DE3645027A1 - Druckmittelgetriebene schraubvorrichtung - Google Patents

Druckmittelgetriebene schraubvorrichtung

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Description

Die Erfindung betrifft eine druckmittelgetriebene Schraub­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schraubvorrichtung der betrachteten Art ist aus mehreren Komponenten zusammengesetzt, die jeweils bestimmte Funktionen erfüllen. Der jeweilige Aufbau der aus den Kom­ ponenten zusammengesetzten Schraubvorrichtung hängt davon ab, für welche Schraubvorgänge die Schraubvorrichtung Ver­ wendung finden soll.
Bei den bisher bekannten Schraubvorrichtungen sind die einzelnen Komponenten fest integriert, so daß die jeweilige Schraubvorrichtung nur für bestimmte Anwendungszwecke ver­ wendbar ist. Ein Umbau einer derartigen Schraubvorrichtung zur Anpassung an andere Schraubfälle wäre mit unvertretbar hohen Kosten verbunden, so daß für verschiedenartige Anwen­ dungsfälle in aller Regel jeweils geeignete Schraubvorrich­ tungen bereitgehalten werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckmittelgetriebene Schraubvorrichtung der betrach­ teten Art so weiter zu entwickeln, daß diese auf einfache Weise an den jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar ist, so daß die Schraubvorrichtung für alle auftretenden Schraub­ fälle einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung sind zwischen dem vorderen Einschraubkopf und der mittigen Schraubspin­ del und/oder zwischen der Schraubspindel und dem rückwärti­ gen Antriebsmotor wahlweise ein oder mehrere Adapter ein­ setzbar, die die für den jeweiligen Anwendungsfall gewün­ schten Zusatzfunktionen ausüben. Die Adapter sind selbst­ verständlich ebenso wie die in jedem Falle erforderlichen Komponenten Einschraubkopf, Schraubspindel und Antriebsmotor mit geeigneten Verbindungsmitteln versehen, so daß sie auf einfache Weise eingebaut und mit den benachbarten Komponen­ ten verbunden werden können. Entsprechend einfach können die Adapter wieder ausgebaut werden, wenn die erfindungsge­ mäße Schraubvorrichtung zur Anpassung an einen andersartigen Anwendungsfall einen geänderten Aufbau erhalten soll. Die Möglichkeit des Ein- und Ausbaus der Adapter ermöglicht es, alle auftretenden Schraubvorgänge mit einer einzigen Schraubvorrichtung unter Einsatz entsprechender Adapter auszuführen.
Ebenso wie die Adapter sind auch die übrigen Komponenten der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung austauschbar, so daß die Schraubvorrichtung ebenso schnell und einfach mit dem jeweils zweckmäßigen Einschraubkopf oder Antriebsmotor versehen werden kann. Mit einem der Vielzahl der Anwen­ dungsfälle entsprechenden Bausatz aus Schraubvorrichtungs­ komponenten bzw. Adaptern läßt sich die jeweils gewünschte Schraubvorrichtung zusammensetzen, wobei bei Auftreten von Defekten beschädigte Adapter schnell ausgetauscht werden können.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Motor­ stoppadapter zum Stoppen des Nachlaufs bei erreichtem Drehmoment, ein Drehüberwachungsadapter zur Stillstands­ kontrolle bei erreichtem Drehmoment, ein Drehmomentkupp­ lungsadapter und/oder ein Tiefenmelderadapter einsetzbar sind. Es liegt auf der Hand, daß je nach Anwendungsfall Komponenten bzw. Adapter mit anderen Zusatzfunktionen eingesetzt werden können.
Die Drehmomentkupplung, die vorteilhafterweise zwischen dem Antriebsmotor und der Schraubendreher-Antriebswelle der Schraubspindel angeordnet sein kann, kann eine Rutsch- oder Abschaltkupplung sein. Der ebenfalls austauschbar an­ geordnete Antriebsmotor kann wahlweise ein Luftmotor oder ein elektrischer Motor sein.
Der Einschraubkopf, die Schraubspindel, der Antriebsmotor und alle dazwischen eingesetzten zusätzlichen Adapter sind vorteilhafterweise koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet, so daß die erfindungsgemäße Schraub­ vorrichtung infolge ihrer Stabform gut zu handhaben ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Tiefen­ melderadapter, der zweckmäßigerweise am vorderen Ende der Schraubspindel anbringbar ist, stufenlos um 360° drehbar angeordnet. Damit ist eine Anpassung an eventuelle beengte Platzverhältnisse möglich. Auch der an dem vorderen Ein­ schraubkopf vorgesehene Zuführarm kann um 360° stufenlos angeordnet sein.
Die Drehmomentkupplung stellt sicher, daß die Schrauben mit einem festgesetzten Drehmoment festgezogen werden, so daß ein Überdrehen der Schrauben ausgeschlossen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer be­ vorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Da­ bei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der er­ findungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schraubspindel der Schraubvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Schraubspindel der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt B-B durch die Schraubspindel gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist auf schematische Weise eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubvor­ richtung dargestellt. Diese Schraubvorrichtung hat einen vorderen Einschraubkopf 1 mit einem Zuführarm 2 für Schrauben, Nieten usw., der stufenlos um 360° schwenkbar ist. Es schließt sich in axialer Richtung ein Adapter 3 für einen Tiefenmelder an, der ebenfalls um 360° stufenlos schwenkbar ist. Die Schraubspindel 4 weist ein äußeres Zy­ linderrohr 5 auf, an dem eine Versorgungsleiste 6 ange­ bracht ist, das die in Fig. 3 näher dargestellten Zuführ­ einrichtungen für das Druckmittel enthält. Es schließen sich ein Adapter 7 für eine Motorstoppeinrichtung, ein Adapter B für eine Drehüberwachung, ein Adapter 9 für die Drehmomenteinstellung einer Drehmomentkupplung sowie ein Antriebsmotor 10 an, der pneumatisch oder elektrisch be­ trieben sein kann.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Schraubspindel 4 näher dar­ gestellt. In dem Zylinderrohr 5 sind ein hinterer Schrau­ bendreherkolben 11 mit einer hinteren wirksamen Kolben­ fläche 12 für den Vorhub und einer vorderen wirksamen Kolbenfläche 13 für den Rückhub sowie ein vorderer Nieder­ halterkolben 14 angeordnet, der als Doppelkolben ausgebil­ det ist mit einem hinteren Rückhubkolben 15 und einem Vor­ hubkolben 16.
Im hinteren Bereich der Schraubspindel 4 befindet sich die Schraubendreher-Antriebswelle 17, die von einer Nabe 18 in der Weise umgeben ist, daß diese beiden Bauteile gemeinsam drehbar, jedoch axial gegeneinander verschieb­ bar sind. Hierzu hat die Antriebswelle, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ein Keilprofil, dem das Innenprofil der Nabe 18 entspricht. Der Schraubendreherkolben 11 ist am hinteren Endabschnitt der Nabe 18 befestigt, so daß als wirksame Kolbenfläche 12 für den Vorhub des Kolbens 11 die gesamte Fläche einschließlich der Querschnittsfläche der Antriebswelle zur Verfügung steht, während die wirksame Kol­ benfläche 13 für den Rückhub radial innen durch die Nabe 18 begrenzt ist. Zur Abdichtung der drehenden Bauteile sind reibungsarme Dichtungen 19 und 20 angeordnet.
Das Zylinderrohr 5 ist aus drei Zylinderrohrteilen 21, 22 und 23 zusammengesetzt. Im Verbindungsbereich der Zylinder­ rohrteile sind ein ringförmiger Anschlag 24 für den Vorhub des Schraubendreherkolbens 11 sowie für den Rückhub des Niederhalter-Rückhubkolbens 15 sowie ein weiterer ringför­ miger Anschlag 25 zur Begrenzung des Vorhubs des Kolbens 15 mittels Schrauben 26 an der Zylinderinnenwand befestigt. Durch die Anschläge 24 und 25 wird demnach ein Hub 27 für den nicht dargestellten Schraubendreher sowie ein Hub 28 für den Niederhalter begrenzt.
Die Nabe 18 ist an ihrem vorderen Endabschnitt mit einer Einrastkupplung 29 verbunden, die ein Anschlußgewinde 30 für einen Schraubendreher mit der Nabe 18 koppelt. Die Einrastkupplung 29 hat einen Außendurchmesser, der dem­ jenigen der Nabe 18 entspricht. Der Niederhalterkolben 14 hat seinerseits eine zentrische Bohrung 31, deren Innen­ durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Einrastkupplung 29 und der Nabe 18 ist. Damit können beim Vorhub des Schraubendreherkolbens 11 die Einrast­ kupplung 29 und der entsprechende Teil der Nabe 18 in die zentrische Bohrung 31 des Kolbens 14 einfahren.
Die Aufspannleiste 6, die in den Fig. 2 und 3 in zuein­ ander senkrechten Längsschnitten dargestellt ist, enthält je einen äußeren Druckmittelanschluß 32 für den Vorhub sowie 33 für den Rückhub. Das Druckmittel für den Vorhub durchströmt innere Kanäle 34 bis 39, während für den Rück­ hub Kanäle 40 bis 42 vorgesehen sind (Fig. 2 und 3). In den Druckmittelleitungen sind ferner Drosselrückschlag­ ventile 44 und 45 angeordnet. Die Versorgungsleiste 6 enthält ferner eine Abdeckleiste 46, so daß wahlweise beidseitig die Luftanschlüsse möglich sind.
Am vorderen Endabschnitt der Schraubspindel 4 ist eine Be­ festigung 47 für den Einschraubkopf 1 zu erkennen (Fig. 2).
Die Entlüftung der Kolbenflächen erfolgt beispielsweise über nicht dargestellte Magnetventile extern.

Claims (12)

1. Druckmittelgetriebene Schraubvorrichtung mit einem vorderen Einschraubkopf, einem rückwärtigen Antriebsmotor und einer dazwischen angeordneten Schraubspindel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einschraubkopf (1) und Schraubspindel (4) und/oder zwischen Schraubspindel (4) und Antriebsmotor (10) wahlweise ein oder mehrere Adapter (3, 7, 8, 9) mit Zusatzfunktionen lösbar einsetzbar sind.
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorstoppadapter (7) zum Stoppen des Nachlaufs bei erreichtem Drehmoment einsetz­ bar ist.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehüberwachungsadapter (8) zur Stillstandskontrolle bei erreichtem Drehmoment einsetzbar ist.
4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehmomentkupplungsadapter (9) einsetzbar ist.
5. Schraubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung (9) zwischen den Antriebsmotor (10) und die Schraubendreher- Antriebswelle (17) der Schraubspindel (4) einsetzbar ist.
6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung (9) eine Rutsch- oder Abschaltkupplung ist.
7. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefenmelderadapter (3) einsetzbar ist.
8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenmelder (3) am vorderen Ende der Schraubspindel (4) anbringbar ist.
9. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenmelderadapter (3) stufenlos um 360° drehbar angeordnet ist.
10. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubkopf (1) einen Zuführarm (2) aufweist, der um 360° stufenlos drehbar an­ geordnet ist.
11. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) wahl­ weise ein Luftmotor oder ein elektrischer Motor ist.
12. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubkopf (1), die Schraubspindel (4), der Antriebsmotor (10) und alle da­ zwischen eingesetzten Adapter (3, 7, 8, 9) koaxial zuein­ ander auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind.
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