DE2534828A1 - Festkoerperlaservorrichtung - Google Patents
FestkoerperlaservorrichtungInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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Description
Böblingen, den 28. Juli 1975 pr-fr
Anmelderin: International Business Machines
: Corporation, Armonk, N.Y. 10504
'Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
!Aktenzeichen der Anmelderin: WA 973 009
Festkörperlaservorrichtung
Halbleiterinjektionslaser, wie sie beispielsweise in der Literaturstelle
IEEE, Journal of Quantum Electronics, Vol. QE-8, Juli 1972, Seiten 632-641 in einer Veröffentlichung von Elisabeth
M. Phillip-Rutz beschrieben sind, wurden im Zusammenhang mit optischen Raumnavigationssystemen und optischen Naehrichtenübertragungssystemen
verwendet, wobei die verwendete Strahlung auf die Transversalmoden niederer Ordnungen beschränkt war.
Zur Steuerung dieses Modenzustandes wird eine Laserdiode, bei der eine oder beide ihrer mit Spalten versehenen Flächen mit
Antireflexschichten versehen sind, in einem externen optischen
Resonator untergebracht. In diesem Resonator ist ein die Appertur begrenzender Spalt vorgesehen, durch den die Lebensdauer
aller Transversalmoden mit Ausnahme der Transversalmode mit ' der niedrigsten Ordnung herabgesetzt wird. Derartige Vorrichtungen
haben sich in der Praxis in vielen Fällen ausgezeichnet bewährt, sie haben jedoch den Nachteil, daß die erzielbaren
Ausgangsleistungen relativ gering sind. In der US-Patentschrift 3 701 044 wird die optische Koppelung von nebeneinanderliegenden
streifenförmigen Halbleiterlasern beschrieben, durch die
ein räumlich kohärenter Strahl erzeugt werden kann. Bei der beschriebenen Vorrichtung erfolgt die Beschränkung auf den
TEM00 Mode aufgrund der geringen Breite der einzelnen Laserstreifen.
Der Resonator wird durch die gespaltenen Endflächen der Vorrichtung gebildet. Die Koppelung erfolgt durch optisches
übersprechen zwischen benachbarten Streifenregionen innerhalb
8098 1 0/0603
I der Vorrichtung. Wegen der geringen Breite der einzelnen Laserjbereiche,
durch die die Modenauswahl stattfindet, ist die vorgeschriebene Vorrichtung auf relativ geringe Leistungen beischränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung hoher
!Leistung zur Erzeugung räumlich kohärenter Laserstrahlung an- zugeben,
die vorzugsweise mit Hilfe von in einem externen Re- !sonator angeordneten Halbleiterinjektionslasern erzeugt werden
soll. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
pie erfindungsgemäße Pestkörperlaservorrichtung ermöglicht es
!mit einem relativ geringem technischen Aufwand, eine räumlich |kohärente Strahlung mit einer Leistung zu erzeugen, die weit
über der bisher mit Halbleiterinjektionslasern erzeugbaren Leistung liegt. Darüberhinaus ist es mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich, eine Strahlung zu erzeugen, die nur aus einem einzigen Mode, nämlich dem Transversalmode der niedrigsten
Ordnung besteht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Pign. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la die schematische Darstellung einer Gallium-
Arsenid-Laservorrichtung mit einer Zweilaserdiodenänordnung.
Pig. Ib den Schnitt durch die in Fig. la dargestellte
Zweilaserdiodenanordnung.
Fig. 2 die schematische Darstellung der Feldverteilung
in der zweiten Brennebene der im Resonator angeordneten Linsen.
WA 973 009 $09810/0603
Fig. 3a die schematische Darstellung eines Resonators.
Fig. 3b den Verlauf eines selbsterregten Mode bei
einem Spalt von 160 um.
Fig. 4 den Verlauf eines phasengesteuerten Mode. !
Das in Fig. la dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus
zwei Planspiegeln 16, 18, zwischen denen zwei spährische Linsen 10, 12 und eine Laserdiodenanordnung 2 angeordnet ist. Die Laserdiodenanordnung
2 und die beiden Planspiegel liegen in den Brennebenen der beiden Linsen. Die Selektion der Transversalmoden
oTfolgt unter Ausnutzung der Fourier-Transformationseigenschaft
der im optischen Resonator angeordneten Linsen. Vor dem total reflektierenden Spiegel 16 ist ein räumliches Filter
14 angeordnet, das die sich aus der Fourier-Transformation der
Felder der Laserdiodenanordnung ergebende Verteilung wiedergibt. Zur Erzeugung eines räumlich kohärenten Strahls wird das Filter
so berechnet, daß das Feld der einzelnen Laserdioden im Transversalmode der niedrigsten Ordnung liegt. Die Berechnung
geht weiterhin von der Annahme aus, daß alle Felder miteinander in Phase sind oder daß die Phasen aller Felder beliebig fluktuieren
können.
Jede der beiden Laserdioden 4 und 6 der Anordnung 2 ist symmetrisch
in Bezug auf die optische Achse 8 der Vorrichtung angeordnet und bildet mit dem externen Resonator einen Ringlaser.
Bei einem Ringlaser können die Phasen der in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Wellenzüge gesteuert sein oder beliebig
fluktuieren. Das heißt, daß die Gallium-Arsenid-Laserdiodenanordnung
mit dem externen optischen Resonator entweder mit einem phasengesteuerten Mode oder in einem selbsterregten Mode betrieben
werden kann. Das räumliche Filter 14 steuert die transversale Feldverteilung der Laserdioden und selektiert entweder
den phasengesteuerten oder den selbsterregten Mode der Ringlaser.
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60991 0/0603
-H-
Zur Erzeugung eines räumlich kohärenten Strahlers in einem phasengesteuerten Mode mit Hilfe einer Laserdiodenanordnung
wird die Anordnung in einem externen optischen Resonator untergebracht
und vor dem vollständig reflektierenden Spiegel des Resonators ein räumliches Filter angeordnet. Das räumliche Filter
gibt die Interferenzfunktion wieder, die sich aus der Fourier-Transformation
der Felder der Laserdioden der Anordnung ergibt. Zur Erzeugung eines räumlich kohärenten Strahles, wird die Inteferenzfunktion
unter der Annahme berechnet, daß das Feld jeder Laserdiode die Transversalmode der niedrigsten Ordnung darstellt
und daß die Felder aller Laserdioden in Phase sind.
;Die Verteilung der Laserstrahlung im Fernfeld wird ebenfalls
durch diese Interferenzfunktion dargestellt. Bei der Interferenzfunktion
steht die Amplitude der von 0 verschiedenen Ordnungen der Keulen im -umgekehrten Verhältnis zu den Abständen
zwischen den Laserdioden. Um einen möglichst großen Anteil der Intensität der Laserstrahlung in den Keulen nullter Ordnung der
Interferenzfunktion zu konzentrieren, die entlang der optischen
Achse der Laserordnung verläuft, müssen die Abstände zwischen den Laserdioden wesentlich kleiner als ihre Breiten sein.
Um einen räumlich kohärenten Strahl in dem selbsterregten Mode mit Hilfe der Laserdiodenanordnung zu erzeugen, muß sich das
Feld jeder Laserdiode der Anordnung in seinem Transversalmode
der niedrigsten Ordnung befinden, wobei die Phasenbeziehungen zwischen diesen Feldern nicht gesteuert werden. Die inhärenten
zufälligen Fluktuationen der die Laserstrahlen bildenden kurzen Wellenzüge verhindern die Bildung von stehenden Interferenzfunktionen.
Die für diese Art von selbsterregten Moden verwendeten räumlichen Filter geben die Feldverteilung wieder, die sich aus
der Fourier-Transformation der Felder jeder einzelnen Laserdiode der Anordnung ergeben. Diese transformierte Feldverteilung ist
die gleiche für alle Dioden der Anordnung.
WA 973 °°9 609810/0R03
+ 00
Uf fXfl yf
)· · LJ sin (Z <y°~a))+e
- 5 - ■ i
ι j
Die transformierte Feldverteilung weist die Form einer Gauß1sehen .
Kurve auf, deren Maximum in Richtung der optischen Achse der j
' Laseranordnung verläuft. Das die selbsterregte Mode bestimmende ;
Filter besteht aus einem einzigen . Die Fernfeldverteilung j der Laserstrahlung weist ein einziges Maximum und keine von der j
! nullten Ordnung verschiedenen Keulen auf. Die Fernfeldverteilung
! wird nicht durch den Abstand zwischen den Laserdioden beeinflußt, j
; Wie oben angegeben, wird eine Gallium-Arsenid-Laseranordnung mit
einem externen optischen Resonator in Fig. 1 dargestellt. Die ; Vorrichtung besteht aus sphärischen Linsen 10 und 12 und ebenen
Spiegeln 16 und 18. Innerhalb des Resonators ist die aus Lasern mit p-n Übergängen bestehende Anordnung 2 und die ebenen Spiegel
16 und 18 in den Brennebenen der äußeren Linsen 10 und 12 angeordnet .
Wegen dieser in Richtung der optischen Achse 8 bestehenden Symmetrie stellt die Feldverteilung an den Spiegeln die Fourier-Transformation
der Felder der Laseranordnung dar. Die räumliche
Kohärenz der Laserstrahlung wird durch ein am vollständig reflektierenden Spiegel angeordnetes räumliches Filter 14 gesteuert.
Die Feldverteilung Uf (xfl yf) an den Spiegeln, d. h. in der
zweiten Brennebene der internen Linsen, bei der in Fig. Ib dargestellten, aus zwei symmetrisch zur optischen Achse des
äußeren Resonators angeordneten Laserdioden 4 und 6 ist
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6QS81Ö/Q6Q3
sin / π (yr+d
(xoxf
wobei die Feldverteilung der senkrecht zum pn-übergang (xQ-Richtung)
verlaufenden dielektrischen Wellenleitermode eine Gauß'sche Verteilung aufweist und die Feldverteilung der Transversalmode
der niedrigsten Ordnung entlang des p-n Übergangs (y -Richtung) durch eine Sinusfunktion angenähert ist. Ferner
ist ω der Fleckdurchmesser des dielektrischen Wellenleiter-
j OX
modes, 2ω die Modenbreite jeder einzelnen Laserdiode in Richit
ung des p-n Übergangs 3 2d der Abstand zwischen den Feldern der
jLaserdioden, <Kt) die relativen Phasen zwischen den Feldern der
beiden Laserdiodenj f die Brennweite der internen Linsen und !λ die Wellenlänge im freien Raum.
Die Feldverteilung in der zweiten Brennebene senkrecht zum p-n übergang nach Gleichung (1) ist
■fit - OX
Uf (xf) α e ^ λοί 1J (2)
entlang des p-n Übergangs ist diese Feldverteilung
(yf) α
/2π W^ yf
'λ f
Uf iy^J α cos\o
ir ων" Π2ωγ
"j r2jT If U>y+d) -π - φ(ΐ))1 (3)
-e
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WA 973 009
j /2 JT yf (ο»
609810/0603
Die Gleichung ist komplex, sie stellt die Überlagerung von zwei \durch die Felder der beiden Laserdioden gebildeten Wellen im Be-■
reich der zweiten Brennebene der internen Linsen dar. Die Amplijtudenverteilung
der beiden Wellen ist die gleiche. Tatsächlich ist !die Amplitudenverteilung, die in Richtung der optischen Achse
(und symmetrisch dazu ein einziges Maximum aufweist, gleich der itransformierten Feldverteilung einer einzigen Laserdiode. Die
j Phasenfront der beiden Wellen ist eben, aber in Bezug auf eine ihformale zur optischen Achse gekippt. Die Kippwinkel Θ und -θ
!der beiden Wellen stehen in Beziehung zur Phasenvoreilung und :Phasenverzögerung entlang der Wellenfront in Bezug auf die
optische Achse gemäß Gleichung (3)·
Die Phasenvariation ist:
± Δφ = + 2π_ ^f (wy+d) (4)
Die Kippwinkel werden definiert durch die Beziehung
+ e = + arc sin λο Δφ = + arc sine ων+ά (5)
2rf - -T-
Bei dem in Fig. 1 dargestellten externen optischen Resonator reflektieren die ebenen Spiegel 16 und 18 in der zweiten Brennebene
der internen Linsen 10 und 11 die auftreffenden Wellen,
wobei der Ausgabespiegel 18 diese Wellen teilweise durchläßt. Wegen der konjugierten Kippwinkel der von beispielsweise der
Laserdiode 4 ausgehenden Wellen werden diese in Richtung auf die syemmetrisch angeordnete Laserdiode 6 reflektiert, so daß
ein Wanderwellenmode ähnlich wie in einem Ringlaser erzeugt wird.
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609810/ü603
■■-·*>
In einem Ringlaser wandern zwei Wellen in entgegengesetzten ι Richtungen. Die Wellen sind mit Frequenzen moduliert, die gleich
; der Frequenz der Abstände der Longitudinalmoden des Lasers sind.
! Da die Amplituden und die Phasen der Longitudinalmoden wegen der
' Sättigung beliebig fluktuieren, bestehen die entgegengesetzt ge-
;richteten Wellen aus beliebige Phasenlagen aufweisenden Wellen-I zügen, die keine stationäre Interferenzwellenform bilden können.
ίTatsätchlich verändert sich die relative Phase φ (t) in Gleichung
(-3) zwischen den beiden auf die ebenen Spiegel auftretenden
iWellen zufällig, d. h. nach einem Wahrscheinlichkeitsgesetz.
Die gemäß Gleichung berechnete Feldverteilung an den Phasenspiegeln wird in Fig. 2 für die Werte 2w = 190 /um, d = 20 μια,
f = 1 cm und λο = 0,9 ^um wiedergegeben (da das transversale !
optische Feld der Laserdioden sich über den aktiven Bereich ; hinaus erstreckt, wurde die Modenbreite 2w der Breite des p-n \
Überganges 2w (2w = 178 jum) dadurch zugeordnet, daß die Inten- ;
—2 '
sität bei +w 10 der Intensität im Modenzentrum und daß der Abstand zwischen den Moden 2d = D - 2w ist, wobei D der Abstand !
zwischen den Zentren der übergänge des D = 230 ^m ist. Die Feldverteilung
an den ebenen Spiegeln eines selbsterregten Mode ist die eines räumlich kohärenten Mode, einer einzelnen Laserdiode
wenn dieser durch die internen Linsen des optischen Resonators transformiert wird.
Zur Selektion dieses räumlich kohärenten Mode, der für einen selbsterregten Laser typisch ist, wird ein die Appertur begrenzender
Spalt von 150 jum Breite vorgesehen, der auf die Modenbreite eines TEM0Q-Mode abgestimmt ist, und vor dem vollständig reflektierenden
Spiegel angeordnet. Durch diese Appertur wird die Lebensdauer der Photonen in allen transversalen TEM« -Moden der
ün
einzelnen Laserdioden der Anordnung herabgesetzt, mit Ausnahme des transversalen Mode der niedrigsten Ordnung. Durch die 150 μια
Breite Appertur erfolgt keine Steuerung der Phasenbeziehungen zwischen den in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Wellen
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60981Ü/0603
des Ringlasers. Untersuchungen haben ergeben, daß der selbsterregte
Mode mit willkürliche Phasenlagen aufweisenden Wellen-
■ zügen der bevorzugte Mode einer Laseranordnung mit einem exter-
: nen optischen Resonator und einer 150 u breiten Appertur ist. ;
Die Gallium-Arsinid-Laseranordnung mit dem externen optischen
j Resonator kann auch mit gesteuerten Phasen betrieben werden. Zur
■ Steuerung der relativen Phasen von in entgegengesetzter Richtung
verlaufenden Wellen in einem Ringlaser muß ein räumliches Filter 14 verwendet werden, das die durch Gleichung (3) definierte, einer
bestimmten Phasenbeziehung entsprechende Interferenzfunktion darstellt.
Zur Erzeugung eines räumlich kohärenten Laserstrahls müssen sich die beiden Wellen am Ausgabespiegel 18 des optischen Re-
sonators in Phase befinden. Aus Gleichung (3) kann die Interferenzfunktion
für φ = 0 wie folgt abgeleitet werden
COS * " / COS( ^O
Uf α
(6)
Zum Vergleich wird die Interferenzfunktion für Φ =π wie folgt
definiert
ü)y+d y \ (7)
sm
Die Punktionen sind real und zeigen an, daß die Phasenfront des
Feldes an den ebenen Spiegeln aufgrund der vektoriellen Addition der beiden Wellen, eben und senkrecht zur optischen Achse ist.
Die sich aus den Gleichungen (6) und (7) ergebenden Interferenzfunktionen werden ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Die Abmessungen
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6ü981Q/ÜB03
i der Dioden sind die gleichen wie die oben beschriebenen.
! Zur Selektion des räumlich kohärenten Mode, der für den phasen-I
gesteuerten Ringlaser charakteristisch ist, wird ein auf die I Interferenzfunktion für Φ = 0 gemäß Fig. 2 abgestimmtes räum-
! liches Filter 14 vor den vollständig reflektierenden Spiegel
:16 des Resonators angeordnet werden. Dieses Filter verringert
: die Lebensdauer der Photonen in allen Transversalmoden mit Ausnahme des Mode, der sich aus der phasengleichen überlagerung
ider räumlich kohärenten Felder der beiden Laserdioden ergibt.
iDie Lebensdauer der Photonen der phasenkohärenten Mode kann
! nur lang sein, wenn die in entgegengesetzten Richtungen im
Ringlaser verlaufenden Wellenzüge an dem uas räumliche Filter angeordnet ist, koinzidieren. Das erfordert, daß die Wellenzüge
sich an dem ebenen Spiegel kreuzen.
Untersuchungen an einem Ringlaser mit einer Vielzahl von longitudinalen
Moden haben gezeigt, daß es möglich ist, in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Wellenzüge sich an Stellen
im Ringlaser kreuzen zu lassen, die symmetrisch in Bezug auf das aktive Läsermedium sind (natürliche Kreuzungspunkte).
Dies wurde dadurch erreicht, daß jeder Satz in entgegengesetzter Richtung verlaufender longitudinalen Moden etwa im Bereich seiner
Separationsfrequenz amplitudenmoduliert wurde, um ihn mit genau
definierten Amplituden und Phasen zu koppeln. Bei der Gallium-Arsenid-Laseranordnung
mit dem externen optischen Resonator finden die Kreuzungen, die symmetrisch zu den beiden Laserdioden
4 und 6 sind, tatsächlich an den ebenen Spiegeln 16 und 18 statt. Bei phasengesteuertem Mode ist die Lebensdauer der Photonen im
optischen Resonator bei der Steuerung der transversalen Moden nur dann lang, wenn die beiden in entgegengesetzten Richtungen
verlaufenden Wellenzüge im Bereich der natürlichen Kreuzungspunkte koinzidieren um eine Interferenzfunktion zu bilden, auf
die das räumliche Filter 14 abgestimmt ist. Zur Erreichung der längsten Lebensdauern scheint eine Steuerung der in entgegengesetzten
Richtungen verlaufenden Wellenzüge erforderlich, durch
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6098 1 0/0603
die diesen eine Periodizität aufgeprägt wird und durch die sie in den natürlichen Kreuzungspunkt koinzidieren. Die Periodizität
der Wellenzüge sollte zu gesteuerten Amplituden und Phasen der Longitudinalmoden des Lasers führen.
Es wurde festgestellt, daß der selbsterregte Mode bei einer Gallium-Arsenidlaser-Anordnung mit einem externen optischen Resonator
und einer I50 um breiten Appertur der dominierende Mode
ist. Jedoch kann die Selektion des freien Mode sich nicht aus der längeren Lebensdauer dieses Mode ergeben, da die Breiten
des selbsterregten Mode und der phasengesteuerten Moden an den ebenen Spiegeln praktisch die gleichen sind (siehe Fig. 2).
Die Selektion der selbsterregten Mode erfolgt vielmehr aufgrund der Differenz der gesättigten Gewinne der beiden Moden.
Es besteht ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem gesättigten Gewinn und der Strahlungsintensität der in axialer Richtung der
Laserdioden wandernden Wellen, die zur Selektion des selbsterregten Mode wirksam werden kann. Beim selbsterregten Mode
sind wegen der zufälligen Situationen der Amplituden und Phasen der Longitudinalmoden, die Intensitäten der in entgegengesetzten
Richtungen verlaufenden Wellenzüge gleichmäßiger verteilt als bei den phasengesteuerten Moden, bei denen die gesteuerte Amplituden
und Phasen der Longitudinalmoden zu einer periodischen Verstärkung der Intensitäten der in entgegengesetzten Richtungen
verlaufenden Wellenzügen führen. Die höheren Intensitäten der Wellenzüge der phasengesteuerten Moden können sehr wohl
zu vorübergehenden Herabsetzungen des gesättigten Gewinns führen, die nicht im selben Umfang wie bei selbsterregten Moden stattfinden.
Die Feldverteilung am Ausgabespiegel 18 der Laseranordnung mit
dem externen optischen Resonator in einer zum p-n-übergang senkrechten Ebene wird durch die Gleichung (2) wiedergegeben.
In der zu den Übergängen parallelen Ebene wird die Feldverteilung des selbsterregten Mode durch die Gleichung (3) wiedergegeben,
während sie für den phasengesteuerten Moden durch
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B Ü 9 8 1 0 / ι' G 0 3
die Gleichungen (6) und (7) wiedergegeben wird. Wegen der Asymmetrie
des p-n-übergang-Lasers ist der räumlich kohärente Strahl am Ausgangsspiegel 18 in einer zum Übergang senkrechten Ebene
wesentlich breiter als in Richtung des Übergangs. Zur Korrektur der Elliptizität des Laserstrahls ist eine äußere zylindrische
Linse vorgesehen, deren Brennebene mit der zweiten Brennebene der internen Linse zusammenfällt. Die Krümmung der zylindrischen
Linse liegt in der Ebene der Übergänge.
Die Feldverteilung in der zweiten Brennebene der zylindrischen Linse, in der Ebene der übergänge, ist die gleiche wie die der
Laserdiodenanordnung, jedoch um das Verhältnis f /f vergrößert, wobei f die Brennweite der zylindrischen Linse ist.
Die Fernfeldverteilung der Gallium-Arsenid-Laseranordnung mit
der externen zylindrischen Linse in einer zu den p-n-Übergängen senkrechten Ebene wird definiert durch
Ufalxa α e
π ω
οχ
of
xf
(8)
und in der zu den Übergängen parallelen Ebene durch
"fal^a
sin /it
I*
e ο
e ο
2ω.
ey
-d
sin /π (ye +de^ '
V20W
dye
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6Ü981Ü/Ü603
^f j d e = f und ζ der Abstand von der zweiten
Brennebene der zylindrischen Linse in Fortpflanzungsrichtung ist. Die Fourier-Transformationsgleichungen (8) und (9) verwenden
die Fraunhofer'sehe Annäherung, die nur dann gültig ist,
wenn
ν >v 2tt C2o)ey + de)
A » _ _ (io)
/£xa IV
üfal xa α e "U+2fe ωοχ)
Die Lösung der Gleichung (9) für den selbsterregten Laser ist
/2rr_ ωβν_ >y \
ya α cos νλο ζ )
f, 1 ^2 -Y2~^\2 (12)
§Μ2) Ιλ J
j 2π ya (ü)ey + άλ -j /2ir ya /uey + de\ —ττ-φ Ct)
XF F" V ; e ^Xo F~ '
-e
Die Lösung der Gleichung (9) für den phasengesteuerten Mode für
* = O ist
/2ji wey y \
Ufal va α cos { Xo ζ / cos/2£ iiiev + de
2 2^ Ιλο ζ yaj (13)
T Weyf/_J_N -/2 ya\
Ι^ωβν-' Uo ζ V
Und für φ=π
/2JL "ey y ]
ya α cosj Xo ζ V ν sin/2Tr_ oiey + de
Λ 1 >2 /2 yai 2\ I χο ζ
π ω 2/^2ωρν) -Uo ζ )
J
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6098 1 Ü/0603
Das Fernfeld der Laseranordnung mit dem optischen Resonator, dem räumlichen Filter und der zylindrischen Linse ist gemäß
den Gleichungen (H), (12) und (13) die eines räumlich kohärenten Strahls. Bei dem selbsterregten Mode ist die Fernfeldverteilung
in Richtung der ρ-n-übergänge die einer einzelnen Laserdiode
der Anordnung, wobei ein einziges Maximum symmetrisch in Bezug auf die optische Achse und kleine Seitenkeulen auftreten.
Die Kippwinkel der ebenen Wellenfronten sind
ωβ+d
= + arc sin ——
= + arc sin ——
+ ΘΛ
— e
— e
sie werden mit größer werdendem Abstand kleiner und bei z-»·00
gleich Null.
Das Fernfeld wird durch die zwei räumlich kohärenten Strahlen aus der vergrößerten Feldverteilung der beiden Laserdioden gebildet.
Die Maxima der beiden Strahlen haben einen Abstand von 2wö + 2d . Bei ihrer Fortpflanzung im Raum verbreiten sich die
Strahlen, die Maxima bleiben aber stationär, so daß es scheint, daß die beiden Strahlen im Fernfeld koinzidieren. Da die beiden
in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Wellen aus willkürliche Phasenlagen aufweisenden Wellenzügen bestehen, tritt
beim selbsterregten Mode des Lasers eine Interferenz zwischen den Feldern der beiden Laserstrahlen auf, während sich ihre Intensitäten
zueinander addieren.
Das Fernfeld eines Lasers mit einer externen zylindrischen Linse für einen phasengesteuerten Mode (Gleichung 13) ist das Produkt
zweier Funktionen, von denen die eine das Feld einer einzelnen Laserdiode und das andere die Interferenz der Wellen der beiden
Laserdioden ist. Die Komponente nullter Ordnung der Interferenzfunktion verläuft entlang der optischen Achse des Lasers, die
Intensität der Komponenten der höheren Ordnungen wird durch den Abstand zwischen den Laserdioden beeinflußt. Um einen möglichst
großen Teil der Laserenergie in der Beugungskeule der nullten
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6098H)/0603
Ordnung zu konzentrieren, muß der Abstand zwischen den Dioden 4 und 6 extrem klein gemacht werden.
Das beschriebene Verfahren zur Erzeugung eines räumlich kohärenten
Laserstrahls kann auch mit monolithischen Anordnungen mit mehr als zwei Dioden durchgeführt werden. Zur Erzeugung eines
selbsterregten Modes muß die modenauswählende Appertur nicht geändert werden, wenn die Anzahl der Dioden der Anordnung vergrößert
wird. Desgleichen bleibt die durch die Gleichungen (11) und (12) beschriebene Fernfeldverteilung gleich. Nur die für die
Gültigkeit der Fraunhofer'sehen Annäherung erforderliche Länge
des optischen Weges muß größer werden. Bei einer aus η Laserdioden bestehenden Anordnung ist Gleichung (12) nur gültig, wenn
ζ» 2π /ηωθν + (n-1) de
2π i
λο \
λο \
im Falle des phasengesteuerten Mode wird bei einer Vergrößerung der Anzahl der Dioden ein anderes räumliches Filter 14 erforderlich.
Da die Breite der Beugungskeulen der Interferenzfunktion mit größer werdender Anzahl der Dioden kleiner wird, muß ein
räumliches Filter 14 mit schmäleren Spalten verwendet werden. Die Gleichung (14) ist auch für den phasengesteuerten Mode gültig.
In einer anderen Ausführungsform besteht die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung aus einer monolithischen Anordnung von zwei diffundierten Homostruktur-Gallium-Arsenid-Laserdioden 4 und 6, die in
einem externen optischen Resonator untergebracht sind. Der optische Resonator besteht aus sphärischen Linsen 10 und 12 mit
Brennweiten von 1 cm und ebenen Spiegeln 16 und 18 mit Reflektivitäten von 1,0 bzw. 0,2. Die Laserdiodenanordnung 2 ist auf
metallischen Köpfen angeordnet, die einen gemeinsamen. Kontakt für beiden Dioden darstellen. Die Dioden wurden beispielsweise
nach dem in der Literaturstelle E. M. Phillip-Rutz, High Radiance
Room Temperature GaAs Laser with Controlled Radiation in a Single Traverse Mode, IEEE J. Quantum Elect., Vol. Quelle E-8, Nr. 7,
WA 973 009
009810/0 603
Juli 1972, Seiten 632-641 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Die Breite jeder Laserdiode der Anordnung beträgt 178 jum, der
Abstand zwischen den Mittelpunkten 230 pm, die Spiegelflächen
der Laserdioden sind mit einer Antireflexschicht überzogen.
Zur Erzeugung eines kohärenten Strahles ist ein räumliches Filter Ik vor dem vollständig reflektierenden Spiegel 16 innerhalb
des Resonators angeordnet. Die Punktion des räumlichen Filters 14 besteht darin, die Felder der Laserdioden 4 und 6
auf die Transversalmoden der niedrigsten Ordnung zu beschränken und darüberhinaus zu bestimmen, ob der Mode selbsterregt oder
phasengesteuert sein soll. Im Falle eines phasengesteuerten Mode selektiert das räumliche Filter eine bestimmte Phasenbeziehung
zwischen den Feldern der beiden Laserdioden.
Ein räumliches Filter 14 für einen selbsterregten Mode (Gleichung
3) und für einen phasengesteuerten Mode für Φ =π (Gleichung
7) benötigt nur einen einzigen Spalt von einer Breite von 150 um bzw. 90 pm. Ein räumliches Filter zur Selektion des
phasengesteuerten Mode für φ = 0 (Gleichung 6) benötigt drei eng benachbarte Spalte die auf die Beugungskeulen der nullten
und der ersten Ordnung der Interferenzfunktion abgestimmt sind (Fig. 2). Ähnliche Ergebnisse können auch mit einem einzigen
Spalt von 50 um Breite für einen phasengesteuerten Mode für Φ = 0 verwendet werden, wobei diese Spaltbreite der Breite
der Beugungskeule der nullten Ordnung entspricht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei Zimmertemperatur betrieben
werden, die Form der Injektionsstromimpulse kann einer Cosinusfunktion ähneln, die Halbwertsbreite der Impulse ist in diesem
Fall 100 ns und die Impulswiederholungsfrequenz beträgt 2 KHz.
WA 973 009
BU981Ü/Ü6Q3
Die synthetisierte Pernfeldverteilung der Laserstrahlung wird zweckmäßigerweise durch eine äußere zylindrische Linse mit einer
Brennweite von 21 cm beobachtet, durch die die Elliptizität des Laserstrahls herabgesetzt wurde. Genaue Messungen der Pernfeldverteilung
erfordern optische Weglängen von mehr als 62 m.
Fig. 4 stellt die Feldverteilung bei Verwendung eines die
Appertur begrenzenden Spaltes von 50 um Breite dar. Diese
Spaltbreite ist auf die Breite der nullten Ordnung einer Keule des phasengesteuerten Modes für φ = 0 abgestimmt. Die
Aufnahme wurde mit Hilfe einer in der zweiten Brennebene der äußeren sphärischen Linse angeordneten photographischen Platte
hergestellt, wobei die Dichteverteilung in Richtung der p-nübergänge
aufgezeichnet wurde. Wie schon gesagt, ist bei den phasengesteuerten Mode die Intensitätsverteilung des Laserstrahls
gleich der Intensitätsverteilung einer Interferenzfunktion. Da dieses Interferenzmuster nur dann entstehen kann,
wenn zwei einander entgegengesetzt gerichtete Wellenzüge im Ringlaser periodisch und gleichzeitig an den natürlichen Kreuzungspunkten
auftreten, ist anzunehmen, daß das schmälere räumliche Filter, das die Lebensdauer für die Photonen der selbsterrregten
Moden herabsetzt, auch eine Koppelung der Longitudinalmoden des Lasers mit genau definierten Amplituden und Phasen
zur Erzeugung von Wellenzügen bewirkt, die periodisch und gleichzeitig an den natürlichen Kreuzungspunkten auftreten.
WA 973 009
6 0 9 8 10/0603
Claims (6)
1. Pestkörperlaservorrichtungj gekennzeichnet durch eine
aus einer Vielzahl von symmetrisch in Bezug auf eine optische Achse (8) angeordneten Lasern (4, 6) bestehende
Laseranordnung (2), einen aus zwei beiderseites der Laseranordnung (2) angeordneten Linsen (10, 12) und Spiegeln
(16, 18) bestehende?;Resonatorj dessen Symmetrieachse
mit der optischen Achse (8) zusammenfällt, und durch ein in der Fourier-Ebene der besagten Laseranordnung
(2) liegendes räumliches Filter (14), durch das nur die von den einzelnen Lasern erzeugten TEM00
Moden ausgewählt werden.
2. Pestkörperlaseranordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß die die Laseranordnung (2) einschließenden Linsen (10, 12) sphärisch sind.
3. Pestkörperlaseranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Resonator einschließenden Spiegel (16, 18) als Planspiegel ausgebildet sind.
4. Pestkörpervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laseranordnung (2) aus Gallium-Arsenid-Lasern besteht.
5. Pestkörperlaseranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Raumfilters
(14), daß die Strahlungen der Laser (4, 6) in eine räumlich kohärente Strahlung umgewandelt werden,
die am Ausgabespiegel (18) des Resonators phasengleich ist.
WA 973 009
Ö0981Ü/0603
Festwertkörpervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung des Raumfilters (14), daß die Strahlungen der einzelnen Laser aus dem Transversalmode der
niedrigsten Ordnung bestehen, die Phasenlagen sich aber nicht willkürlich ändern können, derart, daß das Auftreten
einer stationären Interferenzfunktion verhindert wird.
WA 973 009
6 0 9 8 1 ü / ■' G 0 3
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