DE3687823T2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von stark wasserabsorbierenden, nichtgewobenen Komplexen. - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von stark wasserabsorbierenden, nichtgewobenen Komplexen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines nicht gewebten, in hohem Maße wasserabsorbierenden Komplexes, der als Absorptionsmaterial für Körperflüssigkeiten, einschließlich Papierwindel und Hygieneartikel, verwendet wird.
  • Als Stand der Technik der vorliegenden Erfindung wird in der WO-A 810,327 ein absorbierender Komplex, der durch Bestrahlung hergestellt wird, offenbart. Genauer gesagt wird nach Zugabe einer wäßrigen Acrylsäure- oder Methacrylatlösung zu einem faserartigen Substrat ein Versuch zum Erhalt eines absorbierenden Komplexes, durch Einwirken elektromagnetischer radioaktiver Strahlen oder radioaktiver Feinteilchen-Ionisationsstrahlen auf dieses Material unter Umwandlung der Acrylsäure oder des Methacrylats in ein in Wasser quellendes Polymer unternommen.
  • Da ein Monomer direkt verwendet werden kann, ist dieses Verfahren epochemachend im Vergleich zur herkömmlichen Weise, bei der das pulverisierte Polymer mit Zellstoff oder dergleichen gemischt wird (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 53-46,199). Jedoch hat das vorgenannte Verfahren des Standes der Technik Nachteile dadurch, daß
  • (1) die wasserabsorbierenden Eigenschaften eines erhaltenen Komplexes schwächer sind im Vergleich zu denen eines aus Partikeln bestehenden wasserabsorbierenden Polymers, da eine selbstvernetzende Reaktion durchgeführt wird;
  • (2) im Großmaßstab angelegte und sehr teure Anlagen, einschließlich eines Elektronenstrahl-Beschleunigers, erforderlich sind und das Verfahren dadurch kompliziert wird, mit dem Ergebnis, daß die erforderliche Investitionssumme groß wird; und
  • (3) die Menge an Restmonomeren groß ist.
  • Das Problem der vorliegenden Erfindung ist daher, die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen eines Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoff-Komplexes zu überwinden, der kontinuierlich ausgezeichnete Wasserabsorbtionseigenschaften bei hoher Geschwindigkeit aufweist.
  • Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines in hohem Maße wasserabsorbierenden Vliesstoff- Komplexes gelöst, worin nach Anhängen einer wäßrigen Lösung eines polymerisierbaren Monomers, das aus einer Acrylsäure besteht oder im wesentlichen aus einer Acrylsäure besteht, an einen kontinuierlichen, faserartigen Vliesstoff das polymerisierbare Monomer polymerisiert wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt
  • - Kontinuierliches Zusetzen einer einheitlichen Mischlösung mittels Imprägnieren, Beschichten und/oder Sprühen, die dadurch erhalten wird, daß man der wäßrigen Lösung des polymerisierbaren Monomers ein lösliches Vernetzungsmittel zusetzt, das gewählt ist unter Verbindungen mit Eigenschaften einer Copolymerisation mit dem polymerisierbaren Monomer, Verbindungen mit Reaktivität mit einer funktionellen Gruppe des polymerisierbaren Monomers oder Verbindungen, die Eigenschaften beider genannten Typen von Verbindungen aufweisen; und
  • - Zusetzen eines oxidierenden Radikalpolymerisations-Initiators, der in der Lage ist, ein Redoxsystem mit einem Amin und einem Reduktionsmittel auszubilden, die einen bestimmten Grad an Löslichkeit in Bezug auf das Monomer oder Wasser aufweisen und eine latente Aktivität haben, so daß der Initiator in Gegenwart eines Aktivators, der in der Lage ist, ein Redoxsystem mit dem Initiator auszubilden, eine Polymerisationsinitiationsreaktion gegenüber dem kontinuierlichen faserartigen Vliesstoff mit Porosität und kompressionsbeständiger Stabilität zeigt und nachfolgend eine schnelle Polymerisationsreaktion herbeiführt, indem man dem Gewebe einen Aktivator zusetzt, um den Radikalpolymerisations-Initiator zu aktivieren, und dadurch ein Polymer in dem faserartigen Gewebe bildet.
  • Fig. 1 zeigt ein kurzes Fließdiagramm, das das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine detailliertere Beschreibung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm in den beigefügten Zeichnungen gemacht.
  • (1) Nicht gewebter kontinuierlicher faserartiger Vliesstoff
  • Hinsichtlich der Eigenschaften ist es für einen faserartigen Vliesstoff notwendig, voluminös und porös zu sein, als auch außergewöhnliche Erholung nach Aufbringen von Druck (Druckerholung) zu zeigen. Demgemäß sollte ein faserartiger Vliesstoff wünschenswerterweise eine scheinbare Dichte von 0,05 g/cm³ oder darunter (vorzugsweise 0,002 bis 0,02 g/cm³) haben, und eine Druckerholungsgeschwindigkeit* von 80% oder darüber aufweisen. Um einen Vliesstoff zu erhalten, der solche Eigenschaften aufweist, werden hydrophobe Fasern aus Polyester, Polypropylen oder Polyethylen verwendet, die eine Feinheit von 3d oder darüber (vorzugsweise 4 bis 10d) und einen hohlen und unregelmäßig geformten Querschnitt aufweisen. Um einen Vliesstoff aus diesen Fasern herzustellen, werden ein paralleles Gewebe und ein unregelmäßiges Gewebe mit einem Flächengewicht von 20 bis 60 g/m² aus einer Fasermischung unter Verwendung des Kardierverfahrens, des luftunterstützten Verfahrens oder eines anderen ähnlichen Verfahrens hergestellt.
  • Nachfolgend werden diese Gewebe in einem zylindrischen Trockner oder anderen Hitzebehandlungsvorrichtungen bei einer Temperatur von 150 bis 250ºC behandelt, um die Fasern zusammenzufügen.
  • *Druckerholungsgeschwindigkeit (R):
  • R(%)= 2V0,5-V1/1V0,5-V1·100
  • 1V0,5 = die Höher der Masse (mm) der Gewebeprobe bei einer Behandlung für 10 Minuten unter einer leichten Belastung von 0,5 g/cm²
  • V1 = die Höhe der Masse (mm) der Gewebeprobe bei einer Behandlung für 5 Stunden unter einer schweren Belastung von 50 g/cm²
  • 2V0,5 = die Höhe der Masse (mm) der Gewebeprobe, wenn eine leichte Belastung von 0,5 g/cm¹ 10 Minuten lang aufgebracht wird, nachdem man die Gewebeprobe 30 Minuten lang nach der Messung von V1 sich selbst überlassen hatte.
  • (2) Polymeres Monomer
  • Ein Monomer, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine Acrylsäure oder ein Monomer, das im wesentlichen daraus besteht, und 50% oder mehr davon sind vorzugsweise durch ein Alkalimetallsalz neutralisiert, z. B ein Natriumsalz oder ein Kaliumsalz. Im Hinblick auf das nachfolgende Dehydratisierverfahren ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit umso größer, je höher die Konzentration des Monomers ist, mit dem Ergebnis, daß es vorteilhaft ist, die Konzentration des Monomers in die Nähe der Sättigungslöslichkeit bei einer Arbeitstemperatur festzusetzen.
  • (3) Vernetzungsmittel
  • Eines der charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Vernetzungsmittels, das sich äußerst vorteilhaft bei der Steuerung der Eigenschaften des Polymers erweist und das ermöglicht, den Auswahlbereich der Reaktionsbedingungen im Vergleich zum Selbstvernetzungs-Typ, wie er im Stand der Technik eingesetzt wird, zu vergrößern.
  • Das Vernetzungsmittel wird aus Verbindungen gewählt, die Copolymerisierungseigenschaften mit einem Acrylsäure-Monomer aufweisen, Verbindungen, die Reaktionsfähigkeit mit einer funktionellen Gruppe eines Acrylmonomers aufweisen, oder Verbindungen, die die Eigenschaften von beiden dieser zwei Typen von Verbindungen aufweisen. Typische Beispiele dieser Vernetzungsmittel sind Ethylenglykolbisacrylat, N,N-Methylenbisacrylamid, Ethylenglykolglycidylether und N-Methylolacrylamid. Die Menge des Vernetzungsmittels, die zugesetzt werden soll, ist vorzugsweise 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% des polymeren Monomers. Wenn die Menge zu klein ist, entsteht ein Problem in der Stabilität des Gels; wenn die Menge zu groß ist, sinkt das Wasseraufnahmevermögen.
  • (4) Oxidierender Radikalpolymerisations-Initiator
  • Der in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Radikalpolymerisations-Initiator muß ein Initiator sein, der fähig ist, ein Redox-System mit einem Amin und einem Reduktionsmittel zu bilden, die einen gewissen Grad an Löslichkeit in bezug auf das Monomer oder Wasser aufweisen, und er muß oxidierende Eigenschaften zeigen. Es ist möglich, als Radikalpolymerisations-Initiatoren, die diese Eigenschaften aufweisen, Peroxide zu verwenden, z. B. Wasserstoffperoxid, Persulfate wie beispielsweise Ammoniumpersulfat und Kaliumpersulfat, und Hydroperoxide wie beispielsweise t-Butylhydroperoxid und Cumolhydroperoxid.
  • Beispielsweise kann ein wasserlöslicher Radikalpolymerisations-Initiator des Azo-Typs, der keine oxidierenden Eigenschaften aufweist, nicht ein Redoxsystem mit einem Amin oder Reduktionsmittel bilden; deshalb kann er nicht in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Nebenbei bemerkt, ist die verwendete Menge des Radikalpolymerisations-Initiators vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-% des Monomers.
  • (5) Aktivator
  • Ein Aktivator, der fähig ist, eine schnelle Polymerisationsreaktion in einer vorbestimmten Zeitdauer zu bewirken, sollte ein Redox-System mit dem oben genannten oxidierenden Radikalpolymerisations-Initiator bilden. Beispielsweise können einer oder mehrere der folgenden Aktivatoren verwendet werden: Amine, z. B. Anilin, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Dimethylanilin, und wasserlösliche Reduktionsmittel, z. B. Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumthiosulfat, Kupfersulfat, Eisen(II)-sulfat und L-Ascorbinsäure und deren Salze, Erythorbsäure (Isoascorbinsäure) und deren Salze, Polyphenole wie beispielsweise Gallussäure und deren Derivate. Die zugesetzte Menge des Aktivators ist vorzugsweise 0,01 bis 4 Gew.-% des Monomers.
  • (6) Polymerisationsreaktions-Bedingungen
  • Wie oben beschrieben, bewirkt der faserartige Vliesstoff, der die Mischlösung des Monomers, des Vernetzungsmittels und des oxidierenden Radikalpolymerisations-Initiators enthält, eine schnelle Polymerisationsreaktion bei Zugabe des Aktivators. Im Hinblick auf die Tatsache, daß es sich hierbei um ein kontinuierliches Verfahren handelt, soll das Gewebe, das die gemischte Lösung enthält, lange Zeit, bevor der Aktivator zugesetzt wird, stabil sein. Nach Zugabe des aktivierenden Mittels, soll die schnelle Polymerisationsreaktion stattfinden und innerhalb einer kurzen Zeit beendet sein. Zusätzlich soll ein stark wasserabsorbierendes Polymer, das ein ausreichendes Wasserbindevermögen aufweist, in dem faserartigen Vliesstoff stabil gebildet werden. Die erwünschten Polymerisationsreaktions- Bedingungen sind unten beschrieben.
  • (i) Menge der gemischten Monomerlösung, die mit dem Vliesstoff fest verbunden wird
  • Die gemischte Monomerlösung wird mit dem Vliesstoff verbunden mittels Imprägnieren, Beschichten oder Sprühen. Die Menge der gemischten Monomerlösung, die aufzubringen ist, und die Bedingungen des Festhaftens variieren entsprechend dem Komplex, der erhalten werden soll, aber die Aufnahmemenge ist normalerweise 1 bis 20 Gew.-Teile, bezogen auf 1 Gew.-Teil des Gewebes.
  • (ii) Bedingungen der Zugabe des Aktivators
  • Bei Zugabe des Amins oder des Reduktionsmittels ist es vorteilhaft, dieses so zu verwenden, wie es ist, oder in Form einer wäßrigen Lösung zu verwenden, wenn es eine Lösung ist. Wenn es ein Feststoff ist, sollte es in Form einer wäßrigen Lösung verwendet werden, die den Feststoff enthält. Es ist wirksam, die vorbestimmte Menge des Amins oder des Reduktionsmittels auf das Monomer enthaltende Gewebe zu sprühen, und es ist erwünscht, das Amin oder das Reduktionsmittel auf beide Seiten des Gewebes so einheitlich wie möglich zu sprühen.
  • (iii) Einstellen der Polymerisationsreaktionszeit
  • Die Einstellung der Polymerisationsreaktionszeit ist abhängig von den folgenden Faktoren:
  • (a) Konzentration und Temperatur des Monomers, das in das Gewebe eingemischt werden soll;
  • (b) Menge der entwickelten Polymerisationswärme;
  • (c) Konzentration und Temperatur des aktivierenden Mittels;
  • (d) Umgebungstemperatur des Reaktionsbehälters zur Zeit der Polymerisationsreaktion.
  • Es ist jedoch allgemeine Praxis, die Polymerisationszeit durch Regelung der Temperatur des Reaktionsbehälters einzustellen, wie oben in (d) beschrieben.
  • Es ist möglich, die Polymerisationsreaktionszeit zwischen 5 Sekunden bis 1 Stunde durch Auswahl der oben genannten Bedingungen (a), (b), (c) und (d) zu regeln. Es ist jedoch erwünscht, die Polymerisationsreaktion innerhalb 20 Sekunden, vorzugsweise 10 Sekunden, zu beenden, durch Halten der Temperatur in dem Reaktionsbehälter bei 50 bis 120ºC.
  • (7) Nachbehandlung des Komplexes
  • Im Hinblick auf das Gewebe, für das die Polymerisation beendet wurde, wird eine Nachbehandlung einschließlich Trocknen zur Regelung des Restfeuchtigkeitsgehalts, eine Weichmachungsbehandlung oder ein laminierendes Verbinden mit Zellstoffpulpeschichten unter Ausnutzung des Restfeuchtigkeitsgehalts durchgeführt, bevor ein endgültiges Aufwicklungsverfahren durchgeführt wird, um den stark wasserabsorbierenden Vliesstoff-Komplex herzustellen. Der so erhaltene Komplex wird in eine vorbestimmte Größe geschnitten oder gefaltet, und kann als inneres Absorptionsmaterial für Wegwerfwindeln für Kinder, als Absorptionsmaterial für Windeln für Erwachsene, oder als Absorptionsmaterial für Hygieneartikel, oder in einigen Fällen, als Absorptionsmaterial für Baumaterial und dergleichen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile erhalten werden:
  • (1) Da die Polymerisationsgeschwindigkeit hoch ist, kann eine kontinuierliche Herstellung leicht durchgeführt werden, und es ist möglich, kompakte Vorrichtungen für die Herstellung zu verwenden.
  • (2) Da die Reaktion einheitlich ausgeführt wird, ist es möglich, die Herstellung unter sanften und stabilen Betriebsbedingungen durchzuführen.
  • (3) Der Vernetzungsgrad und der Polymerisationsgrad können geregelt werden.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben die vorliegende Erfindung, obwohl diese nicht als eine Begrenzung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung verstanden werden sollen.
  • Beispiel 1 (1) Herstellen des Gewebes
  • Ein Gewebe mit einem Flächengewicht von 50 g/m² wurde aus 70% 6d·51 mm Polyesterhohlfasern (hergestellt von der Firma Teijin Co., Ltd.) und 30% 3d·51 mm hitzeschmelzbarer konjugierter Polypropylenfasern (hergestellt von der Firma Chisso Co., Ltd.) unter Verwendung des Kardierverfahrens hergestellt. Das Gewebe wurde nachfolgend in eine Hitzebehandlungsvorrichtung (Hersteller: Firma Honeycomb Co., Ltd.) gebracht, die auf 220ºC erhitzt wurde. Ein Vliesstoff mit den folgenden Eigenschaften wurde hergestellt:
  • Flächenmasse: 40 g/m²
  • Dicke: 8 mm
  • Scheinbare Dichte: 0,005 g/cm³
  • Druckerholungsgeschwindigkeit: 90%.
  • (2) Herstellen der gemischten Monomerlösung
  • Eine 40%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung und reine Acrylsäure (Hersteller: Firma Sumitomo Chemical Co., Ltd., und JIS entsprechend) wurden in einem wassergekühlten Behälter, der eine Kapazität von 40 Liter hatte, gemischt. Es wurde eine Natriumacrylat- Lösung hergestellt, die eine Neutralisationskapazität von 80% und eine Monomerkonzentration von 42 Gew.-% hatte. Danach wurde N,N-Methylenbisacrylamid in einer Menge von 0,2 Gew.-% des Monomers in dieser Lösung gelöst. Danach wurde als oxidierender Radikalpolymerisations-Initiator Kaliumperoxid in einer Menge von 0,3 Gew.-% des Monomers in dieser Lösung gelöst. Diese gemischte Monomerlösung wurde mittels eines Wärmetauschers auf 60ºC eingestellt und danach einer Walzenbeschichtungsanlage zugeführt.
  • (3) Imprägnieren des Vliesstoffes mit der gemischten Monomerlösung
  • Der oben genannte Vliesstoff wurde mit der gemischten Monomerlösung auf beiden Seiten mittels einer doppelten Walzenbeschichtungsanlage imprägniert, so daß eine Aufnahmemenge von 1000 Gew.-% erreicht wurde.
  • (4) Polymerisationsreaktion
  • Der oben beschriebene imprägnierte Vliesstoff wurde auf eine nichtrostende Förderanlage gegeben, und als Reduktionsmittel wurde eine 7%ige wäßrige Natriumhydrogensulfit- Lösung, die auf 50ºC erhitzt worden war, einheitlich auf eine Fläche von dem oben genannten Vliesstoff unter Verwendung eines Sprays aufgebracht. Dies hatte eine Polymerisationsreaktion zur Folge, die von einer plötzlichen Hitzebildung begleitet war. Der imprägnierte Vliesstoff wurde danach im fallenden Zustand durch den Reaktionsbehälter in der Weise geführt, daß er dem Luftstrom, der auf 120ºC erhitzt worden war, entgegenkam und die Polymerisationsreaktion in ungefähr 10 Sekunden beendet war. Es war möglich, einen Komplex zu erhalten, der ein in hohem Maße wasserabsorbierendes Polymer enthielt, das auf dem Vliesstoff erstarrt. Diesen Komplex ließ man danach einen Trockner passieren und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10% trocknen.
  • (5) Leistungseigenschaften des Komplexes
  • Die Absorptionskapazität für physiologische Salzlösung bei diesem Komplex betrug 55 und die Menge an Restmonomer war ungefähr 100 ppm. Das Gewicht des Komplexes betrug 200 g/m².
  • **Absorptionskapazität für physiologische Salzlösung:
  • 1 g des Komplexes wurde in ein 500 ml Becherglas gegeben, 300 g einer 0,9 Gew.-%igen physiologischen Salzlösung wurden zugegeben und die Mischung wurde für 2 Stunden sich selbst überlassen. Danach wurde die Mischung mit einem 100 mesh- Filter filtriert. Die Absorptionskapazität für physiologische Salzlösung wird durch die folgende Formel berechnet:
  • Absorptionskapazität für physiologische Salzlösung = Menge der physiologischen Salzlösung (g)-Menge der abfiltrierten Salzlösung (g)/Komplex (g)
  • Beispiel 2 (1) Herstellen des Gewebes
  • Ein kardiertes Gewebe wurde aus 80% 8d·51 mm konjugierter Polyesterhohlfasern (Hersteller: Firma Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) und 20% 3d·51 mm hitzeschmelzbarer Polyesterfasern (in den Handel gebracht von der Firma Uni-Chika Co., Ltd. unter der Bezeichnung Melty) hergestellt. Das Gewebe wurde kontinuierlich in einen Ofen, in dem auf 250ºC erhitzte Luft zirkulierte, gebracht und es war möglich, einen Vliesstoff zu erhalten, in dem die hitzeschmelzbaren Fasern geschmolzen und die gewebebildenden Bestandteile miteinander verbunden waren. Die Eigenschaften des Vliesstoffs waren die folgenden:
  • Flächenmasse: 30 g/m²
  • Dicke: 5 mm
  • Scheinbare Dichte: 0,006 g/cm³
  • Druckerholungsgesehwindigkeit: 85%.
  • (2) Herstellen der gemischten Monomerlösung
  • Eine 70%ige wäßrige Kaliumacrylatlösung wurde in der gleichen Vorrichtung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, unter Kühlbedingungen und unter Einsatz von Natriumhydroxid hergestellt. Die Neutralisationskapazität betrug 75%. Danach wurde N-Methylenbisacrylamid dieser wäßrigen Monomerlösung zugegeben, so daß seine Konzentration 0,3 Gew.-% des Monomers betrug. Danach wurde als oxidierender Radikalpolymerisations- Initiator Wasserstoffperoxid zugegeben, bis seine Konzentration 0,2 Gew.-% des reinen Monomers betrug.
  • (3) Aufbringen der gemischten Monomerlösung auf den Vliesstoff
  • Eine gemischte Monomerlösung wurde auf eine Seite des oben genannten Vliesstoffs mittels einer Walzenbeschichtungsanlage aufgebracht, so daß eine Aufnahmemenge von 500 Gew.-% erreicht wurde.
  • (4) Polymerisationsreaktion
  • Der oben beschriebene monomerbeschichtete Vliesstoff wurde danach im fallenden Zustand durch den Reaktionsbehälter, der auf 100ºC erhitzt worden war, geführt. Anschließend wurde eine 7%ige wäßrige Monoethanolaminlösung senkrecht auf die monomerbeschichtete Oberfläche des Vliesstoffs in der unteren Schicht/Region des Reaktionsbehälters aufgesprüht und die Polymerisationsreaktion war in ungefähr 15 Minuten beendet. Folglich war es möglich, einen in hohem Maße wasserabsorbierenden Komplex zu erhalten, in welchem die Polymere, die eine größere Teilchengröße aufwiesen, auf einer Seite des Vliesstoffs verteilt waren.
  • (5) Leistungseigenschaften des Komplexes
  • Absorptionskapazität für physiologische Salzlösung: 48
  • Restliches Monomer: Spuren
  • Beispiel 3
  • Eine Zellstoffpulpematte mit einem Flächengewicht von 150 g/m² (NBKP; Hersteller: Firma Rayonier Co., Ltd.) wurde auf beiden Seiten mit dem Komplex, der in Beispiel 1 erhalten worden war, verbunden durch Auftragen von Wasser auf die Oberfläche des Komplexes. Diese Struktur wurde verpreßt.
  • Diese Struktur wurde in Teile mit der Dimension 25 cm (Höhe)·33 cm (Länge) geschnitten. Nach Entfernen des Absorptionsmaterials von im Handel erhältlichen Papierwindeln wurde die Struktur in diese Papierwindeln eingefügt und ein Verbrauchertest wurde durchgeführt. Es wurde gefunden, daß die Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung ein doppelt so hohes Wasserabsorptionsvermögen aufwiesen, verglichen mit im Handel erhältlichen Windeln. Deshalb war es möglich, ein Absorptionsmittel zu erhalten, bei dem die Menge an Vorkommnissen von Undichtigkeit extrem niedrig war, sogar ohne Auswechseln bei Nacht.

Claims (5)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines nicht gewebten, in hohem Maße wasserabsorbierenden Komplexes, worin nach Anhängen einer wäßrigen Lösung eines polymerisierbaren Monomers, das aus einer Acrylsäure besteht oder im wesentlichen aus einer Acrylsäure besteht, an einen kontinuierlichen, faserartigen Vliesstoff das polymerisierbare Monomer polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich mittels Imprägnieren, Beschichten und/oder Sprühen eine einheitliche Mischlösung zusetzt, die dadurch erhalten wird, daß man der wäßrigen Lösung des polymerisierbaren Monomers ein lösliches Vernetzungsmittel zusetzt, das gewählt ist unter Verbindungen mit Eigenschaften einer Copolymerisation mit dem polymerisierbaren Monomer, Verbindungen mit Reaktivität mit einer funktionellen Gruppe des polymerisierbaren Monomers oder Verbindungen, die Eigenschaften beider genannten Typen von Verbindungen aufweisen, sowie einen oxidierenden Radikalpolymerisations-Initiator zusetzt, der in der Lage ist, ein Redoxsystem mit einem Amin und einem Reduktionsmittel auszubilden, die einen bestimmten Grad an Löslichkeit in bezug auf das Monomer oder Wasser aufweisen und eine latente Aktivität haben, so daß der Initiator in Gegenwart eines Aktivators, der in der Lage ist, ein Redoxsystem mit dem Initiator auszubilden, eine Polymerisationsinitiationsreaktion gegenüber dem kontinuierlichen faserartigen Vliesstoff mit Porosität und kompressionsbeständiger Stabilität zeigt und nachfolgend eine schnelle Polymerisationsreaktion herbeiführt, indem man dem Gewebe den Aktivator zusetzt, um den Radikalpolymerisationsinitiator zu aktivieren, und dadurch ein Polymer in dem faserartigen Gewebe bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Radikalpolymerisations-Initiator ein Peroxid ist und der Aktivator ein Amin ist, das in der Lage ist, ein Redoxsystem mit dem Peroxid zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Radikalpolymerisations-Initiator ein Peroxid ist und der Aktivator ein wasserlösliches Reduktionsmittel ist, das in der Lage ist, ein Redoxsystem mit dem Peroxid zu bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der kontinuierliche, faserartige Vliesstoff aus hydrophilen synthetischen Fasern hergestellt ist und eine scheinbare Dichte von 0,05 g/cm³ oder darunter aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin der kontinuierliche, faserartige Vliesstoff vornehmlich aus Polyesterfasern einer Stärke von 4 d oder darüber mit einem hohlen und unregelmäßig geformten Querschnitt aufgebaut ist.
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