DE3643917A1 - Verkokungssystem - Google Patents
VerkokungssystemInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B5/00—Coke ovens with horizontal chambers
- C10B5/10—Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B5/00—Coke ovens with horizontal chambers
- C10B5/02—Coke ovens with horizontal chambers with vertical heating flues
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkokungssystem, bei dem Einsatz
mischungen, vorzugsweise auf Basis von Steinkohle, chargenweise
einem Reaktor aufgegeben werden, der indirekt beheizt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anlage, bei der mehrere
Reaktoren zu Reaktarblöcken zusammengefaßt sind.
Die Kammern zur Verkokung von Steinkohle werden üblicherweise
in einer Batteriebauweise erstellt, bei der Kammern und Heizwände
im Wechsel nebeneinander angeordnet sind. Hierbei liegt also
jeweils eine Heizwand zwischen zwei Kammern, deren Kohlenfüllun
gen einen unterschiedlichen Garungszustand aufweisen und daher
auch eine unterschiedliche Wärmezufuhr benötigen. Eine dem
jeweiligen Bedarf der Kammern angepaßte Wärmezufuhr ist aber
bei dieser bekannten Bauweise naturgemäß nicht möglich, so
daß höhere Wärmeverbräuche in Kauf genommen werden müssen.
Bei der bisherigen Bauweise kann es zu einer Auslenkung der
Heizwände kommen, wenn in benachbarten Kammern unterschiedliche
Treibdrücke vorliegen. Dies bedingt auch, daß treibgefährliche
Kohlenarten nicht verkokt werden können. Außerdem sind die
Emissionen vergleichsweise hoch, da viele Dichtflächen vorhanden
sind. Ein weiterer Nachteil dieser Bauweise ist darin zu sehen,
daß nur die gesamte Batterie ersetzt werden kann. Eine Erneuerung
von Batterieteilen, bei der gleichzeitig fortschrittliche Tech
niken einsetzbar wären, ist hierbei im allgemeinen nicht ver
tretbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkokungssystem
der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, das gegenüber dem bekann
ten System eine Vermeidung der Treibschäden, eine Senkung des
Energieverbrauchs und der Emissionen, eine Unabhängigkeit der
Einsatzmischungen von der Rohstoffbasis sowie eine verbesserte
Steuerung und Regelung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kenn
zeichens des ersten Anspruches gelöst, der ein Verkokungssystem
betrifft, das einen Großraumverkokungsreaktor beinhaltet.
Eine Weiterbildung des Großraumverkokungsreaktors ist in Anspruch
2 niedergelegt.
Eine Anlage, bei der mehrere Großraumverkokungsreaktoren zu
einem Reaktorblock vereinigt sind, ist in Anspruch 3 erläutert.
Die Unteransprüche 4 bis 14 enthalten weitere Ausführungsformen
der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verkokungssystem wird der Reaktorkammer
gezielt die dem jeweiligen Garungszustand der Kammerfüllung
angepaßte Wärmemenge zugeführt und somit der Energieverbrauch
reduziert. Gleichzeitig wird die Kammerfüllung an allen Stellen
gleichmäßig und vollständig verkokt, ohne daß es zu unerwünsch
ten Überhitzungen kommt. Durch die Vermeidung von zu hohen
Temperaturen kann hierbei auch die Bildung von NO x im Verbren
nungsabgas in den vorgeschriebenen Grenzen gehalten werden.
Die Verbrennungsmedien werden für jeden einzelnen Heizzug in
getrennten Regeneratoreinheiten oder Rekuperatoreinheiten vor
gewärmt bzw. abgekühlt und die Mengenströme jeweils individuell
gesteuert. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Wärmezufuhr
über die Länge der Reaktorkammer dem örtlichen Bedarf der Kammer
füllung anzupassen.
In dem erfindungsgemäßen Verkokungssystem können alle Kohlen
arten, auch vorerhitzte, problemlos verkokt werden. Treibschä
den werden gänzlich vermieden, weil die starren Seitenwände
ein Auslenken der Heizwände verhindern, da das bisherige, nach
teilige nachgiebige System durch das vorteilhafte starre System
abgelöst wird. Bei dem starren System dient die Reaktordecke
nur zur Isolation und kann daher sehr leicht ausgeführt werden.
Sie muß nicht, wie bei dem nachgiebigen System, eine Kraft
in senkrechter Richtung auf die Heizwände ausüben. Da weniger
Dichtflächen, bezogen auf die Produktionsmenge, vorhanden sind,
können die Emissionen merklich reduziert werden. Außerdem ver
ringert sich die Anzahl der Druckvorgänge. Durch die Vergrößerung
der Reaktorkammer ist der Aufwand für Regelung und Steuerung
sehr niedrig.
Die planparallele Ausgestaltung der Heizwände führt zu einer
erheblichen Vereinfachung der Bausteinformate.
Zugleich kann im Gegensatz zu den bisher üblichen Konstruktionen
über der gesamten Länge der Reaktorkammer eine gleichmäßige
Wärmemenge zugeführt werden, und die bekannten Probleme bei
der Verteilung der in Kammerlängsrichtung erforderlichen Gas
mengen treten nicht mehr auf.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich bei breiteren
Kammern die Kammerfüllung aufgrund der Schrumpfung hinreichend
weit von den Kammerwänden absetzt, so daß es keine Schwierig
keiten beim Ausdrücken des Kokses gibt. Außerdem können auch
Reibungskräfte von den Heizwänden aufgenommen werden.
Die planparallele Ausführung hat weiterhin den Vorteil, daß
über die gesamte Kammerlänge die Beheizung auf eine einheitliche,
maximale Steintemperatur eingestellt werden kann, um kurze
Verkokungszeiten zu erreichen.
Mehrere Großraumverkokungsreaktoren können zu einem Reaktorblock
zusammengefaßt werden. Der Betrieb eines Reaktorblockes kann
hinsichtlich seiner Betriebsweise flexibel gestaltet und an
geänderte Marktgegebenheiten angeglichen werden, da jeder Reaktor
in wärmetechnischer, bautechnischer und statischer Hinsicht
eine von den anderen Reaktoren unabhängige Einheit ist. Durch
die Zusammenfassung zu Reaktorblöcken bleiben die Vorteile
der früheren Batteriebauweise hinsichtlich der Bedienung er
halten. Reparaturen und Generalüberholung werden bei der er
findungsgemäßen Anlage vereinfacht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verkokungssystems sind die Regeneratoren oder Rekuperatoren
unter den Heizwänden und/oder der Reaktorkammer angeordnet.
Dadurch benötigt der Reaktorblock eine kleinere Grundfläche
und somit eine kleinere Reaktorblockhalle. Bei dieser Anord
nung ist eine bessere Auswechselbarkeit des stärker beanspruchten
Oberbaus möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Großraumverkokungsreaktor kann die
Dicke der Läuferwand auf bis zu 50 mm verringert werden. Durch
die Verringerung der Läuferwanddicke ist eine weitere Vermin
derung der NO x -Bildung wegen der Erniedrigung der Heizzugtem
peraturen möglich ohne Verlängerung der Garungsdauer.
Die die konstruktions- und betriebsbedingten Kräfte eines Reak
tors aufnehmenden Seitenwände sind vorzugsweise mit einer Grund
platte verbunden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Fußpunkte
der Seitenwände festliegen und insoweit keine Zug- und Druck
kräfte auf die zwischen ihnen angeordneten Elemente übertragen
werden.
Auch im Deckenbereich können die Seitenwände miteinander ver
bunden sein. Dies kann entweder durch geeignete Deckenelemente
der Reaktordecke selbst verwirklicht sein oder, falls die Reak
tordecke oder deren Teile ebenfalls austauschbar sein sollen,
durch gesonderte Abstandselemente, z. B. Längsanker, zwischen
den Seitenwänden.
Durch die vorstehenden Maßnahmen kann der Verkokungsreaktor
ohne Beeinträchtigung der benachbarten Großraumverkokungsre
aktoren ganz oder teilweise erneuert werden.
Aufbau- und Erneuerungsarbeiten an einem erfindungsgemäßen
Reaktorblock werden weiterhin vereinfacht, wenn gemäß einem
weiteren Vorschlag der Erfindung der Wärmerückgewinnungsteil
eines Großraumverkokungsreaktors unabhängig von den übrigen
Teilen eines Großraumverkokungsreaktors und ohne Beeinträch
tigung der Betriebsmöglichkeiten der übrigen Großraumverkokungs
reaktoren austauschbar ist.
Der konstruktive und betriebsmäßige Aufwand eines Reaktorblockes
der erfindungsgemäßen Art wird dann noch weiter verringert,
wenn der Großraumverkokungsreaktor und/oder Teile der Großraum
verkokungsreaktoren und/oder die Seitenwände und/oder Teile
der Seitenwände aus vorgefertigten großvolumigen Teilen, vorzugs
weise Feuerfestbetonteilen bestehen. Der Aufbau und Austausch
solcher Teile ist dann schnell und zuverlässig möglich.
Die vorzugsweise aus Beton, z. B. Feuerfestbeton gegossenen
Seitenwände können gekühlte Armierungen, z. B. Spannanker auf
weisen, um den Beeinträchtigungen der hohen Temperaturen und
des periodischen Temperaturwechsels entgegenzuwirken.
Mit der Erfindung wird daher insgesamt ein Verkokungssystem
vorgeschlagen, welches große Kammervolumina bei einfachem Aufbau
und einfacher Reparaturmöglichkeiten sowie wirtschaftliche,
programmierbare und selbständige Betriebsweise der einzelnen
Großraumverkokungsreaktoren in sich vereinigt. Hierzu dienen
auch die weiteren vorteilhaften Maßnahmen, daß die Heizzüge
der Heizwände in an sich bekannter Weise nach Art des Zwillings
zug-, Vierzug- oder halbgeteilten Beheizungssystems zusammen
gefaßt sind und jeder Großraumverkokungsreaktor mindestens
einen Regenerator für Luft, Schwachgas und Abhitze besitzt
sowie daß jede der beiden Heizwände einer Reaktorkammer mit
eigenen, getrennt beaufschlagbaren Regeneratoren für Luft,
Schwachgas und Abhitze versehen sind.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Zeichnung.
In der einzigen Figur ist ein Großraumverkokungsreaktor mit
Reaktorkammer 2, Heizwänden 3 mit Läuferwand 11 und Trennwand
12, Regenerator R und Reaktordecke 21 veranschaulicht. Diese
Elemente sind zwischen zwei die konstruktions- und betriebs
bedingten Kräfte aufnehmenden Seitenwänden 2 angeordnet, die
mit einer Grundplatte 20 verbunden sind. Im Deckenbereich 22
werden die Seitenwände 2 durch gesonderte (nicht dargestellte)
Abstandshalteelemente, z. B. Längsanker, auf Abstand gehalten.
Durch diese Konstruktion behalten die Seitenwände 2 auch beim
Ausbau der Elemente ihren vorgegebenen Abstand. Der Regenerator
R stützt sich auf eine oder mehrere Zwischenplatten 23 oberhalb
des Kellers 24 ab, welche ihrerseits auf Vorsprüngen 25 der
Seitenwände 2 aufliegt bzw. aufliegen.
Während der dargestellte Großraumverkokungsreaktor hinsichtlich
seiner Heizwände 3, des Regenerators R und der Reaktordecke
21, also außer der Zwischenplatte 23, einen durchgehenden ge
mauerten Aufbau aufweist, können auch Einzelteile, beispielsweise
die Deckenelemente, Wandelemente oder der Regenerator R, ganz
oder teilweise aus vorgefertigten Feuerfestbetonteilen bestehen,
die weitgehend selbständig voneinander austauschbar sind, um
somit die Reparaturarbeiten noch zu vereinfachen und zu beschleu
nigen. Die die Reaktorkammer 1 begrenzenden Flächen der Heizwände
3 verlaufen parallel zueinander. Die Seitenwände 2 können nicht
dargestellte gekühlte Spannanker oder andere Armierungen aufwei
sen.
- Bezugszeichenliste:
1 Reaktorkammer
2 Seitenwand
3 Heizwände
11 Läuferwand
12 Trennwand
20 Grundplatte
21 Reaktordecke
22 Deckenbereich
23 Zwischenplatte
24 Keller
25 Vorsprünge
R Regenerator
Claims (14)
1. Verkokungssystem, bei dem Einsatzmischungen, vorzugsweise
auf Basis von Steinkohle, chargenweise einem Reaktor auf
gegeben werden, der indirekt beheizt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Reaktor als Großraumverkokungsreaktor ausgebildet ist und zwei starre Seitenwände (2) besitzt;
- b) die die Reaktorkammer (1) begrenzenden Heizwände (3) planparallel angeordnet sind;
- c) die Heizwände (3) starr gegen die Seitenwände (2) ab gestützt sind;
- d) die Heizwände (3) mit senkrecht angeordneten Heizzügen versehen sind, wobei für die Heizzüge separate Steuer- und/oder Regelelemente vorgesehen sind.
2. Großraumverkokungsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine Höhe von mindestens 8,5 m und eine
Länge von mindestens 18 m aufweist, bei einer Breite der
Reaktorkammer (1) von mindestens 0,7 m.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Großraumverkokungsreaktoren zu einem Reaktorblock
zusammengefaßt sind.
4. Reaktorblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Großraumverkokungsreaktor mit unter den Heizwänden
(3) und/oder der Reaktorkammer (1) angeordneten Regenera
toren (R) oder Rekuperatoren versehen ist.
5. Reaktorblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Läuferwand (11) jedes Großraumverkokungsreaktors
auf bis zu 50 mm verringert ist.
6. Reaktorblock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2) eines jeden Reaktors mit einer Reak
torblockgrundplatte (20) verbunden sind.
7. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (2) eines jeden Reaktors im
Deckenbereich (22) oder über der Reaktordecke (21) miteinander
verbunden sind.
8. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (2) eines jeden Reaktors
vorzugsweise durch in Reaktorblocklängsrichtung angeordnete
Längsanker festlegbar sind.
9. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmerückgewinnungsteil (R) eines
jeden Reaktors unabhängig von den übrigen Teilen des Reaktors
und ohne Beeinträchtigung der Betriebsmöglichkeiten der
übrigen Reaktoren austauschbar ist.
10. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Reaktor und/oder Teile jedes
Reaktors und/oder deren Seitenwände (2) und/oder Teile
ihrer Seitenwände (2) aus vorgefertigten Teilen bestehen.
11. Reaktorblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigteile eines jeden Reaktors aus Feuerfest
beton bestehen.
12. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) eines jeden Reaktors
gekühlte Armierungen, z. B. Spannanker, aufweisen.
13. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizzüge der Heizwände (3) eines
jeden Reaktors nach Art des Zwillingszug, Vierzug- oder
halbgeteilten Beheizungssystems zusammengefaßt sind und
jeder Großraumverkokungsreaktor mindestens einen Regenerator
für Luft, Schwachgas und Abhitze besitzt.
14. Reaktorblock nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der beiden Heizwände einer Reaktor
kammer mit eigenen, getrennt beaufschlagbaren Regeneratoren
für Luft, Gas und Abhitze versehen sind.
Priority Applications (21)
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US07/399,527 US4990220A (en) | 1986-12-22 | 1989-08-22 | Coking reactor |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1986-12-22 DE DE19863643917 patent/DE3643917A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |