DE3329501A1 - Ventiliertes filterelement fuer rauchbare gegenstaende - Google Patents
Ventiliertes filterelement fuer rauchbare gegenstaendeInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ventilierte Filterzigaretten. Es ist bekannt, Zigaretten mit Filtern zu versehen,
die Rauch-Filtriervorrichtungen umfassen, gewöhnlicherweise in Form eines Verschlusses aus faserförmigem
n Filtermaterial, sowie mit Ventilationskanälen, die sich zum Mundende des Filters hin erstrecken, wobei
die äußere, den Filter einhüllende Umhüllung derart gestaltet ist, daß sie den Eintritt von Luft in die Kanäle
erlaubt. Wird eine mit einem solchen Filter versehene Zigarette geraucht, so tritt mit Tabakrauch unvermischte
oder im wesentlichen unvermischte Luft aus den Kanälen zusammen mit Tabakrauch aus der Filtervorrichtung in den
Mund des Rauchers ein. Es hat sich gezeigt, daß die Trennung bzw. Absonderung von Luft und Rauch in dieser
Weise die Rauchcharakteristika der Zigarette verstärkt.
Ein abgetrennter Ventilationsfilter wird in der
GB-PS 2 090 117A beschrieben. Der darin beschriebene
Filter umfaßt einen Filterverschluß, der in einer ersten Verschlußhülle eingehüllt ist, die wiederum mit einer
zweiten Verschlußhülle übergeben ist. Die zweite Versehlußhülle wird durch Einschneiden oder Kräuseln, bevor
sie um die erste Verschlußhülle gewickelt wird, modifiziert.
Die Art der Modifizierung der zweiten Verschlußhülle besteht darin, daß wenn eine Mundstückumhüllung
über die zweite Verschlußhülle gewickelt wird, Ventilations-Luftkanäle,
die sich zum Mundende des Filters hin erstrecken und dort offen sind, festgelegt werden.
In der Mundstückumhüllung sind Perforationslöcher vorgesehen, um den Eintritt von Ventilationsluft in die
Kanäle zu gewährleisten.
Λ S
Die vorliegende Erfindung schafft ein Filterelement, umfassend
ein in eine Unhüllung eingehülltes, faserförmiges Filtermaterial, von dem ein Teil oder Teile, die sich
zu einem Ende des Elements hin erstrecken, entfernt worden
ist oder sind, durch Bewegen des Elements und einer erwärmten Formeinrichtung relativ zu- und in Kontakt miteinander.
Die vorliegende Erfindung schafft ebenso einen rauchbaren
Gegenstand, beispielsweise eine Zigarette, umfassend einen Stab aus rauchbarem Material, ein Filterelement
und eine Mundstückumhüllung, die dazu dient, den Stab und das Filterelement aneinander zu befestigen, wobei
das Filterelement in eine Umhüllung eingehülltes, faserförmiges Filtermaterial umfaßt, von dem mindestens ein
Teil, der sich zum Mundende des Elements hin erstreckt, entfernt worden ist, durch Bewegen des Elements und einer
erwärmten Formvorrichtung relativ zu- und in Kontakt mit-
2Q einander, wobei die Entfernung des Teils oder der Teile
der Umhüllung einen Ventilations-Luftverteilungskanal
oder -kanäle vorsieht, die durch die Mundstückumhüllung abgegrenzt und an dem Mundende des Elements offen sind,
und wobei die Mundstückumhüllung den Eintritt von Ventilationsluft in den Kanal oder die Kanäle stromaufwärts
des Mundendes erlaubt.
Die Entfernung des Teils oder der Teile der Filterumhüllung legt entweder das darunterliegende Filtermaterial
oder eine weitere Umhüllung zwischen dem Filtermaterial und der Umhüllung, von welcher der Teil entfernt wurde,
frei. Die Filterumhüllung oder die äußere Umhüllung, wenn eine weitere, dazwischenliegende Umhüllung vorgesehen
ist, kann aus einem herkömmlichen Papier-Verschlußhüllenmaterial oder aus einem Material thermoplastischer Art,
in das ein Anteil thermoplastischer Fasern eingearbeitet . wurde oder aus einem thermoplastischen Filmmaterial bestehen.
In ähnlicher Weise kann es, wenn eine dazwischenliegende Umhüllung vorgesehen ist, aus einem herkömmlichen Papier-Verschlußhüllenmaterial
oder aus einem Material thermoplastischer Art bestehen. Geeignete Materialien für
5
thermoplastische Fasern und thermoplastische Filme umfassen Celluloseacetat, Polyethylen, Polypropylen und
Cellophan .
Um die Entfernung von Umhüllungsteilen geeigneterweise
auszuführen, werden ein Filterstab mit einer Länge, die ein vielfaches einer Filterelement-Einheit darstellt,
und eine erwärmte Formvorrichtung relativ zueinander in einer bogenförmigen Bahn bewegt, obwohl eine gerade Bahn
,- der relativen Bewegung ebenso geeignet wäre.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, hierbei zeigen:
2Q Fig. 1 Teile einer Filterzigarette, wobei eine Mundstückumhüllung
und ein Teil eines Tabakstabs hiervon im Längsschnitt gezeigt sind,
Fig. 2 ein Filterelement, welches das Filterelement 2g der in Fig. 1 gezeigten Zigarette ersetzen
könnte, und
Fig. 3 eine Mundende-Ansicht des Filterelements gemäß Fig. 2.
Die mit einer Filterspitze versehene Zigarette gemäß Fig. 1 umfaßt einen Zigarettenstab 1 aus Tabakfüllung 2,
die in eine Zigarettenpapierumhüllung 3 eingehüllt ist, ein Filterelement 10 aus faserförmigem Celluloseacetat-Filtermaterial,
das in eine Papier-Verschlußhülle eingehüllt ist, und eine Papier-Mundstückumhüllung 4, die
dazu dient, den Zigarettenstab 1 und das Filterelement 10 aneinander zu befestigen.
Vor der Einarbeitung in die Zigarette gemäß Figur 1,
bildete das Filterelement 10 einen Teil eines Filterstabes mit einer Länge, die beispielsweise 6 Elementeinheiten
entspricht. Der Stab wurde in Berührung mit einer erwärmten Formvorrichtung (nicht gezeigt) mit
solcher Konfiguration gewalzt, um durch Wärmewirkung oder Brennen die Entfernung einer Anzahl von Vertiefungen
14, die um das Element 10 herum gleichwinklig unterteilt sind, zu bewirken. Jede der Vertiefungen 14 erstreckt
sich parallel zur Achse des Elements 10, von einer stromaufwärts gelegenen Stelle des Elements zum Mundende des
Elements hin.
Die Mundstückumhüllung 4 ist mit einem Ring aus Ventilationsperforationen 5 versehen, wobei der Ring derart
um das Element 10 herum angeordnet ist und die Perforationen 5 von einer solchen Größe und Unterteilung
sind, daß mindestens eine der Perforationen 5 mit jeder
20
der Vertiefungen 14 an einen stromaufi-järts gelegenen Endbereich
hiervon in Verbindung steht. Die Vertiefungen 14, zusammen mit der Mundstückumhüllung 4 und dem Celluloseacetat-Filtermaterial,
das innerhalb des Bereiches
jeder Vertiefung 14 freiliegt und mit 7 bezeichnet ist, 25
definieren Ventilations-Luftverteilungskanäle 6. Somit
kann während dem Rauchen der Zigarette durch die Perforationen 5 Ventilationsluft in den Kanal 6 eintreten
und entlang dieses zum Mund des Rauchers strömen. Eine
O0 zum Element 10 der Fig. 1 alternative Form eines Filterelemsnts-15
ist in Figuren 2 und 3 gezeigt. Das Filterelement 15 umfaßt eine thermoplastische Filmumhüllung 8,
faserförmiges Filtermaterial 19 und eine weitere Umhüllung 9 zwischen der Umhüllung 8 und dem Filtermaterial
^9- Ein Filterstab mit einer Länge von 6 Einheiten, von
dem das Element abgeschnitten wurde, wurde in Berührung mit einer erwärmten Formeinrichtung solcher Konfiguration
gewalzt, um Teile von der Umhüllung 8 zu entfernen, um
eine ringförmige Vertiefung 16 und sich hiervon erstreckend, zwei Reihen von Vertiefungen 17,18 vorzusehen,
die spiralenförmige, entgegengesetzte Bahnen beschreiben
und sich zum Mundende des Elements 15 hin, d.h. dem rechtsseitigen Ende in Fig. 2, erstrecken und dort offen sind.
Pie Vertiefungen 16-18 sind nicht so tief, daß sie sich durch die Umhüllung 9 hindurch erstrecken.
Wird das Filterelement 15 an einen Zigarettenstab durch ein Mundstückmaterial, das Ventilationsperforationen besitzt,
die in Verbindung mit der ringförmigen Vertiefung 16 stehen, angebracht, so kann Ventilationsluft von der
Vertiefung 16 in die Vertiefungen 17,18 und von hieraus
in den Mund des Rauchers strömen.
15
15
Die Umhüllung 9 kann aus einem herkömmlichen Papier-Verschlußhüllenmaterial
sein, besteht jedoch geeigneterweise aus einem Papier, das thermoplastische Fasern enthält
oder aus einem thermoplastischen Filmmaterial.
Die Umhüllung 9 kann geringe oder überwiegend keine Luftpermeabilität besitzen.
Eine Vorrichtung einer solchen Art, wie sie für die Entfernung durch Wärme von Teilen der Verschlußhülle ver-
wendet werden kann, ist in der GB-PS 1 507 765 beschrieben
und gezeigt.
Obwohl die Bildung der Vertiefungen 17,18 durch die
thermische Entfernung der thermoplastischen Film-Ver-30
schlußhülle in der Herstellung kleiner, isolierter, dreieckiger und rautenförmiger Bereiche der verbleibenden
Verschlußhülle resultiert, sind diese Bereiche fest am darunterliegenden Körper aus Filtermaterial befestigt,
da die Ränder dieser Bereiche während der thermischen 35
Bildung der Vertiefungen 17,18 thermisch an das Filtermaterial gebunden werden. >
Claims (10)
1. Ventiliertes Filterelement für rauchbare Gegenstände
(Rauchwaren), umfassend einen Verschluß aus faserförmigem Filtermaterial, das in einer Umhüllung eingehüllt
ist, dadurch gekennzeichnet
daß ein
Teil oder Teile der Umhüllung, der oder die sich zu einem Ende des Elements hin erstrecken, durch Wärmewirkung entfernt
worden ist oder sind, durch Bewegen des Elements und einer erwärmten Vorrichtung relativ'zu- und in Kontakt
miteinander.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß durch die Entfernung der Umhüllung unter der Umhüllung gelegenes Filtermaterial
freigelegt worden ist.
3· Filterelement nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine weitere Umhüllung (9) zwischen dem Filtermaterial und der zuerst
genannten Umhüllung, wobei die weitere Umhüllung (9) durch
5
Entfernen der zuerst genannten Umhüllung freigelegt wor-
den ist.
4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
Umhüllung aus einem thermoplastischen Material ist oder einen Anteil an thermoplastischen Fasern umfaßt.
5. Rauchbarer Gegenstand, umfassend einen Stab aus rauchbarem Material (2), -ein Filter-Verschlußelement
und eine Mundstückumhüllung (4), die dazu dient den Stab und das Verschlußelement aneinander zu befestigen,
wobei das Element in einer Umhüllung eingehülltes, faserförmiges Filtermaterial umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
des Elements der.sich zu dessen Mundende hin erstreckt, durch Wärmewirkung entfernt worden ist, durch Bewegen
des Elements und: einer erwärmten Vorrichtung relativ
zu- und in Kontakt miteinander, wobei die Entfernung der Umhüllung Ventilations-Luftverteilungskanäle (14,17,18)
vorsieht, die durch die Mundstückumhüllung (4) abgegrenzt und an dem Mundende offen sind, und wobei die
Mundstückumhüllung (4) den Eintritt von Ventilationsluft (bei 5) in -die Kanäle stromaufwärts des Mundendes
erlaubt.
6. Rauchbarer Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch g e k.--e η η ζ e i c h η e t r daß die Kanäle durch
Vertiefungen (14)- gebildet ,werden, die sich parallel
zu den Achsen des Elements erstrecken und daß die Mund-•
Stückumhüllung (4) mit einem Ring aus unterteilten VentilatiOnsperforationen (5) versehen ist, die so
angeordnet sind, daß sie mit den Vertiefungen (14)
in einem stromaufwärtigen Bereich hiervon in Verbindung stehen.
7- Rauchbarer Gegenstand nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch mindestens eine Vertiefung (17,18) gebildet
werden, die eine spiralenförmige Bahn beschreibt und ,Q sich zum Mundende des Elements hin erstreckt und an
diesem geöffnet ist.
8. Rauchbarer Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine
-^g weitere ringförmige Vertiefung (16), von der her sich
die Kanäle erstrecken.
9- Rauchbarer Gegenstand nach einem der Ansprüche 5
bis 8, gekennzeichnet durch eine 20- weitere Umhüllung (9) zwischen dem Filtermaterial und
der oben genannten Umhüllung (4), von der mindestens ein Teil durch Wärmewirkung entfernt worden ist, wobei
die weitere Umhüllung (9) im wesentlichen keine Luftpermeabilität besitzt.
10. Rauchbarer Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe, bis zu der die Umhüllung (4) entfernt worden ist, die Dicke der Umhüllung nicht überschreitet,
wobei zwei Kanäle (17,18) gebildet werden, die mit Zwischenbereichen von an dem darunterliegenden Filtermaterial
gebundenen Umhüllungsmaterial spiralenförmige, kreuzende Bahnen beschreiben.
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