DE365659C - Fischband mit Drehzapfen

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Fischband mit Drehzapfen. Die Erfindung betrifft ein Fischband mit Drehzapfen.
Wenn die obere und untere Bandrolle eine gleich starke Eisenwandung besitzen, würde bei gleichem Rallendurchmesiser der Zapfen sich schwer im Lochteil des Bandes drehen. Um diesen Übelstand zu beseitigen, :besitzt gemäß der Erfindung der aus der Bandrolle hervorstehende Teil des Drehzapfens einen etwas kleineren Durchmesser als der eingerollte Teil und sein Ende ist nach innen eingezogen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem Fischiband dargestellt, bei welchem aus der Bandrolle ein lappenartiger Ansatz herausgebogen ist, der sich in eine, in dem Drehzapfen vorgesehene Aussparung einlegt.
Abb. i zeigt die Anordnung von vorn gesehen.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie a-b der Abb. i, Abb.3 zeigt den Drehzapfen zusammengerollt. Der Drehzapfen i besitzt am oberen Ende einen Schlitz q., welcher ebenso breit ist wie der aus der Bandrolle 3 herausgebogene Lappen oder Ansatz 2.
Der vorstehende Zapfenteil s (Abb. i und 3), welcher in den aufzusetzenden Lochteil hineinragt, erhält einen etwas kleineren Durchmesser als der in der Bandrolle fest eingerollte Teil. Hierdurch wird eine leichte Beweglichkeit des Lochteils auf dem Zapfen des Bandes erreicht. Um ein leichteres Einhängen der Bandrolle nmit dem Drehzapfen za erreichen, wird zweckmäßig das Ende 6 des Drehzapfens i nach innen eingezogen.

PATENT-ANSPRUCIi: Fischband mit Drehzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Bandrolle hervorstehende Teil (5) des Drehzapfens (i) einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als der eingerollte Teil und sein Ende (6) nach innen eingezogen ist, wodurch eine leichtere Drehung des Zapfens im Lochteil des Bandes erzielt wird.