DE3641642A1 - Laufrolleneinheit - Google Patents
LaufrolleneinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0078—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufrolleneinheit, bestehend
aus einem Laufrollengehäuse mit einem Drehgestell, das
eine Rotation des Gehäuses um eine vertikale Achse ermög
licht, wobei das Gehäuse einen Radträger aufweist, der
mittels einer horizontalen Schwenkachse von der vertikalen
Achse abgesetzt am Gehäuse befestigt ist, wobei der Rad
träger ein an ihm befestigtes Rad aufweist, das um eine
horizontale Achse drehbar ist.
Herkömmliche Laufrolleneinheiten zum Tragen von beispiels
weise fahrbaren Gerüsttürmen oder Rollwagen verschiedenster
Art können Einrichtungen zur Bewegung der Radachse in ent
weder eine bezüglich der vertikalen Schwenkachse der Lauf
rolleneinheit versetzte Fahrposition oder in eine gesperr
te Festhalteposition aufweisen, in der die Radachse die
vertikale Schwenkachse schneidet, um die Einheit gegen
Verschwenken unter horizontaler Last zu stabilisieren.
Durch das Aufbringen einer Bremse auf das Laufrollenrad
in der Festhalteposition wird eine Drehung des Rades vermieden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lauf
rolleneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, die eine verbesserte Betätigungseinrichtung
zur wählbaren Bewegung des Laufrollenrades in eine Fahr
oder Festhalteposition enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Paar Arme vorgesehen sind, die sich an jeweils gegen
überliegenden Seiten der Radachse erstrecken, so daß durch
Absenken eines Arms der Radträger um seine Schwenkachse
bewegt wird, um das Rad in eine gesperrte Stellung zu
bringen, in der die Radachse im wesentlichen zentral unterhalb
des Drehgestells liegt, und der Radträger durch Absenken
des anderen Arms um seine Schwenkachse bewegt wird, um
das Rad in eine Fahrposition zu bringen, in der seine
Achse bezüglich der vertikalen Achse versetzt ist.
In der Festhalteposition kann die Radachse die vertikale
Achse schneiden oder knapp dazu versetzt sein, beispiels
weise in Richtung einer Übertotpunktstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Laufrolleneinheit mit
dem Rad in der Fahrposition;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile;
Fig. 3 eine der Ansicht von Fig. 1 entsprechende Ansicht,
bei der das Laufrollenrad in der Festhalteposition
gezeigt wird; und
Fig. 4 einen Querschnitts-Ausschnitt entlang der Linie
B-B von Fig. 1 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Laufrolleneinheit 10
umfaßt ein Gehäuse 11 mit einem Drehgestell 12, mit Hilfe
dessen es drehbar an einem zylindrischen Steckelement 13
aus Stahl befestigt ist, das einen geeigneten Durchmesser
aufweist, um in das untere Ende von beispielsweise einem
Gerüstrohr, das Teil eines bewegbaren Turms ist, eingesteckt
und fixiert zu werden. Alternativ dazu können Befestigungs
teile in Form von Hülsen oder Befestigungsplatten vorgesehen
werden, um Anwendungserfordernissen zu genügen.
Das Drehgestell 12, das allgemein herkömmlicher Konstruktion
ist, umfaßt ein Paar Stahlscheiben 17 und 18, die zu geeig
neten Profilen gepreßt sind, um so Laufringe für obere
und untere Kugellager 20 und 21 zu schaffen und miteinander
die drehbare Befestigung des Gehäuses 11 am Steckelement
13 über einen geeignet gepreßten ringförmigen Abschnitt
25 des Gehäuses 11 zu ermöglichen. Das Drehgestell ist
am Steckelement 13 mittels eines Zapfenabschnitts 26 des
Steckelements befestigt, welcher an seinem Ende 27 gegen
eine Unterlegscheibe 28 sternvernietet ist.
Das Gehäuse 11, das ursprünglich aus einer ebenen Platte
durch eine Reihe von Preßschritten gefertigt worden ist,
erstreckt sich nach unten, um Seitenplatten 30, 31 zu schaf
fen, an denen ein Radträger 32 mittels eines horizontalen
Schwenklagers befestigt ist, das aus einem Paar Schulter
nieten 33, 34 besteht, die an den Seitenplatten 30 bzw.
31 befestigt sind, wobei Wellenscheiben 35, 36 unter die
Köpfe der Schulternieten 33, 34 eingesetzt sind, um Spiel
in der Anordnung auszuschließen.
Der Radträger 32 umfaßt ein Paar Seitenteile 37, 38, die
aus Metallblech gepreßt und parallel zueinander schwenkbar
auf den Nieten 33, 34 befestigt sind, um eine Bewegung
des Radträgers um eine durch die Nieten bestimmte horizontale
Schwenkachse zu gestatten. Die Enden der Seitenteile 37,
38 sind jeweils durch Abstandshülsen 42 aufweisende Mutter-
Bolzen-Anordnungen 40, 41 miteinander verbunden, um die
Seitenplatten in einem festen Aufbau miteinander zu ver
binden, der ein Paar Arme 45, 46 besitzt und miteinander
ausgerichtete Öffnungen 47, 48 aufweist, welche von einem
Bolzen 49 durchdrungen werden, um eine Achse für ein Lauf
rollenrad zu schaffen. Die Achse und das Laufrollenrad
sind allgemein herkömmlich, der Bolzen ist durch eine Mutter
52, die die Seitenteile 37, 38 über Unterlegscheiben 53
und 54 gegen die Enden eines Abstandsrohrs 56 drückt, ge
sichert. Lagerbuchsen 57, 58 aus einem Plastikmaterial
mit geringer Reibung sind drehbar auf dem Abstandrohr 56
angeordnet und stützen das Laufrollenrad 51 ab, das aus
herkömmlichem Eisenguß mit einem Gummireifen 60 besteht.
Die Seitenplatten 30, 31 des Gehäuses 11 sind nach innen
gekröpft, wie in Fig. 2 zu sehen ist, so daß sich ihre unteren
Abschnitte nahe entlang des Rades erstrecken, und die unteren
Flächen 65, 66 der Seitenplatten sind, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, ausgestaltet, um an die Unterlegscheiben 53 bzw. 54 anzu
stoßen, um eine direkte Übertragung der auf dem Gehäuse
liegenden Last zur Radachse in der Fahrposition des Rades
zu schaffen und somit den Radträger von dieser Last zu
befreien.
Die Seitenplatten 30, 31 weisen auch freigeschnittene Ab
schnitte 70 auf, die eine Bewegung des Radträgers 32 aus
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Fahrposition in die in Fig. 3
gezeigte Festhalteposition gestatten, wobei das Profil
der Abschnitte 70 so ausgestaltet ist, daß die Scheiben
53, 54 bei der Bewegung zwischen diesen beiden Positionen
auf ihrem bogenförmigen Weg nicht durch die unteren Kanten
der Seitenplatten behindert werden.
In der in Fig. 3 gezeigten Festhalteposition ist festzu
stellen, daß der die Radachse bildende Bolzen 49 mit seiner
Achse die vertikale Spindelachse 73 schneidet und daß der
obere Bereich 75 des Reifens 60 mit dem sternvernieteten
Ende 27 des Steckelementes 13 in Berührung kommt. So ten
diert das Rad in der Festhalteposition nicht dazu, sich
um die Schwenkachse zu drehen, wenn Seitenkräfte auf die
gestützte Struktur ausgeübt werden, und da die Scheiben
53, 54 nicht in Berührung mit der Seitenplatte des Gehäuses
stehen, wird die volle Last der Struktur direkt auf den
oberen Bereich des Laufrollenrades durch dessen direkten
Kontakt mit dem Steckelement 13 aufgebracht, wobei das
Rad gebremst wird und gleichzeitig die Radachse von der
vertikalen Last befreit wird, die besonders bei seinem
Gebrauch an Gerüsttürmen beim Einsatz des Turmes sehr be
trächtlich größer sein kann, wobei das Rad in seiner Fest
halteposition ist.
Die Arme 45, 46 des Radträgers 32 sind durch die Ausbildung
der Seitenteile 37, 38 mit eingepreßten Nuten 80, 81 ver
steift und um in der in Fig. 1 gezeigten Fahr- oder Zieh
position zusätzliche Stabilität zu schaffen, sind Erhebungen
82 und zugeordneten Nuten 81 angeordnet, die in der Fahr-
oder Ziehposition des Radträgers miteinander in Eingriff sprin
gen und eine Festlegung gegen unbeabsichtigtes Verstellen
des Trägers schaffen.
Zweite Paare gegenseitig miteinander in Eingriff bringbarer
Ausformungen zur Schaffung einer Festlegung des Radträgers
gegen unbeabsichtigtes Verstellen aus der Festhalteposition
sind in Fig. 3 gezeigt und umfassen zweite Erhebungen 83,
von denen jeweils eine in jeder Seitenplatte 30, 31 ausge
bildet ist und mit den unteren Kanten 84 der benachbarten
Seitenteile 37, 38 des Arms 45 in Eingriff bringbar ist.
Die Paare der Ausformungen 83, 84 sind eingerichtet, um
dann miteinander in Eingriff zu springen, wenn sich der
Arm 45 an den zweiten Erhebungen 83 vorbei nach oben in
die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt.
Eine Trittplatte 90 ist am äußeren Ende des Arms 46 mittels
des Bolzens 40 befestigt, wobei die Platte 90 einen allge
mein U-förmigen Querschnitt mit Seitenflanken 91, 92 auf
weist und rittlings auf dem Arm 46 sitzt. Ein quadrati
sches Loch (nicht gezeigt) in der Seitenflanke 92 und ein
zugeordneten quadratisches Loch im zugehörigen Seitenteil
38 wirken mit einem quadratischen Abschnitt des Schaftes
des Bolzens 40 zusammen, um eine Rotation der Platte 90
zu verhindern. Hauptaufgabe der Platte 90 ist es, beispiels
weise durch einen auf der Platte eingeprägten Hinweis,
der Bedienperson anzuzeigen, welcher der Arme 45, 46 nach
unten gedrückt werden muß, um die Bremse einzulegen.
Die oben beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß die
Bedienperson nur einen abwärts gerichteten Fußdruck auf
den zuständigen Arm 45 oder 46 aufbringen muß, um den Rad
träger aus einer Fahrposition in eine Festhalteposition oder
umgekehrt zu bewegen.
Die Laufrolleneinheit nach der Erfindung ist robust, einfach
und leicht zu bedienen.
Claims (13)
1. Laufrolleneinheit, bestehend aus einem Laufrollengehäuse
mit einem Drehgestell, das eine Rotation des Gehäuses um
eine vertikale Achse ermöglicht, wobei das Gehäuse einen
Radträger aufweist, der mittels einer horizontalen Schwenk
achse von der vertikalen Achse abgesetzt am Gehäuse be
festigt ist, wobei der Radträger ein an ihm befestigtes
Rad aufweist, das um eine horizontale Achse drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar Arme (45, 46) vorgesehen sind, die sich an
jeweils gegenüberliegenden Seiten der Radachse erstrecken,
so daß durch Absenken eines Arms (46) der Radträger (32)
um seine Schwenkachse (33, 34) bewegt wird, um das Rad
in eine gesperrte Stellung zu bringen, in der die Rad
achse im wesentlichen zentral unterhalb des Drehgestells
(12) liegt, und der Radträger (32) durch Absenken des an
deren Arms (45) um seine Schwenkachse (33, 34) bewegt wird,
um das Rad in eine Fahrposition zu bringen, in der seine
Achse bezüglich der vertikalen Achse versetzt ist.
2. Laufrolleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (11) ein Paar Seiten
platten (30, 31) aufweist, deren untere Flächen (65, 66)
in der Fahrposition so angeordnet sind, daß sie mit der
Radachse in Eingriff sind und die auf dem Gehäuse liegende
Last direkt auf die Radachse übertragen wird.
3. Laufrolleneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenplatten (30, 31) mit Schei
ben (53, 54) in Berührung sind, die auf einem Bolzen (49)
befestigt sind, der sich durch ein Paar Seitenteile (37,
38) des Radträgers (32) erstreckt, um die Achse zu bilden.
4. Laufrolleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (75)
des Rades in der gesperrten Stellung von einem Brems
element (27) beaufschlagt wird, das eine abgestützte ver
tikale Last direkt auf das Rad überträgt, dabei das Rad
bremst und die Radachse von der vertikalen Last entlastet.
5. Laufrolleneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremselement (27) das vernietete
Ende eines Steckelements (13) umfaßt, an dem das Laufrollen
gehäuse (11) befestigt ist.
6. Laufrolleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45,
46) mit dem Radträger (32) integral ausgebildet sind, wobei
die Arme (45, 46) durch ein Paar Seitenteile (37, 38) ge
bildet sind, die an ihren Enden miteinander befestigt sind,
wobei zwischen ihnen Abstandshülsen (42) angeordnet sind.
7. Laufrolleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
(81, 82) zum Festhalten des Radträgers (32) in der Fahr
position gegen unbeabsichtigtes Verstellen vorgesehen sind.
8. Laufrolleneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zum Festhalten
des Radträgers (32) miteinander in Eingriff bringbare Aus
formungen (81, 82) am Radträger (32) und entsprechend am
Laufrollengehäuse umfassen, wobei die Ausformungen (81,
82) so angeordnet sind, daß sie in der Fahrposition des
Radträgers (32) in eine gegenseitige Eingriff-Verbindung
springen.
9. Laufrolleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegenseitig in Eingriff bringbaren
Ausformungen (81, 82) eine in einer Seitenplatte (31) des
Gehäuses (11) ausgebildete Erhebung (82) und eine in einem
Arm (46) des Radträgers (32) ausgebildete Nut (81) umfassen.
10. Laufrolleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
(83, 84) zum Festhalten des Radträgers (32) in der Fest
stellposition gegen unbeabsichtigte Verstellung vorgesehen
sind.
11. Laufrolleneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (83, 84) zum Fest
halten des Radträgers (32) in der gesperrten Position
gegenseitig in Eingriff bringbare zweite Ausformungen (84,
83) am Radträger und entsprechend am Gehäuse aufweisen,
wobei die zweiten Ausformungen (84, 83) angeordnet sind,
um in der Feststellposition des Radträgers in Eingriff
miteinander zu springen.
12. Laufrolleneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegenseitig in Eingriff bring
baren zweiten Ausformungen (84, 83) eine in einer Seiten
klappe (31) des Gehäuses ausgebildete zweite Erhebung (83)
und eine Kante (84) eines Arms (45) des Radträgers um
fassen.
13. Laufrolleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger
(32) ein Paar Seitenteile (37, 38) aufweist und daß das
Gehäuse (11) ein Paar Seitenplatten (30, 31) aufweist,
wobei an beiden Seitenteilen (37, 38) und den zugehörigen
Seitenplatten (30, 31) des Gehäuses (11) gegenseitig in
Eingriff bringbare Rückhalteausformungen (81, 82; 83, 84)
vorgesehen sind, um den Radträger (32) in der Fahrposition
oder der gesperrten Position gegen unbeabsichtigte Verstellung
zu sichern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858530215A GB8530215D0 (en) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Castor assemblies |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641642A1 true DE3641642A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3641642C2 DE3641642C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=10589412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641642 Granted DE3641642A1 (de) | 1985-12-07 | 1986-12-05 | Laufrolleneinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641642A1 (de) |
GB (1) | GB8530215D0 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1895150A (en) * | 1932-03-05 | 1933-01-24 | Darnell Corp Ltd | Adjustable wheel caster |
GB2059259A (en) * | 1979-09-18 | 1981-04-23 | Flexello Castors & Wheels Ltd | Improvements in the braking of wheels |
GB2155321A (en) * | 1984-03-09 | 1985-09-25 | Flexello Castors & Wheels | Improvements in and relating to castors |
-
1985
- 1985-12-07 GB GB858530215A patent/GB8530215D0/en active Pending
-
1986
- 1986-12-05 DE DE19863641642 patent/DE3641642A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8530215D0 (en) | 1986-01-15 |
DE3641642C2 (de) | 1993-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |