DE3645389C2 - Kamera mit einem Geäuse und einem Zoomobjektiv - Google Patents

Kamera mit einem Geäuse und einem Zoomobjektiv

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DE3645389C2
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Toshiro Ozawa
Yoshio Fukushima
Kenichi Takanashi
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Abstract

Ein Zoomobjektiv hat zumindest eine erste und eine zweite Linsengruppe, welche entweder bei der Teleaufnahme-Einstellung oder bei einer Weitwinkeleinstellung weiter voneinander angeordnet sind als in der anderen Einstellung; ferner weist das Zoomobjektiv einen Mechanismus auf, um die erste Linsengruppe ausgehend von der einen Einstellung in Richtung zu einer Abbildungsebene zu verschieben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Gehäuse und einem Zoomobjektiv gemäß dem Anspruch 1.
Hinsichtlich einer Miniaturisierung von Kameras sind in den vergangenen Jahren beachtliche Fortschritte erzielt worden. Größere, bisher unternommene Anstrengungen, die Kameras zu miniaturisieren, bezogen sich auf ein Verkürzen der Brenn­ weite des verwendeten Objektivs. Wenn jedoch die Brennweite eines Kameraobjektivs bezüglich einer festen Bildebene oder Plattengröße verringert wird, wird der Bildwinkel des Objek­ tivs größer, mit dem Ergebnis, daß ein auf dem Film aufge­ nommenes Bild notwendigerweise in der Größe kleiner wird. Wenn daher mit einer Kamera mit einem solchen Objektiv Per­ sonen in einer beträchtlichen Entfernung aufgenommen werden, können die Gesichter der Personen auf dem Abzug nicht ohne weiteres erkannt werden. Im Hinblick auf diese Schwierig­ keiten werden daher kompakte Kameras gefordert, welche ein Objektiv mit einer großen bzw. langen Brennweite haben.
Um dieser Forderung zu genügen, sind eine Kamera mit einem Bifokal-Objektiv und eine Kamera mit einem Zoomobjektiv entwickelt oder eingesetzt worden, um sich dadurch in einem größeren Bereich den Voraussetzungen beim Photographieren an­ passen zu können. Die Kamera mit einem Zoomobjektiv hat gegenüber der Kamera mit dem Bifokal-Objektiv den Vorteil, daß bei ersterer die Brennweite kontinuierlich geändert wer­ den kann, sie hat jedoch den Nachteil, daß sie im Unterschied zu der Kamera mit dem Bifokal-Objektiv schwieriger miniaturisiert werden kann.
Es sind auch verschiedene Zoomobjektive mit einem kurzen Brennpunktabstand auf der Rückseite vorgeschlagen worden, um dadurch mit Entfernungsmesser und mit Zoomobjektiven ausge­ stattete Kameras kompakt auszubilden. Beispiele für solche Zoomobjektive sind in den offengelegten japanischen Patent­ anmeldungen Nr. 56-128911, 58-184915, 58-184916, 58-224322, 58-137813, 58-184917 und 58-199312 beschrieben.
Jedoch sind Kameras mit solchen Zoomobjektiven, die einen kurzen Brennpunktabstand auf der Linsenrückseite haben, grö­ ßer, wenn das Zoomobjektiv aufbewahrt oder eingezogen ist, als solche Kameras, welche Objektive haben, welche in Kamera­ gehäusen untergebracht sind, wie beispielsweise eine Kamera mit einem bzw. einer versenkbaren Objektivtubus oder -Fas­ sung oder eine selbst ausfahrende Kamera. Die zuletzt erwähnten Kameras weisen ebenfalls während der Benutzung eine beachtliche Größe auf, da bei ihnen Objektive mit langen rückseitigen Brennpunktabständen verwendet sind. Folglich würde die Verwendung eines Zoomobjektivs in solchen Kameras unvermeidlich zu noch größeren Abmessungen führen.
Ein Zoomobjektiv ist aus DE-OS 32 32 509 A1 bekannt. Dieses Zoomobjektiv umfaßt eine Fassung für ein Objektiv mit ver­ änderlicher Brennweite, bei dem eine Scharfeinstellung über den üblichen Bereich von Objektentfernungen hinaus auf kür­ zere Entfernungen hin in einem speziellen Brennweitenbereich möglich ist. Eine kompaktere Gestaltung des Zoomobjektivs im nicht benutzten Zustand wird nicht angesprochen.
Aus DE 25 56 771 A1 ist ein Auswechselobjektiv bekannt. Durch einen ein- und auskuppelbaren Blendeneinstellring ergibt sich die Möglichkeit, den Blendeneinstellring in axialer Richtung zu verschieben. Eine kompaktere Gestaltung des Zoomobjektivs, wenn dieses nicht benutzt wird, ist nicht angesprochen.
Aus dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. S58-40733 ist eine Kamera mit einem Objektiv bekannt, bei dem das Objektiv mittels eines teleskopartigen Mechanismus in das Kamera­ gehäuse verschiebbar ist. Dabei werden die beiden Linsen­ gruppen des Objektivs einander zuerst so angenähert, daß sie den kleinstmöglichen Abstand in einem Betriebszustand des Objektivs haben, erst dann werden sie gemeinsam in das Kame­ ragehäuse verschoben.
Die US 4,669,848 basiert auf einer japanischen Vorveröffentlichung, die vor dem Prioritätsdatum des vorliegenden Patents Nr. 36 38 255.8 veröffentlicht worden ist. Diese betrifft eine Kamera, die zwei Linsengruppen enthält. Eine Hauptlinsengruppe wird verwendet, um Weitwinkelfotografien machen zu können. Eine zweite Linsengruppe ist schwenkbar in dem Gehäuse vorgesehen und dient dazu, für eine einzelne Tele-Einstellung mit einer bestimmten Tele-Einstellung in den optischen Strahlengang der ersten Linsengruppe eingeschwenkt werden zu können. Um in der nur für eine Einstellung geeigneten Linsengruppe für die Teleaufnahmen eine Fokussierung vornehmen zu können, kann die erste Linsengruppe in eine erstreckte Stellung gebracht werden, um die einzige Tele-Einstellung fokussieren zu können.
Die JP 60-162216 offenbart ein Zoomobjektiv, das zwei Linsengruppen aufweist, die jenseits von Bewegungen der Linsengruppen zu Tele- oder Fokussierungszwecken bewegbar sind, mit dem Ziel, das Objektiv in seinen Abmessungen zu verringern. Um die Abmessungen dieses Zoomobjektivs verringern zu können, ist der Stellring für den Zoombetrieb mit einer bestimmten Ausnehmung versehen und die Erstreckung zu der vorderen Linsengruppe für die Zoomeinstellung ist vergleichsweise komplex, um einerseits den Freiraum zur Verkleinerung des Zoomobjektivs in einer Ruhestellung bereitzustellen und andererseits eine Bewegung der Zoom- Linsengruppe bzw. der Tele-Linsengruppe zu ermöglichen. Auch ein Einstellring für die Fokussierungsfunktion zur Verstellung der zweiten Linsengruppe für die Fokussierung weist eine entsprechende Ausgestaltung auf, so dass der Einstellring für die Telefunktion in den Einstellring für die Fokussierungsfunktion hineingeschoben werden kann, wobei die beiden Linsengruppen über deren optisch motivierte Bewegungen hinaus verfahrbar sind, um das Objektiv insgesamt zu verkleinern.
Die JP 58-199312 nebst englischem Abstract offenbart ein Teleobjektiv, bei dem die vordere Linsengruppe über ihre optisch motivierte Bewegungsstrecke hinaus bewegt werden kann um das Objektiv kompakter zu machen.
Die JP 50-34531 offenbart einen ähnlichen Gegenstand wie JP 58-199312, wobei gemäß der JP 50-34531 jedoch bezüglich des Einstellbereiches für die Tele-Linsengruppe eine Führungsnut vorgesehen ist, an deren Ende ein Stellknopf vorgesehen ist, der den optisch bedingten Weg der Tele-Linsengruppe beschränkt. Durch Drücken dieses Knopfes kann ein Führungsnutteil zugänglich gemacht werden, der innerhalb des Objektivs eine zusätzliche der Speicherfunktion dienende Bewegung ermöglicht. Diese zusätzliche Bewegung ist gleichfalls dazu gedacht, einen Freiraum innerhalb des Objektivtubus auszunutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera mit einem Zoom­ objektiv zu schaffen, wobei das Zoomobjektiv im nicht benutzten Zustand in seiner Größe derartig reduziert werden kann, daß sich eine hochkompakte Kamera ergibt.
Vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat ein Zoomobjektiv eine erste und eine zweite Linsengruppe, welche bei einer Teleaufnahmen- oder einer Weitwinkelauf­ nahmeneinstellung in einem größeren Abstand voneinander an­ geordnet sind als bei der anderen Einstellung; hierzu weist das Zoomobjektiv einen Mechanismus auf, um die erste Linsen­ gruppe von der einen Einstellung in Richtung auf eine Abbil­ dungsebene zu bewegen. Wenn das Zoomobjektiv nicht benutzt wird, kann die erste Linsengruppe mit Hilfe des Mechanismus von der einen Einstellungslage in Richtung der Abbildungs­ ebene bewegt werden, um dort untergebracht zu werden, wodurch sich die Gesamtlänge des Zoomobjektivs verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) bis 1(c) schematische Darstellungen verschiedener Zoomobjektiv-Ausführungen, bei welchen die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Zoomobjektiv- Ausführungen;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht, in welcher eine Be­ triebsart des in Fig. 3 dargestellten Zoomobjektivs wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Be­ triebsart des in Fig. 3 dargestellten Zoomobjektivs;
Fig. 6 eine abgewickelte Draufsicht auf erste und zweite Objektivtubusse des Zoomobjek­ tivs;
Fig. 7 eine abgewickelte Draufsicht auf Objek­ tivtubusse und Kurvenschlitze des Zoomob­ jektivs;
Fig. 8 eine schematische Darstellung verschiede­ ner Linsenpositionen, welche von Linsen­ truppen des Zoomobjektivs eingenommen werden können;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Zoomobjektivs mit einer zusätzlichen Antriebseinrichtung;
Fig. 10 eine abgewickelte Draufsicht auf die Kur­ venschlitze des Zoomobjektivs;
Fig. 11 eine Schnittansicht durch ein Zoomobjek­ tiv gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 12(a) und (b) schematische Darstellungen anderer Zoom­ objektiv-Ausführungen, bei welchen die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 13 eine abgewickelte Draufsicht auf Kurven­ schlitze, welche in den Zoomobjektiv-Aus­ führungen der Fig. 12(a) und (b) verwend­ bar sind;
Fig. 14 eine Schnittansicht eines Objektivschut­ zes gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Er­ findung;
Fig. 15 eine Schnittansicht, in welcher gezeigt ist, wie der Objektivschutz der Fig. 14 arbeitet;
Fig. 16 eine Schnittansicht eines Objektivschut­ zes gemäß einer weiteren Ausführungsform
Fig. 17 eine Rückansicht des in Fig. 16 darge­ stellten Objektivschutzes;
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil des Objektivschutzes der Fig. 16;
Fig. 19 eine Schnittansicht durch einen Objektiv­ schutz gemäß noch einer weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 20 eine Rückansicht des in Fig. 19 darge­ stellten Objektivschutzes;
Fig. 21 einen Teil einer Rückansicht, aus welcher zu ersehen ist, wie der Objektivschutz der Fig. 19 arbeitet;
Fig. 22 eine Schnittansicht eines in Fig. 21 dar­ gestellten, das Objektiv schützenden Tei­ les;
Fig. 23 eine Draufsicht, in welcher gezeigt ist, wie eine in Fig. 21 wiedergegebene Spulen­ anordnung arbeitet;
Fig. 24 und 25 Draufsichten auf Objektivschutzeinrich­ tungen gemäß weiterer Ausführungsformen; und
Fig. 26 bis 28 Teilansichten von Modifikationen des in Fig. 19 dargestellten Objektivschutzes.
Ähnliche oder einander entsprechende Teile sind in den ein­ zelnen Figuren mit den gleichen bzw. entsprechenden Bezugs­ zeichen bezeichnet.
In Fig. 1(a) bis 1(c) sind verschiedene Zoomobjektiv-Ausfüh­ rungsformen dargestellt, bei welchen die Grundsätze der Er­ findung anwendbar sind. Das in Fig. 1(a) dargestellte Zoomob­ jektiv weist eine positive erste Linsengruppe 1 und eine ne­ gative zweite Linsengruppe 2 auf. Ein in Fig. 1(b) dargestelltes Zoomobjektiv ist aus einer positiven ersten Linsen­ gruppe 1, einer negativen zweiten Linsengruppe 2 und einer positiven dritten Linsengruppe 3 gebildet. In Fig. 1(c) weist ein Zoomobjektiv eine positive erste Linsengruppe 1, eine negative zweite Linsengruppe 2 und eine negative dritte Lin­ sengruppe 3 auf. Hinsichtlich einer Energieverteilung der Linsengruppen gehören jedoch die in Fig. 1(b) und 1(c) darge­ stellten Zoomobjektiv-Ausführungen zu der Zoomobjektiv-Aus­ führung der Fig. 1(a). Spezielle Anordnungen dieser Zoomob­ jektiv-Ausführungen sind in den vorerwähnten, offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 56-128911, 58-184915, 58-184916 und 58-224322 dargestellt. In jeder der Fig. 1(a) bis 1(c) befinden sich die Linsengruppen, welche in dem obe­ ren Bereich dargestellt sind, in der Weitwinkeleinstellung, während sich die im unteren Bereich dargestellten Linsen­ gruppen in der Teleaufnahmen-Einstellung befinden. In Fig. 1(a) und 1(b) sind entlang Bahnen 51 bis 53 die ersten bis dritten Linsengruppen verschiebbar, während mit 4 eine Abbildungsebene bezeichnet ist.
Wenn gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung die ersten und zweiten Linsengruppen 1 und 2 am Verschiebungsende (in der Weitwinkel-Einstellung für alle in Fig. 1(a) bis 1(c) dargestellten Zoomobjektive) in weitem Abstand voneinander angeordnet sind, und wenn das Zoomobjektiv nicht benutzt wird, wird die erste Linsengruppe 1 über eine große Strecke in Richtung zu der Abbildungsebene 4 in die Nähe der zweiten Gruppe 2 verschoben, wie durch die dicken Pfeile angedeutet ist, so daß die Gesamtlänge des Objektivs verkürzt wird, wenn es nicht benutzt wird.
Fig. 2 zeit schematisch das Zoomobjektiv der in Fig. 1(b) dar­ gestellten Ausführung. Die Linsengruppen 1 bis 3 sind in der Weitwinkel-Einstellung angeordnet und sind für eine Teleauf­ nahmen-Einstellung entlang der Bahnen 51 bis 53 verschieb­ bar. Wenn das Zoomobjektiv nicht benutzt wird, wird die er­ ste Linsengruppe 1 von dem Verschiebungsende der Weitwinkel- Einstellung in Richtung zu der Abbildungsebene in die durch eine gestrichelte Linie wiedergegebene Position 1' verscho­ ben. Durch dieses Bewegen der ersten Linsengruppe 1 wird die Gesamtlänge des Zoomobjektivs so verringert, daß das gesamte Zoomobjektiv in einem Raum untergebracht werden kann, wel­ cher der Dicke eines Kameragehäuses entspricht, an welchem das Zoomobjektiv gehaltert ist.
In Fig. 3 bis 8 sind Objektivtubusse dargestellt, welche so angeordnet und angebracht sind, daß in ihnen die Linsengrup­ pen so, wie in Fig. 1 dargestellt, bewegt werden können. Die Linsentubusse haben Steuernute, die in ihnen festgelegt sind, um die Linsengruppen beim Zoomen und Unterbringen zu bewegen. Die Linsen sind in Fig. 3 in einer Weitwinkel-Ein­ stellung, in Fig. 4 in der Teleaufnahmen-Einstellung und in Fig. 5 in der Aufbewahrungsstellung dargestellt. Kurven- oder Steuerflächen der Objektivtubusse sind in einer abgewickel­ ten Draufsicht in Fig. 6 und 7 dargestellt, um die Relativbe­ ziehung zwischen den Kurvennuten aufzuzeigen. Um die Dar­ stellung in Fig. 3 bis 5 zu vereinfachen, sind der Verschluß und die Blende weggelassen; die Objektivtubusse, welche in der Praxis in Gleitkontakt miteinander stehen, sind zum bes­ seren Verständnis im Abstand voneinander dargestellt, wobei obendrein die unteren Hälften der Objektivtubusse in der Darstellung weggelassen sind. Stifte, welche in und entlang der Kurvennute verschiebbar sind, sind zum leichteren Verständnis so dargestellt, als ob sie in einer Schnittebene liegen, obwohl sie in Wirklichkeit nicht alle in einer Ebene liegen.
In Fig. 3 bis 7 werden die ersten bis dritten Linsengruppen 1 bis 3 durch erste bis dritte Objektivtubusse 11, 12 bzw. 13 getragen; die ersten und zweiten Tubusse 11 und 12 sind axial verschiebbar, während nur der dritte Objektivtubus 134 bezüglich eines (nicht dargestellten) Kameragehäuses beweg­ lich ist und feststeht. Der zweite Objektivtubus 13 hat eine Nut 121, welche in und entlang seiner Umfangswandung festgelegt ist, und ein Stift 21, welcher fest an einem Außenum­ fang des ersten Objektivtubus 11 angebracht ist, steht ver­ schiebbar in die Nut 121 vor.
Der dritte Objektivtubus 13 hat zwei Nute 131 und 132, wel­ che in und entlang seiner Umfangswandung festgelegt sind. Die Nut 131 verläuft geradlinig parallel zu einer optischen Achse O, wobei das eine Ende näher bei der Abbildungsebene 4 liegt, und geht in eine bogenförmige Nut 131' über (Fig. 7). Die bogenförimge Nut 131' hat dieselbe Form und Größe wie die Steuernut 121 des zweiten Objektivtubus 12. Solang die Linsengruppen zwischen dem Verschiebungsende der Weitwinkel- Einstellung (Fig. 3) und der Unterbringungsposition (Fig. 5) angeordnet sind, überdecken sich die Nute 121 und 131' voll­ ständig. Die Nut 131 des dritten Objektivtubus 13 ist im we­ sentlichen gerade und verläuft unter einem konstanten Winkel zu der optischen Achse O. Der Stift 21 erstreckt sich durch die Nut 121 des zweiten Objektivtubus 13 und steht ver­ schiebbar in die Nute 131 und 131' vor. Ein weitere Stift 22, der fest an einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Ob­ jektivtubus 12 gehaltert ist, steht verschiebbar in die Steuernut 132 vor.
Fig. 6 zeigt in einer Abwicklung die Beziehung zwischen den ersten und zweiten Objektivtuben 11 und 12 und stellt auch die Positionen dar, welche von den Linsengruppen 1 und 2 an­ genommen werden. Da die Objektivtuben abgewickelt darge­ stellt sind, ist nur der Abstand, in welchem die Linsengrup­ pen 1 und 2 voneinander entlang der optischen Achse angeord­ net sind, richtig dargestellt. In Fig. 6 sind die ersten und zweiten Linsengruppen 1 und 2 so dargestellt, daß sie in sehr weitem Abstand voneinander angeordnet sind; diese dar­ gestellte Position entspricht der Objektivposition in der in Fig. 8 bei (b) dargestellten Weitwinkel-Einstellung.
In Fig. 7 ist der feststehende dritte Objektivtubus 13 abge­ wickelt dargestellt, und die relative Lagebeziehung der Stifte 21 und 22, wenn sie entlang der jeweiligen Steuernuten bewegt werden, ist teilweise durch strichpunktierte und durch Linien aus zwei Punkten und Strichen dargestellt. Die verschiedenen Teile, welche mit einem nachgeordneten A be­ zeichnet sind, sind an dem Verschiebungsende der Weitwinkel- Einstellung angeordnet, welche eine Ausgangsposition ist, die Teile, welche mit einem nachgeordneten B angegeben sind, sind an dem Verschiebungsende der Teleaufnahmen-Stellung an­ geordnet, und die Teile, welche durch ein nachgeordnetes C angegeben sind, befinden sich in der Aufbewahrungsposition.
Nachstehend wird die Wirkungsweise eines Zoommechanismus zum Bewegen der Objektivtubusse 11 bis 13 beschrieben. Die Lage, welche von den Objektivtuben an dem Verschiebungsende der Weitwinkel-Stellung eingenommen wird, wie in Fig. 3 darge­ stellt ist, soll die Anfangs- oder Ausgangsstellung sein. Wenn der zweite Tubus 12 von der Ausgangsstellung in Fig. 7 (in Richtung des Pfeils A1) abwärts gedreht wird, gleitet der Stift 22 entlang der Nut 132 des feststehenden dritten Tubus 13 in Richtung des Pfeils A2, wodurch auch der zweite Tubus 12 in der Richtung des Pfeils A2 bewegt wird. Um den zweiten Tubus 12 in dieser Weise bewegen zu können, muß er um die optische Achse O drehbar und entlang der optischen Achse O verschiebbar sein.
Wenn der zweite Tubus 12 in der Richtung des Pfeils A2 ver­ schoben wird, wird er weg von der Abbildungsebene 4 bewegt. Folglich wird die Nut 121 des zweiten Tubus 12, welche mit der Nut 131' des dritten Tubus 13 in der Ausgangsposition ausgerichtet worden ist, ebenfalls zusammen mit dem zweiten Tubus 12 bewegt, so daß er bezüglich der Nut 131' nicht mehr ausgerichtet ist. Da die Nute 131 und 131' des dritten Tubus 13 ortsfest sind, wird der Stift 21 des dritten Tubus 11, welcher durch die Nut 121 in die Nut 131 vorsteht, dort po­ sitioniert, wo sich die Nute 131 und 121 schneiden. Sobald die Nut 121 parallel zu der Richtung des Pfeils A2 verscho­ ben wird, wenn der zweite Tubus 12 gedreht wird, wird die Zone, in welcher sich die Nute 131 und 121 schneiden, recht­ winklig aus der Ausgansgposition entlang der optischen Achse O in Richtung des Pfeils A3 verschoben.
Wenn der Stift 22 das andere Ende der Nut 132 erreicht, wo­ durch die Winkelbewegung des zweiten Tubus 12 beendet ist, befindet sich die erste Linsengruppe 1 in der am weitesten vorgeschobenen oder vorstehenden Stellung 1B, wie durch die strichpunktierte Linie angezeigt ist. Die zweite Linsengrup­ pe 2 befindet sich wegen der Verschiebung des zweiten Tubus 12 entlang der optischen Achse O auch in der am weitesten vorgeschobenen oder vorstehenden Position. Die ersten oder zweiten Linsengruppen 1 und 2 befinden sich nunmehr an dem Verschiebungsende der Teleaufnahmen-Einstellung, wie in Fig. 4 und 8 bid (c) dargestellt ist.
Da die relative Lagebeziehung zwischen der ersten Linsen­ gruppe 1 und dem Stift 21 und die relative Lagebeziehung zwischen der zweiten Linsengruppe 2 und dem Stift 22 unver­ ändert bleiben, stellen die Verschiebungen der Stifte 21 und 22 entlang der optischen Achse O die Verschiebungen der er­ sten und zweiten Linsengruppen 1 und 2 dar. Daher bewegen sich die ersten und zweiten Linsengruppen 1 und 2 entlang der Bahnen 51 und 52, wie in Fig. 8 zwischen (b) und (c) dar­ gestellt ist, wobei sich die Brennweite kontinuierlich än­ dert. Die Nut 132 ist gerade, da die Bahn 52 gerade ist, und die Nut 121 ist gekrümmt, da sich der Unterschied zwischen den Bahnen 51 und 52 in einem Kurvenmuster ändert.
Durch Drehen des zweiten Tubus 12 in der entgegengesetzten Richtung kehren die Elemente aus der Teleaufnahmen-Einstel­ lungsposition in die Ausgangsposition zurück, während gleichzeitig die Brennweite kontinuierlich von der Teleauf­ nahmen- in die Weitwinkel-Einstellung geändert wird.
Die vorerwähnten Verschiebungen der beiden Tuben 11 und 12 sind dieselben wie diejenigen von üblichen, allgemein bekannten Zoomobjektiven. Bei dem Zoomobjektiv mit Merkmalen nach der Erfindung kann die erste Linsengruppe 1 von der Ausgangsstellung in die Unterbringungslage zurückgezogen werden; dies wird nach­ stehend beschrieben.
Wenn der erste Tubus 11 durch eine entsprechende Einrichtung von der Ausgangsposition in der durch einen Pfeil A4 ange­ zeigten Richtung (Fig. 7) gedreht wird, wird der Stift 21 in und entlang der Nut 121 in Richtung eines Pfeils A5 verscho­ ben. Da die Nut 121 in der Ausgangsstellung bezüglich der Nut 131' ausgerichtet ist, kann der Stift 21 ohne einen nen­ nenswerten Widerstand in und entlang der Nute 121 und 131' gleichmäßig verschoben werden. Wenn der Stift 21 die Enden der Nute 121 und 131' erreicht, ist die erste Linsengruppe 1 so, wie in Fig. 5 und Fig. 8 bei (a) dargestellt, unterge­ bracht. Bei diesem Vorgang wird nur die erste Linsengruppe 1 in Richtung zur Abbildungsebene 4 verschoben. Die drei Lin­ sengruppen 1 bis 3 sind nunmehr sehr eng gepackt angeordnet und in einem Bereich oder Raum untergebracht, welcher der Länge des feststehenden dritten Objektivtubus 13 entspricht.
Die dritte Linsengruppe 1 wird von der Weitwinkel-Einstell­ position in die Unterbringungsposition entlang einer Bahn 51' (zwischen (a) und (b) der Fig. 8) bewegt, welche durch die Form der Nut 121 festgelegt ist.
Wie oben beschrieben, wird ein Zoomen durch Drehen des zwei­ ten Objektivtubus 13 bewirkt, während die Objektive durch ein Drehen des ersten Tubus 11 untergebracht werden. Daher muß eine entsprechende Mitnahmeeinrichtung zum Drehen des zweiten und ersten Tubus 12 bzw. 11 vorgesehen sein. Ein Beispiel für einen solchen Mitnehmer zum Drehen des zweiten Tubus 12 wird nunmehr beschrieben. In Fig. 9 und 10 ist ein Mitnehmertubus 14 dargestellt, welcher als vierter Objektiv­ tubus dient, um den zweiten Tubus 12 zu drehen. Der Mitneh­ mertubus 14 ist in dem dritten Objektivtubus 13 angeordnet, obwohl er (14) entweder außerhalb oder innerhalb des dritten Tubus 13 angeordnet sein könnte. In Fig. 9 sind die Objektiv­ tubusse, welche sich in der Ausgangsposition, d. h. an dem Verschiebungsende der Weltwinkel-Einstellung befinden, nur zum Teil dargestellt. In Fig. 10 sind die Kurven- oder Steu­ ernute abgewickelt dargestellt, wobei der Einfachheit halber nur Nute des Mitnehmertubus 14 und die entsprechenden Stifte bezüglich des feststehenden dritten Tubus 13 dargestellt sind.
Wie aus Fig. 9 und 10 zu ersehen, hat der Mitnehmertubus 14 eine gerade Nut 141, die parallel zu der optischen Achse O verläuft, und in welche der Stift 21 vorsteht. Die Nut 141 geht an ihrem der Abbildungsebene 4 abgewandten Ende in eine breitere, gekrümmte Nut 141' über. Der Mitnehmertubus 14 hat auch eine Nut 142, in welche der Stift 22 des zweiten Tubus 12 vorsteht. Die Nut 142 verläuft geradlinig parallel zu der Nut 141 und hat eine Länge, welche zumindest gleich der Strecke ist, um welche der Stift 22 entlang der optischen Achse O verschoben werden kann. Die Nut 142 geht an ihrem der Abbildungsebene 4 näher liegenden Ende in eine Nut 142' über, welche in einer zu der Nut 142 senkrechten Richtung verläuft. In der Abwicklung der Fig. 10 ist die Nut 142 als geradlinig senkrecht zu der Nut 142' verlaufend dargestellt. In Wirklichkeit ist die Nut 142' jedoch in einer Umfangs­ wandung des Mitnehmertubus 14 um die optische Achse O herum festgelegt und hat eine Länge, welche zumindest gleich dem Abstand ist, um den sich der Stift 21 in Umfangsrichtung be­ wegen kann. Die Nute 141' und 142 sind breiter als die üb­ rigen Nute, da sie (141', 142') einfach dazu dienen, die Stifte unterzubringen, wie später noch beschrieben wird. Der Mitnehmertubus 14 weist ein Bedienungsteil 144 auf, das in radialer Richtung nach außen von dem einen Ende vorsteht und außerhalb des Kameragehäuses frei daliegt.
Die verschiedenen Komponenten, welche mit nachgeordneten Buchstaben A, B und C in Fig. 10 bezeichnet sind, sind in der Weitwinkel-, der Teleaufnahmen- bzw. der Unterbringungsposition festgelegt.
Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Mitnehmertubus 14 arbeitet folgendermaßen:
Der Bedienungsteil 144 des Mitnehmertubus 14 wird aus seiner Ausgangslage um die optische Achse O in Richtung des Pfeils A1 gedreht. Der Stift 22, welcher in die Nut 142 vorsteht, wird nunmehr durch die Nut 142 geschoben, wodurch der zweite Tubus 12 um die optische Achse O gedreht wird. Der erste und zweite Tubus 11 und 12 werden nunmehr in derselben Weise verschoben, wie anhand von Fig. 2 beschrieben, außer daß der zweite Tubus 12 über den Stift 22 durch den Mitnehmertubus 14 gezwungenermaßen mitgenommen wird. Während dieser Zeit wird der Stift 22 durch die axial geradlinige Nut 142 nur in Richtung des Pfeils A1 gezwungen und kann sich frei entlang der optischen Achse O bewegen. Gleichzeitig wird der Stift 21 durch die Nut 131 geführt, damit er sich nur entlang der optischen Achse O bewegt; eine solche Bewegung des Stiftes 21 wird durch die Nut 141' nicht behindert, da sie breit ist und dadurch den Stift 21 nicht störend beeinflußt. Der Stift 21 bewegt sich relativ zu der Nut 141' entlang einer Bahn 211. Die Brennweite kann folglich kontinuierlich von der Weitwinkel- zu der Tele-Einstellung und umgekehrt in dersel­ ben Weise geändert werden, wie anhand von Fig. 7 beschrieben ist.
Zum Unterbringen der Objektivtuben wird das Bedienungsteil 144 in einer zu der Richtung A1 entgegengesetzten Richtung gedreht, nachdem das Bedienungsteil 144 aus der Teleein­ stellposition in die Ausgangslage zurückgekehrt ist. Der Stift 22 wird nunmehr in der Nut 142 aufgenommen, welche den Stift 22 nicht störend beeinflußt, mit dem Ergebnis, daß der Stift 22 und folglich der zweite Tubus 12 in der Ausgangs­ stellung in Ruhe verbleibt. Da die Nut 141, in welche der Stift 21 eingreift, parallel zu der optischen Achse O liegt, verschiebt die Nut 141 den Stift 21 in Umfangsrichtung, wo­ durch dieser in und entlang der bogenförmigen Nut 131' verschoben wird, bis der Stift 21 das obere Ende der Nut 131' erreicht; auf diese Weise wird der erste Objektivtubus 11 mitgenommen. Somit wird nur die erste Linsengruppe 1 zu der Abbildungsebene 4 hin in die Unterbringungsposition verscho­ ben, während die zweite Linsengruppe 2 in der Weitwinkelein­ stellposition verbleibt.
Bei der Anordnung der Fig. 9 und 10 kann das gewünschte Zoo­ men und das Unterbringen des Objektivs in einfacher Weise durch Drehen des Mitnehmertubus 14 bewirkt werden.
Bei der Ausführung der Fig. 7 ist der erste Objektivbubus 11 aus der Anfangslage in Richtung der Unterbringungsposition frei bewegbar. Wenn daher ein Bild in der Weitwinkeleinstel­ lung aufzunehmen ist, d. h. wenn sich die Linsengruppen in der Ausgangsposition befinden, kann der erste Tubus 11 aus der Ausgangslage in Richtung der Unterbringungsposition ver­ schoben werden, und der Benutzer kann den Verschluß auslö­ sen ohne eine solche Verschiebung des ersten Tubus 1 zu er­ kennen. Um diesen Nachteil zu verhindern, ist vorzugsweise ein entsprechender Begrenzungsmechanismus, wie beispielswei­ se ein Schnapp- oder Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um den ersten Tubus 1 vorübergehend zu stoppen, wenn er von der Ausgangs- in die Unterbringungsposition verschoben wird. Ein solcher Begrenzungsmechanismus kann zwischen dem Stift 21 und der Nut 121 oder 131' angeordnet sein. Bei der Ausführung der Fig. 9 kann jedoch der Begrenzungsmechanismus auch wirk­ sam zwischen dem Mitnehmertubus 14 und dem feststehenden Tu­ bus 13 angeordnet werden.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der zweite Objektivtubus mittels eines Motors ange­ trieben wird. In Fig. 11 hat der zweite Tubus 12 ein Zahn­ segment 124 auf seiner äußeren Umfangsfläche, welches im we­ sentlichen diametral gegenüber dem Stift 22 liegt und mit einem Zahnrad 31 kämmt. Der feststehende Tubus 13 ist mit einer Wandung 136 und einer dazu parallelen Tragplatte 135 als Einheit ausgebildet, welche im wesentlichen diametral ge­ genüberliegend zu der Fläche sind, in welcher die Nute fest­ gelegt sind. Das Zahnrad 31 ist durch eine Welle 32 drehbar gehalten, welche zwischen der Wandung 136 und der Tragplatte 135 gehaltert ist. Der feststehende Objektivtubus 13 hat eine Öffnung 137, welche zwischen der Wandung 136 und der Tragplatte 135 festgelegt ist, und in welcher das Zahnsegment 134 und das Zahnrad 31 miteinander kämmen. Ein Zwischenzahn­ rad 37 ist durch eine Welle 36 an der Tragplatte 135 dreh­ bar gehaltert. An der Wandung 136 ist ein Motor 33 befestigt, dessen Abtriebswelle ein Ritzel 35 trägt, das fest auf deren Ende sitzt und in kämmendem Eingriff mit dem Zwischenzahn­ rad 37 gehalten ist. Das Zwischenzahnrad 37 dient folglich dazu, Drehenergie von dem Ritzel 35 an das Zahnrad 31 zu übertragen. Der Motor ist durch eine Energieversorgung und eine Steuerschaltung (welche beide nicht dargestellt sind) wahlweise in entgegengesetzten Richtungen drehbar.
Wenn der Motor 33 durch die Steuerschaltung erregt wird, da­ mit er sich in einer Richtung um ein bestimmtes Winkelinter­ vall dreht, wird die Drehenergie von dem Motor 33 an das Zahnrad 31 und dann an das Zahnsegment 124 übertragen, um den zweiten Tubus 12 zu drehen. Da der zweite Tubus 12 um einen entsprechenden Winkel um die optische Achse O und auch in axialer Richtung entlang der Achse O bewegt wird, wird auch das Zahnsegment 134 entlang der optischen Achse O be­ wegt. Das Zahnrad 31 erstreckt sich in axialer Richtung, um zu verhindern, daß das Zahnsegment 124, wenn es in axialer Richtung bewegt wird, nicht mehr in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 31 steht, solange ein Axialbewegung des zwei­ ten Tubus 12 zu gelassen wird. Das Winkelintervall, um welches der zweite Tubus 12 gedreht wird, ist so gewählt, daß der Stift 22 bei einer Bewegung des zweiten Tubus 12 um einen entsprechenden Winkel nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 31 kommt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 11 wird ein Zoomen mittels der Motorkraft durchgeführt. Da jedoch keine Drehenergie des Motors 33 an den ersten Tubus 11 übertragen wird, kann der erste Tubus 11 durch den Motor 33 nicht in die Aufbewahrungs­ position gebracht werden. Folglich muß eine entsprechende Einrichtung hinzugefügt werden, um den ersten Tubus 11 un­ terzubringen. Eine solche Einrichtung kann einen gesonderten Übertragungsmechanismus aufweisen, um die Drehenergie des Mo­ tors 33 an den ersten Objektivtubus 11 zu übertragen, oder noch einfacher, der erste Tubus 11 kann unmittelbar von Hand gedreht werden. Wie aus der Anordnung der Fig. 7 zu ersehen, ist der erste Tubus 11, wenn er sich in der Ausgangsposition befindet, unabhängig von dem zweiten Tubus 12 um einen ent­ sprechenden Winkel drehbar, und die anderen Elemente werden durch das Drehen des ersten Tubus 11 nicht beeinflußt, so daß er von der Ausgangsposition in die Aufbewahrungsposition gebracht werden kann.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der zweite Objektivtubus unmittelbar oder mittelbar für ein Zoo­ men angetrieben. Andererseits können die Objektivtuben auch so angeordnet sein, daß der erste Tubus angetrieben werden kann, um den zweiten Objektivtubus zu bewegen. Bei einem derartigen Zoomobjektiv kann die erste Linsengruppe auf die­ selbe Weise, wie oben beschrieben, untergebracht werden, ob­ wohl die Steuernute verschiedene Formen haben können.
Die Steuernute werden in den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen zum Zoomen und Unterbringen des ersten Objek­ tivtubus verwendet. Ein Zoomen und Unterbringen des ersten Objektivtubus kann jedoch auch mit Hilfe von Motoren bewirkt werden. Insbesondere können der erste und beide Objektivtu­ bus durch unabhängige Schrittmotoren betätigt werden, welche einzeln mittels eines Computers gesteuert werden. Die in Fig. 1(a) bis 1(c) dargestellten Zoomobjektiv-Ausführungen, bei welchen die vorliegende Erfindung anwendbar ist, sind aus konvexen und konkaven Linsen zusammengesetzt. Jedoch ist die Erfindung genausogut auch bei anderen Zoomobjektiven anwendbar.
Fig. 12(a) und 12(b) zeigen Zoomobjektive, welche zwei kon­ vexe Linsen aufweisen, wie in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 58-137813 und 58-184917 beschrieben ist. Die in Fig. 12(a) und 12(b) dargestellten Zoomobjektive haben grundsätzlich dieselbe Ausführung, indem sie erste und zweite Linsengruppen 1 und 2 konvexer Form enthalten, unter­ scheiden sich jedoch dadurch voneinander, daß das Zoomobjek­ tiv der fig. 12(b) zusätzlich eine dritte konkave Linsen­ gruppe 3 schwacher Leistung aufweist, welche nahe der Abbil­ dungsebene 4 festgelegt ist. Die Linsengruppen, wie sie in dem oberen teil dargestellt sind, befinden sich in der Weit­ winkel-Einstellung und die Linsengruppen, wie sie in dem unteren Bereich dargestellt sind, befinden sich in der Tele­ aufnahmen-Einstellung. Die beiden Linsengruppen 1 und 2 sind in der Teleeinstellung in größerem Abstand voneinander ange­ ordnet als in der Weitwinkeleinstellung. Daher ist das Ver­ schiebungsende der Teleeinstellung als die Ausgangsposition gewählt.
Fig. 13 zeigt eine Steuernutanordnung zum Verstellen der Zoomobjektivausführung, wie sie in den Fig. 12(a) und 12(b) dargestellt ist. Eine in dem Zoomobjejtiv verwendete Mit­ nehmereinrichtung weist einen Mitnahmetubus auf, welcher dem­ jenigen in Fig. 9 entspricht. Ein feststehender Objektivtu­ bus 13 hat Steuernute 131 und 132, welche Bewegungsbahnen für die erste und zweite Linsengruppe 1 bzw. 2 schaffen. Der Mitnahmetubus 14 hat eine geradlinige Nut 145, welche in Richtung der optischen Achse verläuft. Die Stifte 21 und 22 der beiden Objektivtuben 12 und 13 greifen in die Steuernut 145 dort ein, wo sie die Nute 131 und 132 kreuzt. Bei einer Winkelbewegung des Mitnahmetubus 14 in Richtung eines Pfeils B1 werden die beiden Objejtivtuben 11 und 12 zum Zoomen in und entlang den Nuten 131 und 132 verschoben. Die Nute 131 und 132 gehen in Steuernute 131' bzw. 132' über, deren Enden näher bei der Ausgangsposition liegen, um den ersten Objektivtubus in Richtung zu dem zweiten Objektivtubus in die Aufbe­ wahrungsposition entsprechend einer Winkelbewegung des Mit­ nahmetubus 14 in Richtung eines Pfeils B2 zu bewegen. Die Elemente, welche mit nachgeordneten Buchstaben A bis C in Fig. 13 bezeichnet sind, sind in der Teleeinstellung, welche die Ausgangsposition ist, in der Weitwinkeleinstellung und in der Aufbewahrungsposition festgelegt.
Das zuvor erläuterte Prinzip, kann bei einem bekannten Zoomob­ jektiv mit konvexen, konkaven und konvexen Linsen angewendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht nur bei einem Zoomob­ jektiv für eine mit Entfernungsmesser ausgestattete Kamera mit einer kurzen rückwärtigen Brennweite, sondern auch bei einem Zoomobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera verwendbar. In der einäugigen Spiegelreflexkamera kann die erste Linsengruppe auch in Richtung der Abbildungsebene verschoben werden, wenn sie nicht benutzt wird, um das Zoom­ ob jektiv in den Aufbewahrungszustand mit einer geringeren Ge­ samtlänge zu bringen. Das Zoomobjektiv mit Merkmalen nach der Erfindung kann daher eine kompakte Größe und eine gute Transportierbar­ keit haben.
In Fig. 14 und 15 ist ein Objektivschutz gemäß einer Ausfüh­ rungsform dargestellt. Ein Photoobjektiv 201 mit einer kurzen rückseitigen Brennweite ist in der dunklen Kammer eines Kameragehäuses 202 angeordnet und hat eine ge­ wölbte rückseitige Oberfläche 201a, welche nahe bei einem Filmfester 203 angeordnet ist. Ein das Objektiv schützendes Teil oder eine Abdeckung 204 ist zwischen dem Filmfester 203 und der rückseitigen Objektivoberfläche 201a angeordnet. Das schützende Teil 204 ist zwischen einer Schließposition, in welcher es eine Öffnung 205 abschließt, welche eine zu be­ lichtende Bildebene festlegt, d. h. in welcher es einen photographischen Lichtweg versperrt, und eine offene Stel­ lung, in welcher das das Objektiv schützende Teil 204 aus dem photographischen Lichtweg zurückgezogen ist. Das schützende Teil 204 ist eine dünne Platte mit einer verhältnismäßig hohen Steifigkeit, auf, welche eine gekrümmte Form im we­ sentlichen entlang der gewölbten rückseitigen Oberfläche 102a des Objektivs 201 hat. Das schützende Teil 204 ist zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen 206 verschiebbar angeordnet, welche jeweils eine gebogene Form im wesentlichen entlang der rückseitigen Objektivfläche 201a haben. Das schützende Teil 204 hat auf seiner dem Objek­ tiv 201 abgewandten Rückseite eine Zahnstange 204a und ist an einem Ende (dem linksseitigen Ende in Fig. 14 und 15) mit einer Zugfeder 207 verbunden, welche das Objektiv schüt­ zende Teil 204 normalerweise in Richtung der Schließstellung vorspannt. Ein Übertragungszahnrad 208 ist in dem Kamerage­ häuse 202 in der Nähe des anderen Endes des das Objektiv schützenden Teils 204 drehbar gehaltert; das Zahnrad 208 ist synchron mit dem Filmaufwickelvorgang drehbar. Ein Rit­ zel 209 steht in kämmendem Eingriff mit der Zahnstange 204a und dem Zahnrad 208, um die Drehenergie von dem Zahnrad 208 an die Zahnstange 204a zu übertragen. Die Zahnstange 204a und das Ritzel 209 können durch einen Schneckentrieb und eine Schnecke ersetzt werden. Das Übertragungszahnrad 208 kann mittels eines (nicht dargestellten) Filmaufwickelme­ chanismus angetrieben werden.
Wenn ein Film 210 zuerst mittels des Aufwickelmechanismus aufgewickelt wird, wird auch das Zahnrad 208 gedreht, wodurch über das Ritzel 209 und die Zahnstange 204a das Objektiv schützende Teil 204 entlang der Führungsschiene 206 entgegen der Federkraft der Zugfeder 207 von der geschlossenen in die geöffnete Lage bewegt wird. Das Teil 204 wird von der Blen­ denöffnung 204 über eine Strecke zurückgezogen, welche ein oder zwei Bildern des Films 210 entspricht, d. h. bis das erste Filmbild eingestellt ist. Danach wird das Ritzel 204 leer bis zum Ende der Zahnstange 204a gedreht, um das schüt­ zende Teil 204 in der geöffneten Stellung zu halten.
Nachdem der Film 210 belichtet worden ist, wird der Film 210 in seine Patrone zurückgespult. Synchron mit diesem Rückspul­ vorgang wird eine dem Zahnrad 204 zugeordnete (nicht darge­ stellte) Kupplung von dem Filmaufwickelmechanismus freigege­ ben, oder das Ritzel 209 wird außer Eingriff von der Zahn­ stange 204a gebracht. Das Objektiv schützende Teil 204 wird nun durch die Federkraft der Zugfeder 204 in die geschlossene Stellung zurückgebracht, in welcher das Teil 204 den photo­ graphischen Lichtweg versperrt.
Wenn der Film 210 durch einen neuen Film ersetzt wird, wozu ein (nicht dargestellter) rückwärtiger Deckel der Kamera zu öffnen ist, ist verhindert, daß die rückwärtige Oberfläche 201a des Objektivs 201 von Fingern berührt wird oder das Staub oder Schmutz aufgebracht werden, da die rückseitige Objektivoberfläche 201a mit dem schützenden Teil 204 abge­ deckt ist. Folglich können keine Fingerabdrücke oder andere Ablagerungen auf der rückwärtigen Objektivoberfläche 201a aufgebracht werden; obendrein ist die Oberfläche 201a vor Kratzer und anderen Beschädigungen geschütze, welche sich sonst beim Wischen über die Oberfläche 201a ergeben würden.
Da das Objektiv 201 seitlich gesteuert mit dem Aufwickeln und Rückspulen des Films 210 durch das schützende Teil 204 automatisch geöffnet und geschlossen wird, braucht ein Be­ nutzer der Kamera dem Schutz des Objektivs 201 keine beson­ dere Beachtung zu schenken. Mit herkömmlichen Kameras kann nicht ohne weiteres umgegangen werden, wenn ein Film geladen ist, da der Benutzer darauf achten muß, keine Fingerabdrücke bzw. Schmutzt oder Staub auf das Objektiv 201 aufzubringen. Bei der gezeigten Konstruktion macht es jedoch das Objektiv schützende Teil 204 dem Benutzer leicht, einen Film zu laden, ohne be­ sonders darauf achten zu müssen, ein Aufbringen von Finger­ abdrücken oder Staub- bzw. Schmutzablagerungen zu vermeiden. Der mit dem Objektiv schützenden Teil versehenen Kamera kann somit bequem und leicht umgegangen werden.
Im allgemeinen sind Drähte, Kurvenscheiben, und andere Teile in einem Objektivtubus ungeschützt. Wenn die Blendenöffnung 204 durch Öffnen des rückwärtigen Deckels des Kameragehäuses 202 betrachtet wird, würden somit die ungeschützten Drähte, Kurvenscheiben, Nuten und andere Teile zu sehen sein, welche durch das Objektiv 201 vergrößert sind. Durch das das Objek­ tiv schützende Teil 204, welches die Öffnung 205 verschließt, ist jedoch ein Blick auf die Drähte, Nuten und andere Teile versperrt.
In Fig. 16 bis 18 ist ein Objektivschutz gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Das Photoobjektiv 201 ist in einer dunklen Kammer des Kameragehäuses 202 ange­ ordnet, wobei dessen rückseitige Oberfläche 204a nahe bei einem Filmfenster 211 in dem Kameragehäuse 202 angeordnet ist. Ein das Objektiv schützende Teil oder eine Abdeckung 212 ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher es bzw. sie auf der Filmöffnung 211 liegt, und einer geöff­ neten Stellung bewegbar, in welcher das Teil 212 von dem Filmfenster 211 zurückgezogen ist. Das Teil 212 hat die Form einer in horizontaler Richtung langgestreckten Bahn oder Abschirmung mit einer solchen Größe, daß sie die Öff­ nung 204 gut bedeckt, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet. Das eine Ende (das rechtsseitige Ende in Fig. 16 und 17) des schützenden Teils 212 ist mit einer Film­ aufwickelspule 213 verbunden. Das gegenüberliegende (links­ seitige) Ende ist mit zwei im Abstand voneinander angeordne­ ten Fäden verbunden, welche durch eine Spiralfeder 214 ela­ stich vorgespannt sind, um sie in einer Richtung zurückzu­ bringen, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Film 210 aufgewickelt wird. Die Spiralfeder 214 ist nor­ malerweise durch ihre eigene Federkraft so vorgespannt, daß sie sich auf sich selbst aufwickelt, wodurch eine Art Haspel 216 (Fig. 18) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wo­ durch die beiden Fäden 216 auf dieser aufgewickelt werden. Die Haspel 218 ist koaxial zu einem Zahnrad 216 angebracht, welches mit einem Zahnrad 220 kämmt, das mit einer Mitnehmer­ welle 219 zum Drehen einer Filmpatrone 218 eine Einheit bildet. Die Filmaufwickelspule 213 hat zwei Reihen von Zähnen 221, die an ihren oberen und unteren Enden in gleichen Win­ kelabständen voneinander angeordnet sind und die mit in dem Film 210 festgelegten Perforationen in Eingriff kommen, um dadurch den Film 210 auf der Spule 213 aufzuwickeln.
Die Wirkungsweise des in Fig. 16 bis 18 dargestellten Film­ schutzes ist folgende:
Die Filmpatrone 218 wird in eine Patronenkammer des Kamera­ gehäuses 202 geladen, und dann wird das vordere Ende des Films 210 herausgezogen. Sobald einige Perforationen des Films 210 über bestimmte Zähne 221 der Aufwickelspule 213 gelegt sind, wird der rückwärtige Deckel geschlossen, und die Filmaufzugswelle 213 wird von Hand oder mittels eines Motors (in Fig. 16) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wenn ein oder zwei Bildfelder des Filmes 210 auf die Spule 213 gewickelt sind, wird der Aufwickelvorgang angehalten, da der Film 210 nunmehr für ein Belichten bereit ist. Zur gleichen Zeit, während welcher der Film 210 auf die vorbeschriebene Weise auf die Spule 213 gewickelt wird, wird auch der Objek­ tivschutz 212, von welchem ein Ende mit der Welle 219 ver­ bunden ist, auf die Spule 213 aufgewickelt. Wenn das erste zu belichtende Bildfeld des Filmes 210 in der Öffnung 205 angeordnet ist, ist der Objektivschutz 212 bereits aus dem Lichtweg bzw. dem Strahlengang in der Öffnung 205 zurückge­ zogen worden. Folglich wird Licht von einem aufzunehmenden Gegenstand durch den Objektivschutz 212 nicht blockiert, sondern kann durch die Öffnung 205 hindurchtreten.
Wenn der Objektivschutz 212 in seine geöffnete Stellung ver­ schoben ist, sind die Fäden 215 von der Haspel 216 abge­ wickelt. Bei einem Transport des Filmes 210 in dessen Auf­ wickelrichtung wird die Haspel 216 über die Zahnräder 220 und 217 durch die Patrone-Mitnahmewelle 219 im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch speichert dann die Spiralfeder 214 in sich Energie.
Während des Photographierens wird der Film 210 Bild für Bild nacheinander belichtet. Nachdem das letzte Bild belichtet worden ist, wird die Welle 219 von Hand oder mittels des Mo­ tors in der Rückspulrichtung gedreht, um den belichteten Film 210 in die Patrone 218 zurückzuspulen. Bei dem Filmrückspu­ len werden die Fäden 215 auf die Haspel 216 gewickelt, wel­ che unter der Federkraft der Spiralfeder 214 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Während die Fäden 215 vollstän­ dig auf die Haspel 216 gewickelt werden, wird der Objektiv­ schutz 212 von der geöffneten in die geschlossene Stellung gebracht.
Da der Objektivschutz 212 die Form einer flexiblen Abdeckung hat, welche auf der Spule 213 aufgewickelt werden kann, ist der Raum, welcher von dem Objektivschutz 212 ein­ genommen wird, kleiner als der Raum, der für den in Fig. 14 und 15 dargestellten Objektivschutz 204 erforderlich ist.
In Fig. 19 bis 23 ist ein Objektivschutz gemäß noch einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Der Ob­ jektivschutz enthält ein das Objektiv schützendes Teil oder eine Abdeckung 24, welche an einem Filmfenster 223 bewegbar ist, welche nahe bei der rückseitigen Oberfläche 201a des Photobjektivs 201 angeordnet ist. Das schützende Teil 224 ist zwischen einer geschlossenen Position (Fig. 19 und 20) in der Öffnung 205 und einer geöffneten Position verschieb­ bar, in welcher das schützende Teil 224 aus der Öffnung 205 zurückgezogen ist. Das Teil 224 hat die Form einer in hori­ zontaler Richtung langgestreckten Bahn oder Abschirmung mit einer solchen Größe, daß sie zumindest die Öffnung 205 ab­ decken kann, wenn sie sich in der geschlossenen Position be­ findet. Das eine Ende (das rechtsseitige Ende in Fig. 19 und 20) des schützenden Teils 224 ist mit einer Filmaufwickel­ spule 225 verbunden. An dem anderen Ende des schützenden Teils 224 sind obere und untere Stifte 226 angebracht, welche durch obere und untere elastisch federnde Haken 227 zurückge­ halten sind, welche nahe dem einen Ende der Öffnung 205 angeordnet sind, welches von der Aufwickelspule 225 entfernt liegt, wenn sich das schützende Teil 224 in der geschlosse­ nen Stellung befindet. Das Kameragehäuse 202 weist obere und untere Gleitnute 228 auf, welche in horizontaler Richtung über und unter der Öffnung 205 zum Führen der Stifte 226 festgelegt sind, damit sie sich entlang der Nute verschieben lassen. Das Kameragehäuse 202 hat obere und untere Schlitze 229, welche nahe der Filmaufwickelspule 225 festgelegt sind, über welche die Stifte 226 in das Kameragehäuse 202 einge­ bracht werden können.
Wie in Fig. 22 dargestellt, weist ein Aufnahmeteil 230 zum Aufwickeln des das Objektiv schützenden Teils 224 zwei halb­ zylindrische Teile mit Gleitstücken auf, welche zu der Mit­ tenachse hin ausgerichtet sind. Die Gleitstücke sind symme­ trisch oder diametral einander gegenüberliegend in der Film­ aufwickelspule 225 ausgebildet. Spannfedern 231 sind zwischen der Spule 225 und den zwei halbzylindrischen Teilen des Auf­ nahmeteils 230 angeordnet, durch welche die halbzylindrischen Teile normalerweise radial nach auswärts gedrückt werden. Wenn das schützende Teil 224 auf das Aufnahmeteil 230 ge­ wickelt wird, werden, wie in Fig. 22 dargestellt, die halb­ zylindrischen Teile radial nach innen verschoben, d. h. der Außendurchmesser des Aufnahmeteils 230 wird entgegen der Fe­ derkraft der Spannfeder 231 verringert. Wenn der Film 210 u und das schützende Teil 224 von dem Aufnahmeteil 230 abge­ wickelt werden, wird, wie in Fig. 23 dargestellt, dessen Au­ ßendurchmesser durch die Federkraft der Spannfedern 231 ver­ größert.
Der in Fig. 19 bis 23 dargestellte Objektivschutz arbeitet folgendermaßen: Nachdem der Film 210 geladen ist, wird der rückwärtige Deckel geschlossen, und die Filmaufnahmespule 225 wird von Hand oder mittels eines Motors gedreht. Der Film 210 und das Objektiv schützende Teil 224 werden um die Filmaufwickelspule 225 herum auf das Aufnahmeteil 230 ge­ wickelt. Nachdem eine entsprechende Anzahl von Filmfeldern auf das Aufnahmeteil 230 gewickelt worden ist, wird es (230) entgegen der Federkraft der Federn 231 in radialer Richtung aus der Lage in Fig. 23 in die Lage der Fig. 22 zusammenge­ drückt. Wenn der Film 210 und das schützende Teil 224 auf das Aufnahmeteil 230 gewickelt sind, werden die Stifte 226 aus den Haken 227 herausgedrückt und entlang der Gleitnute 228 verschoben. Sobald ein oder zwei Filmfelder aufgewickelt worden sind, gelangen die Stifte 226 durch die Schlitze 229 in das Kameragehäuse 2 und werden entgegen dem Aufnahmeteil 230 so gehalten, wie in Fig. 21 und 22 dargestellt ist. Folg­ lich ist das das Objektiv schützende Teil 224 aus der Öff­ nung 205, d. h. aus dem Aufnahmelichtweg bzw. -strahlengang zurückgezogen.
Wenn die Welle 219 zurückgedreht wird, um den Film 210 zu­ rückzuspulen, wird er (210) auf die Spule in der Patrone 218 gewickelt. Unmittelbar bevor das vordere Ende des Films 210 außer Eingriff von dem Aufnahmeteil 230 kommt, wird dieses (230) aufgrund der Vorspannung durch die Feder 230 radial nach außen geweitet. Die Stifte 226 werden ebenfalls radial nach außen verschoben und unter der Wirkung der Reibungs­ kräfte zwischen dem schützenden Teil 224 und dem Film 210 aus den Schlitzen 229 in die Gleitnute 228 gezogen. Wenn der Film 210 vollständig zurückgespult ist, sind die Stifte 226 endgültig in die Haken 227 eingebracht und dadurch zurückge­ halten, wie in Fig. 19 und 20 dargestellt. Das schützende Teil 224 befindet sich dann in der geschlossenen Position, in welcher es die Öffnung 205 abdeckt.
Gemäß noch einer weiteren in Fig. 24 dargestellten Ausfüh­ rungsform sind zwei Aufnahmeteile 232, welche jeweils die Form eines kommaförmigern Tropfens haben durch Wellen 234 die bezüglich der Filmaufwickelspule 225 diametral einander gegenüberliegen, an einer Halterungsscheibe 233 um eine ent­ sprechenden Winkel bewegbar gehaltert. Die Aufnahmeteile 232 sind durch Drehfedern 235, welche zwischen den Aufnahme­ teilen 232 und der Filmaufnahmespule 225 wirken, normalerweise so vorgespannt, daß sich ihre vorderen Enden radial nach auswärts bewegen.
In Fig. 25 ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher eine Filmaufwickelspule 36 einen diametralen Schlitz 237 hat und eine im wesentlichen S förmige Blattfe­ der 237 als ein Aufnahmeteil in den Schlitz der Filmauf­ wickelspule 36 eingesetzt ist. Die freien Enden der Blattfe­ der 237 sind elastisch federnd radial nach außen vorgespannt.
Fig. 26 bis 28 zeigen verschiedene Abwandlungen der Anord­ nung der Fig. 19 und 20. In Fig. 26 ist der Stift 226 in einem Haken 238 durch eine Blattfeder 239 gehalten, welche in dem Haken angeordnet ist und einen etwa V-förmigen Quer­ schnitt hat. In Fig. 27 ist ein Haken 240 zusammen mit dem Kameragehäuse 202 ausgebildet, welches aus Kunststoff ge­ formt ist. In Fig. 28 ist ein Stift 241 aus einem magne­ tischen Material, wie einem Metall hergestellt, und wird durch einen Magneten 242 an dem Kameragehäuse gehalten.
Das das Objektiv schützende Teil kann zwischen der geschlos­ senen und der geöffneten Lage durch ein Zahnsegment bewegt werden, welches entsprechend dem Öffnen und Schließen des rückwärtigen Deckels um einen entsprechenden Winkel beweg­ bar ist und welches wirksam mit dem Ritzel 209 (Fig. 1) ver­ bunden ist, um an dieses eine Drehbewegung zu übertragen.

Claims (14)

1. Kamera mit einem Gehäuse und einem Zoomobjektiv folgendes aufweist:
zumindest eine erste Linsengruppe (1) und eine zweite Linsengruppe (2), die entweder in einer Teleaufnahme-Einstellung in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind als in einer Weitwinkeleinstellung oder die in einer Weitwinkeleinstellung in einem größeren Abstand angeordnet sind als in einer Teleaufnahme-Einstellung, und innerhalb des Zoom­ objektives mit einem Mechanismus zum Bewegen der Linsengruppen (1, 2) für alle Einstellungen,
wobei der Mechanismus (11 bis 13, 21, 22; 121, 131, 131') in oder an dem Kameragehäuse angebracht ist, wobei zum Unterbringen des Zoomobjektivs in dem Kameragehäuse, wenn das Zoomobjektiv nicht benutzt wird, die erste Linsengruppe (1) durch den Mechanismus von der Einstellung aus, in der die Linsengruppen den größeren Abstand voneinander haben, zu der Abbildungsebene (4) hin zu einer Unterbringungslage in dem Kameragehäuse bewegbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (1) und die zweite Linsengruppe (2) in der Weitwinkel-Einstellung in dem größeren Abstand von­ einander angeordnet sind.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (1) und die zweite Linsengruppe (2) in der Teleaufnahme-Einstellung in dem größeren Abstand von­ einander angeordnet sind.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus die erste Linsengruppe (1) zum Unterbringen nahe zu der zweiten Linsengruppe (2) ver­ schiebt.
5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe (1) eine positive Brechkraft und die zweite Linsengruppe (2) eine negative Brechkraft hat.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Linsen­ gruppen (1, 2) eine positive Brechkraft hat.
7. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten, bewegbaren Objektivtubus (11), welcher die erste Linsengruppe (1) trägt und einen Stift (21) hat, durch einen zweiten bewegbaren Objektivtubus (12), welcher die zweite Linsengruppe (2) trägt und eine Steuernut (121) hat, und durch einen dritten, feststehenden Objektiv­ tubus (13), der eine gerade Nut (31) hat, welche entlang einer optischen Achse (O) des Zoomobjektivs verläuft, wobei der Stift (21) in die Steuernut (121) und in die gerade Nut (131) vorsteht, und wobei die Anordnung so ausgelegt ist, daß ein Zoomen durch Drehen des zweiten Objektivtubus (11) bewirkt wird.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Objektivtubus (13) eine Steuernut (131') hat, welche an die gerade Nut (131) angrenzt und als der Mechanismus zum Bewegen der ersten Linsengruppe (1) dient.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (131') dieselbe Form und Größe hat wie diejenigen der Steuernut (121) des zweiten Objektiv­ tubus (12) und sich mit dieser Steuernut (121) überdeckt.
10. Kamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Motor zum Antreiben des zweiten Objektivtubus (12).
11. Kamera nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine dritte Linsengruppe (3).
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe (1) eine positive Brechkraft, die zweite Linsengruppe (2) eine negative Brechkraft und die dritte Linsengruppe (3) eine positive Brechkraft hat.
13. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe (1) eine positive Brechkraft, die zweite Linsengruppe (2) eine negative Brechkraft und die dritte Linsengruppe (3) eine negative Brechkraft hat.
14. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (11 bis 13, 21, 22; 121, 131, 131') eine Begrenzungseinrichtung umfaßt, um die optischen Einstellbewegungen von den Unterbringungsbewegungen zu trennen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220265A1 (de) * 1981-05-28 1983-01-20 Canon K.K., Tokyo Kamera mit einer schutzabdeckung fuer das objektiv
JPS5840733U (ja) * 1981-09-11 1983-03-17 株式会社ニコン 沈胴式カメラ
JPS60162216A (ja) * 1984-02-02 1985-08-24 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ズ−ムレンズ鏡胴

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