DE3643176A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/045—Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Durchbrüchen mit sich aus geraden Seiten zusammensetzender
Kontur in Decken, Wänden und dergleichen mittels einer Fräs
vorrichtung, an deren Getriebekopf eine Frässcheibe gelagert
ist.
Das Herstellen insbesondere grosser Durchbrüche, beispiels
weise zum Einsetzen einer Türe, in Decken, Wänden und der
gleichen Bauwerken erfolgt vielfach in der Weise, dass ent
lang der Kontur des zu erstellenden Durchbruches die Bau
werke rechtwinkelig zur Oberfläche durchbohrt werden. Die
Bohrungen werden dicht nebeneinandergereiht, so dass letzt
lich der durch die Bohrungen eingegrenzte Ausschnitt frei
gesetzt wird. Erhebliche Nachteile dieser Methode sind der
hohe Zeit- und Werkzeugaufwand. Ferner lassen sich so nur
gerundete Übergänge in den Eckbereichen der Durchbrüche er
zielen.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Durchbrüchen ist
der US-PS 31 48 001 entnehmbar. Hier wird mit Hilfe einer
motorisch angetriebenen Frässcheibe entlang der aus geraden
Seiten sich zusammensetzenden Kontur des zu erstellenden
Durchbruches das Bauwerk durchschnitten. Erhebliche Nach
teile dieses Verfahrens sind die vom Durchmesser der Fräs
scheiben abhängige Schnittiefe und der sich aus der Anwen
dung grosser Frässcheiben-Durchmesser ergebende hohe Lei
stungsaufwand für den Antrieb der Frässcheibe sowie das
Problem, Ecken nicht ohne erhebliche Überschneidung her
stellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Durchbrüchen unter Verwendung einer Fräsvor
richtung zu schaffen, das unabhängig vom Durchmesser der
Frässcheibe das Erstellen beliebig tiefer Schnitte unter
geringem Leistungsaufwand für den Antrieb der Frässcheibe
sowie das Bearbeiten der Ecken ohne Überschneidung ermög
licht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in
einem ersten Schritt im Inneren des zu erstellenden Durch
bruches jeweils eine die Kontur des Durchbruches schneidende
Bohrung geschaffen wird und in einem zweiten Schritt die
Frässcheibe unter Hindurchführung des Getriebekopfes durch
die geschaffene Bohrung im wesentlichen parallel zur Boh
rungsaches abgesenkt wird.
Durch das Hindurchführen des die Frässcheibe tragenden Ge
triebekopfes durch die Bohrung vermag die Frässcheibe durch
beliebig dicke Bauwerke hindurch einen Schnitt zu erstellen.
Die vom Getriebkopf gefasste Frässcheibe ist dabei entlang
einer Seite der Kontur des zu erstellenden Durchbruches aus
gerichtet. Zweckmässig schneidet die Bohrung die Kontur des
Durchbruches annähernd tangential. Durch das die Kontur des
Durchbruches schneidende Anordnen der Bohrung wird ein Frei
raum für die einseitig in die Frässcheibe einragende Antriebs
welle des Getriebekopfes geschaffen, was ein behinderungs
freies Eintauchen des Getriebekopfes in die Bohrung erlaubt.
Der Durchmesser der Bohrung ist in Bezug auf die Abmessungen
des Getriebekopfes so gewählt, dass dieser ohne Behinderung
durch die Bohrungswandung in die Bohrung eintauchen kann.
Mit Vorteil taucht der Getriebekopf zentrisch in die Bohrung
ein. Um den Bohraufwand zu minimieren, werden möglichst
kleine Bohrungsdurchmesser angestrebt.
Der Durchmesser der Frässcheibe wird der vorhandenen Antriebs
leistung und der gewünschten Länge des Schnittes angepasst und
ist vorzugsweise nicht kleiner als der Durchmesser der Boh
rung. Beim Absenken der eine Drehbewegung ausführenden Fräs
scheibe wird deren gesamter Durchmesser zur Erstellung des
Schnittes genutzt.
Insbesondere zur Erstellung grosser Durchbrüche werden ent
lang der Kontur des Durchbruches vorzugsweise mehrere Boh
rungen im Abstand zueinander geschaffen und die Frässcheibe
wird unter Hindurchführung des Getriebekopfes durch die ge
schaffenen Bohrungen im wesentlichen parallel zur Bohrungs
achse abgesenkt. Auf diese Weise lassen sich Teilschnitte er
stellen, deren Länge einem Ganzen oder einem Mehrfachen des
Durchmessers der Frässcheibe entspricht. Für diesen Einsatz
fall werden Frässcheiben bevorzugt, deren Durchmesser zumin
dest das Zweifache des Durchmessers der Bohrungen beträgt.
Dieserart sind entlang der Seiten der Kontur des Durchbruches
die Bohrungen voneinander soweit beabstandet zu positionieren,
dass die den Bohrungen zugeordneten Teilschnitte ohne Unter
bruch aneinander anschliessen, so dass ein entlang einer
ganzen Seite der Kontur des Durchbruches fortlaufender Schnitt
entsteht. Um dies zu erreichen, entspricht der Achsabstand
zwischen den Bohrungen mit Vorteil höchstens dem Durchmesser
der Frässcheibe.
Insbesondere zur Herstellung eckiger Durchbrüche wird nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einem ersten
Schritt im Inneren des zu erstellenden Durchbruches jeweils
eine mindestens zwei sich schneidende Seiten der Kontur des
Durchbruches schneidende Bohrung geschaffen und in weiteren
Schritten wird die Frässcheibe entlang jeweils einer die
Kontur des Durchbruches bildenden Seiten unter Hindurchfüh
rung des Getriebekopfes durch die geschaffene Bohrung im
wesentlichen parallel zur Bohrungsachse abgesenkt. Die so
angeordnete Bohrung erlaubt unter Absenken des Getriebekopfes
mit der Frässcheibe in verschiedenen Drehstellungen des Ge
triebekopfes das Erstellen mehrerer aneinanderstossender
Schnitte. Dieserart ist es möglich, zum Beispiel rechtwin
kelige Ecken von Durchbrüchen zu schaffen. Die so erstellten
Schnitte lassen sich zur Schaffung grosser Durchbrüche nach
dem erfindungsgemässen Verfahren verlängern. Ebenso können
auf diese Weise Durchbrüche kleinsten Querschnittes erstellt
werden, indem, beispielsweise für einen quadratischen Durch
bruch, der Getriebekopf in vier aufeinanderfolgend um jeweils
90° verdrehten Stellungen entlang der Bohrung abgesenkt wird.
Die Erfindung stellt sich im weiteren die Aufgabe, zur ver
einfachten Durchführung des Verfahrens eine auch für den
Bohrvorgang einsetzbare Vorrichtung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Getriebekopf mit Vorteil
lösbar an einer Antriebseinrichtung angeordnet. Durch die
Lösbarkeit des Getriebekopfes kann die Antriebseinrichtung
zur Erstellung der Bohrungen mit einem Bohrwerkzeug, vorzugs
weise einer Diamantbohrkrone, bestückt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag ist der Getriebekopf an der
Antriebseinrichtung um eine parallel zur Bohrungsachse ver
laufende Achse verdrehbar gelagert. Dieserart lassen sich in
ein und derselben Positionierung der Vorrichtung durch Ver
drehen des Getriebekopfes Schnitte in zueinander unterschied
licher Winkelanordnung erstellen, wie dies insbesondere zur
Herstellung eckiger Durchbrüche von Vorteil ist. Der Mani
pulationsaufwand zum Positionieren der Vorrichtung lässt
sich so minimieren.
Um den Fräsvorgang auch ohne das umständliche Verwenden von
Spülflüssigkeit ausführen zu können, ist der Getriebekopf in
Weiterbildung der Erfindung um eine zur Drehachse der Fräs
scheibe parallele Achse an der Antriebseinrichtung schwenk
bar gelagert. Während hierzu vorzugsweise eine Lagerstelle
zwischen einem den Getriebekopf tragenden Hals und der An
triebseinrichtung vorgesehen ist, kann die Schwenkbarkeit
auch durch eine Lagerstelle zwischen Teilen der Antriebsein
richtung erzielt werden. Zufolge des Hin- und Herschwenkens
des Getriebekopfes wird die Frässcheibe in eine Pendelbewe
gung versetzt. Beim Fräsvorgang gelangen so abwechselnd je
weils nur Teile der zur Schnitterstellung eintauchenden Zone
der Umfangskontur der Frässcheibe in Fräseingriff. Im Ver
gleich zu einem pendelfreien Vorschub der Frässcheibe tritt
eine deutlich kleinere, die Lebenserwartung und Schnittlei
stung der Frässcheibe nicht beeinträchtigende Wärmeentwick
lung auf. Der Schenkantrieb erfolgt zweckmässig motorisch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung bei
spielhaft erläutert.
In einer Decke 1 aus Beton ist ein rechteckiger, nach einer
Seite offener Durchbruch zu erstellen. Auf der Oberfläche
der Decke 1 sind die Kontur des zu erstellenden Durchbruches
bildende Seiten 2, 2′, 2′′ strichpunktiert angedeutet. Ent
lang der Seiten 2, 2′, 2′′ ist die Decke 1 von zueinander
seitlich beabstandeten Bohrungen 3 durchsetzt, welche im
Inneren des zu erstellenden Durchbruches liegen und dessen
Kontur geringfügig schneiden. Die Bohrungen 3 sind in einem
ersten Schritt erstellt worden. In einem zweiten Schritt ist
entlang eines Abschnittes der Seite 2 ein die Dicke 1 durch
setztender Teilschnitt 4 erstellt worden. Der Teilschnitt 4
durchsetzt die dem Rand der Decke 1 nahe Bohrung 3 sehnen
artig und überragt in Axialprojektion der Bohrung 3 diese
nach beiden Seiten um das selbe Mass. Im Bereich der nächsten
Bohrung 3 wird in der Folge ebenso ein direkt an den Teil
schnitt 4 anschliessender weiterer Teilschnitt erstellt usw.
Im Bereich der die Ecke des Durchbruches bildenden sich
schneidenden Seiten 2, 2′ ist eine diese beiden Seiten schnei
dende Bohrung 3′ vorgesehen. Im Bereich dieser Bohrung 3′
werden entlang den Seiten 2, 2′ alsdann ebenso sehnenartig
verlaufende Teilschnitte geschaffen.
Zur Erstellung von aneinander anschliessenden Teilschnitten
4 ist eine insgesamt mit 5 bezeichnete Vorrichtung vor
gesehen. Diese verfügt über eine insgesamt mit 6 bezeichnete
Antriebseinrichtung, einen Getriebekopf 7 und eine am Ge
triebekopf gelagerte Frässcheibe 8. Die Antriebseinrichtung
6 besteht aus einem fahrbaren Stativ 9, einem am Stativ 9
verschiebbar gelagerten Schlitten 11 und einem am Schlitten
11 festgelegten Antriebsmotor 12. Der Getriebekopf 7 verfügt
über einen Hals 13, welcher mit dem Antriebsmotor 12 lösbar ge
kuppelt ist. Die Drehbewegung der Motorwelle ist über eine
Getriebewelle des Getriebekopfes 7 in an sich bekannter
Weise auf die Frässcheibe 8 übertragbar. Der Hals 13 trägt
eine Sprühdüse 14 für Spülflüssigkeit, welche beim Fräsvor
gang der Frässcheibe 8 zugeführt wird. Zum Erstellen des
Teilschnittes 4 wird die Frässcheibe 8 aus der gezeigten
Stellung durch Verschieben des Schlittens 11 unter Ausrich
tung auf die Seite 2 abgesenkt, wobei der Getriebekopf 7
durch die Bohrung 3 hindurchtaucht. Dadurch entsteht ein
Teilschnitt 4 mit zueinander parallel verlaufenden Seiten.
Zum Erstellen eines Teilschnittes im Bereich der nächsten
Bohrung 3 wird die Frässcheibe 8 durch Versetzen der Vor
richtung 5 auf diese Bohrung ausgerichtet und sodann der
Fräsvcrgang in der bereits beschriebenen Weise vorgenommen.
Im Bereich der eckseitigen Bohrung 3′ kommt die Frässcheibe
8 einmal entlang der Seite 2 und ein weiteres Mal entlang
der Seite 2′ zum Fräseinsatz. Um Überschneidungen der ent
lang der Seiten 2 und 2′ entstehenden Teilschnitte zu ver
hindern, wird hier eine Frässcheibe 8 eingesetzt, deren
Durchmesser jenem der Bohrung 3′ entspricht.
Der Getriebekopf 7 mit dem Hals 13 ist um eine zur Dreh
achse der Frässcheibe 8 parallele Achse schwenkbar ge
lagert. Durch Schwenkbewegung des Getriebekopfes 7 führt
die Frässcheibe 8 beim Fräsvorgang Pendelbewegung aus, die
ein Überhitzen der Frässcheibe 8 und damit deren früh
zeitigen Verschleiss unterbindet.
Der Getriebekopf 7 ist mit dem Hals 13 um die Achse des Halses
13 und damit um die Bohrungsachse verdrehbar an der Antriebs
einrichtung 6 gelagert. Dadurch ist die Ausrichtung der Fräs
scheibe 8 entlang der beiden Seiten 2, 2′ lediglich durch
Verdrehen des Getriebekopfes 7 in ein und derselben Positio
nierung der Antriebseinrichtung 6 möglich. Die Verdrehbarkeit
des Getriebekopfes 7 gestattet zudem eine beliebige lage
mässige Positionierung der Antriebseinrichtung 6 auf der
Oberfläche der Decke 1, d. h. die Antriebseinrichtung 6 kann
beispielsweise auch ausserhalb des durch die Seiten 2, 2′,
2′′ eingegrenzten Feldes positioniert werden.
Durch das lösbare Kuppeln des Getriebekopfes 7 mit der Antriebs
einrichtung 6 ist die Verwendung der Antriebseinrichtung 6
auch für den Antrieb eines darin einspannbaren Bohrwerkzeuges
möglich, so dass zum Erstellen der Bohrungen 3, 3′ keine ge
sonderte Gerätschaft erforderlich ist. So kann es auch von
Vorteil sein, in jeweils einer Positionierung der Antriebs
einrichtung 6 direkt nach Erstellung einer Bohrung den Fräs
vorgang auszuführen und erst darauf die Antriebseinrichtung
in die nächste Position zu bringen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Durchbrüchen mit sich
aus geraden Seiten zusammensetzender Kontur in Decken
(1), Wänden und dergleichen Bauwerken mittels einer
Fräsvorrichtung (5), an deren Getriebekopf (7) eine
Frässcheibe (8) gelagert ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem ersten Schritt
im Inneren des zu erstellenden Durchbruches jeweils
eine die Kontur des Durchbruches schneidende Bohrung
(3, 3′) geschaffen wird und in einem zweiten Schritt
die Frässcheibe (8) unter Hindurchführung des Getriebe
kopfes (7) durch die geschaffene Bohrung (3, 3′) im
wesentlichen parallel zur Bohrungsachse abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
entlang der Kontur des Durchbruches mehrere Bohrungen
(3, 3′) im Abstand zueinander geschaffen werden und die
Frässcheibe (8) unter Hindurchführung des Getriebekopfes
(7) durch die geschaffenen Bohrungen (3, 3′) im wesent
lichen parallel zur Bohrungsachse abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Achsabstand zwischen den Bohrungen (3, 3′) höchstens
dem Durchmesser der Frässcheibe (8) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbeson
dere zur Herstellung eckiger Durchbrüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass in einem ersten Schritt im Inneren
des zu erstellenden Durchbruches jeweils eine, minde
stens zwei sich schneidende Seiten (2, 2′) der Kontur
des Durchbruches schneidende Bohrung (3′) geschaffen
wird und in weiteren Schritten die Frässcheibe (8) ent
lang jeweils einer die Kontur des Durchbruches bildenden
Seite (2, 2′) unter Hindurchführung des Getriebekopfes
(7) durch die geschaffene Bohrung (3′) im wesentlichen
parallel zur Bohrungsachse abgesenkt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Getriebekopf (7) lösbar an einer Antriebseinrichtung
(6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Getriebekopf (7) an der Antriebseinrichtung
(6) um eine parallel zur Bohrungsachse verlaufende
Achse verdrehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Getriebekopf (7) um eine zur Dreh
achse der Frässcheibe (8) parallele Achse an der An
triebseinrichtung (6) schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643176 DE3643176A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643176 DE3643176A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643176A1 true DE3643176A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643176 Withdrawn DE3643176A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643176A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640542A1 (fr) * | 1988-12-21 | 1990-06-22 | Diamarthon | Procede et dispositif de decoupage et de percage de materiau sur chantier permettant l'interchangeabilite d'une scie et d'une carotteuse connue montees sur un systeme de guidage commun |
DE4234935A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-05-05 | Meisner Gmbh Maschbau | Werkzeugständer zum Halten und längsverschiebbaren Führen von Werkzeugen, insbesondere Steinbohrern und -sägen |
CN107718325A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-02-23 | 高峰 | 一种便于调节切缝深度的建筑施工用切缝机 |
CN111775350A (zh) * | 2020-07-16 | 2020-10-16 | 厦门思合科技有限公司 | 一种幕墙板开槽机 |
-
1986
- 1986-12-18 DE DE19863643176 patent/DE3643176A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640542A1 (fr) * | 1988-12-21 | 1990-06-22 | Diamarthon | Procede et dispositif de decoupage et de percage de materiau sur chantier permettant l'interchangeabilite d'une scie et d'une carotteuse connue montees sur un systeme de guidage commun |
DE4234935A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-05-05 | Meisner Gmbh Maschbau | Werkzeugständer zum Halten und längsverschiebbaren Führen von Werkzeugen, insbesondere Steinbohrern und -sägen |
CN107718325A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-02-23 | 高峰 | 一种便于调节切缝深度的建筑施工用切缝机 |
CN107718325B (zh) * | 2017-11-02 | 2019-08-09 | 湖南沿湖建设工程有限公司 | 一种便于调节切缝深度的建筑施工用切缝机 |
CN111775350A (zh) * | 2020-07-16 | 2020-10-16 | 厦门思合科技有限公司 | 一种幕墙板开槽机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |