DE3700892A1 - Blaslanze zur behandlung von schmelzen - Google Patents
Blaslanze zur behandlung von schmelzenInfo
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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- C21C5/4606—Lances or injectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blaslanze zur Behandlung von
Schmelzen, insbesondere zum Aufblasen von Sauerstoff auf
Metallschmelzen, mit einem wassergekühlten Außenmantel und
einem ungekühlten, der Schmelze zugewandten und
Gasaustrittsöffnungen aufweisenden Bodenteil.
Ein besonders kritischer Teil bei Blaslanzen ist die
Spitze der Blaslanzen, der sogenannte Düsenkopf. Er wird
zur Erhöhung der Standzeit bevorzugt gekühlt. Bei
Mehrlochdüsen ist der mit einer Innenkühlung versehene
Düsenkopf kompliziert geformt. Als Werkstoff wird wegen
der guten Wärmeleitfähigkeit für den Düsenkopf Kupfer
verwendet, obwohl dieses in mechanischer Hinsicht kein
besonders verschleißfester Werkstoff ist. Eine besonders
intensive Wärmeleitfähigkeit kann bei Kupfer erzielt
werden, wenn es geschmiedet ist.
Wegen der Kompliziertheit des Düsenkopfes ist jedoch eine
Herstellung durch Schmieden nur sehr schwer möglich, so
daß solche Düsenköpfe auch gegossen werden. Gegossenes
Kupfer ist jedoch nicht so dicht wie geschmiedetes, hat
daher eine geringere Wärmeleitfähigkeit und damit eine
geringere Standzeit.
Zur Behebung dieses Mangels ist es bei einer Blaslanze der
eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-A - 29 37 303), den
Düsenboden aus einem ungekühlten hitzebeständigen
keramischen Werkstoff herzustellen und in den
wassergekühlten Mantel einzusetzen. Nachteilig ist
hierbei, daß eine Dichtheit zwischen dem wassergekühlten
Mantel und dem ungekühlten keramischen Werkstoff nur
schwierig herstellbar und über die Standzeit der Blaslanze
einhaltbar ist. Es besteht weiters die Gefahr, daß im
Falle eines Totalausfalles des Düsenbodens, beispielsweise
durch mechanische Einflüsse oder Beschädigung dessen
Verankerung im Lanzenmantel (z.B. durch Wärmespannungen),
die Blascharakteristik der Blaslanze schlagartig verändert
wird, also die Menge des ausströmenden Sauerstoffes
explosionsartig auf ein Mehrfaches ansteigt.
Zwar sind zur Verhinderung von dadurch bedingten Unfällen
in den Sauerstoffzufuhrleitungen Schnellschlußventile
vorgesehen, jedoch können durch den bis zum Zeitpunkt des
Abschaltens austretenden Sauerstoff erhebliche Gefahren
für das Personal und für die Anlage entstehen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine
Blaslanze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
der auch bei einem Ausfall des der Schmelze zugewandten
Düsenbodens die Blascharakteristik der Blaslanze nicht
bzw. nur unwesentlich verändert wird, so daß ein
Fertigblasen einer Schmelze auch bei Auftreten eines
Schadens am Düsenkopf möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bodenteil aus einem lediglich dem Lanzeninnenraum
zugewandten metallischen Innenteil, der mit dem
Außenmantel starr verbunden ist, und einem daran
abgestützten, lediglich der Schmelze zugewandten, den
metallischen Innenteil nach außen bedeckenden, aus
feuerfestem Material bestehenden Außenteil gebildet ist,
wobei der Außenteil am Innenteil mittels mindestens eines
nach außen mit einer hitzebeständigen Abdeckung bedeckten
Halterungsmittels, wie einer Schraube, befestigt ist.
Vorteilhaft ist zur Abdichtung des Düsenstrahles nach
außen und zur Vermeidung störender Wärmespannungen
zwischen dem Innenteil und dem Außenteil eine elastische
Dichtung vorgesehen, wobei vorzugsweise zwecks einfacher
Montage bei Blaslanzen mit einer Vielzahl von
Gasaustrittsöffnungen die elastische Dichtung von einer
den Innenteil zur Gänze überdeckenden Platte gebildet ist.
Die Dichtung kann aber auch von jeweils einer
Austrittsöffnung peripher umgebenden Dichtringen gebildet
sein.
Zum einfachen Anpassen des Düsenquerschnittes an die
jeweiligen Erfordernisse sind im Innenteil die
Austrittsöffnungen bildenden Hülsen eingesetzt.
Um mit diesen Hülsen auch den Außenteil zentrieren zu
können, stehen die Hülsen über den Innenteil in
Achsrichtung der Blaslanze nach außen vor und ragen in
korrespondierende Ausnehmungen des Außenteiles mit
seitlichem Spiel hinein.
Eine besonders vorteilhafte, dauerhafte und leicht lösbare
Befestigung des Außenteiles ergibt sich dadurch, daß der
Außenteil am Innenteil mit einer zentralen
Befestigungsschraube befestigt ist, wobei der Kopf der
Schraube in einer Ausnehmung des Außenteiles liegt und von
feuerfestem Material bedeckt ist.
Ein leicht zu fertigender Außenteil kann je nach
gewünschter Blascharakteristik so ausgebildet sein, daß
zwischen dem Außenteil und dem Außenmantel ein Ringraum
vorgesehen ist, der mit dem Innenteil eine Ringdüse
bildet, oder daß der Außenteil als Lochplatte ausgebildet
ist.
Zweckmäßig ist der Außenteil aus keramischem Material
gebildet, wodurch sich eine besonders lange Lebensdauer
ergibt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an drei
Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 einen
Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Lanzenkopf und Fig.
2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 zeigen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils in zu Fig. 1 analoger
Darstellung weitere Ausführungsformen eines Lanzenkopfes.
Eine Blaslanze 1 weist einen aus konzentrischen Rohren 2,
3, 4 gebildeten wassergekühlten Außenmantel 5 auf, an
dessen unterem Ende 6 ein Gasaustrittsöffnungen 7
aufweisender, ungekühlter Bodenteil 8 angeordnet ist.
Dieser Bodenteil 8 ist aus einem lediglich dem
Lanzeninnenraum 9, durch welchen Sauerstoff zugeführt
wird, zugewandten metallischen, mit dem gekühlten
Außenmantel 5 verschweißten Innenteil 10 gebildet und ist
von einem am Innenteil 10 befestigten und diesen an der
der Schmelze zugewandten Seite 11 bedeckenden Außenteil 12
bedeckt.
Der Außenmantel 5 und der Innenteil 10 des Bodenteiles 8
sind vorzugsweise aus zunderbeständigem Stahl gefertigt,
wogegen der Außenteil 12 aus keramischem Material
hergestellt ist.
Der Innenteil 10 des Bodenteiles 8 ist einstückig mit
einem Umlenkteil 13, der mit dem äußeren Rohr 2 des
wassergekühlten Außenmantels 5 verschweißt ist,
ausgebildet. Der Umlenkteil 13 ist von einem nach unten
über die Unterseite 11 des Innenteiles 10 vorstehenden,
den Außenteil 12 peripher umgebenden und diesen dadurch
gegen Schläge schützenden Wulst 14 gebildet. Gegenüber dem
Innenrohr 4 ist der Bodenteil 8 mittels in Ringnuten 15
eines mit dem Innenteil 10 verschweißten Stutzens 16
angeordneter Gleitdichtungen 17 abgedichtet. Der
keramische Außenteil 12 weist divergierende
Gasaustrittsöffnungen 7′ auf, deren engster Querschnitt
jeweils an den engsten Querschnitt der Gasaustrittsöffnung
7 im Innenteil 10 anschließt.
Zur Befestigung des Außenteiles 12 an dem Innenteil 10
dient eine zentrale, den Außenteil 12 durchsetzende und in
ein Gewinde 18 des Innenteiles 10 einschraubbare
Befestigungsschraube 19. Der Kopf 20 der Schraube 19 liegt
dabei in einer Ausnehmung 21 des Außenteiles 12 und ist
von feuerfestem Material, vorzugsweise aushärtender Masse
22, bedeckt.
Zur besseren Halterung der aushärtenden Masse dient eine
in die Ausnehmung 21 eingesetzte Armierung 23, die mittels
des Schraubenkopfes 20 am Außenteil 12 festgehalten ist.
In den Innenteil 10 sind in die Austrittsöffnungen 7
Hülsen 24 eingesetzt, die in Achsrichtung der Blaslanze 1
nach außen über den Innenteil 10 hervorstehen und mit
seitlichem Spiel in korrespondierende Ausnehmungen 25 des
Außenteiles 12 ragen. Durch Auswechseln dieser Hülsen 24
kann in einfacher Weise der engste Querschnitt der
Austrittsöffnungen 7 verändert, d.h. an die
Betriebsverhältnisse angepaßt werden.
Zwischen dem Innenteil 10 und dem Außenteil 12 ist eine
elastische Dichtung in Form einer den Innenteil zur Gänze
überdeckenden Platte 26 eingesetzt. Diese Dichtung dient
auch zur Aufnahme der durch unterschiedliche Wärmedehnung
auftretenden Spannungen zwischen dem Außenteil 12 und dem
Innenteil 10.
Der keramische Außenteil 12 steht lediglich über die
elastische Dichtung 26 mit dem Innenteil 10 in Verbindung.
Zur Aufnahme von unterschiedlichen Wärmedehnungen ist es
von Bedeutung, daß zwischen dem Außenteil 12 und dem
diesen umgebenden Wulst 14 ein sich über die gesamte Höhe
des Außenteiles 12 erstreckender Ringspalt 27 vorgesehen
ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der feuerfeste
Außenteil 12 als Lochplatte ausgebildet, welche besonders
einfach herstellbar ist.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden anstelle der plattenförmigen Dichtung 26 jeweils
eine Austrittsöffnung 7 peripher umgebende Dichtringe 28
verwendet. Die Dichtringe 28 sind hier in Ausnehmungen 29
des Außenteiles 12′ eingelegt, in die die
Austrittsöffnungen 7 peripher umgebenden Zentrieransätze 30
ragen.
Gemäß Fig. 4 ist der Außenteil 12′′ derart ausgebildet, daß
zwischen dem Wulst 14 des Umlenkteiles 13 und dem
Außenteil 12′′ ein Ringraum 31 gebildet wird, der mit dem
Innenteil 10 eine Ringdüse bildet. Der Innenteil 10 ist
bei dieser Ausführung über einen Teil seiner
Längserstreckung mit dem Innenrohr 4 über Stege 32 starr
verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele, sondern kann in verschiedener
Hinsicht modifiziert werden. So kann anstelle der
aushärtbaren Masse 22 zum Schutz der Schraube 19 ein
Deckel aus keramischem Material verwendet werden, der z.B.
mittels eines groben Gewindes in die Ausnehmung 21
einschraubbar ist. Weiters kann anstelle der Schraube 19
ein beliebiges anderes Halterungsmittel, beispielsweise
ein Dübel, verwendet werden.
Claims (10)
1. Blaslanze (1) zur Behandlung von Schmelzen,
insbesondere zum Aufblasen von Sauerstoff auf
Metallschmelzen, mit einem wassergekühlten Außenmantel
(5) und einem ungekühlten, der Schmelze zugewandten und
Gasaustrittsöffnungen (7, 7′) aufweisenden Bodenteil
(8), dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (8) aus
einem lediglich dem Lanzeninnenraum (9) zugewandten
metallischen Innenteil (10), der mit dem Außenmantel
(5) starr verbunden ist, und einem daran abgestützten,
lediglich der Schmelze zugewandten, den metallischen
Innenteil (10) nach außen bedeckenden, aus feuerfestem
Material bestehenden Außenteil (12, 12′, 12′′) gebildet
ist, wobei der Außenteil (12, 12′, 12′′) am Innenteil
(10) mittels mindestens eines nach außen mit einer
hitzebeständigen Abdeckung (22) bedeckten
Halterungsmittels, wie einer Schraube (19), befestigt
ist.
2. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Innenteil (10) und dem Außenteil (12, 12′)
eine elastische Dichtung (26, 28) vorgesehen ist.
3. Blaslanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Dichtung von einer den Innenteil (10)
zur Gänze überdeckenden Platte (26) gebildet ist.
4. Blaslanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung von jeweils eine Austrittsöffnung (7, 7′)
peripher umgebenden Dichtringen (28) gebildet ist.
5. Blaslanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenteil (10) die
Austrittsöffnungen (7) bildende Hülsen (24) eingesetzt
sind.
6. Blaslanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (24) über den Innenteil (10) in Achsrichtung
der Blaslanze (1) nach außen vorstehen und in
korrespondierende Ausnehmungen (25) des Außenteiles
(12) mit seitlichem Spiel hineinragen.
7. Blaslanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (12) am
Innenteil (10) mit einer zentralen Befestigungsschraube
(19) befestigt ist, wobei der Kopf (20) der Schraube
(19) in einer Ausnehmung (21) des Außenteiles (12, 12′,
12′′) liegt und von feuerfestem Material (22) bedeckt
ist.
8. Blaslanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenteil
(12′′) und dem Außenmantel (5) ein Ringraum (31)
vorgesehen ist, der mit dem Innenteil (10) eine
Ringdüse bildet.
9. Blaslanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (12, 12′)
als Lochplatte ausgebildet ist.
10. Blaslanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (12, 12′,
12′′) aus keramischem Material gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1987-01-30 JP JP2166387A patent/JPS62185819A/ja active Pending
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Legal Events
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