DE369426C - Dampferzeugungsanlage mit vorgeschaltetem Heizdampfkessel - Google Patents

Dampferzeugungsanlage mit vorgeschaltetem Heizdampfkessel

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DE369426C
DE369426C DEW59450D DEW0059450D DE369426C DE 369426 C DE369426 C DE 369426C DE W59450 D DEW59450 D DE W59450D DE W0059450 D DEW0059450 D DE W0059450D DE 369426 C DE369426 C DE 369426C
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steam
boiler
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heating
upstream heating
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22—STEAM GENERATION
    • F22G—SUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00—Steam superheating characterised by heating method
    • F22G1/005—Steam superheating characterised by heating method the heat being supplied by steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Dampferzeugungsanlage mit vorgeschaltetem Heizdampfkessel. Dien Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Ausnutzung der Dampferzeugun:gsanlage mit vorgeschaltetem Heizdampfkess,el nach Patent 358704. Es sind Verfahren und Einrichtungen bekannt, mittels welcher der A@beits,dampf .durch den Dampf oder die hochsiedende Flüssigkeit eines besonderen in den Heizkanal eingebauten Erzeugers überhitzt wird:, ferner hat man, insbesondere bei Mehdachexpams-ionsmaschinen, zwischen oder vor .die Zylinder Trocknungskammern eingebaut, welche .durch den Betriebsdampf oder ebenfalls mittels (besonderer Erzeuger 'beheizt werden und den von einem Zylinder zum nächsten überströmenden Dampf trocknen und überhitzen. sollen. Diese bekannte Verwendung von hochgespanntem Dampf zur Zwischenüberhitzung, der zum Teil in besonderen, in einer heißen Zone angeordneten Vorrichtungen erzeugt wird, hat den Nachteil, daß bei ausgeschaltetem Überhitz;er die Temperatur ,In dem besonderen Heizk esset oder in den Trocknungsacammern zu hoch: wird, so daß zum mindesten besondere Regelungseinzichtungen erforderlich sind.
  • Nach .dem Verfahren des Patentes 358704 wird der im Heizdampfkessel erzeugte hochgespannte .Dampf im geschlossenen Kreislauf zur Erzeugung von Arbeitsdampf ;in einem Arbeitsdampf liefernden Kessel .benutzt. Nach dem varliegenden Verfahren wird nun der hochgespannte Dampf außer zur Beheizung des Arlbeitsd'ampf liefernden Kessels zur Nachüberhitzung verwendet, wodurch diese eine wesentlich höhere wird, als wenn die Nachüberhitzung durch die Abgase oder durch den Arbeitsdampf erfolgt. Dadurch, daß der hochgespannte Dampf :außer zur Zwischenüberhitzung auch .zur Dampferzeugung dient, werden vorstehende Nachteile vermieden und,eine erhebliche Vereinfachung erzielt. Die Benutzung des hdhergespannten Dampfes zur Nachüberhitzung hat den weiteren Vorteil, daß die Abgase ausschließlich zur Vonwärmung des Speise-,vassers ausgenutzt werden '.können.
  • Zur Ausübung -des Verfahrens wird :der zu.r Nachüberhitzung dienende hochgespannte Dampf zweckmäßig entweder unmittelbar aus dem Hei@zdampfk-ess-eldurch einen Abzweig nach den an beliebiger Stelle angeordneten Überi'htzern geführt und von da zurück zum Heizdampfkessel, .oder aber er idurchströmt erst in geschlossenem Kreislauf :den Arbeitsdampf- liefernden Kressel und im Anschluß hieran die Überhitmerräume.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ausnutzung der Dampferzeugungsanlage mit vorgeschaltetem,Heizd@ampfkessel niachPatent3587o4, dadurch gekenrnveiohnet, .d:aß der im Heizdampfkessel erzeugte hochgespannte Dampf außer zur B.eheizung eines Arbeitsdampf liefernden Kessels zur Nachüberhitzung des Arbeitsdampfes von Maschinen mit mehrfacher Expansion dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .ein Teil des im Heizdampfkessel erzeugten hochgespannten Dampfes entweder in bekannter Weise unmittelbar oder .erst nach seiner Wärmeabgabe an den Arbeitsdampf liefernden Kessel zum Zwischeniiberhitzer geleitet wird.
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