DE3641596A1 - Elektronisches fieberthermometer - Google Patents

Elektronisches fieberthermometer

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Fieber­ thermometer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Thermometer zur Messung der Basaltemperatur von Frauen.
Ein elektronisches Fieberthermometer herkömmlicher Bauart wird mit Hilfe eines Leistungsschalters eingeschaltet, be­ vor die Körpertemperatur gemessen wird. Es wird mit Hilfe dieses Schalters wieder ausgeschaltet, nachdem die Körper­ temperatur gemessen und angezeigt worden ist. Wird der Leistungsschalter in seine AUS-Stellung gebracht, so wird die Temperaturanzeige gelöscht und kann nicht wieder neu aufgerufen bzw. angezeigt werden. Häufig passiert es nach Ende einer Messung, daß der Leistungsschalter versehent­ lich in seine AUS-Stellung gebracht wird. Auch in diesem Fall wird das Meßergebnis gelöscht, so daß die Körpertem­ peratur neu und von Angebinn an gemessen werden muß. Soll beispielsweise die Basaltemperatur von Frauen erfaßt wer­ den, so muß der Meßvorgang periodisch über längere Zeit durchgeführt werden. In diesem Fall wäre es vorteilhaft, wenn die jeweils letzte Temperaturmessung mit einer vor­ hergehenden Temperaturmessung verglichen werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektroni­ sches Fieberthermometer zu schaffen, das in der Lage ist, die vor Ausschaltung des Thermometers gemessene Körpertem­ peratur zu speichern, wenn der Leistungsschalter nach Mes­ sung der Körpertemperatur in seine AUS-Stellung gebracht wird. Das elektronische Fieberthermometer soll ferner in der Lage sein, das gespeicherte Meßergebnis wieder aufzuru­ fen und darzustellen, wenn es wieder eingeschaltet wird, auch wenn der Leistungsschalter zuvor in seine AUS-Stel­ lung gebracht worden ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs zu entnehmen.
Ein elektronisches Fieberthermometer nach der Erfindung zeichnet sich aus durch
  • - eine Temperatursensoreinheit zur Lieferung eines der Tem­ peratur entsprechenden Signals,
  • - eine arithmetische Einheit zur Berechnung einer Körper­ temperatur anhand des Signals von der Temperatursensor­ einheit,
  • - eine Anzeigeeinheit zur Darstellung der in der arithmeti­ schen Einheit umgewandelten Körpertemperatur,
  • - eine Speichereinheit, die aufeinanderfolgend die ge­ messenen Körpertemperaturen aktualisiert bzw. fort­ schreibt und speichert sowie
  • - eine Einrichtung, die die Information in der Speicher­ einheit aufruft und zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit bringt.
Die Information in der Speichereinheit kann also, falls dies gewünscht wird, zu jedem beliebigen Zeitpunkt aufge­ rufen und dargestellt werden. Wenn die Temperatur mit Hil­ fe der Temperatursensoreinheit gemessen wird, so berechnet die arithmetische Einheit anhand des Signals von der Tem­ peratursensoreinheit die Körpertemperatur. Diese wird auf der Anzeigeeinheit abgebildet. Andererseits werden die ge­ messenen Körpertemperaturen in der Speichereinheit der Reihe nach bzw. aufeinanderfolgend erneuert bzw. fortge­ schrieben und gespeichert, so daß die gespeicherte Infor­ mation mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zu jedem ge­ wünschten Zeitpunkt aufgerufen und auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden kann. Als Einrichtung zum Aufrufen der gespeicherten Information läßt sich beispielsweise der Leistungsschalter verwenden, mit dem das elektronische Fieberthermometer ein- und ausgeschaltet wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Grundaufbaus des elektroni­ schen Fieberthermometers nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs­ weise des in Fig. 1 dargestellten elektronischen Fieberthermometers,
Fig. 3 Änderungen des Anzeigeinhalts der Anzeigeein­ richtung beim Betrieb des elektronischen Fieber­ thermometers gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Fluß­ diagramm, und
Fig. 4 bis 7 weitere Änderungsmöglichkeiten der Anzeigein­ formation innerhalb der Anzeigeeinheit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei den Grundaufbau eines elektronischen Fieberthermometers. Die­ ses elektronische Fieberthermometer enthält eine Tempera­ tursensoreinheit 1 mit einem Temperatursensorelement, beispielsweise mit einem Thermistor, einen A/D-Wandler 2, eine arithmetische Einheit 3, eine Meßende-Entscheidungs­ einheit 4, eine Zeitsteuereinheit 5, eine Speichereinheit 6 und eine Anzeigeeinheit 7.
Ein von der Temperatursensoreinheit 1 erzeugtes bzw. de­ tektiertes Signal S 1 wird zum A/D-Wandler 2 geliefert und dort in ein Digitalsignal S 2 umgewandelt. Dieses Digital­ signal S 2 wird der arithmetischen Einheit 3 zugeführt. Innerhalb der arithmetischen Einheit 3 wird das Digital­ signal S 2 in einen Temperaturwert umgewandelt. Eine Kör­ pertemperatur D 1 ist innerhalb der Speichereinheit 6 ge­ speichert. Hierzu werden verschiedene Berechnungen durch­ geführt. Die Temperaturmessung wird dabei kontinuierlich fortgesetzt. Zur selben Zeit wird die Körpertemperatur D 1 mit Hilfe der Anzeigeeinheit 7 dargestellt.
Auf der anderen Seite beginnt die Zeitsteuereinheit 5 auf einen Befehl von der arithmetischen Einheit 3 hin, eine vorgegebene bzw. bestimmte Zeitspanne durch einen Zählvor­ gang zu erfassen. Ist der vorgegebene Zählvorgang beendet, so gibt die Zeitsteuereinheit 5 ein Signal S 3 an die Meß­ ende-Entscheidungsschaltung 4 ab, um die verstrichene Zeit anzuzeigen. Dieses Signal wird nach Ablauf der vorbestimm­ ten Zeit ausgegeben. Ferner kontrolliert bzw. steuert die Zeitsteuereinheit 5 das vom A/D-Wandler 2 gelieferte Aus­ gangssignal. Innerhalb der Meßende-Entscheidungsschaltung 4 wird beurteilt, ob die Messung beendet werden soll oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Temperatur D 1 von der arithmetischen Einheit 3 und des Steuersignals S 3 von der Zeitsteuereinheit 5. Auf der Grundlage dieser Beurtei­ lung wird ein Steuersignal S 4 zur Beendigung der Messung zur arithmetischen Einheit 3 geliefert, so daß die Messung abgeschlossen wird. Zu dieser Zeit wird das Ergebnis der Messung in der Speichereinheit 6 gespeichert und kann zum Zeitpunkt der nächsten Messung wieder aufgerufen werden.
Der Betriebsablauf eines derart aufgebauten elektronischen Fieberthermometers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm näher beschrieben.
Im Schritt 1 wird der Leistungsschalter in seine EIN-Stel­ lung gebracht, so daß das elektronische Fieberthermometer seinen Betrieb aufnehmen kann. Im Schritt 2 leuchten alle Segmente der Anzeigeeinheit 7 für etwa 1 Sekunde auf, um die Funktionsfähigkeit der Anzeigeeinrichtung 7 überprü­ fen zu können. Ein Beispiel einer Anzeige zu dieser Zeit ist in Fig. 3 dargestellt. Im Schritt 3 wird überprüft, ob der Leistungsschalter für eine vorbestimmte Zeit gedrückt gehalten wird, beispielsweise für etwa 1 oder 2 Sekunden. Wird der Leistungsschalter nicht kontinuierlich gedrückt bzw. betätigt, so wird in Schritt 4 die Temperatur der Temperatursensoreinheit 1 (Umgebungstemperatur) auf der Anzeigeeinheit 7 dargestellt. Gleichzeitig wird eine Spei­ chermarke ausgegeben.
Im Schritt 5 wird geprüft, ob eine Messung gestartet wor­ den ist oder nicht. Ist sie gestartet worden, so wird die Körpertemperatur gemessen. Im Schritt 6 wird das Ende der Messung bestimmt, während in Schritt 7 die zuvor in der Speichereinheit 6 gespeicherte Temperatur aufeinanderfol­ gend durch die gegenwärtig gemessene Temperatur ersetzt wird. Anschließend wird in Schritt 8 die gegenwärtig ge­ messene Temperatur dargestellt, wonach der Betrieb wieder­ um mit Schritt 6 fortgesetzt wird. Die Schritte 6 bis 8 wer­ den fortlaufend wiederholt.
Wird andererseits in Schritt 3 festgestellt, daß der Lei­ stungsschalter kontinuierlich gedrückt gehalten wird, so wird nachfolgend in Schritt 9 die in der Speichereinheit 6 gespeicherte Temperatur auf der Anzeigeeinheit 7 ange­ zeigt, und zwar zusammen mit einer Marke, die angibt, daß es sich um einen gespeicherten Wert handelt. Im nachfol­ genden Schritt 10 wird geprüft, ob der Leistungsschalter weiterhin kontinuierlich gedrückt gehalten wird. Der ge­ speicherte Wert wird so lange auf der Anzeigeeinheit 7 dar­ gestellt, solange dies der Fall ist, also der Leistungs­ schalter gedrückt wird. Wird er nicht gedrückt gehalten, so wird der Betrieb mit Schritt 4 fortgesetzt. Danach läuft der bereits oben beschriebene Betrieb ab.
Fig. 3 zeigt die Änderungen der Anzeigeinformation auf der Anzeigeeinheit 7 bei Ablauf des oben beschriebenen Be­ triebs. Das Aufleuchten aller Segmente in Schritt 2 nach Fig. 2 ist in Fig. 3(a) dargestellt. Die Anzeige der Um­ gebungstemperatur in Schritt 4 zeigt die Fig. 3(b). Die Anzeige der gegenwärtigen Temperatur (Körpertemperatur) nach Messung in Schritt 6 zeigt die Fig. 3(c). Dagegen wird die gespeicherte Temperatur (vorhergehende Körpertem­ peratur) aus der Speichereinheit 6 zusammen mit einer Mar­ ke M zur Anzeige eines gespeicherten Werts gemäß Schritt 9 entsprechend der Fig. 3(d) dargestellt. Die Angabe "Lo°C" bedeutet, daß die Temperatur kleiner als 34,5°C ist.
Die gespeicherte Temperatur kann somit durch kontinuierli­ ches Drücken des Leistungsschalters aufgerufen werden, während der Leistungsschalter auch kurzzeitig gedrückt werden kann, wenn kein Aufrufvorgang erfolgen soll. Die gespeicherte Temperatur wird nicht erneuert, solange kein nächster Meßvorgang gestartet ist. Ferner läßt sich die zuvor gespeicherte Temperatur so oft wie erforderlich auf­ rufen, und zwar durch Drücken bzw. Einschalten des Lei­ stungs- bzw. Gerätehauptschalters.
In den Fig. 4 bis 7 sind weitere Änderungen der auf der Anzeigeeinheit 7 dargestellten Bildinformation gezeigt.
Wird der Leistungsschalter eingeschaltet bzw. in seine EIN- Stellung gebracht, so leuchten gemäß Fig. 4(a) alle Segmen­ te der Anzeigeeinheit 7 für etwa 1 Sekunde auf, um die An­ zeigeeinheit 7 überprüfen zu können. Die automatisch än­ derbare gespeicherte Temperatur (die vorhergehende Körper­ temperatur) wird zusammen mit einer Speichermarke M für etwa 2 Sekunden dargestellt, und zwar gemäß Fig. 4(b). Da­ nach wird automatisch die Umgebungstemperatur entsprechend Fig. 4(c) angezeigt. Ist eine Messung gestartet worden, so wird gemäß Fig. 4(d) die gegenwärtige bzw. momentane Tempe­ ratur angezeigt, wobei die gespeicherte Temperatur erneuert bzw. fortgeschrieben wird.
Wird gemäß Fig. 5 der Leistungsschalter eingeschaltet bzw. in seine EIN-Stellung gebracht, so Leuchten alle Segmente der Anzeigeeinheit 7 auf, um diese überprüfen zu können, und zwar so lange, wie der Leistungsschalter gedrückt wird. Dies ist in Fig. 5(a) gezeigt. Wird der Leistungs­ schalter freigegeben, so wird entsprechend Fig. 5(b) die gespeicherte Temperatur zusammen mit der Speichermarke M angezeigt. Ist eine Temperaturmessung gestartet worden, so wird die gegenwärtige bzw. momentane Temperatur entspre­ chend Fig. 5(c) dargestellt. In diesem Fall wird die ge­ speicherte Temperatur erneuert bzw. fortgeschrieben.
Bei Einschaltung des Leistungsschalters entsprechend Fig. 6 leuchten zunächst alle Segmente der Anzeigeeinheit 7 für etwa 1 Sekunde auf, um diese überprüfen zu können. Die In­ formationsdarstellung erfolgt gemäß Fig. 6(a). Anschlie­ ßend wird automatisch die gespeicherte Temperatur zusammen mit der Speichermarke M gemäß Fig. 6(b) dargestellt. Ist die Temperaturmessung gestartet worden, so wird die momen­ tane bzw. gegenwärtige Temperatur gemäß Fig. 6(c) ange­ zeigt, so daß die gespeicherte Temperatur auch in diesem Fall erneuert bzw. fortgeschrieben wird.
Die Fig. 4 bis 6 weisen insofern ein gemeinsames Merkmal auf, als das die gespeicherte Temperatur angezeigt wird, wenn der Leistungsschalter eingeschaltet bzw. in seine EIN-Stellung gebracht wird.
Im Gegensatz dazu leuchten bei Einschaltung des Leistungs­ schalters gemäß Fig. 7 alle Segmente der Anzeigeeinheit 7 auf, um diese überprüfen zu können, und zwar während der Leistungsschalter gedrückt wird. Die entsprechende Anzei­ ge erfolgt gemäß Fig. 7(a). Wird der Leistungsschalter sehr schnell freigegeben (beispielsweise innerhalb einer Sekunde), so wird die gespeicherte Temperatur zusammen mit der Speichermarke M für etwa 2 Sekunden entsprechend Fig. 7(b) angezeigt. Ist eine Messung gestartet worden, so wird entsprechend Fig. 7(c) die gegenwärtige bzw. mo­ mentane Temperatur dargestellt. In diesem Fall wird die gespeicherte Temperatur erneuert bzw. fortgeschrieben. Wird andererseits nach dem Aufleuchten aller Segmente ge­ mäß Fig. 7(a) der Leistungsschalter weiterhin gedrückt gehalten, beispielsweise länger als 1 Sekunde, und dann freigelassen, so wird die gespeicherte Temperatur ge­ löscht. In diesem Fall erscheint auf der Anzeigeeinheit entsprechend Fig. 7(d) ein Hinweis, daß der Speicherin­ halt gelöscht worden ist. Ist die Messung gestartet wor­ den, so wird die momentane bzw. gegenwärtige Temperatur, wie zuvor auch, entsprechend Fig. 7(c) angezeigt.
Das wesentliche Merkmal gemäß Fig. 7 liegt darin, daß die gespeicherte Temperatur angezeigt wird, wenn der Leistungs­ schalter schnell freigegeben wird, und daß die gespeicher­ te Temperatur gelöscht wird, wenn der Leistungsschalter länger gedrückt gehalten wird. Die Löschung des Speicher­ inhalts wird dabei auf der Anzeigeeinheit 7 dargestellt.
Da beim elektronischen Fieberthermometer nach der Erfin­ dung das Meßergebnis vor dem Ausschalten des Thermometers bzw. des Leistungsschalters gespeichert wird, läßt sich bei einem versehentlichen Ausschalten des Thermometers bzw. des Leistungsschalters nach einer Messung der Kör­ pertemperatur das Meßergebnis wieder aufrufen, und zwar durch erneutes Einschalten des Thermometers bzw. des Lei­ stungsschalters. Darüber hinaus lassen sich eine gegen­ wärtige Messung und eine zuvor durchgeführte Messung leicht miteinander vergleichen, was von besonderer Bedeu­ tung ist, wenn die Basaltemperatur von Frauen ermittelt werden soll.

Claims (1)

  1. Elektronisches Fieberthermometer, gekennzeich­ net durch
    • - eine Temperatursensoreinheit (1) zur Lieferung eines der Temperatur entsprechenden Signals,
    • - eine arithmetische Einheit (3) zur Berechnung einer Kör­ pertemperatur anhand des Signals von der Temperatursen­ soreinheit (1),
    • - eine Anzeigeeinheit (7) zur Darstellung der in der arith­ metischen Einheit (3) umgewandelten Körpertemperatur,
    • - eine Speichereinheit (6), die aufeinanderfolgend die gemessenen Körpertemperaturen aktualisiert bzw. fort­ schreibt und speichert sowie
    • - eine Einrichtung (4, 5), die die Information in der Spei­ chereinheit (6) aufruft und zur Anzeige auf der Anzeige­ einheit (7) bringt.
DE19863641596 1985-12-09 1986-12-05 Elektronisches fieberthermometer Granted DE3641596A1 (de)

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