DE3700580C2 - - Google Patents
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- G01N21/01—Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
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- G01N21/05—Flow-through cuvettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Filterküvette für einen nichtdispersiven Infrarot-Gasana
lysator
nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, wie sie aus der Zeitschrift "Technisches Messen", Jg. 50,
Heft 11, 1983, Seiten 423-428, bekannt ist.
Küvetten werden oft in Gasanalysegeräten eingesetzt, die auf dem Licht
absorptionsprinzip beruhen. Bei den sogenannten Filterküvetten handelt es
sich um Küvetten, die zwischen einem IR-durchlässigen Filter und einem
IR-Detektor vorgesehen sind. Diese Küvetten sollten im Idealfall die
Form eines parabolischen Konzentrators haben.
Da parabolische Konzentratoren beispielsweise im Fließpreßverfahren nur
schwer herstellbar sind, werden die Filterküvetten in der Regel kegel
stumpfförmig ausgebildet, was nur eine sehr grobe Annäherung an ein
Paraboloid darstellt.
Eine Küvette für Gasanalysegeräte, die durch eine axiale Trennwand in
zwei Teilräume unterteilt ist, deren einer für das Meßgas und einen Meß
lichtstrahl und deren anderer für ein Referenzmedium und einen Referenz
lichtstrahl vorgesehen ist, ist bereits bekannt (DE 30 10 516 A1, DE
33 28 171 A1). Mit Hilfe dieser Küvette ist es indessen nicht möglich, einen
angenähert parabolischen Konzentrator zu realisieren.
Es ist weiterhin ein Infrarot-Einstrahlanalysator zur Bestimmung der Kon
zentraion eines bestimmten Bestandteils in einem Gasgemisch bekannt,
der eine zylindrische Meßzelle aufweist, an die sich ein kegelförmiger
Konzentrationstrichter anschließt (DE-AS 17 73 177). Diese Konzentra
tionstrichter, der Teil einer Analysenküvette ist, geht stufenlos von einer
Eintrittsöffnung in eine Austrittsöffnung über. Hierdurch ist keine optimale
Konzentrierung der Strahlung gewährleistet. Außerdem hat der bekannte
Konzentrationstrichter einen sehr spitzen Winkel, so daß ein großer Teil
der Strahlung in Richtung auf die Strahlungsquelle zurückreflektiert wird.
Eine Filterküvette, bei der sich an ein zylindrisches Teilstück ein kegel
förmiges Teilstück anschließt, ist ebenfalls bekannt (DE-Z: Technisches
Messen, Jg. 50, H. 11, 1983, S. 423 bis 428, Bild 3). Beide Teilstücke
bilden jedoch ein integrales Gesamtstück, das schwer herzustellen ist.
Außerdem ist durch die zylindrische Form des einen Teilstücks die An
näherung an eine Parabel nicht optimal.
Schließlich ist auch noch ein Gasanalysator bekannt, der einen einstückigen,
im Querschnitt parabelförmigen Konzentrator aufweist (JP 60-149 949 A
in Patents Abstract of Japan, P-414, 18. Dezember
1985, Vol. 9, Nr. 323, Bezugszahl 7). Die Herstellung
eines derartigen Konzentrators ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Filterküvette zu schaf
fen, mit der es möglich ist, kostengünstig einen angenäherten para
bolischen Konzentrator zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
durch die Aufteilung der Küvette in zwei Hälften unterschiedliche Winkel
von kegelstumpfförmigen Teilküvetten herstellbar sind, was eine bessere
Annäherung an die Form eines parabolischen Konzentrators ermöglicht.
Die beiden Hälften der Küvette können überdies leicht im Fließpreßver
fahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Gasanalysegeräts mit zwei
Meßkanälen;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines parabolischen Konzentrators;
Fig. 3 einen Schnitt durch die eine Hälfte der Küvette;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende der in der Fig. 2 dargestellten
Hälfte der Küvette;
Fig. 5 einen Schnitt durch die andere Hälfte der
Küvette;
Fig. 6 eine Detaildarstellung aus der anderen Hälfte der
Küvette;
Fig. 7 einen Schnitt durch die zusammengesetzte
Küvette;
In der Fig. 1 ist das Prinzip einer an sich bekannten Anordnung eines Gas
analysegeräts 1 in der Draufsicht dargestellt, das zwei Meßkanäle ent
hält. In dem oberen Meßkanal ist eine erste Analysenküvette 2 vorge
sehen, während der untere Meßkanal eine zweite Analysenküvette 3 auf
weist. Die Analysenküvetten 2, 3 besitzen jeweils einen Gaseinlaß 4, 5 und
einen Gasauslaß 6, 7 für ein zu analysierendes Gas bzw. Vergleichsgas.
An beiden Enden der Küvetten 2, 3 sind IR-durchlässige Filter 8, 9 bzw.
10, 11 vorgesehen, wobei sich an die hinteren IR-durchlässigen Filter 9, 11
Filterküvetten 12, 13 anschließen, die mit jeweils einem IR-Detektor 14, 15
abschließen. Die Ausgangssignale der IR-Detektoren werden durch Vor
verstärker 16, 17 verstärkt und auf eine Mikroprozessor-Elektronik 18 ge
geben, die mit Digitalanzeigen 19, 20 verbunden ist.
Vor den vorderen IR-durchlässigen Filtern 8, 10 befinden sich ein Inter
ferenz-Filter 21 für den ersten Meßkanal bzw. ein Interferenz-Filter 22
für den zweiten Meßkanal. Mit 23 und 24 sind Referenz-Filter bezeich
net, die sich neben den Interferenz-Filtern 21, 22 befinden. Vor den
parallel angeordneten Filtern 21, 23 bzw. 22, 24 befinden sich Filterblenden
25, 26, denen eine gemeinsame Chopper- oder Zerhackerscheibe 27 vor
geschaltet ist, die von einem Motor 28 angetrieben wird. Auf die Filter
blende wird bei vielen Ausführungsformen verzichtet. Hinter der Zer
hackerscheibe sind zwei IR-Strahler 29, 30 angeordnet, deren Licht durch
die Zerhackerscheibe 27 zerhackt wird und über die Filterblenden 25,
26 auf die Interferenz-Filter 21, 22 bzw. auf die Referenz-Filter 23, 24 ge
langt.
Die Filterküvetten 12, 13 sind zweigeteilt, und zwar
in einen ersten Teilraum 31 bzw. 32 und in einen zweiten Teilraum 33 bzw. 34.
Der zweite Teilraum 31, 32 verjüngt sich, von dem Filter 9, 11 ausgehend, in
Richtung auf den ersten Teilraum 33 bzw. 34, während sich der erste
Teilraum 33, 34, ausgehend von den zweiten Teilraum 31, 32, in Richtung auf den
IR-Detektor 14, 15 verjüngt. Der Grad der Verjüngung ist bei dem zweiten
Teilraum 31, 32 kleiner als bei dem ersten Teilraum 33, 34.
Mittels der beiden Filterhälften 31, 33 bzw. 32, 34
der Filterküvetten 12, 13 kann die Form eines
parabolischen Konzentrators angenähert werden.
In der Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung eines an sich bekannten para
bolischen Konzentrators 36 gezeigt. An der Innenwand 37 dieses Konzen
trators 36 werden die bei der Eingangsapertur 38 eintretenden Licht
strahlen so reflektiert, daß sie alle bei der Ausgangsapertur 39 konzen
triert sind. Anhand der zur optischen Achse 40 geneigt einfallenden
Strahlen 41, 42, 43 ist dargestellt, wie diese Strahlen im Brennpunkt 44 der
Parabolfläche gebündelt bzw. konzentriert werden. Der Sinus des Winkels
entspricht dem Quotienten aus der Größe b der Ausgangsapertur 39
und der Größe a der Eingangsapertur 38.
Die Brennweite f des Konzentrators 36 wird durch die Länge L und den
Winkel R über die Gleichung f = L sin2 R/cos R bestimmt.
Da ein solcher Konzentrator 36 nur sehr schwer herstellbar ist, wird in
der Praxis eine einfache herzustellende, kegelstumpfförmige Annäherung
an den Konzentrator 36 verwendet.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch
den ersten, näher beim IR-Detektor gelegenen Teilraum 33
der Filterküvette 12. Die kegelstumpfartige Öffnung 45 hat beispielsweise einen Öffnungswinkel von α = 31° bei einem vorderen Durch
messer C von 13,5 mm und einem hinteren Durchmesser e von 5 mm.
In dem erste Teilraum 33 ist im Anschluß an den Durchmesser c eine Ausfräsung
46 mit dem Durchmesser d = 21 mm vorgesehen. Unterhalb dieser Aus
fräsung 46 befindet sich ein Vorsprung 70. In entsprechender Weise sind
im Anschluß an den hinteren Durchmesser e zwei aneinander anschließen
de Ausfräsungen 47, 48 mit dem Durchmesser h = 11 mm und l = 13,2 mm
vorgesehen.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den ersten Teilraum 33 gezeigt, in
der die Ausfräsungen 47, 48 erkennbar sind.
Mit 49, 50 sind zwei Bohrungen in dem ersten Teilraum 33 bezeichnet, durch die
Verbindungselemente, z. B. Schrauben, gesteckt werden können.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch
den zweiten, näher beim IR-Detektor gelegenen Teilraum 31 der
Filterküvette 12. Der zweite Teilraum 31 weist einen kegelstumpfartigen In
nenraum 60 mit dem Neigungswinkel β = 5° auf. Auf der Außenseite
des zweiten Teilraums 31 ist eine umlaufende Nut 51 vorgesehen, an die sich ein
Vorsprung 52 anschließt, der drei stufenförmige und umlaufende Aus
fräsungen 53, 54, 55 aufweist. Durch den zweiten Teilraum 31 führt eine Bohrung 56,
die in Richtung auf den kegelstumpfartigen lnnenraum 60 in eine zweite Bohrung 57 über
geht. Der dem Vorsprung 52 gegenüberliegende Abschluß 58 des zweiten Teilraums
31 ist mit einer umlaufenden Ausfräsung 59 versehen, die für die Auf
nahme des ersten Teilraums 33 dient. Die Durchmesser der Ausfräsungen 53, 54, 55
betragen beispielsweise 31 mm, 26 mm, und 20,2 mm.
In der Fig. 6 ist der Bereich um die Aufräsung 53 noch einmal genauer
dargestellt. Man erkennt hierbei, daß zwischen der Ausfräsung 53 und der
Ausfräsung 54 zwei umlaufende Flächen 61, 62 vorgesehen sind, die einen
Winkel von 150° einschließen und zu einer gedachten Geraden einen
Winkel von 15° haben.
Die Fig. 7 zeigt die gesamte, aus den beiden Teilräumen 33 und 31 be
stehende Filterküvette 12. In die Ausfräsung 48 des ersten Teilraums 33 ist hierbei ein
Filterglas 63 eingesetzt, während in die Ausfräsung 55 des zweiten Teilraums 31
ein weiteres Filterglas 64 eingesetzt ist. Dadurch, daß die Steigung der
kegelstumpfartigen Öffnung 45 des ersten Teilraums 33 größer ist als die Steigung des
kegelstumpfartigen Innenraums 60 des zweiten Teilraums 31, hat die Filterküvette 12 nahezu die
Form eines parabolischen Konzentrators. Die beiden Teilräume 31, 33 wer
den aufeinander geschoben und gegebenenfalls miteinander verklebt. In
der Bohrung 56 des zweiten Teilraums 31 ist ein Expander 65 eingepreßt.
Die zweiteilige Filterküvette 12 wird mit Gas gefüllt, z. B. mit
NO2/CO2 und mit dem Expander 65 verschlossen. Durch diese Gasfüllung
werden gewisse Querempfindlichkeiten, z. B. Wasserdampf, verringert bzw.
ausgeschaltet.
Claims (5)
1. Filterküvette für einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator, die in zwei
Teilräume unterteilt ist, von denen der erste, dem Infrarot-Detektor be
nachbarte Teilraum die Form eines Kegelstumpfes mit einer ersten Steigung
hat und wobei die größere Öffnung dieses Kegelstumpfes an den zweiten,
dem Infrarot-Strahler benachbarten, eine zweite Steigung aufweisenden
Teilraum anschließt, wobei die Öffnungen an der Verbindungsstelle zwischen
den beiden Teilräumen gleich groß sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teilraum (31; Innenraum 60), ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes hat, daß die
erste und die zweite Steigung so gewählt sind, daß beide zusammen die
Kurvenform eines Paraboloids näherungsweise nachbilden und daß der erste
und der zweite kegelstumpfförmige Teilraum (31, 33; Innräume 60, 45)
als getrennte Körper ausgebildet sind.
2. Filterküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Steigung α=31° und die zweite Steigung β=5° beträgt.
3. Filterküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
größeren Öffnung des zweiten Teilraums (31; Innenraum 60) eine Ausfräsung für die
Aufnahme eines Filterglases (64) vorgesehen ist.
4. Filterküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
kleineren Öffnung des ersten Teilraums (33); Innenraum 45) eine Ausfräsung (48) für die
Aufnahme eines Filterglases (63) vorgesehen ist.
5. Filterküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilräume (31, 33; Innenräume 60, 45) als getrennte Körper
im Fließpreßverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873700580 DE3700580A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Kuevette fuer gasanalysegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873700580 DE3700580A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Kuevette fuer gasanalysegeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3700580A1 DE3700580A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700580C2 true DE3700580C2 (de) | 1990-05-23 |
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ID=6318660
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3700580A1 (de) |
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