DE3643536A1 - Verfahren zum bearbeiten eines raucherartikels - Google Patents
Verfahren zum bearbeiten eines raucherartikelsInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Raucherartikel, die venti
lierte Mundstücke enthalten.
Aus der GB-PS 21 50 409 ist ein Raucherartikel bekannt, der
ein Mundstück aufweist, in welchem sich eine Ventilations
röhre zum Mundende des Mundstücks erstreckt, wobei das strom
aufwärtige Ende der Röhre mit einer Kammer in Verbindung
steht, in die die Ventilationsluft durch Perforationen
eintreten kann, die in der Mundstückumhüllung ausgebildet
sind.
In der GB-PS 20 46 573 ist eine Filtereinheit beschrieben,
deren Filter periphere Ventilationsrillen enthält, die sich
zum Mundende des Filters erstrecken. Ein Ring von Löchern im
Mundstückspapier liegt über den Rillen, wodurch Ventilations
luft in die Rillen eingesogen werden kann, wenn die Cigarette
geraucht wird.
In der EP-PS 1 46 114 ist eine Filtereinheit beschrieben,
bestehend aus einem Filter aus Filtermaterial, das von einer
Hülse umgeben ist, die aus inneren und äußeren, radial im
Abstand angeordneten Hüllen besteht, die durch Abstands
rippen miteinander verbunden sind. Ventilationsluft kann
durch Löcher in der äußeren Umhüllung in die Kanäle zwischen
der inneren und der äußeren Umhüllung eingesaugt werden,
deren Raum zum Mundende der Filtereinheit offen ist.
Aus der US-PS 44 81 954 ist es bekannt, die Umfangsgestalt
einer Cigarette durch Anbringen eines erhitzten Formers an
der Cigarette zu modifizieren.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zum Bearbeiten
eines Raucherartikels an, welcher Raucherartikel aus eine Rauch
materialstab und einem mittels einer Mundstücksumhüllung
daran befestigten Mundstücks besteht, wobei das Mundstück
einen Ventilationskanal enthält und der erhitzte Former in
Berührung mit jenem Teil des Raucherartikels gebracht wird,
der von der Mundstücksumhüllung eingenommen wird, um eine
Ventilationseinkerbung zu erzeugen, und einer Öffnung in der
Einkerbung, die diese mit dem Ventilationskanal verbindet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mundstücksumhüllung zu einem
Anteil aus synthetischem thermoplastischem Material besteht.
Ein solches Material, das geeigneter Weise die Form von
Fäden oder Fasern hat, kann in der Mundstücksumhüllung mit
einem Anteil von 25 bis 95 Gew.-% enthalten sein, wobei ein
wesentlicher Anteil des Restes auf 100% vorzugsweise von
Zellulosefasern gebildet wird. Das synthetische thermo
plastische Material kann ein Polyolefin, ein Polyethylen
oder beispielsweise auch ein Polypropylenmaterial sein. Die
Anwesenheit eines solchen Materials in der Mundstücksumhül
lung macht diese thermoformbar, wodurch das Material der
Mundstücksumhüllung wenigstens zu einem Teil die Ventilations
einkerbung, selbstverständlich außer der Öffnung in der Ein
kerbung, bedecken kann.
Die Luftpermeabilität des Umhüllungsmaterials, das als Mund
stückumhüllung verwendet wird, sollte vorzugsweise von
kleiner Größenordnung sein, und vorzugsweise sollte das Mate
rial im wesentlichen luftundurchlässig sein.
Vorzugsweise sollte sich der Kanal durch ein umgebendes
Matrixmaterial erstrecken, welches Material ein Tabakrauch
filtermaterial, ein faseriges oder ein offenzelliges Schaum
filtermaterial beispielsweise, sein kann.
Der Ventilationskanal kann die Form einer Röhre oder eines
Kanals in einer Hülse sein, wie sie allgemein beispielsweise
in der EP-PS 1 46 114 beschrieben ist, wobei die Röhre oder
Hülse vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material
hergestellt ist. Eine weitere Form, die der Kanal haben
kann, ist die einer Rille, die in einem Matrixmaterial oder
in einer Filterumhüllung ausgebildet ist, die ein Matrix
material abdeckt.
Der Ventilationskanal erstreckt sich vorzugsweise über die
gesamte Länge des Mundstücks, obgleich er sich nur für eine
geringere als die volle Länge zu erstrecken braucht. Der
letzte Fall ist besonders einfach zu verwirklichen, wenn der
Ventilationskanal die Form einer Rille hat.
Der Kanal kann sich zum Mundende des Mundstücks erstrecken.
Die Wände des Kanals sollten vorzugsweise im wesentlichen
luftundurchlässig sein.
Die Einkerbung kann vorzugsweise die Form einer Rille haben,
die sich völlig um den Raucherartikel erstreckt, wobei die
Tiefe der Rille wenigstens ausreichend ist, um die Über
schneidung des Ventilationskanals durch die Rille sicherzu
stellen. Die Einkerbung ist vorteilhafterweise vollständig
in jenem Teil des Raucherartikels angeordnet, die von dem
Mundstück eingenommen wird, obgleich sich die Einkerbung in
jenen Teil des Raucherartikels erstrecken kann, der von dem
Rauchmaterialstab eingenommen wird. In der Tat kann sich die
Einkerbung sogar völlig in jenem Teil des Rauchmaterial
stabes erstrecken, der von der Mundstücksumhüllung abgedeckt
wird, solange wie die Öffnung in der Einkerbung dazu dient,
die Einkerbung und das stromaufwärtige Ende des Ventilations
kanals miteinander zu verbinden.
Wenn die Einkerbung den Ventilationskanal über dessen volle
Tiefe schneiden soll, dann läuft zweckmäßigerweise die
Fläche des erhitzten Formers, die dem Rauchmaterialstab
näher liegt, nach innen gegen jenen Teil desselben zu, der
am weitesten in den Raucherartikel vorsteht. Selbst wenn der
Kanal die Form einer thermoplastischen Röhre oder Hülse hat,
ist an der stromaufwärtigen Seite der Einkerbung die Röhre
oder Hülse durch thermisches Verschweißen geschlossen.
Der Ventilationskanal kann einer aus einer Vielzahl von Ven
tilationskanälen des Mundstücks sein, in welchem Falle eine
gleich große Zahl diskreter Einkerbungen bei der Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können, von
denen jede Einkerbung einem anderen der Ventilationskanäle
zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung gibt auch einen Raucherartikel an,
bestehend aus einem Rauchmaterialstab, einem Mundstück, das
an dem Rauchmaterialstab durch eine Mundstücksumhüllung be
festigt ist, und einem Ventilationskanal, der sich innerhalb
des Mundstücks erstreckt, sowie einer Einkerbung in jenem
Abschnitt des Raucherartikels, der von der Mundstücksum
hüllung eingenommen wird, und einer Öffnung in der Einkerbung,
die die Einkerbung mit dem Ventilationskanal verbindet.
Um die Erfindung besser zu verstehen, wird nun unter Bezug
nahme auf die schematischen Zeichnungen, die in den Figuren
1 und 2 perspektivische Ansichten von Filterendabschnitten
von Cigaretten zeigen, und unter Bezugnahme auf Fig. 3, die
einen Querschnitt zeigt, die Erfindung an Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Die Cigarette nach Fig. 1 besteht aus einem umhüllten Tabak
stab 1, von dem nur ein Teil der Länge dargestellt ist,
einem Filtermundstück, daß im wesentlichen mit 2 bezeichnet
ist, und einer Mundstücksumhüllung 3, die dazu dient, den
Stab 1 und das Filtermundstück 2 miteinander zu verbinden.
Das Filtermundstück 2 enthält ein selbsttragendes Filter 4
aus faserigem Zelluloseacetat, das ein Tabakrauchfiltermatrix
material bildet, und fünf in gleichen Winkelabständen ange
ordnete Röhren 5 aus einem thermoplastischen Material. Das
Filter 4 ist aus einem durchgehenden Filterstab abgeschnitten,
in welchem sich die Röhren 5 durchgehend erstrecken. Wie man
aus Fig. 1 erkennen kann, sind die Röhren 5 nahe der Umfangs
fläche des Filters 4 angeordnet.
Die Filterumhüllung 3 ist aufgrund von Einschluß eines An
teils synthetischer thermoplastischer Fasern thermoformbar.
Die unregelmäßigen Markierungen 6 geben einen konventio
nellen Korkeffet an, sie sind als Muster auf die Mundstücks
umhüllung 3 aufgedruckt.
Die Cigarette von Fig. 1 ist mit einer Ventilationseinkerbung
in Form einer ringförmigen Rille 7 versehen. Wie man aus dem
weggebrochenen Quadrantenabschnitt in Fig. 1 des Mundstücks
2 erkennen kann, schneidet die Rille 7 die Röhren 5 an einer
Stelle zwischen den Enden des Mundstücks 2, jedoch etwas
dichter zum stromaufwärtigen Ende desselben gelegen.
Die Rille 7 wird gebildet, indem man die Cigarette um ihre
Längsachse in Berührung mit einem erhitzten Former dreht,
der eine Querschnittsgestalt hat, die jener der Rille 7 ent
spricht, siehe Fig. 3. Der erhitzte Former kann eine bogen
förmige Gestalt in seiner längeren Ausdehnung haben, in
welchem Falle die Cigarette während der Drehung auf einem
entsprechenden bogenförmigen Weg bewegt wird. Eine thermische
Schweißvorrichtung, die geeignet ist, die Rille 7 auszubilden,
ist in der GB-PS 15 07 765 beschrieben.
Wenn der erhitzte Former in Berührung mit der Cigarette ge
bracht wird, dann liegt eine erste Seitenfläche 8 des Formers
senkrecht zu den Röhren 5, und eine zweite Seitenfläche 9
des Formers ist zu den Röhren 5 geneigt. Diese Konfiguration
des Formers führt dazu, daß jede der Röhren 5 säuberlich an
der stromabwärtigen Seite der Rille 7 getrennt werden,
während an der geneigten stromaufwärtigen Seite der Rille 7
jede der Röhren 8 geschlossen wird. Wegen des thermoformbaren
Charakters der Mundstücksumhüllung 3 sind die Wände der
Rille 7 mit Ausnahme am Eintritt zu den stromabwärtigen
Teilen der Röhren 5 von der Umhüllung 3 bedeckt.
Wenn die Cigarette nach Fig. 1 geraucht wird, wird Venti
lationsluft in den Abschnitt einer jeden der Röhren 5 einge
sogen, der sich stromabwärts von der Rille 7 erstreckt,
welcher Abschnitt einen Ventilationskanal bildet, und
strömt durch jenen Abschnitt zum Ausgang des Mundstücks 2 am
Mundende desselben. Tabakrauch strömt durch das Zellulose
acetatfilter 4. Man erkennt, daß eine vollständige Trennung
zwischen dem Rauch und der Ventilationsluft innerhalb des
Mundstücks 2 stattfindet.
Einige Merkmale der Cigarette von Fig. 2 sind identisch mit
den Merkmalen der Cigarette nach Fig. 1 und sind daher mit
den gleichen Bezugszeichen versehen. Darüberhinaus werden
aus Gründen der Kürze nur jene Merkmale erläutert, die die
Cigarette nach Fig. 2 von der nach Fig. 1 unterscheiden.
Die Cigarette nach Fig. 2 ist mit einer eigenen Ventilations
einkerbung 10 für jede der Röhren 5 versehen. Wie man aus
Fig. 2 erkennen kann, ist jede der Einkerbungen 10 solcher
Gestalt, daß sowohl die Tiefe als auch die Breite derselben
in einer Richtung gegen das Mundende des Mundstücks 2 hin zu
nimmt. Die Bodenwand 11 einer jeden Einkerbung 10 ist im
wesentlichen flach und ist geneigt. Die Seitenwände 12 der
Einkerbungen 10 folgen divergenten, gekrümmten Linien.
Jede der Ventilationseinkerbungen 10 ist dadurch ausgebildet,
daß ein geeignet geformter, erhitzter Former (nicht darge
stellt) in Berührung mit der Cigarette gebracht wird. Eine
stromabwärtige Seitenfläche des Formers verläuft senkrecht
zu der zugehörigen Röhre 5, wodurch die Röhre klar am strom
aufwärtigen Ende der Einkerbung 10 getrennt wird, während
eine stromaufwärtige Seitenfläche des Formers geneigt ist,
wodurch die geneigte Bodenwand 11 ausgebildet wird. Die
Wände 11 und 12 einer jeden Einkerbung sind von Material der
Mundstückumhüllung 3 ausgekleidet. Wie man aus Fig. 2 er
kennen kann, bewirkt die Ausbildung der Einkerbung 10, daß
die stromaufwärtigen Abschnitte der Röhren 5 geschlossen
werden.
Wenn die Cigarette nach Fig. 2 geraucht wird, fließt Venti
lationsluft in den stromabwärtigen Abschnitt einer jeden der
Röhren 5 durch die zugehörige Ventilationseinkerbung 10.
In einer nicht dargestellten modifizierten Ausführungsform
der Cigarette nach Fig. 2 laufen die Seitenwände der Venti
lationseinkerbungen in Richtung des Mundes des Mund
stücks 2 zusammen anstelle auseinander.
Obgleich die oben beschriebenen stromaufwärtigen Abschnitte
der Röhren 5 der Cigaretten nach den Fig. 1 und 2 ge
schlossen sind, können auch erhitzte Former bei der Ausbil
dung der Rille 7 oder der Einkerbung 10 verwendet werden,
die eine senkrechte stromaufwärtige Seitenfläche aufweisen,
sodaß die stromaufwärtigen Abschnitte der Röhren 5, wie die
stromabwärtigen Abschnitte derselben in Verbindung mit der
Rille 7 oder der zugehörigen Einkerbung 10 sind. Es ist auch
vorstellbar, die stromabwärtigen Abschnitte der Röhren 5 zu
verschließen und die stromaufwärtigen Abschnitte derselben
offenzulassen.
Claims (27)
1. Verfahren zum Bearbeiten eines Raucherartikels, bestehend
aus einem Rauchmaterialstab und einem Mundstück, das an dem
Stab mittels einer Mundstückhülle angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück einen Ventilations
kanal enthält und daß ein erhitzter Former mit jenem Teil
des Raucherartikels in Berührung gebracht wird, der von der
Mundstücksumhüllung eingenommen wird, um eine Ventilations
einkerbung und eine Öffnung in der Einkerbung auszubilden,
die die Einkerbung und den Ventilationskanal miteinander ver
bindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mundstücksumhüllung (3) ein thermoplastisches Material
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mundstücksumhüllung (3) zu 25 bis 95 Gew.-% aus thermo
plastischem Material besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein wesentlicher Anteil des Restes der Mundstücksumhüllung
(3) aus Zellulosefasern besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das thermoplastische Material ein Polyolefin ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Einkerbung mit
Ausnahme der Öffnung von der Mundstücksumhüllung (3) abge
deckt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mundstücksumhüllung (3) im wesent
lichen luftundurchlässig ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Kanal durch Matrixmaterial er
streckt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Matrixmaterial ein Tabakrauch-Filtermaterial ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal die Form einer Röhre
(5) hat.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal als solcher in einer Hülse
ausgebildet ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal dicht an der Oberfläche des
Mundstücks liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal von einer Rille im Umfang des
Mundstücks und einer darüberliegenden Umhüllung gebildet
ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rille in der Oberfläche des Matrix-
materials ausgebildet ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rille in der Oberfläche eines Filter
umhüllungspapiers ausgebildet ist, das das Matrixmaterial
umhüllt.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die darüberliegende Umhüllung die Filterumhüllung (3) ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein thermoplastisches
Material enthält.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal über im wesent
lichen die gesamte Länge des Mundstücks erstreckt.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal bis zum Mündungs
ende des Mundstücks ergibt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kanals rauchun
durchlässig sind.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung die Form einer
ringförmigen Brille (7) hat, die den Kanal schneidet.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung vollkommen oder
wenigstens zum Teil im Mundstückabschnitt des Artikels aus
gebildet ist.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der stromaufwärtigen Seite
der Einkerbung der Kanal durch thermische Verschweißung
geschlossen ist.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seite des erhitzten Formers, der dem stromaufwärtigen
Ende des Artikels gegenübersteht, nach innen gegen jenen
Teil des Formers schräg zuläuft, der am weitesten in den
Artikel vorsteht.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einer aus einer Mehr
zahl solcher Kanäle ist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung eine aus einer Mehrzahl diskret verteilter
Einkerbungen ist, von denen jede einen zugehörigen Kanal
schneidet.
27. Raucherartikel aus einem Rauchmaterialstab, einem an dem
Stab mittels einer Mundstückumhüllung befestigten Mundstück
und einem Ventilationskanal, der sich in dem Mundstück er
streckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einkerbung an
jenem Abschnitt des Raucherartikels ausgebildet ist, der von
der Mundstückumhüllung (3) eingenommen wird, und daß eine
Öffnung in der Einkerbung die Einkerbung mit dem Ventila
tionskanal verbindet.
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