnseite im ausgezogenen Zu
stand offen ausgebildet ist und an einer Seite ein fe
derndes Element mit einem im eingeschobenen Zustand der
Schublade über eine eingelegte Kassette greifenden Um
griff hat und das federnde Element mit von der Kassette
weg nach außen gerichteter Vorspannung innenseitig gegen
eine Wandfläche des Gehäuses anliegt, so daß der Umgriff
beim Einschieben der Schublade selbsttätig von einer die
Kassette freigegebenden Stellung in die über die Kassette
greifende Stellung schwenkt und wobei außenseitig am fe
dernden Element eine Rastnase vorgesehen ist, welche im
eingeschobenen Zustand der Schublade hinter einen An
schlag des Gehäuses zu greifen vermag, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schublade (5-11) an zwei gegenüber
liegenden Schmalseiten als federndes Element jeweils
eine Zunge (12, 13; 33, 34) mit einer im eingeschobenen
Zustand der Schublade (5-11) über eine eingelegte Kas
sette (16) greifenden Haltenase (14, 15) hat und
an zumindest einer federnden Zunge (34) die Rastnase
(38) vorgesehen ist, welche im eingeschobenen Zustand
der Schublade (5-11) in einen Führungsschlitz (17-
23) des Gehäuses (4) greift, deren öffnungsseitige Be
grenzung den Anschlag (24) für die Rastnase (38) bildet
und in den zugleich jeweils eine fluchtend zur Rastnase
(38) angeordnete Führungsrippe (39, 40) der Außenseite
jeder Zunge (12, 13; 33, 34) greift, welche sich bei ein
geschobener Schublade (5-11) in einem unteren Bereich
des Führungsschlitzes (17-23) befindet, so daß der An
schlag (24) zugleich bei entrasteter Schublade (5-11)
die Begrenzung für das Herausziehen der Schublade (5-
11) bildet.
2. Kassettenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schublade (5-11) nur im hinteren
Bereich Seitenwände (31, 32) hat und die federnden Zun
gen (12, 13; 33, 34) als bis zur Stirnseite der Schub
lade (5-11) reichende Verlängerungen der Seitenwände
(31, 32) ausgebildet sind.
3. Kassettenaufnahme nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltenase (14) der federn
den Zunge (34) mit dem Rastvorsprung (38) jeweils an
ihrer der Kassette (16) abgewandten Seite als Grifftaste
(37) ausgebildet ist.
4. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Seite jeweils zwei parallel zueinander verlaufende,
in einen entsprechend breiten Führungsschlitz (17-23)
greifende Führungsrippen (40a, 40b) und an der Seite mit
der Rastnase (38) entsprechend eine zweite, parallel
ausgerichtete Rastnase (38a, 38b) vorgesehen ist.
5. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen
den Boden (29) der Schublade (5-11) ein Schenkel (45)
einer im Gehäuse (4) um eine parallel zum Boden (29)
verlaufende Achse (42) schwenkbaren Schenkelfeder (41)
mit Vorspannung anliegt, deren anderer Schenkel (43) in
einer Federaufnahme (44) des Gehäuses (4) aufgenommen
ist.
6. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (4) in zwei gegenüberliegenden Seiten
wänden jeweils parallel zueinander mehrere Führungs
schlitze (17-23) zur Aufnahme mehrerer Schubladen
(5-11) aufweist.
7. Kassettenaufnahme nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubladen (5-11) paarweise mit ihren Rückwän
den (26) aneinanderliegend in dem Gehäuse (4) ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701598 DE3701598A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Kassettenaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701598 DE3701598A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Kassettenaufnahme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701598A1 DE3701598A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701598C2 true DE3701598C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6319196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701598 Granted DE3701598A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Kassettenaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701598A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0320059U (de) * | 1989-07-05 | 1991-02-27 | ||
DE4129392A1 (de) * | 1991-09-04 | 1993-03-11 | Fischer Artur Werke Gmbh | Behaelter fuer flachteile, insbesondere muenzen |
US5576911A (en) * | 1994-10-25 | 1996-11-19 | Sony Corporation | Cartridge locking mechanism and interface |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH556589A (de) * | 1972-09-06 | 1974-11-29 | Idn Invention Dev Novelties | Behaelter zur aufnahme einer kassette mit einem bandfoermigen aufzeichnungstraeger. |
DE2427109A1 (de) * | 1974-06-05 | 1976-01-02 | Idn Invention Dev Novelties | Behaelter fuer magnetbandkassetten |
CH613799A5 (en) * | 1977-03-21 | 1979-10-15 | Macenpat Gmbh | Container with an exchangeable tape cassette located therein |
-
1987
- 1987-01-21 DE DE19873701598 patent/DE3701598A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3701598A1 (de) | 1988-08-04 |
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