DE3642445A1 - Resonatoranordnung mit einem halbleiter-laser - Google Patents
Resonatoranordnung mit einem halbleiter-laserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Resonatoranordnung mit einem
Halbleiter-Laser.
Da Halbleiter-Laser Licht mit einer festen Wellenlänge
erzeugen, finden sie eine breite Anwendung in optischen
Kommunikations-, Meß-, Informationsverarbeitungssystemen
etc., in denen sie als Quelle kohärenten Lichtes dienen.
Das von Halbleiter-Lasern erzeugte Licht ändert jedoch
seine Wellenlänge kontinuierlich oder diskontinuierlich in
Abhängigkeit von der Temperatur und/oder dem Strom. Diese
Veränderlichkeit der Wellenlänge erzeugt ein optisches
Rauschen, wodurch die Leistung von optischen Systemen mit
Halbleiter-Lasern herabgesetzt wird. Um diese Probleme zu
vermeiden, wurden externe Resonatoranordnungen für die
Halbleiter-Laser entwickelt. Fig. 5 zeigt eine herkömm
liche Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser, bei
welcher ein Halbleiter-Laser 1 auf einen Tragteil 2
angeordnet ist, und zwar so, daß die Seite der Schicht mit
der epitaxialen Zunahme im Halbleiter-Laser 1 auf das
Tragteil 2 gerichtet ist, um die Wärmeabstrahlung zu
verbessern. Das von der Vorderseite 13 der aktiven Schicht
10 des Halbleiter-Lasers 1 erzeugte Licht wird durch ein
Fenster 5 nach außen abgestrahlt, wobei die aktive Schicht
nur einige µm über dem flächigen Tragteil 2 liegt. Das
Tragteil 2 ist an einer Querplatte 6 befestigt, welche
zusammen mit dem Fenster 5 und Seitenwänden 7 ein Gehäuse
bildet. Auf dem Tragteil 2 ist ebenfalls ein Reflektor 3
angebracht. Ein Teil des von der Rückseite 12 des Halblei
ter-Lasers 1 ausgestrahlten Lichtes wird an einer
Reflexionsfläche 41 auf dem Reflektor 3 reflektiert und auf
den Halbleiter-Laser 1 zurückgestrahlt. Zur Vereinfachung
ist in Fig. 5 die Verdrahtung nicht dargestellt. Als
Reflektor 3 kann ein Halbleiter-Chip verwendet werden,
dessen Reflexionsfläche 41 beispielsweise aus einem mehrere
Schichten enthaltenden, reflektierenden Film aus Metall wie
Gold oder aus einer dielektrischen Substanz besteht,
welcher auf eine gespaltene Fläche des Chips aufgeklebt
ist.
In einem derartigen Halbleiter-Laser 1 ergibt sich ein
externer Longitudinalmode λ e =2d/(m e +1/2), welcher von
dem Abstand d zwischen der Licht emittierenden Rückseite 12
und der Reflexionsfläche 41 abhängt. Dementsprechend weist
der Halbleiter-Laser 1 eine stabile Oszillatorschwingung im
Longitudinalmode nahe dem Spitzenwert der Verstärkungsver
teilung auf, wobei der interne Longitudinalmode λ=2nl/m,
der von der internen Hohlraumlänge abhängt, ganz oder fast
mit dem externen Longitudinalmode λ e übereinstimmt, wobei m
und m e ganze Zahlen sind und n der effektive Brechungsindex
des Hohlleiters im Halbleiter-Laser ist. Es wurde gefunden,
daß bei einer externen Hohlraumlänge d=50 µm eine
Vorrichtung mit einem Halbleiter-Laser Licht in einem
stabilen Longitudinalmode über einen weiten Temperaturbe
reich von 31°C mit konstanter Lichtstärke erzeugt, wie die
Kurve in Fig. 6 zeigt. Die Eigenschaften einer derartigen
Vorrichtung mit einem Halbleiter-Laser kommen den notwen
digen Erfordernissen für optische Systeme schon nahe. Um
aber die Intensität des vom Halbleiter-Laser ausgestrahlten
Lichts zu stabilisieren, muß eine Regelungsschaltung vor
gesehen werden, welche die Intensität des von der Vorder
seite des Halbleiter-Lasers ausgestrahlten Lichtes mißt.
Dennoch können Vorrichtungen mit einem Halbleiter-Laser,
wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, nicht mit einer derartigen
Regelung versehen werden, da das von der Rückseite 12 ausge
strahlte Halbleiter-Laser-Licht vom Reflektor 3 zurückge
worfen wird und somit nicht auf einen Fotodetektor geleitet
werden kann. Daher muß eine optische Vorrichtung eingesetzt
werden, durch die ein Teil des von der Vorderseite des
Halbleiter-Lasers abgestrahlten Lichtes abgezweigt und zum
Fotodetektor geleitet wird. Fig. 7 zeigt eine derartige
optische Vorrichtung 8, die eine Kollimatorlinse 81 zum
parallelen Bündeln des von der Vorderseite 13 des Halblei
ter-Lasers 1 ausgestrahlten Lichtes 131, einen Strahlen
teiler 82 zur Aufteilung der parallel gebündelten Licht
strahlen in zwei Komponenten 132 und 133, eine erste
Kondensorlinse 83 zur punktförmigen Bündelung der ersten
Lichtkomponente 132 und eine zweite Kondensorlinse 84 zur
punktförmigen Bündelung der zweiten Lichtkomponente 133
enthält. Die von der ersten Kondensorlinse 83 punktförmig
gebündelte Lichtkomponente 132 wird als Lichtquelle zum
Lesen und/oder Schreiben von Informationen verwendet,
während die von der zweiten Kondensorlinse 84 punktförmig
gebündelte Lichtkomponente 133 auf einen optischen Detektor
85 geleitet wird, welcher die Lichtstärke des Halbleiter-
Lasers mißt. Von Nachteil ist jedoch die hohe Präzision,
mit welcher die optischen Elemente angeordnet und zuein
ander ausgerichtet werden müssen. Darüber hinaus wird noch
die Lichtstärke des Halbleiter-Lasers herabgesetzt, da ein
Teil des von der Vorderseite ausgestrahlten Lichtes zur
Messung der Lichtstärke des Halbleiter-Lasers verwendet
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser zu schaffen,
bei welcher sich ein einfacher Aufbau ergibt und die
Lichtstärke des Halbleiter-Lasers bei der Messung nicht
geschwächt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
- 1. Die Resonatoranordnung mit dem Halbleiter-Laser erzeugt ein Halbleiter-Laser-Licht mit einer stabilen Oszillator- Wellenlänge.
- 2. Die Lichtstärke des vom Halbleiter-Laser erzeugten Lichtes kann ohne ein zusätzliches, kompliziertes optisches System gemessen werden.
- 3. Die Lichtstärke des Halbleiter-Lasers wird bei Verwendung zum Schreiben und/oder Lesen von Informationen nicht herabgesetzt, da kein optisches System zum Aufteilen des Laser-Lichtes erforderlich wird, wodurch eine enge Bauweise und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird.
- 4. Die Messung der Lichtstärke des Laser-Lichtes ist repro duzierbar, wobei nur eine einfache optische Anordnung ver wendet wird, die keine präzise und komplizierte Einstellung der optischen Achse erfordert, wodurch die Herstellungs kosten niedrig gehalten werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser
in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 eine Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser
in einer zweiten Ausführung;
Fig. 3 eine Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser
in einer dritten Ausführung;
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Kurvenverläufe des
Lichtstärkenverhältnisses sowie der Koeffizient
der Stärke des auf den Fotodetektor treffenden
Halbleiter-Laser-Lichtes aufgetragen sind;
Fig. 5 eine herkömmliche Vorrichtung mit einem Halblei
ter-Laser;
Fig. 6 ein Diagramm mit dem Kurvenverlauf der Oszillator-
Wellenlänge über der Temperatur; und
Fig. 7 eine optische Zusatz-Meßvorrichtung für die her
kömmliche Vorrichtung mit einem Halbleiter-Laser
aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-
Laser 1, einem Reflektor 4, der in einem Abstand zur Licht
emittierenden Rückseite 12 des Halbleiter-Lasers 1 angeord
net ist, und mit einem Fotodetektor 17, der sich in der
Nähe des Reflektors 4 befindet. Der Reflektor 4 besitzt
eine erste Reflexionsfläche 4 a, die parallel zur Licht
emittierenden Rückseite 12 ausgerichtet ist und ein Teil
121 des von der Rückseite 12 ausgestrahlten Lichtes auf den
Halbleiter-Laser 1 zurückwirft, und eine zweite Reflexions
fläche 4 b, die in einem Winkel R zur ersten Reflexions
fläche 4 a angeordnet ist und einen anderen Teil 122 des von
der Rückseite 12 ausgestrahlten Lichtes auf den Fotodetek
tor 17 leitet.
Das Laser-Licht wird fächerförmig von der Rückseite 12
ausgestrahlt, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 1
dargestellt ist. Dabei liegen die beiden Reflexionsflächen 4 a
und 4 b innerhalb des aufgefächerten Lichtstrahles. Demnach
wird ein Teil 121 des von der Rückseite 12 ausgestrahlten
Laser-Lichtes von der ersten Reflexionsfläche 4 a direkt auf
den Halbleiter-Laser 1 zurückgeworfen, woraus sich ein
externer Resonator ergibt. Andererseits wird ein anderer
Teil 122 des von der Rückseite 12 ausgestrahlten Laser-
Lichtes an der zweiten Reflexionsfläche 4 b reflektiert und
anschließend auf den Fotodetektor 17 geleitet, mit dem die
Lichtstrahlintensität des Halbleiter-Lasers 1 gemessen
wird.
Das von der Vorderseite 13 ausgestrahlte Laser-Licht 131
wird als Lichtquelle zum Schreiben und/oder Lesen von Infor
mationen durch eine optische Vorrichtung 18 verwendet. Da
in dieser optischen Vorrichtung 18 nicht noch zusätzlich
wie beim Stand der Technik die Lichtstärke gemessen werden
muß, kann sie einfach aufgebaut sein und nur optische
Bauteile wie eine Kondensorlinse enthalten. Somit kann das
von der Vorderseite 13 ausgestrahlte Laser-Licht 131
beispielsweise wirksam zum Schreiben verwendet werden, ohne
daß aufgrund zusätzlicher, komplizierter optischer Systeme
irgendwelche Verluste auftreten.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann
der Reflektor 4 mehr als zwei Reflexionsflächen aufweisen,
welche in unterschiedlichen Winkeln zur Licht emittierenden
Rückseite 12 des Halbleiter-Lasers 1 angeordnet sind, so
daß sich beispielsweise ein Interferenzeffekt ergibt, basie
rend auf unterschiedlichen externen Hohlraumlängen, wodurch
eine ausgezeichnete Abstimmung der Longitudinalmoden
erreicht wird. Im übrigen kann der Halbleiter-Laser 1 auch
aus anderen Halbleiter-Materialien als GaAs/GaAlAs beste
hen.
Im folgenden soll eine Resonatoranordnung mit einem Halb
leiter-Laser behandelt werden, die neben dem Halbleiter-
Laser und dem hinter der Licht emittierenden Rückseite des
Halbleiter-Lasers angeordneten Reflektor einen Fotodetektor
enthält, welcher wiederum hinter dem Reflektor angeordnet
ist. Dabei wird das von der Rückseite des Halbleiter-Lasers
ausgestrahlte Licht mindestens einmal am Reflektor und
anschließend an der Licht emittierenden Rückseite des
Halbleiter-Lasers reflektiert und das reflektierte Licht
anschließend auf den Fotodetektor geleitet.
Das Laser-Licht wird von den Licht emittierenden Seiten des
Halbleiter-Lasers in radialer Fächerform ausgestrahlt (des
sen Lichtstärke eine Gauß′sche Verteilung aufweist). Dabei
weisen die fächerförmigen Lichtstrahlen in der zur aktiven
Schicht des Halbleiter-Lasers vertikalen Richtung eine
halbe Strahlungslappenbreite von 10° bis 20° bei halbem
Maximum auf. Das Verhältnis zwischen dem Spreizwinkel des
vom Halbleiter-Laser ausgestrahlten Lichtes und der Stärke
des auf den Fotodetektor auftreffenden Lichtes wird im
folgenden behandelt.
Den Spreizwinkel R₀ des von der Rückseite des Halbleiter-
Lasers ausgestrahlten Lichtes, das direkt auf den Reflektor
trifft, erhält man durch folgende Gleichung (1):
R₀ = tan-1 (h M /d) (1)
Dabei ist h M die Höhe desjenigen Abschnittes auf dem Reflek
tor, der oberhalb der von der aktiven Schicht des Halb
leiter-Lasers gebildeten Ebene liegt, und d die externe
Hohlraumlänge, d.h. der Abstand zwischen der Reflexions
fläche des Reflektors und der Licht emittierenden Rückseite
des Halbleiter-Lasers.
Der Spreizwinkel R₁ des von der Rückseite des Halbleiter-
Lasers ausgestrahlten Lichtes, welches auf den Reflektor
trifft und anschließend einmal jeweils am Reflektor und an
der Rückseite des Halbleiter-Lasers reflektiert wird,
erhält man durch die Gleichung (2):
tan-1 (h M /d) < R₁ ≧ tan-1 (h M /3d) (2)
Die Stärke des auf den Reflektor auftreffenden Lichtes
steigt jedes Mal an, wenn das von der Rückseite des
Halbleiter-Lasers ausgestrahlte Licht am Reflektor und an
der Rückseite des Halbleiter-Lasers reflektiert wird, wobei
man den Koeffizienten α₁ der Stärke des auf den Foto
detektor geleiteten Lichtes durch die Gleichung (3) erhält:
α₁ = R r · R M (3)
Dabei ist R r der Reflexionsfaktor der Rückseite des
Halbleiter-Lasers und R M der Reflexionsfaktor der
Reflexionsfläche auf dem Reflektor.
Schließlich erhält man den Spreizwinkel R m des von der
Rückseite ausgestrahlten Laser-Lichtes, das auf den Reflek
tor trifft und anschließend m-fach an der Reflexionsfläche
des Reflektors und der Licht emittierenden Rückseite des
Halbleiter-Lasers reflektiert wird, durch die Gleichung (4)
und den Koeffizienten α m der Stärke des anschließend auf
den Fotodetektor geleiteten Lichtes durch die Gleichung
(5):
R m-1 < R m ≧ tan¹[h M /d(2m + 1)] (4)
α m = (R r · R M )m (5)
wobei m=0, 1, 2, 3, ..... ist.
Fig. 4 zeigt das Verhältnis zwischen R m und a m mit h M =
40 µm, d=50 µm, R r =0,32 und R M =0,9. Die gestrichelte
Kurve stellt dabei das Verhältnis zwischen dem Spreizwinkel
R m des von der Rückseite des Halbleiter-Lasers ausgestrahlten
Lichtes und dem Lichtstärkenverhältnis dar. Fig. 4 zeigt,
daß bei großem R m die Lichtstärke des Halbleiter-Lasers
gering ist, obwohl das Laser-Licht direkt auf den Reflektor
trifft (z.B. bei R=39°, a=1). Fig. 4 zeigt ebenfalls,
daß bei kleinem O trotz hoher Lichtstärke das vom Halblei
ter-Laser ausgestrahlte Licht mehrfach an der Reflexions
fläche des Reflektors und der Rückseite des Halbleiter-
Lasers reflektiert wird, wodurch α abnimmt. Das bedeutet,
daß bei sehr großem oder kleinem R die Stärke des auf den
Reflektor treffenden Lichtes klein wird. Um aber eine
relativ hohe Lichtstärke zu erhalten, sollte R vorzugsweise
im Bereich von 6,5° bis 39° liegen, d.h. m ist dabei 1 (bei
R=15° bis 39°), 2 (bei R=9° bis 15°) oder 3 (bei R=
6,5° bis 9°). Wie aus den Gleichungen (4) und (5) zu
erkennen ist, wächst die Stärke des auf den Reflektor
treffenden Lichtes (d.h. die Stärke des Lichtes zur Messung
der optischen Intensität des Halbleiter-Lasers) mit einem
Anstieg von d, R r und R M oder mit einem Anstieg von h M .
Dennoch ist experimentell herausgefunden worden, daß d im
Bereich von 30 bis 70 µm liegen muß, um die Oszillator-
Wellenlänge des vom Halbleiter-Laser erzeugten Lichtes zu
stabilisieren. Ferner wird bei sehr hohem R r die Stärke des
auf den Halbleiter-Laser zurückgeworfenen Lichtes redu
ziert, wodurch die Funktion des externen Resonators herab
gesetzt wird. Dagegen sollte R M vorzugsweise sehr hoch
sein, und zwar 0,9 bis 1 betragen. Der sehr kleine
Abschnitt der Reflexionsfläche auf dem Reflektor, der in
Resonatorrichtung des Halbleiter-Lasers angeordnet ist,
bildet ja zusammen mit dem Halbleiter-Laser einen externen
Resonator, so daß h M theoretisch sehr klein ausgelegt
werden kann.
Wenn andererseits die Höhe h L des über der aktiven Schicht
liegenden Abschnittes im Halbleiter-Laser maximal doppelt
so groß wie die Höhe h M desjenigen Abschnittes auf dem
Reflektor ist, welcher oberhalb der von der aktiven Schicht
im Halbleiter-Laser gebildeten Ebene liegt, wird das vom
Reflektor reflektierte Laser-Licht vom Halbleiter-Laser
wieder abgestrahlt, ohne wieder auf die Rückseite des
Halbleiter-Lasers zurückgeworfen zu werden. Um dieses
Phänomen zu vermeiden, muß der Wert von h M sorgfältig
bestimmt werden.
Wenn - wie oben erwähnt - h M klein ist, wird das vom Halb
leiter-Laser ausgestrahlte Licht mindestens einmal jeweils
am Reflektor und an der Rückseite des Halbleiter-Lasers
reflektiert und das reflektierte Licht anschließend auf den
Fotodetektor geleitet, so daß man das Licht zum Messen der
Lichtintensität des Halbleiter-Lasers in seiner normalen
Lichtstärke erhält, ohne daß die Funktion der Halbleiter-
Laser-Vorrichtung zur Stabilisierung der Oszillator-Wellen
länge herabgesetzt wird.
Im folgenden soll die in diesem Beispiel verwendete Resona
toranordnung im einzelnen beschrieben werden:
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Halbleiter-Laser 1 auf einem
Tragteil 2 angeordnet und ein Reflektor 3 hinter dem
Halbleiter-Laser 1 an einer bestimmten Stelle auf dem
Tragteil 2 montiert, wobei die Reflexionsfläche 41 auf dem
Reflektor 3 der Licht emittierenden Rückseite 12 des
Halbleiter-Lasers 1 gegenüberliegt, wodurch ein externer
Resonator gebildet wird. Ein Fotodetektor 17 wie z.B. eine
Solarzelle ist hinter dem Reflektor 3 am Tragteil 2
befestigt. Die beschriebenen Bauteile 1, 2, 3 und 17
befinden sich in einem Gehäuse, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist, wobei das vom Halbleiter-Laser 1 erzeugte Licht durch
ein im Gehäuse vorgesehenes Fenster nach außen abgestrahlt
wird.
Bei Versorgung mit elektrischem Strom beginnt der Halb
leiter-Laser 1 zu schwingen, wodurch aus der aktiven
Schicht 10 im Halbleiter-Laser 1 zu beiden Seiten Laser-
Licht abgestrahlt wird. Das nach vorn ausgestrahlte Laser-
Licht wird beispielsweise zum Schreiben und/oder Lesen von
Informationen verwendet, während das nach hinten ausge
strahlte Laser-Licht von der Reflexionsfläche 41 auf dem
Reflektor 3 reflektiert und anschließend auf die Rückseite
12 des Halbleiter-Lasers 1 zurückgeworfen wird. Aufgrund
der externen Resonator-Anordnung schwingt der Halbleiter-
Laser 1 in einem stabilen Longitudinalmode. Das vom
Reflektor 3 auf den Halbleiter-Laser 1 reflektierte Licht
wird an dessen Rückseite 12 wieder reflektiert und auf den
Reflektor 3 geworfen. Da das von der Rückseite 12 des
Halbleiter-Lasers 1 ausgestrahlte Laser-Licht einen Spreiz
winkel aufweist, wird das Licht stufenweise an der
Reflexionsfläche 41 des Reflektors 3 in Fächerform nach
oben geführt, wobei es mehrfach zwischen der Rückseite 12
und der Reflexionsfläche 41 hin- und herläuft und anschlie
ßend als Meßstrahl auf den Fotodetektor 17 trifft, der die
Intensität des Laser-Lichtes mißt und ein der Lichtinten
sität entsprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugt.
Durch Messung des elektrischen Ausgangssignals, das der
Stärke des auf den Fotodetektor 17 treffenden Lichtes
entspricht, kann die Intensität des vom Halbleiter-Laser 1
ausgesandten Lichtes bestimmt werden. Durch Rückkopplung
dieses elektrischen Signals auf die Treiberschaltung des
Halbleiter-Lasers 1 kann die Intensität des vom Halbleiter-
Laser 1 erzeugten Laser-Lichtes auf einen festen Wert
geregelt werden.
Im zuvor beschriebenen Beispiel lag die aktive Schicht 10
in einem Abstand von 5 µm über der Oberfläche des Tragteils
2. Die externe Hohlraumlänge d, die dem Abstand zwischen
der Rückseite 12 und der Reflexionsfläche 41 entspricht,
betrug 50 µm und die Höhe des Reflektors 3 45 µm. Der
Reflexionsfaktor der Reflexionsfläche 41 betrug 0,9. Dabei
bestand die Reflexionsfläche 41 aus einer aufgedampften
oder plattierten Metallschicht. Der Reflexionsfaktor der
Rückseite 12 des Halbleiter-Lasers 1 betrug 0,32. Demnach
wurde mit h M =40 µm, d=50 µm, R=0,32 und R M =0,9
die Lichtleistung des Halbleiter-Lasers 1 vom Fotodetektor
7 unter den anhand von Fig. 4 aufgezeigten Bedingungen
ermittelt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Resonator
anordnung mit einem Halbleiter-Laser, die im wesentlichen
denselben Aufbau wie die in Fig. 2 dargestellte Ausfüh
rungsform hat - mit der Ausnahme, daß die aktive Schicht 10
des Halbleiter-Lasers 1 in einem Abstand von 60 µm über der
Oberfläche des Tragteils 2 liegt und die Höhe des Reflek
tors 3 100 µm beträgt. Im übrigen ist der Aufbau der
Vorrichtung zur Messung der Lichtleistung des Halbleiter-
Lasers 1 derselbe wie beim Beispiel 2. Während sich die
aktive Schicht 10 des Halbleiter-Lasers 1 bei dem in Fig.
2 gezeigten Ausführungsbeispiel nahe an der Oberfläche des
Tragteils 2 befand, liegt sie in diesem Beispiel nunmehr im
mittleren Abschnitt des Halbleiter-Lasers, wodurch jedoch
die Betriebssicherheit des Halbleiter-Lasers nicht gemin
dert wird. Das bedeutet, daß der Reflektor in seiner Höhe
groß ausgelegt werden kann, wodurch sich eine einfachere
Herstellung des Reflektors ergibt.
Claims (6)
1. Resonatoranordnung mit Halbleiter-Laser, gekennzeichnet
durch
- - einen Reflektor (3; 4), der gegenüber der Licht emittierenden Rückseite (12) des Halbleiter-Lasers (1) angeordnet ist, und durch
- - einen hinter dem Reflektor (3; 4) angeordneten Fotodetektor (17) zur Messung der Lichtstärke des Halbleiter-Lasers (1);
- - wobei ein Teil (122) des von der Rückseite (12) des Halbleiter-Lasers (1) abgestrahlten Lichtes vom Reflektor (3; 4) reflektiert und anschließend auf den Fotodetektor (17) geleitet wird.
2. Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4)
eine erste Reflexionsfläche (4 a), die parallel zur Licht
emittierenden Rückseite (12) des Halbleiter-Lasers (1)
angeordnet ist und die vertikal auf sie treffenden
Lichtstrahlen (121) in Richtung auf den Halbleiter-Laser
(1) reflektiert, und eine zweite Reflexionsfläche (4 b)
aufweist, die in einem Winkel (R) zur Licht emittierenden
Rückseite (12) des Halbleiter-Lasers (1) angeordnet ist
und einen Teil (122) des von der Rückseite (12) des
Halbleiter-Lasers (1) ausgestrahlten Lichtes in Richtung
auf den Fotodetektor (17) reflektiert.
3. Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des von
der Rückseite (12) des Halbleiter-Lasers (1) ausgestrahl
ten Lichtes mindestens einmal an dem Reflektor (3) und an
der Licht emittierenden Rückseite (12) reflektiert und
anschließend als Meßstrahl auf den Fotodetektor (17)
geleitet wird.
4. Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h M )
desjenigen Abschnittes auf dem Reflektor (3), welcher
oberhalb der von der aktiven Schicht (10) des Halbleiter-
Lasers (1) gebildeten Ebene liegt, geringer als der
Abstand (d) zwischen dem Halbleiter-Laser (1) und dem
Reflektor (3; 4) ist.
5. Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive
Schicht (10) in der Mitte zwischen der Ober- und der
Unterseite des Halbleiter-Lasers (1) liegt.
6. Resonatoranordnung mit einem Halbleiter-Laser nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h M )
desjenigen Abschnittes auf dem Reflektor (3), welcher
oberhalb der von der aktiven Schicht (10) des Halbleiter-
Lasers (1) gebildeten Ebene liegt, maximal die Hälfte der
Höhe (h L) des über der aktiven Schicht (10) liegenden
Abschnittes im Halbleiter-Laser (1) beträgt.
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