DE3641352C2 - - Google Patents
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- DE3641352C2 DE3641352C2 DE19863641352 DE3641352A DE3641352C2 DE 3641352 C2 DE3641352 C2 DE 3641352C2 DE 19863641352 DE19863641352 DE 19863641352 DE 3641352 A DE3641352 A DE 3641352A DE 3641352 C2 DE3641352 C2 DE 3641352C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsverschluß für ein
Schornsteinrohrelement, bestehend aus einem in eine seitliche
Durchtrittsöffnung des Schronsteinrohrelementes einsetzbaren
und mit dem Schronsteinrohrelement verbindbaren Türrahmen, aus
einer in den Türrahmen einsetzbaren, die Reinigungsöffnung des
Türrrahmens verschließenden Tür und aus einer
Befestigungsvorrichtung zum Halten der Tür im Türrahmen, wobei
in Längsrichtung des Schronsteinrohrelementes gesehen die untere
und die obere Innenwandung der Reinigungsöffnung des Türrahmens
zum Inneren des Schornsteinrohrelementes hin schräg nach unten
geneigt verlaufend ausgebildet sind, die seitlichen
Innenwandungen in der Reinigungsöffnung des Türrahmens derart
schräg geneigt verlaufen, daß der Abstand der seitlichen
Innenwandungen der Reinigungsöffnung sich in Richtung zum
Inneren des Schornsteinrohrelementes verkleinernd ausgebildet
ist, und wobei die Randflächen der Tür gleichlaufend mit der
jeweilig zugeordneten Innenwandung der Reinigungsöffnung
ausgebildet sind.
Aus der DE-PS 2 27 378 ist ein derartiger Reinigungsverschluß
bekannt, bei dem der Türrahmen und die Tür oben zwei abgesetzte
Schrägflächen und an den Seiten je eine vorspringende schräge
Kante aufweisen, die als Falz bzw. Anschlag für die Tür wirken.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch diesen Falz bzw. Anschlag
dieser Reinigungsverschluß nur unbefriedigend dichtet, so
daß sich beispielsweise Ruß hinter der Tür ansammeln kann.
Nachteilig ist weiterhin, daß sich der Türrahmen und die Tür
des Reinigungsverschlusses durch den Gebrauch abnutzen, so daß
der Reinigungsverschluß im Laufe der Zeit noch undichter wird.
Nachteilig ist schließlich auch, daß dieser bekannte
Reinigungsverschluß durch die als Tür ausgebildete
Befestigungvorrichtung eine große Bauform aufweist, so daß
er nicht bei mehrschaligen Schornsteinen verwendbar ist, da er
beispielsweise nicht in den Zwischenraum zwischen Innenrohr und
Außenmantel paßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Reinigungsverschluß der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
der das Schornsteinrohrelement sicher abdichtet, wobei der
Reinigungsverschluß einfach herzustellen und einfach und sicher
mit dem vorgefertigen Schornsteinrohrelement verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Winkel der unteren
Innenwandung der Reinigungsöffnung des Türrahmens in bezug zur
Längsrichtung des Türrahmens sehr viel kleiner als der
entsprechende Winkel der oberen Innenwandung ist, daß die Tür
auf ihren Randflächen eine umlaufende Dichtung aus Mineral-,
Keramikfaser od. dgl. trägt und daß die Befestigungsvorrichtung
eine im Türrahmen drehbar angeordnete, topfförmige Scheibe
aufweist, deren Rand schraubenlinienförmig steigend ausgebildet
ist und der mit einer an der oberen Seite der Tür angeordneten
Nase zusammenwirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverschluß ist durch die
schräg verlaufenden Randflächen die untere Randfläche der Tür
als Schuh ausgebildet, der in die Reinigungsöffnung einsetzbar
ist und der das Durchrutschen der Tür in das Innere des
Schornsteinrohrelementes verhindert. Durch den
schraubenlinienförmig steigend ausgebildeten Rand der
topfförmigen Scheibe wird mit zunehmender Drehung der Scheibe
die Tür in den Türrahmen eingedrückt, so daß die schräg
verlaufenden Randflächen in Verbindung mit der Dichtung einen
dichten Sitz der Tür im Türrahmen gewährleisten. Der
topfförmige Rand der Scheibe untergreift dabei die Nase der
Tür, so daß die Unterteile der Nase auf der Innenseite des
Randes geführt ist. Bei der Drehung der Scheibe wird daher auf
die Tür lediglich eine Kraft in Richtung senkrecht zur Türebene
ausgeübt, wodurch der Verschleiß sehr gering ist.
Vorteilhaft hat die Tür in ihren Randflächen eine umlaufende Nut,
in der die Dichtung eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die
Dichtung etwa in der Mitte der Randflächen der Tür umlaufend
angeodnet. Die Dichtung ist vorteilhaft im unteren Bereich
der Randflächen der Tür derart gekrümmt zur Vorderseite der
Tür verlaufend angeordnet, daß sie in der unteren Randfläche im
vorderen Drittel verläuft.
Vorzugsweise beträgt der Winkel der unteren Innenwandung der
Reinigungsöffnung des Türrahmens im Bezug zur Längsrichtung
des Türrahmens etwa 40°. Vorteilhaft beträgt der Winkel der
oberen Innenwandung der Reinigungsöffnung des Türrahmens im
Bezug zur Längsrichtung des Türrahmens ca. 70°. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel der seitlichen
Innenwandung der Reinigungsöffnung des Türrahmens in bezug zur
Querrichtung des Türrahmens etwa gleich groß wie der Winkel
der oberen Innenwandung der Reinigungsöffnung in bezug zur
Längsrichtung des Türrahmens.
Vorzugsweise bestehen die Tür und der Türrahmen aus Schamotte,
Beton od. dgl. Vorteilhaft besteht die Tür zur Erhöhung der
Festigkeit und der Wärmedämmung aus Schichten unterschiedlicher
Werkstoffe.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Reinigungsverschluß aus Türrahmen und Tür in
fast geschlossenem Zustand in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Reinigungsverschluß nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 den Türrahmen in Vorderansicht,
Fig. 4 den Türrahmen im Längsschnitt,
Fig. 5 den Türrahmen im Querschnitt,
Fig. 6 die Tür in Vorderansicht,
Fig. 7 die Tür im Längsschnitt,
Fig. 8 eine topfförmige Scheibe der Befestigungsvorrichtung
in Vorderansicht,
Fig. 9 die topfförmige Scheibe der Befestigungsvorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 10 die topfförmige Scheibe in perspektivischer Ansicht und
Fig. 11 die topfförmige Scheibe in Seitenansicht.
Nach den Fig. 1 bis 7 besteht ein Reinigungsverschluß für
ein Schornsteinrohrelement (1) (Fig. 2) aus einem in
eine seitliche Durchtrittsöffnung (2) des
Schornsteinrohrelementes einsetzbaren und mit dem
Schornsteinrohrelement verbindbaren Türrahmen (3) und aus
einer in den Türrahmen einsetzbaren, die
Reinigungsöffnung (4) (Fig. 3) verschließenden Tür (5).
Wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen, sind in der mit der
dem Pfeil bezeichneten Längsrichtung (6) des
Schornsteinelementes gesehen die untere Innenwandung (7) und
die obere Innenwandung (8) (Fig. 4) des Türrahmens (3) zum
Inneren des Schornsteinrohrelementes hin schräg nach unten
geneigt verlaufend ausgebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, ist
der Winkel (A) der unteren Innenwandung (7) der
Reinigungsöffnung (4) des Türrahmens (3) in bezug zur
Längsrichtung des Türrahmens mit ca. 40° sehr viel kleiner
als der entsprechende Winkel (B) der oberen Innenwandung (8).
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, verlaufen die seitlichen
Innenwandungen (9) und (10) der Reinigungsöffnung (4)
des Türrahmens (3) derart schräg geneigt, daß der Abstand
der seitlichen Innenwandungen der Reinigungsöffnung sich
in Richtung zum Inneren des Schornsteinrohrelementes
verkleinernd ausgebildet ist. Wie insbesondere die Fig. 5
zeigt, ist der Winkel (C) der seitlichen
Innenwandungen (9) und (10) der Reinigungsöffnung (4)
des Türrahmens (3) in bezug zu der mit dem Pfeil
bezeichneten Querrichtung (11) des Türrahmens etwa gleich groß
wie der Winkel (B) der oberen Innenwandung (8) in
bezug zu der mit dem Pfeil bezeichneten Längsrichtung (6) des
Türrahmens.
Nach Fig. 2 hat der Türrahmen (3) einen in die
Durchtrittsöffnung (2) des Schornsteinrohrelementes (1)
ragenden Flansch (12) mit einer umlaufenden Nut (13). Der
Flansch (12) ist durch einen säurefesten Kitt (14) o. dgl.
fest mit dem Rand der Durchtrittsöffnung (2) des
Schornsteinrohrelementes (1) verbunden.
Wie die Fig. 1 bis 4 und 8 bis 11 zeigen, ist im oberen
Abschnitt des Türrahmens (3) in einer Ausnehmung (15)
(Fig. 3 und 4) eine topfförmige Scheibe (16) (Fig. 8 bis 11)
drehbar angeordnet. Die topfförmige Scheibe (16) ist
kreisförmig mit einer Abflachung (17) am Außenumfang
ausgebildet. Die topfförmige Scheibe (16) weist eine zentrale
Durchtrittsöffnung (18) auf, durch die eine Schraube (19)
führt, die in einer sich konisch erweiternden Ausnehmung (20)
des Türrahmens (3) (Fig. 2) durch einen säurefesten Kitt (21)
o. dgl. befestigt ist.
Wie inbesondere die Fig. 8, 10 und 11 zeigen, ist der
Rand (33) der topfförmigen Scheibe (16)
schraubenlinienförmig steigend ausgebildet. Nach den
Fig. 1, 2 und 9 hat die topfförmige Scheibe (16) eine
quadratische Ausnehmung (34), so daß die Scheibe mit einem
quadratischen Schlüssel (35) (Fig. 10) gedreht werden
kann.
Wie die Fig. 1, 2 und 6, 7 zeigen, ist in der Tür (5) eine
winkelförmige Nase (32) kreisbogenförmig verlaufend angeordnet,
die mit der topfförmigen Scheibe (16) zusammenwirkt.
Nach den Fig. 1 und 2 und 6 und 7 sind die umlaufenden
Randflächen (22 bis 25) der Tür (5) gleichlaufend mit der
jeweilig zugeordneten Innenwandung (7, 8, 9, 10) der
Reinigungsöffnung (4) des Türrahmens (3) ausgebildet. Die
Randflächen (22 bis 25) der Tür (5) weisen in bezug zu
ihrer Längs- bzw. zu ihrer Querrichtung die gleichen Winkel
auf, wie die entsprechenden Flächen des Türrahmens (3).
Nach den Fig. 2 und 7 hat die Tür in ihren
Randflächen (22 bis 25) eine umlaufende Nut (26), die etwa in
der Mitte der Randflächen verläuft und die im unteren Bereich
der Randflächen (23, 24) derart gekrümmt zur Vorderseite (27)
der Tür verläuft, daß sie in der unteren Randfläche (22) im
vorderen Drittel verläuft. In der Nut (26) ist eine
Dichtung (28) aus Mineral-, Keramikfaser o. dgl. angeordnet.
Die Vorderseite (27) der Tür (5) hat eine Griffmulde (29)
mit einem Griff (30) mit einer Ausnehmung (31) zur Aufnahme
eines Schlüssels (35) zur Betätigung der Scheibe (16).
Die schräg verlaufenden Randflächen der Tür (5) bilden die
untere Randfläche (22) der Tür als Schuh aus, der in die
Reinigungsöffnung (4) einsetzbar ist und der das
Durchrutschen der Tür (5) in das Innere des
Schornsteinrohrelementes verhindert. Die schräg verlaufenden
Randflächen gewährleisten weiterhin in Verbindung mit der
Dichtung (28) einen dichten Sitz der Tür. Darüber hinaus
verhindern sie einen Austritt von Kondensatflüssigkeiten.
Nach dem Einsetzen der Tür (5) in die Reinigungsöffnung
kann die Scheibe (16) gedreht werden, so daß sie mit ihrem
topfförmigen Rand (33) die Nase (32) der Tür (5) übergreift.
Dadurch, daß der Rand (33) der Scheibe (16)
schraubenlinienförmig steigend ausgebildet ist, wird mit
zunehmender Drehung der Scheibe (16) die Tür (5) in den
Türrahmen (3) eingedrückt, so arretiert und zudem luftdicht
abgedichtet. Der topfförmige Rand (33) der Scheibe (16)
untergreift dabei die Nase (32), so daß die Unterseite der
Nase (32) auf der Innenseite des Randes (33) geführt wird.
Bei der Betätigung der Scheibe (16) wird daher auf die
Tür lediglich eine Kraft in Richtung senkrecht zur Türebene
ausgeübt. Eine Verschiebung der Tür in der Türebene erfolgt
jedoch nicht.
Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, besteht die Tür (5)
vorteilhaft aus Schichten aus unterschiedlichem Material.
Dadurch wird die Festigkeit und die Wärmedämmung der Tür
erhöht.
Claims (9)
1. Reinigungsverschluß für ein Schornsteinrohrelement,
bestehend aus einem in eine seitliche Durchtrittsöffnung
des Schornsteinrohrelementes einsetzbaren und mit dem
Schornsteinrohrelement verbindbaren Türrahmen, aus einer
in den Türrahmen einsetzbaren, die Reinigungsöffnung des
Türrahmens verschließenden Tür und aus einer
Befestigungsvorrichtung zum Halten der Tür im Türrahmen, wobei in
Längsrichtung des Schornsteinrohrelementes gesehen die untere
und die obere Innenwandung der Reinigungsöffnung des Türrahmens
zum Inneren des Schornsteinrohrelementes hin schräg nach unten
geneigt verlaufend ausgebildet sind, die seitlichen
Innenwandungen in der Reinigungsöffnung des Türrahmens derart
schräg geneigt verlaufen, daß der Abstand der seitlichen
Innenwandungen der Reinigungsöffnung sich in Richtung zum
Inneren des Schornsteinrohrelementes verkleinernd ausgebildet
ist, und wobei die Randflächen der Tür gleichlaufend mit der
jeweilig zugeordneten Innenwandung der Reinigungsöffnung
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A)
der unteren Innenwandung (7) der Reinigungsöffnung (4) des
Türrahmens (3) in bezug zur Längsrichtung des Türrahmens sehr
viel kleiner als der entsprechende Winkel (B) der oberen
Innenwandung (9) ist, daß die Tür (5) auf ihren
Randflächen (22 bis 25) eine umlaufende Dichtung (28) aus
Mineral-, Keramikfaser od. dgl. trägt und daß die
Befestigungsvorrichtung eine im Türrahmen an dessen oberer
Seite drehbar angeordnete topfförmige Scheibe (16) aufweist,
deren Rand (33) schraubenlinienförmig steigend ausgebildet ist
und der mit einer an der oberen Seite der Tür (5) angeordneten
Nase (32) zusammenwirkt.
2. Reinigungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür (5) in ihren
Randflächen (22 bis 25) eine umlaufende Nut (26) hat, in der
die Dichtung (28) eingesetzt ist.
3. Reinigungsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) etwa in der Mitte der
Randflächen (22 bis 25) der Tür (5) umlaufend angeordnet ist.
4. Reinigungsverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) im unteren Bereich der
Randflächen (23, 24) der Tür (5) derart gekrümmt zur
Vorderseite der Tür verlaufend angeordnet ist, daß sie in
der unteren Randfläche (22) im vorderen Drittel verläuft.
5. Reinigungsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (A) der unteren
Innenwandung (7) der Reinigungsöffnung (4) des Türrahmens (3)
in bezug zur Längsrichtung (6) des Türrahmens etwa 40° beträgt.
6. Reinigungsverschluß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (B) der oberen Innenwandung (8)
der Reinigungsöffnung (4) des Türrahmens (3) in bezug zur
Längsrichtung (6) des Türrahmens ca. 70° beträgt.
7. Reinigungsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (C) der seitlichen
Innenwandung (9, 10) der Reinigungsöffnung (4) des
Türrahmens (3) in bezug zur Querrichtung (11) des Türrahmens
etwa gleich groß wie der Winkel (B) der oberen Innenwandung (8)
der Reinigungsöffnung in bezug zur Längsrichtung (6) des
Türrahmens ist.
8. Reinigungsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5) und der
Türrahmen (3) aus Schamotte, Beton od. dgl. bestehen.
9. Reinigungsverschluß nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür (5) zur Erhöhung der Festigkeit
und der Wärmedämmung aus Schichten unterschiedlicher Werkstoffe
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641352 DE3641352A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Reinigungsverschluss fuer ein schornsteinrohrelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641352 DE3641352A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Reinigungsverschluss fuer ein schornsteinrohrelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641352A1 DE3641352A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641352C2 true DE3641352C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6315407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641352 Granted DE3641352A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Reinigungsverschluss fuer ein schornsteinrohrelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641352A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9002090A (nl) * | 1990-09-25 | 1992-04-16 | Interactive Holding Bv | Pijpelement. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE227378C (de) * | ||||
DE483462C (de) * | 1927-11-23 | 1929-09-28 | Joseph Schwend | Kaminschieberverschluss |
-
1986
- 1986-12-03 DE DE19863641352 patent/DE3641352A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641352A1 (de) | 1988-06-09 |
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Legal Events
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