DE3641372A1 - Schneidewerkzeug und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Schneidewerkzeug und verfahren zu dessen herstellung

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Junzaburow Fukuda
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives

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  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidewerkzeug und auf ein Verfahren zur Herstellung des Schneidewerkzeuges, und insbesondere auf ein metallisches Schneidewerkzeug, das emailliert ist, damit das Schneidewerkzeug, das anfällig ge­ gen Rost ist, von Rost freigehalten wird, und damit das Schneidewerkzeug mit dem Effekt der verfeinerten Qualität der Emaille versehen wird, und auf ein Verfahren zur Herstellung dieses metallischen Schneidewerkzeuges.
Emaillewaren werden bevorzugt als Haushaltsutensilien be­ nutzt, insbesondere als Lebensmittelbehälter. Eine glasartige Zusammensetzung wird durch Schmelzen auf die Oberfläche von verschiedenen Eisen- und Stahlgegenständen gebracht, damit die Gegenstände mit Emaille zum Schutz gegen Rost und die Wirkung von Säuren und Laugen überzogen werden. Daher erzielt Emaillierung ideale Gegenstände, wie Lebensmittelbehälter, die sowohl die innere hohe Festigkeit von Metall als auch die Korrosionsfestigkeit, die Sauberkeit und die Schönheit von Glas aufweisen.
Das Emaillierungsverfahren weist die Schritte auf: Unterwer­ fen von metallischen Grundgegenständen einer Oberflächenbe­ handlung und Anbringen einer glasartigen Substanz durch Schmelzen auf die Oberfläche der metallischen Grundgegenstän­ de. Bei der Oberflächenbehandlung wird der metallische Grund­ gegenstand einem Ölbrennen, einer Säurebeizung oder einem Sandstrahlen zum Säubern der Oberfläche durch Entfernen von Rost, Schmutz und anderen Fremdgegenständen von der Oberflä­ che ausgesetzt. Normalerweise wird das Glasierungsverfahren in drei Schritten durchgeführt, nämlich Unterglasur, Ober­ glasur und Farbglasur. Bei der Unterglasur wird der metalli­ sche Grundgegenstand mit einer Unterglasur beschichtet, damit die Oberfläche des metallischen Grundgegenstandes vorbereitet wird für die feste Haftung einer Oberglasur und einer Farb­ glasur darauf. Bei dem Unterglasurverfahren wird der metal­ lische Grundgegenstand in eine flüssige Unterglasur getaucht, die Metalloxide enthält mit einem Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten, der ungefähr der gleiche ist, wie der des metalli­ schen Grundgegenstandes. Dafür werden z.B. Kobaltoxide oder Nickeloxide als Hauptkomponenten genommen. Oder die flüssige Unterglasur wird auf die Oberfläche des metallischen Grund­ gegenstandes gesprüht zum gleichmäßigen Bedecken des metal­ lischen Grundgegenstandes mit der Unterglasur, dann wird die Unterglasurbeschichtung getrocknet, und dann wird der mit der Unterglasur beschichtete metallische Grundgegenstand bei einer vorbestimmten Temperatur in einem Ofen erhitzt, damit die Unterglasur durch Schmelzen auf den metallischen Grund­ gegenstand aufgebracht wird.
Die Oberglasur enthält eine undurchsichtige Substanz, wie etwa Antimonoxid oder Titanoxid, damit die farbige Beschich­ tung der Unterglasur, wie etwa Kobaltoxid, verdeckt wird. Die Oberglasur wird auf die Oberfläche des mit der Untergla­ sur beschichteten metallischen Grundgegenstandes aufgebracht durch das gleiche Verfahren wie das Aufbringen der Untergla­ sur. Die Oberglasur wird durch Schmelzen auf die Oberfläche des mit der Unterglasur beschichteten metallischen Grundge­ genstandes aufgebracht. Eine Farbglasur wird gleichzeitig mit oder nach dem Aufbringen der Oberglasur aufgebracht, da­ mit die Oberfläche gefärbt wird oder damit Muster über der Beschichtung der Oberglasur gebildet werden. Somit wird die Oberfläche des metallischen Grundgegenstandes mit einer glas­ artigen Beschichtung beschichtet, nämlich einer Emaillebe­ schichtung, durch Aufbringen der Glasuren durch Verschmelzen mit dem metallischen Grundgegenstand.
Konventionelle Stahlschneidewerkzeuge rosten innerhalb einer kurzen Zeit, wenn sie naß belassen werden, und sie korrodie­ ren leicht durch Säuren und Laugen. Da Küchenmesser eine große Oberfläche aufweisen, unterliegen Küchenmesser einem großen Schneidewiderstand beim Schneiden von Dingen. Folglich geben konventionelle Küchenmesser ein schweres Schneidege­ fühl. Scheiben von Lebensmitteln, wie etwa Käse und Bohnen­ kuchen, tendieren dazu, an den Küchenmessern heften zu blei­ ben.
Wenn frisches Gemüse mit dem konventionellen Küchenmesser ge­ schnitten wird, zieht ein metallischer Geruch in das Gemüse ein, der typisch für das Küchenmesser ist, und das Küchen­ messer beschleunigt oft das Schlechtwerden der Schnittfläche einer Frucht, wie eines Apfels. Weiterhin bedarf das konven­ tionelle Küchenmesser einer ärgerlichen täglichen Wartung wie rostfreies Ölen für eine lange Aufbewahrung.
Seit kurzem sind keramische Schneidewerkzeuge, wie keramische Küchenmesser, auf dem Markt erhältlich, die die Nachteile der metallischen Schneidewerkzeuge vermeiden. Diese keramischen Schneidewerkzeuge haben jedoch einige Nachteile, indem sie teuer sind und nicht geschärft werden können, wenn die Schneide schartig ist, und daher haben keramische Schneide­ werkzeuge nur eine beschränkte Anwendung.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile konventio­ neller Schneidewerkzeuge zu überwinden, insbesondere soll ein beschichtetes Schneidewerkzeug vorgesehen werden, das scharf bleibt, und es soll ein geeignetes Verfahren zur Her­ stellung eines solchen vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schneidewerkzeug der ein­ gangs beschriebenen Art das mit einer Emailleschicht auf der Klinge versehen ist.
Das erfindungsgemäße Schneidewerkzeug wird hergestellt, indem die Glasuren durch Schmelzen auf die Klinge aufgebracht wer­ den bei einer Temperatur, die unterhalb der Weichglühtempera­ tur bzw. Ausglühtemperatur einer abschreckgehärteten Klinge liegt.
Durch das erfindungsgemäße Schneidewerkzeug, bei dem die Klinge mit einer Emailleschicht bedeckt ist, wird der Vorteil erzielt, daß die Klinge gegen Rost und Korrosion geschützt ist und keinen Geruch abgibt, da die Emaillierung jedoch bei einer Temperatur durchgeführt wurde, die unterhalb der Aus­ glühtemperatur liegt, bleibt die Klinge hart und scharf.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Küchen­ messers,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die ein Fruchtmesser zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, die eine Schere zeigt, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Klinge eines Küchenmessers vor dem Emaillieren.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die be­ vorzugten Ausführungsformen beschrieben.
In Fig. 1 ist die gesamte Oberfläche der Klinge eines Küchen­ messers in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform emailliert, mit Ausnahme der Schneide 1 a.
In Fig. 2 ist ein Fruchtmesser gezeigt, das eine zweite Aus­ führungsform der Erfindung darstellt. Die Klinge 1 des Frucht­ messers ist ebenfalls, ähnlich wie in der ersten Ausführungs­ form, emailliert. Ein wahlweises Muster 3, wie etwa das Bild einer Frucht, ist auf der Emaillebeschichtung gebildet. Das Muster kann geeigneterweise durch Glasieren gebildet werden, aber das Muster 3 kann ebenfalls durch Fotodrucktechniken gebildet werden.
In Fig. 3 ist eine Schere abgebildet, die eine dritte Aus­ führungsform der Erfindung darstellt. Jede Klinge 4 und jeder Handgriff 5 sind aus einem geeigneten Stahl als ein integra­ les Teil gebildet. Die äußeren Oberflächen 4 a der Klingen 4 und der Handgriffe 5 sind emailliert. Die inneren Oberflächen 4 a der Klingen 4, die in einem gleitenden Kontakt miteinander sind, sind nicht emailliert.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren zur Emaillie­ rung eines Schneidewerkzeuges, zum Beispiel eines Küchenmes­ sers, beschrieben werden.
Es besteht eine große Schwierigkeit in der Emaillierung von metallischen Schneidewerkzeugen. Ein Schneidewerkzeug wird einer Behandlung der Abschreckhärtung in der letzten Stufe des Herstellungsverfahrens unterworfen. Wenn daher eine Gla­ sur durch Aufschmelzen auf das Schneidewerkzeug aufgebracht wird, nachdem das Schneidewerkzeug durch Abschreckung gehär­ tet wurde, wird das Schneidewerkzeug ausgeglüht bzw. weichge­ glüht, und dadurch wird die Schneide des Schneidewerkzeuges stumpf, die Dauerhaftigkeit des Schneidewerkzeuges wird ver­ schlechtert, und die Schneidefunktion des Schneidewerkzeuges wird zerstört.
Wenn auf der anderen Seite das Schneidewerkzeug der Härtung durch Abschreckung unterworfen wird, nachdem es emailliert wurde, löst sich die Emaillebeschichtung von der Grundklinge des Schneidewerkzeuges aufgrund der Unterschiede in der Wärme­ ausdehnung zwischen der Grundklinge und der Emaillebeschich­ tung, wenn das emaillierte Schneidewerkzeug abgeschreckt wird, während des Härteverfahrens durch Abschrecken.
Daher wird der erfindungsgemäße Emaillierungsprozeß auf die folgende Weise durchgeführt.
Eine Stahlplatte wird zum Bilden einer Klinge 1 mit Durch­ gangslöchern 6 zum Aufnehmen von Bolzen durch den Handgriff 2 a, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, bearbeitet. Nachdem die Klinge 1 bei einer vorbestimmten Temperatur für eine vorbe­ stimmte Zeit in einem Ofen erwärmt wurde, wird sie in Öl zum Ölabschrecken getaucht. Die Erwärmungstemperatur, die Erwär­ mungszeit und die Temperatur des Abschrecköles hängen von der Klasse der Stahlplatte ab.
Die so gehärtete Klinge 1 wird einem Ölbrennen zum Reinigen der Oberfläche zum Emaillieren ausgesetzt. Dann wird die Klinge 1 in eine Unterglasur getaucht, oder die Unterglasur wird auf die Klinge 1 gesprüht, damit die Unterglasur gleich­ mäßig auf die Klinge 1 aufgebracht wird. Die Unterglasurbe­ schichtung der Klinge 1 wird in der Atmosphäre luftgetrock­ net. Bevorzugterweise wird die Unterglasurbeschichtung in einem Ofen zum rascheren Trocknen getrocknet. Nachdem die Unterglasur getrocknet wurde, wird die mit der Unterglasur beschichtete Klinge 1 bei einer festen Temperatur für mehrere Minuten in einem Ofen erwärmt, der so gesteuert wird, daß er die Klinge 1 auf eine Temperatur erwärmt, die unterhalb der Ausglüh- oder Weichglühtemperatur des Stahles liegt, der die Klinge 1 bildet, auf diese Weise wird die Unterglasur durch Verschmelzen auf die Klinge 1 aufgebracht. Dann werden eine Oberglasur und eine Farbglasur durch Schmelzen auf die mit der Emaille der Unterglasur beschichteten Klinge 1 aufge­ bracht. Vorzugsweise wird ein Muster durch die Farbglasur ge­ bildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Folglich kann die Klinge 1 nach der Abschreckhärtung befrie­ digend emailliert werden, ohne daß die Härte der Klinge ver­ schlechtert wird, durch Aufbringen der Glasuren durch Ver­ schmelzen auf die Klinge bei einer Temperatur innerhalb des Temperaturbereiches, der noch nicht das Aus- oder Weichglühen der Klinge verursacht. Nachdem sie emailliert ist, wird die Schneide der emaillierten Klinge 1 mit einem Schleifstein ge­ schliffen, damit die Emaille von der Schneide abgeschliffen wird, und damit die Schneide geschärft wird.
Obwohl die Erfindung beschrieben wurde unter Anwendung auf ein Küchenmesser, ein Fruchtmesser und eine Schere, ist die Anwendung der Erfindung nicht darauf beschränkt, die Erfin­ dung ist auf alle Arten von Schneidewerkzeugen einschließlich Taschenmesser, Nagelklipper, Takelmesser und Zangen anwend­ bar. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben wurde unter Anwendung auf die Herstellung eines Küchenmessers, kön­ nen alle Arten von Schneidewerkzeugen, die durch Abschreckung gehärtet sind, einschließlich Messer, Scheren und Nagelklip­ per durch das gleiche Verfahren hergestellt werden.
Wie oben ausgeführt wurde, rostet das emaillierte Schneide­ werkzeug nicht und ist hoch-resistent gegen korrodierende Substanzen wie Säuren und Laugen. Weiterhin gibt die Emaille dem Schneidewerkzeug ein besseres Aussehen, verhindert das eigene metallische Glänzen des Schneidewerkzeuges und ver­ meidet die furchterregende Erscheinung des Schneidewerkzeu­ ges. Da das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, Muster und Figuren auf der Oberfläche des emaillierten Schneidewerkzeu­ ges durch Zeichnen oder durch fotografischen Druck zu erzeu­ gen, ermöglicht die Erfindung das Vorsehen von geschmackvol­ len Schneidewerkzeugen, die für Geschenke und als Souvenirs geeignet sind.
Weiterhin verdirbt das erfindungsgemäße Küchenmesser weder frisches Gemüse mit schlechtem Geruch, der Metallen eigen ist, noch beschleunigt es die Verschlechterung der Schnitt­ fläche von Früchten, wie etwa Äpfeln.
Wenn weiterhin das Küchenmesser benutzt wird, um organische Substanz zu schneiden, wie Fischprodukte oder Fleisch, dringt der Geruch der organischen Substanz nicht in das Küchenmesser ein, und falls es doch geschehen sollte, kann der Geruch leicht durch Waschen des Küchenmessers entfernt werden, und damit kann das Küchenmesser in einem guten Zustand erhalten werden, ohne aufwendige Sorgfalt anzuwenden.
Da die Oberfläche des erfindungsgemäßen Küchenmessers einen geringen Reibungswiderstand hat, gibt das erfindungsgemäße Küchenmesser ein leichtes Schneidegefühl und erlaubt Scheiben von Käse und Bohnenkuchen nicht, an seiner Oberfläche hängen­ zubleiben.

Claims (3)

1. Schneidewerkzeug mit einer Metallklinge (1, 4), gekennzeichnet durch eine Emaillebeschichtung, die die Ober­ fläche der Klinge (1, 4) bedeckt.
2. Schneidewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emaillebeschichtung bei einer Temperatur auf die Klinge gebracht ist, die unterhalb der Ausglühtemperatur von abschreckgehärtetem Stahl liegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Schneidewerkzeuges mit Härten der Klinge durch Abschrecken und Emaillieren der durch Abschrecken gehärteten Klinge durch Anbringen einer Glasur auf die Oberfläche der durch Abschrecken gehärteten Klinge durch Schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen in einem Temperaturbereich durchgeführt wird, in dem die abgeschreckte Klinge nicht ausgeglüht oder weichgeglüht wird.
DE19863641372 1985-12-28 1986-12-04 Schneidewerkzeug und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3641372A1 (de)

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