DE3644665A1 - Verfahren zur trennung von gemischen aus oel und wasser - Google Patents
Verfahren zur trennung von gemischen aus oel und wasserInfo
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- B01D17/08—Thickening liquid suspensions by filtration
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Öl und Wasser.
Bekannte Verfahrensweisen zur Trennung von Öl in Wasser bedienen sich
entweder mechanischer Abscheider, wobei eine rein physikalische
Trennung aufgrund des Dichteunterschiedes von Öl und Wasser erfolgt,
oder es werden aufwendigere Verfahren angewandt, bei denen ein
adsorbierendes Mittel eingesetzt wird, welches das Öl aufnimmt und auf
diese Weise aus dem Wasser entfernt. Die letztgenannte Verfahrensweise
unter Verwendung von adsorbierenden Mitteln ist jedoch relativ
aufwendig, da die Adsorbentien nach ihrer Sättigung in aufwendiger
Weise von Öl befreit werden müssen, sofern die mit Öl gesättigten
Adsorbentien nicht endgelagert werden.
Bei dem Trennverfahren unter Einsatz von mechanischen Ölabscheidern
ist häufig die Gefahr gegeben, daß der Abscheider überlastet wird,
wobei dann nicht oder nicht vollständig getrennte Mischungen von Öl
und Wasser durch den Abscheider auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
vereinfachten Verfahrens, bei welchem unter Verwendung preiswerter
Materialien eine sichere Trennung von Öl und Wasser erreicht werden
kann, wobei sicher vermieden wird, daß eine Öl/Wasser-Mischung
durchtreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Gemisch aus Öl und Wasser
durch ein Filtermittel leitet, das aus einer Schicht aus keramischen
Fasern besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Schicht aus lose
aufgeschichteten Fasern als Filtermittel verwendet. Dies weist den
Vorteil auf, daß die Durchsatzmenge des Gemisches aus Öl und Wasser
relativ hoch sein kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dichte
dieser Schicht aus keramischen Fasern 50 kg/m3 bis 450 kg/m3,
besonders bevorzugt 100 kg/m3 bis 280 kg/m3.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden feuerfeste
oder feuerbeständige keramische Fasern für die Filterschicht
verwendet, dies weist den Vorteil auf, daß die Filterschicht nach
ihrer Sättigung mit Öl durch einfaches Ausbrennen gereinigt und wieder
einsatzfähig gemacht werden kann.
Besonders bevorzugt werden hierzu Fasern mit einem Al 2 O 3-Gehalt von
45 Gew.-% verwendet. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich,
besonders feuerfeste Fasern mit Al 2 O 3-Gehalten von etwa 95 Gew.-% zu
verwenden, falls der Anwendungszweck die Verwendung solcher
kostspieligen Fasern erlaubt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Schicht aus
keramischen Fasern zuvor mit Wasser gesättigt, bevor das Gemisch aus
Öl und Wasser für deren Trennung auf die Faserschicht aufgebracht
wird.
Als keramische Fasern können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren alle
geeigneten anorganischen Fasern verwendet werden, z.B. Glaswolle,
Gesteinswolle, Schlackenwolle und die sogenannten keramischen Fasern,
d.h. Fasern, welche feuerbeständig oder feuerfest sind und als
Hauptbestandteile A l 2 O 3, SiO 2, gegebenenfalls ZrO 2 etc. enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl auf die Trennung von Öl-in-
Wasser-Emulsionen als auch auf die Trennung von Wasser-in-Öl-
Emulsionen anwendbar.
Gemäß der Erfindung werden als Öle solche Substanzen bezeichnet,
welche Emulsionen mit Wasser bilden, d.h. sowohl übliche Mineralöle
wie Schmieröle oder Heizöl und Dieselöl, als auch fettartige Öle wie
Olivenöl.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Wasser durch die
Faserschicht durchgelassen, während das Öl auf der Zufuhrseite des
Gemisches von Öl und Wasser zurückgehalten wird und aufschwimmt.
Hierdurch ist es möglich, mit relativ geringen Fasermengen große
Mengen an Öl aus einem Gemisch von Öl und Wasser, d.h. entweder einer
Öl-in-Wasser-Emulsion oder einer Wasser-in-Öl-Emulsion zurückzuhalten,
wobei das Gewichtsverhältnis der als Filter eingesetzten Fasern zu dem
zurückgehaltenen Öl bis zu 1:100 betragen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die anorganischen Fasern
entweder auf eine geeignete, durchlässige Unterlage, z.B. eine
Siebplatte, aufgeschichtet, oder es können auch aus solchen
anorganischen Fasern hergestellte vernadelte Matten sogenannte
Blankets eingesetzt werden. Falls Fasermatten verwendet werden, sollen
zu ihrer Herstellung möglichst keine organischen Bindemittel verwendet
werden, da hierdurch die anorganischen Fasern oleophil gemacht werden
können, wodurch die Trenneigenschaft Öl/Wasser entweder beeinträchtigt
wird oder sogar verloren geht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich herausgestellt, daß eine
Druckfiltration oder eine Vakuumfiltration keine besonderen Vorteile
bringt, da hierdurch Öl-Tröpfchen in die Faserschicht des Filters
eindringen könnten, wodurch die Durchtrittsmenge/Einheitsfläche des
Filters verringert wird oder die Filtration ganz gestoppt werden kann.
Weiterhin wird bei Anwendung von Druck oder Vakuum der Sättigungswert
des Filters herabgesetzt.
Bei völliger Wassersättigung des Faserfilters vor Beginn der Trennung
des Gemisches aus Öl und Wasser ergibt sich ein besserer Wirkungsgrad
für diese Trennung Öl/Wasser. In einem solchen Fall fließt das Wasser
klarer und sauberer ab.
Wie bereits zuvor beschrieben, kann das Faserfilter, wenn es durch Öl
oder andere Verunreinigungen verschmutzt ist, im Fall der Verwendung
von feuerfesten oder feuerbeständigen Fasern durch Ausbrennen
gereinigt werden, dieses Ausbrennen erfolgt zweckmäßigerweise bei
Temperaturen 900°C in oxidierender Atmosphäre, vorteilhafterweise
bei Temperaturen zwischen 900 und 1000°C. Nach diesem Ausbrennen kann
das Faserfilter erneut eingesetzt werden.
Falls die für das Faserfilter verwendeten anorganischen Fasern
oleophil sind, kann eine vorherige Ausbrennbehandlung irgendwelcher
Substanzen, welche die Fasern oleophil machten, entfernen. Nach einem
solchen Ausbrennen wird die Faserschicht vor der Aufgabe des Gemisches
aus Öl und Wasser vorteilhafterweise zunächst mit reinem Wasser
getränkt, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden ölige Substanzen mit
Dichten zwischen 0,65 und 1,02 g/cm3 getrennt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Höhe der Faserschicht für
einen guten Wirkungsgrad der Filtration von Einfluß. Es hat sich
herausgestellt, daß die Dicke der Faserschicht jedoch wenigstens 1 cm
und vorteilhafterweise wenigstens 2 cm betragen sollte, wobei ein
vorteilhafter Maximalwert für die Dicke der Faserschicht 20 cm und
vorteilhafterweise 10 cm ist.
Ferner hat sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren herausgestellt,
daß eine unregelmäßige Orientierung der Fasern in der Faserschicht
oder eine Orientierung der Fasern senkrecht zur Filtrationsrichtung
günstiger ist als die Anordnung der Fasern parallel zur
Filtrationsrichtung, da bei Anordnung der Faserlängsachse parallel zur
Filtrationsrichtung die Gefahr des Auftretens von sogenannten
"Tunneln" größer ist.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäß verwendete Schicht
aus Fasern bei Überlastung keinen Öldurchtritt erlaubt, sondern daß
dann die Filterschicht verstopft, d.h. kein Durchtritt von Wasser mehr
erfolgt.
Die Schicht aus Fasern kann sowohl von oben als auch
vorteilhafterweise seitlich mit dem Wasser/Öl-Gemisch angeströmt
werden, d.h. im letzteren Fall ist die Schicht senkrecht angeordnet.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Es wurde ein Gemisch aus 0,5 l Mineralöl und 0,5 l Wasser hergestellt.
Dieses Gemisch wurde auf eine Faserschicht von 1 cm Stärke aus
keramischen Fasern mit einem Al 2 O 3-Gehalt von etwa 47 Gew.-%
(Anwendungsgrenztemperatur dieser Fasern = 1260°C) aufgegeben, wobei
sich dieses Faserfilter auf einer Siebplatte in einem Glasrohr mit
einem Innenquerschnitt von 5 cm befand. Das Faserfilter wurde zuvor
etwa 30 Sekunden mit reinem Wasser getränkt. Nach dem Ablaufenlassen
dieses reinen Wassers wurde das Gemisch aus Öl/Wasser aufgegeben. Die
Durchlaufzeit betrug etwa 30 Sekunden, wobei unten aus dem Filter
reines, geruchloses Wasser austrat, während das Öl zurückgehalten
wurde und auf der Faserschicht schwamm.
Claims (5)
1. Verfahren zur Trennung von Öl und Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gemisch aus Öl und Wasser durch ein Filtermittel
leitet, das aus einer Schicht aus anorganischen Fasern besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Schicht aus lose aufgeschichteten, anorganischen Fasern als
Filtermittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Schicht aus anorganischen Fasern mit einer Raumdichte zwischen
50 kg/m3 und 450 kg/m3 verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Schicht aus feuerbeständigen oder feuerfesten keramischen Fasern
mit einem Al 2 O 3-Gehalt von 45 Gew.-% verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man vor Beginn der Trennung Öl/Wasser die
keramischen Fasern mit Wasser sättigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644665 DE3644665A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren zur trennung von gemischen aus oel und wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644665 DE3644665A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren zur trennung von gemischen aus oel und wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644665A1 true DE3644665A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6317341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644665 Withdrawn DE3644665A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Verfahren zur trennung von gemischen aus oel und wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644665A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107420U1 (de) * | 1991-06-17 | 1992-03-19 | Schmidt, Peter, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl mit einem Ölbindemittel und einem Ölbindemittel hierfür |
WO1993022023A1 (en) * | 1992-04-30 | 1993-11-11 | Italtraco S.R.L. | Device and method to separate the components in mixtures of non-miscible liquids |
CN106457071A (zh) * | 2014-05-28 | 2017-02-22 | 巴斯夫欧洲公司 | 包括水合氧化铝表面的筛网及其在油‑水分离中的用途 |
US10113118B2 (en) | 2013-12-21 | 2018-10-30 | Steeper Energy Aps | Process and apparatus for producing hydrocarbon |
CN110923871A (zh) * | 2019-11-20 | 2020-03-27 | 浙江佳人新材料有限公司 | 一种再生阳涤复合丝生产工艺 |
-
1986
- 1986-12-30 DE DE19863644665 patent/DE3644665A1/de not_active Withdrawn
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US5597493A (en) * | 1992-04-30 | 1997-01-28 | Italtraco S.R.L. | Device and method to separate the components in mixture of non-miscible liquids |
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8130 | Withdrawal |