DE3644611A1 - Verfahren zur herstellung eines lebensmittels aus getreide sowie nach dem verfahren hergestellte lebensmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines lebensmittels aus getreide sowie nach dem verfahren hergestellte lebensmittel

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DE3644611A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/152Cereal germ products

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Description

Vielerlei Lebensmittel werden aus Getreide hergestellt, hierbei wird das Getreide vorzugsweise zu Mehl verarbeitet, worauf das Mehl dann weiterverarbeitet wird.
Es ist weiter bereits vorgeschlagen, Getreidekörner zu rösten und dieses geröstete Produkt weiter zu verarbeiten.
Weiterhin wird Getreide verwendet bei der Herstellung von Getränken, wie z. B. Bier.
Der Erfindung hingegen liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise aus Getreidekörnern ein möglichst naturbelassenes, unvergorenes trink- oder streichfähiges Lebensmittel von angenehm süßem Geschmack herzustellen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Getreide­ körner in feuchter Atmosphäre zum Keimen gebracht und mit den noch weißen Keimlingen in Lösungsflüssigkeit, vorzugsweise in angewärmtem Wasser, zerpreßt und eingelöst werden, worauf der entstandene dünne Brei fein gefiltert und die gefilterte Substanz bis zur gewünschten Konsistenz entwässert wird. Je nach Entwässerungsgrad erhält man eine trinkfähige Flüssigkeit von angenehm süßem Geschmack oder aber eine mehr oder weniger steife, breiige, streichfähige Masse von ebenfalls angenehmen und süßem Geschmack. Die Masse enthält nichts weiter, als die Lösungsflüssigkeit, in aller Regel also reines Wasser und die Sub­ stanzen der Getreidekörner und deren Keimlinge. Zur Herstellung ist es also lediglich erforderlich die vorzugsweise mit Wasser gereinigten Getreidekörner nach dem Abtropfen in einem Behälter mit Luftzutritt tropfnaß zu lagern und entweder kontinuierlich oder aber periodisch, vorzugsweise täglich, eine Nachbefeuchtung zu besorgen, so daß das Getreide zum Keimen gebracht wird. Hierbei muß sorgsam darauf geachtet werden, daß die Keimlinge weiß bleiben und keinesfalls ganz oder teilweise grün werden. Sind dann die noch weißen Keimlinge ausgeprägt vorhanden, so werden die Körner mit den weißen Keimlingen in eine Lösungsflüssigkeit, vorzugsweise in angewärmtes Wasser, eingesetzt und darin zu einem Brei zerpreßt. Hierdurch werden alle für das Produkt wesentlichen Substanzen durch das Wasser oder die Lösungsflüssigkeit eingelöst und es entsteht ein abhängig von der Menge des Wassers mehr oder weniger dünner Brei. Dieser Brei wird so fein gefiltert, daß eine klare oder nur wenig getrübte Substanz den Filter passiert. Diese gefilterte Substanz kann bereits ein fertiges, trinkfähiges Produkt darstellen. Es kann jedoch auch eine weitere Entwässerung der gefilterten Substanz erfolgen, um eine Substanz höherer Konsistenz zu erreichen. Die Entwässerung ist leicht möglich bis zu einer steif-breiigen Konsistenz. Hierbei kann die Entwässerung durch einfaches, mehr oder weniger starkes Erwärmen unter leichtem gelegentlichem Umrühren erfolgen, so daß Wasser verdunstet oder verdampft. Es kann die gefilterte Substanz zur Entwässerung auch zum Kochen gebracht werden. Hierbei muß jedoch auf eine mit zunehmender Konsistenz intensiver Umwälzung geachtet werden, um ein Anbrennen oder Ansetzen des Produktes während der Entwässerung zu verhindern, sofern diese Gefahr nicht durch andere Maßnahmen ausgeschaltet wird.
Es wird weiter nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Substanz in gewünschtem Umfang entzuckert wird oder zuckerneutralisierende Bestandteile zugesetzt werden. Die in oben beschriebener Weise, nach dem Erfindungsverfahren hergestellte Substanz kann sehr süß sein. Es kann dann wünschenswert sein, die Substanz soweit zu entzuckern, daß die gewünschte Süße erreicht wird. Dies kann jedoch auch gelingen durch Zusatz von zuckerneutralisierende Bestandteile. Es kann darüber hinaus auch dadurch Süße entzogen werden, daß der noch dünnen Substanz feinpudriges Getreidemehl zugesetzt wird.
Nach einer ergänzenden Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Umwandlung von Stärke in Zucker ganz oder teilweise verhindert wird. Auch hierdurch kann verhindert werden, daß das Endprodukt unerwünscht süß ist.
Vorzugsweise soll nach der Lehre der Erfindung als Getreide Weizen verwendet werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich mit Weizen allein ausgezeichnete Ergebnisse erzielen lassen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Temperatur der feuchten Atmosphäre vorzugsweise 15-25°C beträgt. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Keimung der Getreidekörner, vorzugsweise des Weizens, bei dieser Temperatur in der feuchten Atmosphäre das beste Geschmacksergebnis der Substanz, ganz gleich­ gültig bei welcher Konsistenz, erzielt wird.
Auch wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Temperatur des als Lösungsflüssigkeit verwendeten angewärmten Wassers 30-45°C betragen soll. Auch diese Temperatur ist einerseits für die Geschwindigkeit des Arbeitsprozesses und andererseits für das geschmackliche Ergebnis des Verfahrens bei der Herstellung des Produktes von hoher Bedeutung.
Es wird dann ergänzend noch vorgeschlagen, daß die Getreidekörner mit den noch weißen Keimlingen 20-30 Minuten vor dem Zerpressen in das aufgewärmte Wasser eingesetzt werden. Hierdurch nehmen die Getreide­ körner mit den Keimlingen das Wasser mindestens teilweise auf und quellen. Durch das nachfolgende Zerpressen wird hierdurch eine höhere Auslösung der gewünschten Substanzen aus dem Getreide und den Keimlingen erreicht.
Auch ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß zur Erzeugung eines angestrebten Geschmackes und/oder einer gewünschten Produktfarbe, Getreidekörner unterschiedlicher Sorten im Ausgangszustand oder als Keimlinge in erforderlichen Verhältnissen miteinander gemischt und danach weiterverarbeitet werden. Jede Getreidesorte ergibt für sich bei der Verarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Produkt mit charakteristischer Farbe und charakteristischem Geschmack. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer Mischung verschiedener Getreidesorten einerseits um den Geschmack zu beeinflussen und andererseits um die Produktfarbe zu beeinflussen. Hierbei kann die Mischung des Ausgangsmaterials erfolgen, so daß die gemischten Körner gemeinsam dem Verfahren nach der Erfindung von Anfang an unter­ worfen werden. Hierbei muß jedoch sicher gestellt sein, daß der Keimungsprozeß der einzelnen Getreidesorten gleichzeitig beginnt und in gleicher Intensität abläuft, weil sonst kein einheitlicher Zeitpunkt für die Weiterverarbeitung bestimmt werden kann. Soweit zeitliche Unterschiede zu berücksichtigen sind, können die unterschiedlichen Getreidesorten jeweils separat nach ihrer Reinigung in feuchter Atmosphäre zum Keimen gebracht werden, so, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt unterschiedliche Getreidesorten sich im gleichen Keimungs­ stadium befinden und daher gemeinsam nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeitet werden können. Bei einer Massenfertigung kann hierbei der Keimungsprozeß kontinuierlich durchgeführt werden, so daß immer unterschiedliche Getreidesorten im gleichen Keimungsstadium zur Verfügung stehen für die erfindungsgemäße Verarbeitung.
Das fertige Produkt ist sowohl als Getränk als auch als streichfähige Masse außerordentlich schmackhaft und nahrhaft und aus dem Natur­ produkt Getreide ohne weitere Zusätze hergestellt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels aus Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß die Getreidekörner in feuchter Atmosphäre zum Keimen gebracht und mit den noch weißen Keimlingen in Lösungs­ flüssigkeit, vorzugsweise in angewärmtem Wasser zerpreßt und einge­ löst werden, worauf der entstandene dünne Brei fein gefiltert und die gefilterte Substanz bis zur gewünschten Konsistenz entwässert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in gewünschtem Umfang entzuckert wird oder zuckerneu­ tralisierende Bestandteile zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung von Stärke in Zucker ganz oder teilweise verhindert wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Getreide Weizen verwendet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der feuchten Atmosphäre vorzugsweise 15-25°C beträgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des angewärmten Wassers 30-45°C beträgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getreidekörner mit den noch weißen Keimlingen 20-30 Minuten vor dem Zerpressen in das angewärmte Wasser eingesetzt werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines angestrebten Geschmackes und/oder einer gewünschten Produktfarbe, Getreidekörner unter­ schiedlicher Sorten, im Ausgangszustand oder als Keimlinge, in erforderlichen Verhältnissen miteinander gemischt und danach weiterverarbeitet werden.
9. Lebensmittel, hergestellt nach mindestens einem der Verfahren nach den Ansprüchen 1-8.
DE19863644611 1986-12-29 1986-12-29 Verfahren zur herstellung eines lebensmittels aus getreide sowie nach dem verfahren hergestellte lebensmittel Withdrawn DE3644611A1 (de)

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