DE3686243T2 - Verfahren und vorrichtung zur elektronischen steuerung eines haushaltskochgeraetes. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektronischen steuerung eines haushaltskochgeraetes.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die elektronische Steuerung einer Kocheinrichtung, die es ermöglicht, ein Rezept, das vorher registriert bzw. gespeichert wurde, auszuführen.
  • Zur Zeit werden elektronische Steuerungen für alle Arten von Kocheinrichtungen mit natürlicher Konvektion, mit Umluft, mit Multifunktionen, mit Mikrowelle, usw. verwendet.
  • Beispielsweise enthält der Backofen für "Dialogbetriebe" des Anmelders des vorliegenden Patentes eine Blende für eine elektronische Steuerung mit Tasten.
  • In der Hauptsache ermöglichen diese Tasten das Ausschalten, das Einschalten, die Auswahl, die Regelung der einzelnen Parameter für die Ausführung eines Garkochens, d. h. Art der Zubereitung (FLEISCH, BACKWARE, usw.), Gartemperatur, Garzeit, eventuell Ende des Garkochens, eventuell Reinigung.
  • Der Benutzer des Backofens für "Dialogbetrieb" gibt selbst die Parameter für die Ausführung des Garkochens ein, indem er die geeigneten Tasten betätigt; er kann die Richtigkeit der Parameter an einer Reihe von Merklampen und Anzeigen kontrollieren, wobei diese Art der Steuerung nachfolgend "manuelle Auswahl" genannt wird. Mit dieser Steuerung ist es nicht möglich, Parameter für ein Garkochen oder für ein Rezept, das vorher registriert wurde, automatisch auszuführen. Jedoch wäre diese Möglichkeit für die Hausfrau von Vorteil, da sie oft die gleichen Gerichte entsprechend dem Geschmack der Familie und der konstanten Anzahl von Personen bei Tisch zubereitet.
  • Andererseits sind Kocheinrichtungen bekannt, die es ermöglichen, registrierte bzw. gespeicherte Rezepte automatisch auszuführen, wobei diese Rezepte beispielsweise auf einer Magnetkarte, die abgelesen werden kann, registriert und dann automatisch ausgeführt werden. Ein Mikrowellen-Backofen dieser Art ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 465 390 beschrieben.
  • Diese Art von Vorrichtung weist den Nachteil auf, nur theoretische Rezepte ausführen zu können, deren Parameter vor dem Beginn des Garkochens festgelegt werden, ohne sie nach dem Einschalten des Garkochens regeln zu können. Daher ist es unmöglich, sie weder an den eigenen Geschmack der Familie anzupassen noch die Parameter zu registrieren, die sich aus den ersten Versuchen bzw. aus dem Anlernprozeß und aus der Geschicklichkeit des Benutzers ergeben.
  • Das hauptsächliche Hindernis bei der Beseitigung dieses Nachteiles, ist das Löschen der registrierten Angaben bei Stromausfällen im Netz.
  • Die Lösung mit einer Hilfsbatterie für die Speisung eines RAM-Speichers kommt wegen des Platzbedarfes, der Kosten und der Temperatur bei einer Blende für Kocheinrichtung nicht in Frage.
  • Daher herrscht unter den Fachleuten die vorgefaßte Meinung, daß Rezepte oder Angaben nur auf Trägern wie Magnetkarten oder Disketten, die von der Blende für die Steuerung unabhängig sind, zu registrieren sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, alle vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen, in dem ein Verfahren für die elektronische Steuerung einer Kocheinrichtung vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens besteht aus:
  • - einem Anlernprozeß, während dessen die Kocheinrichtung die Parameter für das Garkochen eines bestimmten Gerichtes lernt;
  • - einer Registrierung der vorher gelernten Parameter;
  • - einem Prozeß für die Wiederausführung der besagten Parameter.
  • Außerdem können die Parameter für das Garkochen zu jeder Zeit während des Garkochens abgeändert bzw. geregelt werden, um den Geschmack, das Ermessen, die Geschicklichkeit des Benutzers zu berücksichtigen.
  • Für die Anwendung dieses Verfahrens hat der Anmelder daran gedacht, zusammen mit seiner elektronischen Einrichtung für die Steuerung der Kocheinrichtung einen Speicher, Typ EEPROM, einzusetzen, der in völlig anderen technischen Gebieten (Wehrtechnik, Informatik) bereits verwendet wird.
  • Diese Kombination gestattet auf eine überraschende Weise, die beiden vorliegenden Probleme gleichzeitig zu lösen: das Problem des Löschens der Angaben im Falle eines Stromausfalles und das Problem der automatischen Ausführung von Rezepten, die vom Benutzer selbst erprobt wurden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen somit dem Benutzer, seine Geschicklichkeit zu "behalten" und sie getreu jedesmal wieder auszuführen, wenn er das gleiche Gericht für die gleiche Anzahl von Personen bei Tisch zubereitet hat.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachstehenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung besser verstanden.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Schaltschema einer nicht eingrenzenden Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Aufbauschema des Verfahrens für die Anwendung der Erfindung;
  • Fig. 3 ein ausführliches Aufbauschema des Betriebes der Vorrichtung gemäß der Fig. 1.
  • Gemäß der Art der Ausführung, die als Beispiel in der Fig. 1 wiedergegeben ist, wird die Vorrichtung für die elektronische Steuerung von einem Mikroprozessor 1 angesteuert; die Befehle bzw. die Zeitfolge werden durch Betätigung der Tasten 2 eingegeben und auf einem Sichtfeld 3 oder durch Merkleuchten 4 angezeigt. Diese Anzeige durch Sichtfeld 3 und Merkleuchten 4 bezieht sich auf die laufenden Vorgänge und/oder auf die verwendeten Rezepte. Die verschiedenen, vorstehend angeführten Komponenten 2, 3 und 4 sind über den Mikroprozessor 1 durch eine Multiplexleitung verbunden und auf eine an sich bekannte Weise durch die Anzeigeverstärker 5 und 6 und einen Ausgangsmodul 7 gesteuert.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem einen Analogwandler 8 mit einem "einfachen Bereich", der die Eingabe in den Mikroprozessor 1 der Daten von einem Fühler für Fleisch 9a, von einem Fühler für Backofen 9b, wobei diese beiden Fühler jeweils die Temperaturen in den Gerichten, die zu garen sind, und innerhalb der Kocheinrichtung zu messen haben, und von einem Bezugsfühlen 9c für eine Unabhängigkeit gegenüber von Spannungsänderungen an den Komponenten ermöglicht.
  • Die Vorrichtung enthält noch:
  • - einen Zwischenverstärker 11, dessen Aufgabe darin besteht, die Ausgänge des Mikroprozessors 1 mit den Steuerungen des Backofens 12a, 12b, . . ., 12i, . . . zu verbinden;
  • - einen Zwischenverstärker 13, dessen Aufgabe darin besteht, die Ausgänge des Mikroprozessors 1 mit den Steuerungen 13a, 13b, . . ., 13i, . . . bzw. 13b und 13c für den Türriegel, 13d und 13e für das Umluftgebläse, 13f für den Ventilator zu verbinden;
  • - eine Türsicherung 14, deren Funktion darin besteht, an den Mikroprozessor 1 die Mitteilung über die Verriegelung der Tür bei dem Reinigungsvorgang durch Pyrolyse zu übertragen;
  • - einen Summer 15;
  • - eine Taktfrequenz 16 oder eine Uhr;
  • - einen EEPROM-Speicher 18;
  • - eine Stromzuführung 17;
  • - und einen Satz von üblichen Komponenten für die Verkabelung, wie aus der Fig. 1 ersichtlich.
  • Der EEPROM-Speicher 18 wird eingesetzt wegen seiner Eigenschaft, die Parameter der registrierten Rezepte beizubehalten, auch wenn eine Stromunterbrechung im Netz eintritt.
  • Die vorstehende Vorrichtung arbeitet gemäß dem ausführlichen Aufbauschema in der Fig. 3.
  • Bei diesem Aufbauschema wurden folgende Symbole verwendet:
  • : stellt eine Aktion durch den Mikroprozessor 1 dar;
  • : stellt eine Aktion auf einer Taste dar;
  • : stellt eine Wahl durch den Benutzer dar.
  • Die Fig. 2 und 3 sind bei der Erläuterung des Betriebsablaufes gleichzeitig herauszuziehen.
  • Zuerst ist auf der Fig. 3 festzustellen, daß nach einer Aktion auf einer Taste (EINSCHALTEN) der Benutzer zwischen einem Reinigungsvorgang oder einem Garkochen wählen kann. Der Reinigungsvorgang durch Pyrolyse ist bereits an sich bekannt und für die Durchführung des Garkochens eines gegebenen Gerichtes liegen zwei Fälle vor, wie aus der Fig. 3 ersichtlich.
  • 1. Fall
  • Der Benutzer kocht dieses Gericht zum ersten Mal; er muß daher eine manuelle Auswahl (SM) der Parameter für das Garkochen treffen (siehe Fig. 2). Hierzu wählt er eine der Tasten t1, t2, . . ., t7 (Fig. 3) entsprechend einer Heizungsart des Backofens: Auftauen, Umluft, Backen, Braten, Turbo-Grill, Spar- Grill, Maxi- Grill - dies ist nicht als eingrenzendes Beispiel angeführt. Eine vorher gewählte Temperatur Ri wird auf dem Sichtfeld 3 der Fig. 1 angezeigt, wobei diese Temperatur je nach der Geschicklichkeit des Benutzers entweder sofort regelbar (Fig. 3) oder nicht regelbar sein kann. Als nicht eingrenzendes Beispiel betragen die Werte von Ri : = 170ºC, R3 = 200ºC, R4 = 220ºC, R5 =190ºC, R6 = 300ºC = R7. Der Zweck hiervon besteht darin, den gewünschten Temperaturparameter schneller zu erreichen, wodurch somit das Einschalten des Backofens rascher vor sich geht.
  • Eine Merklampe "OK" leuchtet auf und zeigt an, daß der Backofen eingeschaltet ist (Fig. 3).
  • Eine weitere Wahl findet dann statt.
  • Der Benutzer kann:
  • - die Anzeige, die Regelung oder die Abänderung von mindestens einem der Parameter des Garkochens einleiten, indem er mindestens eine der Tasten für die Regelung der Parameter, die auf der Steuertafel vorgesehen sind, betätigt, beispielsweise jedoch nicht eingrenzend die Tasten p1, p2, . . ., p12 der Fig. 3.
  • Diese Aktionen (Stufe (AJ) der Fig. 2) können einmal oder mehrere Male und zu jeder Zeit während der Stufe des Garkochens erfolgen, wenn der Benutzer der Meinung ist, daß das Garkochen auf eine nicht völlig zufriedenstellende Weise abläuft.
  • - ein zweifaches Garkochen ausführen, das aus zwei einander folgenden Stufen des Garkochens besteht, beispielsweise aus einem Auftauen t1 mit einem nachfolgenden Garkochen von Fleisch t4. Dies ist durch die Aktion (neue Funktion) der Fig. 3 versinnbildlicht.
  • Jeder Parameter der zweiten Stufe des Garkochens kann, wie vorstehend angeführt, wie die Parameter der ersten Stufe angezeigt, geregelt oder abgeändert werden.
  • Wenn das Garkochen beendet ist, betätigt der Benutzer die Taste (AUSSCHALTEN), wobei der sogenannte "Anlernprozeß" (siehe (AP) der Fig. 2) beendet ist.
  • Nach einer Kostprobe, wenn der Benutzer der Meinung ist, daß das Garkochen des Gerichtes ausreichend ist, kann er die Parameter des Garkochens entsprechend der letzten Regelung registrieren (Funktion (EN) der Fig. 2).
  • Nach dem unbedingten Ausschalten des Backofens (nicht eingrenzende Bedingungen des Herstellers) erfolgt die Registrierung mit den Parametern des letzten Garkochens (außer bei der Funktion Pyrolyse) und zwar in zwei Takten.
  • 1. Takt
  • Auswahl einer Nummer für das Rezept auf einem Verzeichnis, das nicht dargestellt ist, wodurch die Parameter der vorangegangenen Registrierung zurückgerufen werden.
  • 2. Takt
  • Überleitung in das Verzeichnis 18 der Parameter des letzten Garkochens durch Betätigung einer Taste (RE- GISTRIERUNG), die nicht dargestellt ist. Der Backofen antwortet mit einem Signalton, der angibt, daß die Registrierung tatsächlich berücksichtigt wurde. Die Registrierung nennt sich ein "REZEPT".
  • Die beschriebene Vorrichtung (Fig. 1) kann beispielsweise uneingeschränkt zwei Stufen für ein Garkochen (Garkochen oder zweifaches Rezept) lernen.
  • Die Kapazität des Verzeichnisses beträgt beispielsweise zwanzig Nummern: von 1 bis 9 für die einfachen Rezepte und von 11 bis 19 für die zweifachen Rezepte, wobei das letzte Rezept immer unter 0, wenn es einfach ist, oder unter 10, wenn es zweifach ist, registriert wird.
  • Selbstverständlich könnten die Leistungen des Backofens (dreifache, vierfache Rezepte . . .) erweitert oder eine andere Kodifizierung für die Nummern des Verzeichnisses gewählt werden, ohne hierbei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 2. Fall
  • Der Benutzer möchte ein Garkochen, das er bereits regristiert hat, erneut ausführen; daher hat er eine Rezept-Nummer auf dem Verzeichnis, das vorstehend beschrieben ist, auszuwählen. Dies bildet die Stufe. Auswahl-Rezept des Verfahrens - siehe (SR) der Fig. 2 oder Taste (REZEPT) der Fig. 3.
  • Der Mikroprozessor läßt dann die Parameter sichtbar werden, die in dem ausgewählten Verzeichnis registriert sind; eine Aktion auf der Taste (EINSCHAL- TEN) gibt den Backofen frei, um die besagten Parameter erneut auszuführen.
  • In einem bestimmten Haushalt hat das Gericht, das zu garen ist, in etwa das gleiche Gewicht und der Benutzer kann sicher sein, daß, wenn jedesmal die gleiche Taste (REZEPT) ausgewählt wird, das Garkochen, das ihn zufriedenstellt, genau zu wiederholen, und dies ohne ständig dabeistehen zu müssen.
  • Wenn gelegentlich die Anzahl der Personen bei Tisch und das Gewicht des Gerichtes, das gegart werden muß, abgeändert ist, kann der Benutzer nach Auswahl der gleichen Rezepttaste beispielsweise die Zeitdauer des Garkochens abändern. Diese Abänderung ist zufällig und daher behält das Verzeichnis den Parameter für die Zeitdauer weiterhin, der ursprünglich registriert wurde. Hier haben wir wieder die Stufe für eine Regelung (AJ) der Fig. 2.
  • Dieser zweite Fall eines Betriebes des Backofens kann als "Prozeß der erneuten Ausführung" bezeichnet werden, denn der Backofen gibt wieder, was er während des "Anlernprozesses" (siehe 1. Fall) gelernt hat. Aufgrund der Ausführung des Speichers 18 verbleiben die Rezepte in dem Verzeichnis, auch wenn ein Stromausfall eintritt.
  • Mit Hilfe der folgenden Verwendungsbeispiele werden die Möglichkeiten beim Betrieb des Backofens gemäß der Erfindung besser verstanden:
  • Beispiel 1
  • 1.1 Einschalten des Backofens → Wartezeit Wahl einer Funktion;
  • 1.2 Auswahl der Funktion (FLEISCH) → Beginn des Garkochens bei 180ºC während 30 min;
  • 1.3 Austausch gegen die Funktion (SPAR-GRILL) → Ende des Garkochens bei 300ºC während 15 min;
  • 1.4 Ausschalten des Backofens.
  • Die Parameter dieses zweifachen Garkochens sind: (FLEISCH), 180ºC, 30 min; (SPAR-GRILL), 300ºC, 15 min.
  • Beispiel 2
  • 2.1 Einschalten des Backofens → Wartezeit Wahl einer Funktion;
  • 2.2 Auswahl der Funktion (BACKEN) → Beginn des Backens bei 150ºC;
  • 2.3 Programmierung für eine Zeitdauer von 20 min. → Ablauf der 20 min;
  • 2.4 Wechsel der Backofentemperatur auf 130ºC → Backen bei 130ºC während 15 min;
  • 2.5 Ausschalten des Backofens.
  • Die Parameter dieses Garkochens sind: BACKEN, 130ºC, 35 min, denn der Mikroprozessor hat den letzten Parameter für Temperatur beibehalten und addiert die Zeitdauer des Backens. Die Registrierung dieser Zubereitung in dem Verzeichnis Nr. 12 bildet das Rezept Nr. 12 und läuft wie folgt ab:
  • - Antippen Nr. 12 → Anzeige: Rezept nicht belegt;
  • - Betätigung Nr. 12 (REGISTRIERUNG) → Signalton als Bestätigung.
  • Bei einem Zurückrufen des Rezeptes Nr. 12 werden nun folgende Parameter sichtbar: BACKEN, 130ºC, 35 min. Das Rezept Nr. 12 ist "BELEGT" und wird so lange beibehalten, bis es durch die Parameter eines anderen Garkochens ersetzt wird, und dies auch wenn ein Stromausfall eintritt.
  • Beispiel 3
  • Beginn des Garkochens mit einem registrierten Rezept.
  • 3.1 Antippen der Nummer des registrierten Rezeptes → Anzeige der Parameter;
  • 3.2 Betätigung der Taste (EINSCHALTEN) → Beginn des Garkochens gemäß den registeriten Parametern.
  • Eine jede Änderung der Parameter während des Garkochens ist möglich und behindert keineswegs dessen Ablauf.
  • Beispiel 4
  • Beginn mit dem letzten Rezept.
  • Bei einem der folgenden Garkochen ist es langwierig, die Gesamtheit der Parameter neu zu programmieren; eine besondere Taste, mit der in einem einzigen Vorgang die Parameter des Garkochens, das zuletzt ausgeführt wurde, wieder zu registrieren, kann dann vorgesehen werden. Diese besondere Taste kann beispielsweise mit "letztes Garkochen" (nicht dargestellt) bezeichnet werden oder auch einer Nummer in dem Verzeichnis 0, 10 wie vorstehend erläutert, entsprechen.
  • 4.1 Antippen (LETZTES GARKOCHEN) → Anzeige der Parameter;
  • 4.2 Betätigung der Taste (EINSCHALTEN) → Beginn des Garkochens wie wenn es automatisch registriert worden wäre.
  • Beispiel 5
  • Verzögerter Beginn des Rezeptes:
  • 5.1 Einschalten des Backofens → Wartezeit Wahl der Funktion;
  • 5.2 Auswahl der vorherprogrammierten Funktion → Anzeige der Temperatur;
  • 5.3 Antippen der Tasten (DAUER +/-) → Anzeige der Zeitdauer des Garkochens;
  • 5.4 Antippen der Tasten (ENDE +/-) → Anzeige der Uhrzeit, an der das Gericht gargekocht sein soll.
  • Schließlich zur Vervollständigung der Beschreibung ist zu bemerken:
  • - daß die Funktion (FÜHLER) (Fig. 3) erlaubt, den Anfang und das Ende des Garkochens eventuell aufzuheben und das Gewicht des Fleischstückes nicht zu berücksichtigen. In diesem Fall entfällt der Parameter für die Zeitdauer und wird durch die Temperaturfühler ersetzt.
  • - daß die Funktion (DAUER) der Fig. 3 erlaubt, den Fühler auszulöschen; ein Signal ertönt, damit er abzuschalten ist. Der Parameter für die Zeitdauer wird entweder von dem Benützer festgelegt oder von dem Mikroprozessor errechnet, der die abgelaufende Zeit während einer Anlernphase addiert.
  • - daß die Tasten "Ende des Garkochens" p10, p11, p12 nur eingeschaltet werden können, wenn eine Zeitdauer gewählt wurde.
  • - daß der Backofen mit registrierten Rezepten ausgeliefert werden kann, wobei in diesem Falle der Anlernprozeß vor dem Versand aus dem Herstellerwerk stattfindet.
  • Selbstverständlich ist das Schaltschema, das in der Fig. 1 dargestellt ist, nicht eingrenzend und Varianten in der Ausführung, die auf die Weiterentwicklung der Komponenten oder der Leistung des Backofens zurückzuführen sind, können als gleichwertig in technischer Hinsicht betrachtet werden. Beispielsweise können die mechanischen Aktionen auf einem Teil oder auf der Gesamtheit der Tasten t1, t2, . . . durch Sprachsensoren ersetzt werden.
  • Die Komponenten (Mikroprozessor und EEPROM-Speicher) können ebenfalls durch einen Mikroprozessor mit integriertem EEPROM-Speicher ersetzt werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind, können für jede Bauart von Kocheinrichtungen, einschließlich der Mikrowelle Backöfen und der kontinuierten Backöfen mit Mikrowelle verwendet werden.

Claims (11)

1. Verfahren für die elektronische Steuerung einer Kocheinrichtung, bestehend aus einer Zeitfolge für das Einschalten und einer Zeitfolge für das Ausschalten der Kocheinrichtung, einer Stufe für eine Speicherung (EN) der Parameter für das Garkochen eines Gerichtes wie beispielsweise die Art der Zubereitung, die Temperaturen, die Zeitdauer, wobei die Gesamtheit dieser Parameter nach der Speicherung ein Kochrezept bilden, und einer Stufe für eine automatische Ausführung des besagten Kochrezeptes durch die Kocheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem enthält:
- mindestens eine Stufe für eine experimentelle und vorherige Ausführung des Garkochens,
- eine Berücksichtigung der Parameter der vorstehenden Stufe nach und nach entsprechend deren Ablauf,
und daß die Parameter, die während der Stufe für eine Speicherung gespeichert werden, die vorstehenden, berücksichtigten Parameter sind.
2. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine Berücksichtigung (AP) der Parameter des Garkochens während dessen Ausführung eine Stufe für eine manuelle Auswahl (SM) von mindestens einem der Parameter (Temperatur, Zeitdauer, Art der Zubereitung) enthält, der während der Ausführung des besagten Garkochens mindestens eine Stufe für eine Abänderung (AJ) von mindestens einem Parameter für die Durchführung eines einfachen Garkochens folgt.
3. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine Berücksichtigung (AP) der Parameter des Garkochens während dessen Ausführung mehrere Stufen für eine manuelle Auswahl (SM) enthält, denen mindestens eine Stufe für eine Abänderung (AJ) für die Durchführung eines vielfachen Garkochens folgt.
4. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine Speicherung (EN) die letzten Abänderungen berücksichtigt.
5. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine Speicherung einen Parameter für die Zeitdauer registriert, der die Summe der Parameter für die Zeitdauer ist, die von dem Mikroprozessor während der ersten Versuche bzw. des Anlernprozesses (AO) zusammengezählt werden.
6. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine Speicherung in zwei Takten abläuft.
7. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine automatische Ausführung das letzte, tatsächliche, berücksichtigte Garkochen ausführt.
8. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe für eine automatische Ausführung mindestens eine Stufe für eine Auswahl der Kochrezepte (SR) und mindestens eine Stufe für eine Abänderung (AJ) von mindestens einem Parameter enthält, wobei diese Stufe für eine Abänderung (AJ) während der Ausführung des Kochrezeptes abläuft.
9. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfolge für das Ausschalten vor der Stufe für eine Speicherung (EN) abläuft.
10. Verfahren gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfolge für das Einschalten der Kocheinrichtung ebenfalls die Stufe für eine automatische Ausführung und Eingriffe für das Anpassen der Parameter während des Ablaufs des Garkochens oder des Kochrezeptes freigibt.
11. Vorrichtung für das Anwenden des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie kombiniert mindestens enthält:
- eine elektrische löschbare Speichereinrichtung (18) für die Registrierung der Parameter des Anlernprozessen;
- einen Mikroprozessor (1) für die Steuerung des gesamten elektronischen Kreislaufs und für die Auslösung des Einschaltens des Leistungskreises zu der Kocheinrichtung;
- eine Taste (Betrieb) für die Steuerung der gesamten Vorrichtung zur Freigabe einer Betätigung der Tasten für die Anpassung während des Betriebes des Leistungskreises zu der Kocheinrichtung;
- ein Verzeichnis für die Auswahl eines gespeicherten Kochrezeptes;
- eine Komponente (etwa eine Taste "letztes Garkochen" Nummer im Verzeichnis) für das Zurückrufen des letzten, berücksichtigten Garkochen.
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