DE3643297A1 - Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G01N33/367—Fabric or woven textiles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausmessen der
geometrischen Oberflächenstruktur von Flächengut, ins
besondere im Zusammenhang mit der Überwachung der ver
bleibenden Haarigkeit beim Absengen oder Scheren von
textilem Flächengut, sowie eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Zur Verbesserung der Trage- und Gebrauchseigenschaften
von Textilien ist es bekannt, das textile Flächengut,
speziell Gewebebahnen, auf einer Sengmaschine zu
behandeln, wobei abstehende und nicht im Faden einge
bundene Faserenden abgebrannt werden. Hierdurch wird
eine saubere Oberfläche erzielt, die weniger leicht
anschmutzt und weniger zur Pillingbildung neigt. Das
Absengen wird mit einer sehr heißen Flamme durchge
führt, wobei die Flammentemperatur und die Vorbei
laufgeschwindigkeit des textilen Flächengutes derart
aufeinander abgestimmt sein müssen, daß einerseits die
freien Faserenden möglichst vollständig abgebrannt
werden, andrerseits aber das Grundgewebe nicht ther
misch beansprucht wird. Die bekannten Sengmaschinen
lassen sich zwar auf die für ein bestimmtes textiles
Flächengut geeigneten Konditionen einregulieren,
jedoch wäre es wünschenswert, den Grad der Faser
absengung laufend automatisch überwachen zu können, um
so den Sengprozeß auf Einhaltung eines konstanten
Sengergebnisses regeln zu können.
Ähnliche Überwachungsprobleme treten auch bei vielen
anderen Arten von Flächengut auf, das mit einer be
stimmten Oberflächenstruktur versehen werden soll,
beispielsweise beim Beschichten von Papierbahnen oder
bei der Herstellung von Tuftingbahnen. In solchen
Fällen wird meist die Einhaltung einer bestimmten
Schichtdichte bzw. Florhöhe verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Ausmessen der geometrischen Oberflächen
struktur von Flächengut anzugeben, mit dem sehr genaue
Werte erhalten werden und das mit wirtschaftlich
vertretbaren Kosten realisierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß das Flächengut auf einer Umlenkfläche ge
bogen und an seiner zu überwachenden Oberflächenseite
gespreizt wird und daß seine Oberfläche an mindestens
einer Stelle mit einem tangential die Oberfläche
streifenden Lichtstrahl abgetastet und nach der
Dunkelfeldmethode mittels eines fotoelektrischen
Sensors höhenmäßig ausgemessen wird. Dieses Verfahren
ermöglicht es, beispielsweise eine Gewebebahn nach dem
Sengen kontinuierlich längs einer Meßspur auf die
verbliebene Haarigkeit zu überwachen, wobei jedes an
der Meßstelle auftretende Haar erfaßt und in seiner
Höhe ausgemessen werden kann. Die elektrische Aus
wertschaltung wird dabei so ausgelegt, daß die Ober
seite des Grundgewebes als Bezugspunkt "Null" gewählt
ist, so daß die darüber hinaus ragende Höhe der Fasern
exakt ausgemessen und beispielsweise auf einem
Bildschirm kontinuierlich angezeigt werden kann.
In der Praxis reicht es insbesondere bei den modernen
Hochleistungs-Gassengmaschinen aus, die Haarigkeit nur
längs einer Spur zu überwachen. Der Erfindung zufolge
kann die Oberfläche aber auch an mehreren Stellen
mittels mehrerer paralleler Lichtstrahlen abgetastet
werden, welche entweder auf denselben fotoelektrischen
Sensor hingelenkt werden oder die jeweils auf einen
gesonderten fotoelektrischen Sensor gerichtet sind.
Bei der Überwachung der Haarigkeit oder Faserhöhe von
textilem Gut kann in Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen werden, daß das textile Gut im Bereich der
Meßstelle einem elektrostatischen, seine Fasern auf
richtenden Feld ausgesetzt wird. Durch diese Maßnahme
wird sichergestellt, daß alle freien Faserenden bei
der Ausmessung erfaßt werden und daß darauf aufmerksam
gemacht wird, wenn bei speziellen Gewebearten der
Sengvorgang nicht effektiv ausgeführt wird und bei
spielsweise noch Vorbehandlungen an der Gewebebahn zur
Vorbereitung auf den Sengvorgang ausgeführt werden
müssen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung gewonnenen Meß
werte für die Faserhöhe können zur Regelung von
Gassengmaschinen ausgenutzt werden, indem die Laufge
schwindigkeit der Gewebebahn und/oder die Sengflammen
temperatur auf Einhaltung einer konstanten Faserhöhe
nachgeregelt werden. Bei Gewebeschermaschinen kann die
Regelung der Faserhöhe durch entsprechendes Verstellen
des Scherzylinders erfolgen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
wird eine Vorrichtung vorgesehen, die eine rotierende
oder starre Meßtrommel aufweist, über die das Flächen
gut geführt wird, und die ferner eine längs einer
Trommeltangente angeordnete optische Sensoreinrichtung
aufweist, welche aus einer auf einer Trommelseite
angeordneten Lichtquelle und aus einer auf der anderen
Trommelseite angeordneten Diodenzeile besteht, die
senkrecht zur Tangentialebene gerichtet ist. Als
besonders geeignet haben sich hierbei CCD (charge
coupled devices) -Diodenzeilen erwiesen, deren licht
empfindliche Fläche ein Rechteck von beispielsweise
nur einigen Zehnteln Millimetern Breite und einigen
Millimetern Höhe ist, wobei über die Höhe hinweg
mehrere hundert diskrete Sensorpunkte bei modernen
Diodenzeilen vorgesehen sind, so daß eine sehr feine
Auflösung erreicht wird. Anstelle einer Diodenzeile
kann der Erfindung zufolge auch ein Diodenarray ver
wendet werden, was bei der Überprüfung körniger Ober
flächenstrukturen vornehmlich in Frage kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen werden, daß die Sensoreinrichtung längs der
Trommel hin und her verfahrbar ist, so daß also das
Flächengut nicht nur immer längs einer Meßspur,
sondern auch auf voller Breite überwacht werden kann.
Statt einer verfahrbaren Sensoreinrichtung kann auch
vorgesehen werden, daß an einer Trommelseite mehrere
Lichtquellen angeordnet sind, denen auf der anderen
Trommelseite entweder Spiegel zur Umlenkung der Licht
strahlen auf dieselbe Diodenzeile oder jeweils indivi
duelle Diodenzeilen zugeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vor
richtung zum Ausmessen der geometrischen
Oberflächenstruktur von Flächengut,
Fig. 2 eine mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ge
wonnene Meßkurve für eine gesengte
Gewebebahn und
Fig. 3 eine Meßkurve für eine ungesengte Gewebebahn.
Das hinsichtlich seiner Oberflächenstruktur auszu
messende Flächengut, beispielsweise eine gesengte
Gewebebahn 1, wird über eine Umlenkfläche 2 geführt,
wobei es sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel um
eine angetriebene Meßtrommel 3 handelt. Auf der Um
lenkfläche 2 erfährt die Gewebebahn 1 an ihrer zu
beobachtenden Oberseite eine Spreizung, so daß dort
die zu erfassenden, abstehenden Fasern 4 durch einen
tangential gerichteten Lichtstrahl 5 abgetastet werden
können. Von einer Lichtquelle 6 wird das Licht durch
eine, mehrere Linsen 7, 8, 9, die Blende 10 und einen
Tubus 11 mit Blende umfassende, optische Einrichtung
auf eine Zeilendiode 12 gerichtet, an welcher jeweils
die im Zenit der Trommel 3 befindlichen Fasern
abgebildet werden.
Je nach Höhe der vom Lichtstrahl abgetasteten Faser
werden mehr oder weniger Einzeldioden der Diodenzeile
belichtet bzw. abgedunkelt, und die Auswertschaltung
13 liefert an ihren Ausgang 14 eine Spannung, die
proportional zur Faserlänge ist.
Der Ausgang der Auswertschaltung 13 kann aufgezeichnet
werden, und Fig. 2 zeigt die längs einer Meßspur er
faßten Fasern bei einer gesengten Gewebebahn. In Fig.
3 ist zum Vergleich die Faserhöhe und Faserverteilung
gezeigt, die die Gewebebahn vor dem Sengen aufwies.
Die dicken Linien 14, 15 geben jeweils die Mittelwerte
der Faserhöhe in den Fig. 2 und 3 an. Der Ausgang A
der Auswertschaltung 13 kann zu Regelungszwecken oder
auch nur zur Auslösung eines Warnsignales oder dgl.
verwendet werden.
Wie in Fig. 1 noch angedeutet ist, befindet sich
oberhalb der Meßstelle an der Trommel 3 eine Elektrode
16, mit der ein elektrostatisches Feld erzeugt wird,
das auf eine Aufrichtung der Fasern 4 hinwirkt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausmessen der geometrischen Ober
flächenstruktur von Flächengut, insbesondere zur
überwachung der verbleibenden Haarigkeit beim Ab
sengen oder Scheren von textilem Flächengut, da
durch gekennzeichnet, daß das Flächengut (1) auf
einer Umlenkfläche (2) gebogen und an seiner zu
überwachenden Oberflächenseite gespreizt wird und
daß seine Oberfläche an mindestens einer Stelle
mit einem tangential die Oberfläche streifenden
Lichtstrahl (5) abgetastet und nach der Dunkel
feldmethode mittels eines fotoelektrischen Sensors
(12) höhenmäßig ausgemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächengut (1) kontinuierlich über eine
Meßtrommel (3) geführt wird und daß der Licht
strahl (5) parallel zu den Diametralebenen der
Meßtrommel (3) gerichtet ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit mehreren
parallelen Lichtstrahlen abgetastet wird, welche
entweder auf denselben fotoelektrischen Sensor
hingelenkt oder jeweils auf einen gesonderten
fotoelektrischen Sensor gerichtet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
bei Anwendung für textiles Gut, dadurch gekenn
zeichnet, daß das textile Flächengut im Bereich
der Meßstelle einem elektrostatischen, seine
Fasern aufrichtenden Feld ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserhöhe
bei Sengmaschinen durch Anpassen der Laufge
schwindigkeit der Gewebebahn und/oder der Seng
flammentemperatur und bei Gewebeschermaschinen
durch Verstellen des Scherzylinders jeweils in
Abhängigkeit von einer Abweichung zwischen der
gemessenen Ist-Faserhöhe und der Soll-Faserhöhe
geregelt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Flächen
gut tragende Meßtrommel(3), über die das Flächen
gut (1) geführt wird, und durch eine längs einer
Trommeltangente angeordneten optischen Sensor
einrichtung (6 bis 12), welche eine auf einer
Trommelseite angeordnete Lichtquelle (6) und eine
auf der anderen Trommelseite angeordneten Dioden
zeile (12) umfaßt, die senkrecht zur Tangential
ebene gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (6 bis 12)
längs der Trommel (3) hin und her verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einer Trommelseite mehrere Licht
quellen (6) angeordnet sind, denen auf der anderen
Trommelseite entweder Spiegel zur Umlenkung der
Lichtstrahlen auf dieselbe Diodenzeile (12) oder
jeweils individuelle Diodenzeilen zugeordneten
sind.
Priority Applications (5)
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ES87117877T ES2023399B3 (es) | 1986-12-18 | 1987-12-03 | Procedimiento para medicion de la estructura superficial geometrica de mercancias planas y dispositivo para llevar a cabo el procedimiento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3643297A1 true DE3643297A1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6316508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863643297 Withdrawn DE3643297A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Country | Link |
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