DE3645362C2 - Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Heizelementes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines elektrischen HeizelementesInfo
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- H05B3/28—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01N3/027—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters using means for regenerating the filters, e.g. by burning trapped particles using electric or magnetic heating means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizelement
nach dem deutschen Patent DE 36 28 495 C2, bei welchem auf
einer Seite einer keramischen Trägerplatte eine
Heizelementestruktur und Anschlußleiter mittels eines
Dickfilmdruckes aufgebracht sind. Sie betrifft ein Verfahren
zum Herstellen eines solchen Heizelementes.
Ein Heizelement der eingangs genannten Art ist aus der
DE 30 11 297 A1 bekannt.
Im allgemeinen wird ein auf einer keramischen Trägerplatte
aufgebrachtes Heizelement dadurch hergestellt, daß man
mittels eines Dickfilmdruckes auf einem keramischen Substrat
eine Heizelementstruktur aufträgt, wobei man eine ein
Widerstandsmetall, wie etwa Platin, Platin-Rhodium, Molybdän,
Wolfram oder dgl., enthaltende Paste verwendet, und indem man
das keramische Substrat mit der gedruckten Struktur unter
Wärmeeinwirkung zusammenbäckt. In diesem Fall ist das
keramische Substrat ein keramisches Material, das mit
konventionellen Mitteln, wie etwa Flächenverformung und/oder
Extrusionsformgebung, in die gewünschte Form, zum Beispiel in
eine Platte, einen Zylinder oder dgl., verformbar ist. Im
Falle der Verwendung eines auf eine keramische Trägerplatte
aufgebrachten Heizelementes dieser Art in einem
Gleichstromkreis, wie etwa bei einem Auspuffgas-Sensor eines
Automobils, wird die Wärme durch elektrischen Strom aufgrund
einer auf das Heizelement einwirkenden Gleichspannung
erzeugt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Heizelement
wegen Unterbrechungen seiner Leitfähigkeit, die in einer
Hochtemperaturatmosphäre, wie etwa in einem Auspuffgas,
leicht vorkommen können, nur eine kurze Lebensdauer hat.
Eine Hauptursache dieser Unterbrechungen, bei welcher
Leerräume entstehen, die den örtlichen Widerstand wachsen
lassen, besteht darin, daß aufgrund des
Gleichspannungsfeldes, insbesondere bei höherer Temperatur,
leicht ionisierbare Elemente in dem Heizelement zu einer
Seite mit niedrigem elektrischen Potential wandern und dort
örtlich hohe Konzentrationen dieser Elemente hervorrufen. Die
ionisierten Elemente bzw. Ionen, die gewandert sind, sammeln
sich dabei bevorzugt an Stellen geringer Spannung und
geringer Temperatur in Form von Oxiden oder Carbiden. An
diesen Stellen entstehen Schwierigkeiten durch örtliche
Überhitzung, die mit einer Vergrößerung des Widerstandes an
den betreffenden Stellen verbunden ist.
DE-A 31 20 159 offenbart einen elektrochemischen Meßfühler
für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen. Dieser
Meßfühler weist in einem Teilbereich eine Schutzelektrode,
eine Elektroisolierschicht und ein Heizelement auf. Diese
drei Schichten sind in Dickschichttechnik auf einem
Festelektrolytplättchen aufgebracht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Herstellverfahren für ein elektrisches Heizelement der
vorstehenden Art zu entwickeln, dessen Lebensdauer größer ist
als die der bekannten Heizelemente für Keramikplatten.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht. Bei einem
auf diese Weise hergestellten Heizelement wird die Wanderung
von Ionen bzw. die Unterbrechung der Leitfähigkeit des
Heizleiters dadurch verhindert oder zumindest eingeschränkt,
daß auf der Seite des Heizleiters, die ein niedriges
Potential aufweist, eine zusätzliche Elektrode vorgesehen
ist. Diese Elektrode zweigt von der Minusseite des
Leiteranschlusses ab und verläuft entlang wenigstens eines
Teiles des vorstehend erwähnten Heizleiters auf der Rückseite
der keramischen Platte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines auf eine
keramische Trägerplatte aufgebrachten
elektrischen Heizelementes;
Fig. 2 eine schematische auseinandergezogene Ansicht
des Heizelementes gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele für Strukturformen einer
Elektrode zum Zurückhalten von ionisierten
Elementen des Heizleiters.
In Fig. 1 bezeichnet:
- a) die Position, in der eine Anhäufung von gewanderten Ionen auftritt, wenn keine Elektrode zum Zurückhalten dieser Ionen vorhanden ist, und
- b) (a') die Position, in der eine solche Anhäufung auftreten kann, wenn eine Elektrode zum Zurückhalten von Ionen vorgesehen ist.
Gemäß den Figuren ist der Minus-Pol einer
Gleichspannungsquelle an einen Anschlußleiter 3
angeschlossen, der mit einer Elektrode 5 zum Zurückhalten von
Ionen zwischen den Anschlußleitern 3 und 3' verbunden ist.
Der Plus-Pol ist mit dem Anschlußleiter 3' verbunden. Wenn
zwischen den Anschlußleitern 3 und 3' eine Gleichspannung
angelegt wird, erzeugt ein Heizleiter 2 durch Elektronenfluß
Wärme. Die zum Zurückhalten von Ionen dienende Elektrode 5
verhindert dabei, daß Ionen durch den Heizleiter 2 zur Seite
niedrigen elektrischen Potentials wandern, wie dies bei den
herkömmlichen Heizelementen der hier in Rede stehenden Art
der Fall wäre. Dies kommt daher, daß die Elektrode 5 mit dem
Anschlußleiter 3 der negativen Anschlußseite verbunden ist
und selbst ein niedrigeres Potential aufweist als irgend ein
anderes Teil des Heizleiters 2. Demzufolge hindert die
Elektrode 5 die positiv geladenen Ionen daran, durch den
Heizleiter 2 unter dem Einfluß der angelegten Gleichspannung
zur Seite niedrigen elektrischen Potentials zu wandern.
Hierzu ist es nicht erforderlich, die Elektrode 5 genau an
einer dem Heizleiter 2 entgegengesetzten Stelle der Fläche
der keramischen Platte vorzusehen, noch ist es erforderlich,
sie entlang der gesamten Struktur des Heizleiters 2
anzuordnen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele der Elektrode 5.
An der Oberfläche der Elektrode 5 kann ferner eine
Schutzschicht angebracht werden.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Rohplatte bezeichnet. Die
Hauptbestandteile der Rohplatte sind Aluminiumoxid, Mullit,
Cordierit, Forsterit, Berylliumoxid, Siliciumnitrid etc. Der
Heizleiter 2, dessen Hauptbestandteile Metallpulver mit einem
hohen Schmelzpunkt, wie etwa Wolfram, Molydän, Tantal,
Platin, Rhodium etc., sind, ist auf der Oberfläche der
Polyplatte 1 in Dickfilm-Technik aufgedruckt, und zwar
gegebenenfalls in pastöser Form, wobei dem Metallpulver oder
der Metallpaste keramisches Pulver von bezüglich des
Materials der Rohplatte 1 gleicher oder unterschiedlicher
Qualität zur Erzielung des gewünschten Widerstands beigemengt
wird. Die Anschlußleiter 3 und 3' verbinden das Heizelement 2
mit der elektrischen Gleichspannungsquelle. Sie bestehen aus
dem gleichen Material, wie das Heizelement und werden in
gleicher Manier wie das Heizelement auf die Rohplatte 1
mittels Dick-Film-Beschichtungsverfahren aufgebracht. Die
Anschlußleiter 3 und 3' werden jedoch breiter ausgebildet als
der Heizleiter 2, wodurch eine unerwünschte Wärmeerzeugung in
diesen Teilen verringert bzw. unterdrückt wird. Am
Anschlußleiter 3 des negativen Anschlußpols ist ein
Durchgangsloch 4 vorgesehen. Die Elektrode 5 besteht aus dem
gleichen Material wie der Heizleiter 2 und ist gleich dick
oder unterschiedlich dick wie dieser und auf die gleiche
Weise wie dieser in Dick-Film-Technik auf die Rohplatte 1
aufgetragen, so daß ein Ende mit dem Anschlußleiter 3
elektrisch verbunden werden kann. Zum Anschluß an die
Spannungsquelle dienen Platindrähte 6 und 6'. Eine keramische
Rohplatte 7 dient zur Anbringung der Platindrähte 6 und 6'.
Durchgangslöcher 8 und 8' verbinden die Anschlußleiter 3 und
3' mit den Platindrähten 6 und 6' wobei eines der beiden
Durchgangslöcher 4 und 8 zu zwei Zwecken verwendet werden
kann.
Auf diese Weise bildet die Rohplatte 1, auf deren Oberfläche
der Heizleiter 2, die Anschlußleiter 3 und 3' und die
Elektrode 5 aufgedruckt werden, nach dem Brennen bereits
einen keramischen Platten-Heizkörper. Es ist aber
vorteilhaft, eine weitere laminierte Rohschicht auf die
bedruckte Oberfläche der Rohplatte zu pressen oder diese mit
einer Schutzpaste zu überziehen und einzubrennen, um die
gedruckten Drähte zu schützen. Die fertige Form des
keramischen Platten-Heizkörpers kann die Form einer ebenen
Platte haben oder die Form einer Röhre aufweisen, die man
durch Herumlegen einer Rohplatte um einen geeigneten
zylinderförmigen Kernkörper und anschließendes Brennen
erhält.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand einiger
Proben bzw. Beispiele näher erläutert.
- 1. 92 Gewichtsprozent Al2O3 (90% davon liegen unter 2,5 µm), 3 Gewichtsprozent MgO (99% davon liegen unter 2,5 µm) und eine kleine Menge von CaO und SiO2 werden abgewogen und gemischt.
- 2. Toluol und Methyläthylketon werden zugegeben und mit den anderen Komponenten 10 Stunden lang mittels Al2O3-Kugeln vermischt.
- 3. Organische Binder, wie Polyvinyl-Butyral, werden hinzugefügt und 20 Stunden lang gemischt.
- 4. Rohplatten mit einer Dicke von 0,8 mm und 0,3 mm (Rohgröße) werden mittels der Rakel-Methode hergestellt.
- 5. Die durch Verfahrensschritt (4) erzeugten Rohplatten werden in Stücke mit einer Größe von 60 mm × 90 mm geschnitten.
- 6. Pt von 25 µm Dicke wird auf die Rohplatte von 0,8 mm Dicke, entstanden durch Verfahrensschritt (5), mittels Siebdruck aufgebracht, um Heizleiter und Anschlußleiter herzustellen.
- 7. Ein Durchgangsloch von 0,5 mm Durchmesser wird im untersten Teil des Heizer-Leiterteils gebohrt und mit einer Platin-Lösung unter Verwendung einer Nadel und einer Bürste gefüllt.
- 8. Eine kleine Menge der durch Verfahrensschritt (2) erzeugten Aufschlämmung wird entnommen und getrocknet. Sodann wird unter Hinzufügen von Butylcarbitol eine Paste hergestellt.
- 9. Die durch Verfahrenschritt (8) erhaltene Paste wird auf die Platte nach Verfahrensschritt (6) mittels Siebdruck in 50 µm Dicke (Rohmaß) aufgebracht.
- 10. Die durch Verfahrensschritt (8) erhaltene Paste mit Zusatz von Pt wird auf der Rückseite der bedruckten Oberfläche (wobei die gleiche aufrechte Positur beibehalten wird, das heißt, ihre Oberseite wird nicht nach unten gekehrt) in 0,3 mm Breite und etwa 20 µm Dicke mittels Siebdruck aufgebracht, wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, um die Elektrode zum Zurückhalten von Ionen und die Anschlußleiter herzustellen.
- 11. Auf der nach Verfahrensschritt (10) hergestellten Oberfläche wird am Leiterteil Platindraht angebracht und die nach Verfahrensschritt (5) hergestellte Rohplatte von 0,3 mm Dicke (Rohmaß) wird daran angebracht.
- 12. Nach dem Entfernen des Harzes bei 250°C während 6 Stunden wird das nach Verfahrensschritt (11) enthaltene Produkt 4 Stunden lang bei 1520°C in normaler Atmosphäre gebrannt.
- 13. An den Platindraht wird zur Erzeugung eines Heizelements mittels des Widerstandsschweißverfahrens Nickeldraht angeschweißt.
Das Heizelement des Vergleichsbeispiels wurde in der gleichen
Weise hergestellt wie das in dem vorstehenden Beispiel
(Verfahrensschritte (1) bis (13)) beschriebene Heizelement,
mit Ausnahme des Verfahrensschritts (10) zur Herstellung der
Elektrode zum Zurückhalten von Ionen.
Eine Gleichspannung (15 V) wurde an das in oben genannter
Weise erhaltene Heizelement gemäß dem Beispiel und dem
Vergleichsbeispiel angelegt. Das Auftreten einer
Ionenwanderung an den Heizelementen wurde überprüft und in
Tabelle 1 wiedergegeben.
Wie in Tabelle 1 zu sehen ist, ist es beim Heizelement gemäß
der Erfindung schwierig, eine solche Ionenwanderung
auszulösen. Weiterhin ergab sich eine Leitungsunterbrechung,
wenn in einem Vergleichsversuch ein elektrischer Strom an die
Pole Nr. 2 unter Umkehrung von "plus" und "minus" angelegt
wurde.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines an Gleichspannung
betreibbaren elektrischen Heizelementes mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) Bereitstellen einer keramischen Trägerplatte (1), die ionisierbare Elemente enthält;
- b) Aufbringen einer Heizelementestruktur (2) und Anschlußleiter (3, 3') auf eine Seite der Trägerplatte (1) mittels Dickschichttechnik;
- c) Aufbringen einer Dickschichtelektrode (5) auf der Rückseite der Trägerplatte (1) derart, daß die Dickschichtelektrode (5) auf der Rückseite entlang zumindest eines Teils der Heizelementestruktur (2) verläuft, und daß sie mit einem Anschlußleiter (3, 3') der Heizelementestruktur (2) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die die keramische Trägerplatte (1), die
Heizelementestruktur (2), die Anschlußleiter (3, 3') und die
Dickschichtelektrode (5) in einem einheitlichen Arbeitsgang
gesintert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die keramische Trägerplatte hauptsächlich aus
Aluminiumoxid besteht und zusätzlich Calcium und/oder
Magnesium enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645397A DE3645397B4 (de) | 1985-08-23 | 1986-08-22 | Elektrisches Heizelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60183846A JPS6244971A (ja) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | セラミツク基板ヒ−タ− |
DE3628495A DE3628495C2 (de) | 1985-08-23 | 1986-08-22 | Elektrisches Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645362C2 true DE3645362C2 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=25846777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3645362A Expired - Lifetime DE3645362C2 (de) | 1985-08-23 | 1986-08-22 | Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Heizelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645362C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011297A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Kyoto Ceramic | Keramische erhitzungsvorrichtung |
DE3120159A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-09 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE3645362A patent/DE3645362C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3011297A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Kyoto Ceramic | Keramische erhitzungsvorrichtung |
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