DE3641545C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/25—Monitoring devices
- B23K11/251—Monitoring devices using analog means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftmeßkopf für eine Widerstands
schweißeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kraftmeßkopf wird beim Widerstandsschweißen zur
Ermittlung des zeitlichen Verlaufs der Elektrodenkraft einge
setzt. Die Elektrodenkraft wird hierbei von einem unter mechani
scher Vorspannung stehenden elektrischen Kraftaufnehmer im Inne
ren des Meßkopfes gemessen. Die Schweißelektrode ist zentral auf
der einen Seite und die Polplatte auf der anderen Seite des
Meßkopfes angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich der Käfig,
der für den Schweißstrom eine leitende Verbindung zwischen
Schweißelektrode und Polplatte herstellt. Die Schweißelektrode
und der elektrische Kraftaufnehmer sind hierbei kraftflußmäßig
in Reihe geschaltet. Durch den Käufig, der einen Kraftnebenschluß
zum elektrischen Kraftaufnehmer darstellt, wird die für den
elektrischen Kraftaufnehmer benötigte Vorspannkraft aufgebracht.
Bekannt ist, die Elektrodenkraft über ein mechanisches Druckmeß
system (Bourdon-Rohr) zu bestimmen (GB-PS 7 17 356 von 8. 4. 1953).
Der Nachteil dieses von seinem Aufbau her wenig robusten Meß
systems ist, daß es den großen mechanischen Belastungen beim
Schweißen nicht gewachsen ist. Beim Aufsetzen der Elektroden vor
dem Schweißen können Beschleunigungen bis über 100 g auftreten,
beim Schweißen bis zu 10 g. Diese Beschleunigungen können die
Funktion des komplizierten mechanischen Systems beeinträchtigen
oder das Meßsystem sogar zerstören. Ein weiterer Nachteil des
mechanischen Systems ist, daß kein Meßsignal erzeugt wird, das
für eine Weiterverarbeitung, etwa zu Steuer- und Regelzwecken,
nutzbar ist.
Weiterhin ist bekannt, den zweitlichen Verlauf der Elektroden
kraft durch einen mit einem piezoelektrischen Kraftaufnehmer
ausgestatteten Meßkopf zu messen (Informationsschrift "Der
Schlatter-Meßkopf" der Firma Schlatter, Prosp. Nr. 30.87 D,
Schlieren/Schweiz, Mai 1972). Der Kraftaufnehmer ist dabei in
nerhalb des Meßkopfes mechanisch vorgespannt. Dadurch wird ein
definierter Bezugswert für das Ausgangssignal bei der Kraftmes
sung während des Schweißvorgangs vorgegeben. Die Vorspannkraft
wird hierbei im wesentlichen durch die Biegekraft einer Platte
aufgebracht.
Dieser Meßkopf - bestehend aus Schweißelektrode, piezoelektri
schem Kraftaufnehmer und den piezoelektrischen Kraftaufnehmer
umschließendem Käfig - wird vom Schweißstrom mit Stromstärken
von etwa 5 bis über 100 kA durchflossen. Es kommt innerhalb des
Meßkopfes zur Erwärmung infolge der elektrischen Übergangswider
stände in den Trennfugen zwischen den einzelnen Teilen des Meß
kopfes und infolge des elektrischen Widerstands der stromführen
den Teile. Die Erwärmung führt insbesondere bei großen Strom
stärken über 50 kA zu einer Ausdehnung des Käfigs und damit zu
einem Abfall der Vorspannkraft am piezoelektrischen Kraftaufneh
mer. Infolgedessen treten Meßfehler auf, die sich durch einen
Abfall des Kraftsignals während des Schweißvorgangs bemerkbar
machen, auch wenn die Elektrodenkraft unverändert bleibt. Ein
Messen des Abfalls der Vorspannkraft nach Beendigung des
Schweißvorgangs und nach Wegnahme der Elektrodenkraft ermöglicht
nur eine unvollkommene nachträgliche Nullpunktkorrektur des
während des Schweißvorgangs gemessenen Kraftsignals. Um den
Schweißvorgang mittels der Schweißprozeßgrößen gezielt optimie
ren zu können, muß der zeitabhängige Verlauf sowohl des Schweiß
stroms als auch der Elektrodenkraft während des Schweißvorgangs
sehr genau gemessen werden können.
Bekannt ist weiterhin, diesen Meßfehler durch ein sogenanntes
"weiches Gehäuse" zu verringern (Zeitschrift "Schweißen und
Schneiden", Jahrgang 35, 1983, Heft 1, Seiten 28 bis 32). Bei
dem "weichen Gehäuse" wird die Federsteifigkeit des Käfigs kon
struktiv durch Verwenden mehrerer hintereinander geschalteter
und miteinander verschraubter Kreisringscheiben unterschiedli
chen Durchmessers herabgesetzt. Dadurch wird bei gleicher Vor
spannkraft der nachteilige Einfluß der Erwärmung auf die Vor
spannkraft vermindert.
Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß der Gehäuseaufbau sehr
kompliziert ist und die Fertigung der Einzelteile und der Zusam
menbau der Meßeinrichtung einen hohen Herstellungsaufwand bedeu
tet. Durch die zahlreichen Teilfugen zwischen den einzelnen
Kreisringscheiben sind viele elektrische Übergangswiderstände
vorhanden, die bei großen Schweißströmen zu einer erheblichen
zusätzlichen Erwärmung des Gehäuses führen. Außerdem setzen die
elektrischen Übergangswiderstände den maximal an der Schweiß
elektrode zur Verfügung stehenden Schweißstrom herab, so daß der
Kennwert der Schweißeinrichtung "maximal schweißbare Blechdicke"
bei gleicher elektrischer Leistung verringert wird. Ein weiterer
Nachteil ist, daß sich die vielen Teilfugen nicht sicher gegen
einen Kühlmittelaustritt abdichten lassen, so daß aus diesem
Grund auf eine Wasserkühlung verzichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftmeßkopf so
zu gestalten und in seinem Aufbau zu vereinfachen, daß er unem
pfindlich gegen große mechanische Belastungen ist und daß die
durch den Stromfluß während des Schweißvorgangs auftretende
Joulesche Wärme vermindert wird und sie außerdem keinen den
Kraftmeßvorgang beeinträchtigenden Abfall der Vorspannkraft am
elektrischen Kraftaufnehmer bewirkt und darüber hinaus ein wei
terverarbeitbares Meßsignal zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kraftmeßkopf durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß bei einem bestimmten für den Schweißstrom erforderli
chen Querschnitt der Plattenfeder deren Federsteifigkeit gegen
über einer Vollkörperausführung durch Schlitze und/oder Hohl
räume auf einfache Weise herabgesetzt werden kann. Es wird in
der Regel eine flache Federkennlinie (Federkraft über Verfor
mungsweg) des Käfigs angestrebt. Durch die Anzahl und die Ge
staltung der Schlitze und/oder Hohlräume in der Plattenfeder
kann die Federkennlinie des Käfigs sehr einfach auf die Feder
kennlinie beliebiger elektrischer Kraftaufnehmer abgestimmt
werden. Die Wärmeausdehnung des Käfigs infolge der Jouleschen
Wärme beim Schweißvorgang führt deshalb nur zu einem sehr gerin
gen Abfall der Vorspannkraft am elektrischen Kraftaufnehmer, so
daß der Meßfehler sehr klein wird. Nach einer Ausgestaltung der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hohlräume in der Platten
feder parallel zur Oberfläche der Plattenfeder angeordnet sind
und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung um die Mittelachse
des Käfigs umlaufende Ringnuten sind. Diese lassen sich mit
einfachen Fertigungsmitteln vom Außendurchmesser des Käfigs in
die Plattenfeder einarbeiten. Die Ringnuten können am Außen
durchmesser durch Kreisring-Segmentbleche verschlossen und mit
tels Lötung stoffschlüssig mit den Nutwänden verbunden werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
die Hohlräume durch übereinandergeschichtete Blechlamellen her
zustellen, deren jeweiliger Abstand voneinander die Breite der
Hohlräume festlegt.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens können sich diese
Blechlamellen teilflächig oder ganzflächig berühren. Bei sehr
dünnen Blechlamellen hat die Plattenfeder einen Aufbau wie ein
sogenanntes "Stromband" zur Stromzuführung bei Widerstands
schweißeinrichtungen.
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird
vorgeschlagen, die Schlitze und Hohlräume derart zu gestalten
und so zueinander anzuordnen, daß Kanäle für Kühlmittel geschaf
fen werden, die ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen
aufweisen. Hierdurch wird ein sehr gutes Kühlvermögen der Plat
tenfeder gewährleistet, so daß einerseits weniger Joulesche
Stromwärme entsteht, weil der temperaturabhängige spezifische
elektrische Widerstand des Käfigwerkstoffs kaum größer wird und
andererseits die entstehende Joulesche Wärme schnell durch ein
Kühlmittel abgeführt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, den Käfig aus einem Stück zu fertigen. Durch Vermeiden von
Trennfugen treten keine elektrischen Übergangswiderstände im
Käfig auf, so daß beim Stromfluß weniger Wärme im Käfig ent
steht.
Die Erfindung wird anhand von 4 Figuren, die verschiedene Aus
führungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Kraftmeßkopf im Längsschnitt entsprechend der
Linie AB in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftmeßkopf aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Käfig entsprechend der
Linie CD in Fig. 2,
Fig. 3a bis 3c
Varianten zu Fig. 3 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Käfig entsprechend der
Linie AB in Fig. 3b.
Der in Fig. 1 gezeigte Kraftmeßkopf 1 besteht aus dem elektri
schen Kraftaufnehmer 7 und dem diesen umschließenden Käfig 2,
der mit seinem zylinderförmigen Teil 3 die Schweißelektrode 9
aufnimmt und an seinem anderen Ende mit der Polplatte 8 verbun
den ist. Die Polplatte 8 befindet sich auf dem Schweißtisch der
Widerstandsschweißeinrichtung. Die Plattenfeder 4, die Teil des
Käfigs 2 ist, ist mit Schlitzen 5 versehen. Im zylinderförmigen
Teil 3 befinden sich Bohrungen für eine Wasserkühlung.
Die Elektrodenkraft wird von der Elektrode 9 über den zylinder
förmigen Teil 3 des Käfigs 2 und die elektrisch isolierenden
Beilagen 6 auf den elektrischen Kraftaufnehmer 7 übertragen und
über eine weitere elektrisch isolierende Beilage 6 von der Pol
platte 8 und dem Schweißtisch aufgenommen. Der elektrische
Kraftaufnehmer 7 wird von dem Ring 14 und der Isolierhülse 10
zentriert.
Die für den elektrischen Kraftaufnehmer 7 erforderliche Vorspan
nung wird durch die Federkennlinie des Käfigs 2 und die Spalt
weite zwischen Käfig 2 und Polplatte 8 bei der Montage vorgege
ben.
Die Übertragung des Schweißstromes erfolgt von der Elektrode 9
über den Käfig 2 auf die Polplatte 8. Die Schlitze 5 der Platten
feder 4 des Käfigs 2 sind so gestaltet und angeordnet, daß sie
dem Stromfluß keinen Widerstand entgegensetzen. Die Abdichtung
15 verhindert ein Eindringen von Staub oder Wasser durch die
Schlitze 5 in den Innenraum 16 des Käfigs 2.
In Fig. 2 und 3 ist die Ausführung der radialen Schlitze 5 in
der Plattenfeder 4 des Kraftmeßkopfes 7 aus Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 3a ist eine Plattenfeder 4 dargestellt, in der die Hohl
räume 11 als Ringnuten ausgeführt sind.
Die in Fig. 3b gezeigte Ausführung der Plattenfeder 4 besteht
aus Blechlamellen 12, die in Umfangsrichtung durch die Schlitze
5 unterbrochen sind. Der Abstand der Blechlamellen 12 voneinan
der in Dickenrichtung der Plattenfeder 4 legt die Breite der
Hohlräume 11 fest.
In Fig. 3c sind die Hohlräume 11 als Kühlkanäle 13 in der Plat
tenfeder 4 ausgeführt. Die Kühlkanäle 13 können an die Wasser
kühlung im zylinderförmigen Teil 3 des Kraftmeßkopfes 1 ange
schlossen sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Plattenfeder 4 besteht aus den Blech
lamellen 12, die am Außenumfang des Käfigs 2 miteinander stoff
schlüssig, z. B. durch Hartlötung, verbunden sind.
Claims (8)
1. Kraftmeßkopf für eine Widerstandsschweißeinrichtung mit
einem unter mechanischer Vorspannung stehenden elektrischen
Kraftaufnehmer, einer Schweißelektrode und einem den elek
trischen Kraftaufnehmer umschließenden Käfig, bestehend aus
Polplatte, zylinderförmigen Teilen und einer Plattenfeder,
über den die Stromzuführung für die Schweißelektrode er
folgt und der die Vorspannkraft für den elektrischen Kraft
aufnehmer im wesentlichen mittels der Federsteifigkeit
seiner Plattenfeder aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß
durch ein oder mehrere von der Mitte des Käfigs (2) nach
außen führende Schlitze (5) in der Plattenfeder (4)
und/oder eine oder mehrere in der Plattenfeder angeordnete
Hohlräume (11) sowohl eine auf den elektrischen Kraftauf
nehmer (7) abgestimmte Federkennlinie des Käfigs (2) fest
gelegt wird als auch Kühlmöglichkeiten in der Plattenfeder
(4) geschaffen werden.
2. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Schlitze (5) von der Mitte des Käfigs (2)
radial nach außen verlaufen und senkrecht zur Oberfläche
der Plattenfeder (4) angeordnet sind.
3. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Hohlräume (11) parallel zur Oberfläche der
Plattenfeder (4) angeordnet sind.
4. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (11) um die Mittelachse des Käfigs (2)
umlaufende Ringnuten sind.
5. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlräume (11) durch übereinandergeschichtete
Blechlamellen (12) gebildet werden, deren jeweiliger
Abstand voneinander die Breite der Hohlräume (11) fest
legt.
6. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Blechlamellen (12) teilflächig oder ganz
flächig berühren.
7. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Schlitze (5) als auch die Hohlräume (11)
derart gestaltet und so zueinander angeordnet sind, daß
Kanäle (13) für Kühlmittel gebildet werden, die ein großes
Verhältnis von Oberfläche zu Volumen aufweisen.
8. Kraftmeßkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (2) aus einem Stück gefertigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863641545 DE3641545A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Kraftmesskopf fuer eine widerstandsschweisseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863641545 DE3641545A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Kraftmesskopf fuer eine widerstandsschweisseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641545A1 DE3641545A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641545C2 true DE3641545C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6315519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641545 Granted DE3641545A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Kraftmesskopf fuer eine widerstandsschweisseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127112A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-08-01 | Leander Reischmann | Schweißkopf |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305364C1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-28 | Schlattl Werner Bavaria Tech | Schweißzange |
US6911615B2 (en) | 2000-11-02 | 2005-06-28 | Leander Reischmann | Welding head |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB717356A (en) * | 1952-04-08 | 1954-10-27 | Nat Res Dev | Improvements relating to the measurement of electrode current and pressure in electric spot welding |
-
1986
- 1986-12-05 DE DE19863641545 patent/DE3641545A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10127112A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-08-01 | Leander Reischmann | Schweißkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3641545A1 (de) | 1988-06-09 |
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