DE3641161A1 - Quarzaudion-schmalbandempfaenger - Google Patents
Quarzaudion-schmalbandempfaengerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum schmalban
digen Empfangen und Filtern des DCF-77-Signales. Sie ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kombination eines Antennenschwingkrei
ses mit Entdämpfung und eines nachfolgenden Quarzfilters verwen
det wird, wobei im Gegensatz zu einem üblichen Schmalbandem
pfänger mit stark entdämpftem Antennenschwingkreis (Audion [2])
nur eine derartige, verhältnismäßig kleine Güte eingestellt
wird, die ausreicht, um ein Übersteuern der Verstärker vor dem
Quarzfilter bei kleinen Empfangssignalen und großen Fremd- und
Eigenstörungen zu verhindern (was bei einer günstigen Dimen
sionierung z. B. zu einer Durchlaßbreite des Antennenschwingkrei
ses von 50 Hz führt die damit sehr viel größer als die
tatsächliche benötigte Bandbreite von 5 Hz der gesamten Em
pfängerschaltung ist) und daß das sehr schmale Frequenzband des
Senders DCF-77, das den Träger plus der niederfrequenten Modula
tion in einem Band der Breite von etwa 5 Hz enthält, erst durch
das nachfolgende Quarzfilter mit einer Güte in der Größenordnung
von 25 000 herausgefiltert wird.
Bisher bekannt sind entweder Empfänger mit hochselektiven Ein
gangskreisen, (die sogenannte Audionfunkuhr [1]) oder gewöhnliche
Antennenschwingkreise mit nachgeschalteten Filtern hoher
Güte [3, 4].
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird in der vorliegenden
Erfindung eine bisher nicht bekannte Kombination eines verhält
nismäßig gering entdämpften Antennenschwingkreises mit einem
Quarzfilter hoher Güte zu einer Funktionseinheit vorgeschlagen.
Die Kombination zeichnet sich durch eine Amplitudenanhebung
schwacher Empfangssignale gegenüber externen und internen Stö
rungen im Empfangskreis und durch eine nur am Quarzfilter
einstellbare sehr schmale resultierende Bandbreite für die
Frequenzselektion des modulierten Zeitsignales aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei unterschiedlichen
und darunter auch sehr schlechten Empfangsverhältnissen eine für
die Auswertung des Zeitsignals ausreichende und wenig gestörte
Signalamplitude des Senders DCF-77 zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Serien
schaltung zweier Bandpässe zweiter Ordnung, von denen jeder eine
hohe Güte besitzt, eine extrem kleine Bandbreite des resultie
renden Systems entsteht, so daß eine Signalerkennung aufgrund von
Modulationsverschleifungen nicht mehr möglich wäre. Deshalb sind
bisher auch keine Funkuhrempfänger bekanntgeworden, die sowohl
einen entdämpften Antennenschwingkreis (Audion) als auch ein
Quarzfilter einsetzen. Man beläßt es stets beim Einsatz eines
dieser Filter, da die Güte eines jeden dieser Filter zum
schmalbandigen Empfang der Zeitzeichensignale längst ausreicht.
Theoretisch gilt für die Serienschaltung zweier Systeme 2.
Ordnung der folgende einfache Zusammenhang für die resultierende
Güte Q r . Dabei sind Q 1 und Q 2 die Einzelgüten der jeweiligen
Stufe.
Q r 2 = Q 1 2 + Q 2 2
Hieraus kann geschlossen werden, daß bei unterschiedlichen Güten
der Filterstufen diejenige mit der höheren Güte dominiert. So
ergibt sich beispielsweise bei einem Verhältnis (Q 1/Q 2) = 20
lediglich eine Bandbreitenverschmälerung durch Q 2 von 0,12% in
bezug auf die höhere Güte Q 1.
Stellt man das Quarzfilter erfindungsgemäß sehr schmalbandig ein
(z. B. auf Güten von 20 000 bis 25 000) und hält die Vorselektion
durch die Audionstufe in der Güte-Größenordnung von etwa 1000
bis 1500, so besitzt die Gesamtschaltung die erfindungsgemäße
Eigenschaft, daß die Frequenzselektion fast nur durch das
Quarzfilter erfolgt.
Deshalb ist es möglich, eine definierte Gesamtgüte ausreichend
genau lediglich mit dem Quarzfilter einzustellen. Die Audion
stufe dient dabei nur zum Amplitudengewinn, durch den sich der
Störabstand gegenüber Störsignalen benachbarter Schaltungsteile
(Mikroprozessor) verbessert. Die Entdämpfung und Frequenzselek
tion des Antennenschwingkreises kann dabei so gering eingestellt
werden, daß Bauelementetoleranzen im Gegensatz zu hochentdämpf
ten Audionstufen keine Rolle spielen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wer
den nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Beispiele
näher erläutert.
Es zeigt
Abb. 1 ein erstes Blockschaltbild einer erfin
dungsgemäßen Anordnung eines DCF-77
Audion-Quarzfilter-Schmalbandempfängers
mit nachgeschalteter Auswertungseinheit,
Abb. 2 eine Ausführungsform des Audionempfangs
kreises,
Abb. 3 die Ausführungsform eines Quarzfilters
als Serienresonator,
Abb. 4 das Diagramm einer Abtaststufe,
Abb. 5 das Schaltbild eines steuerbaren Opera
tionsverstärkers.
Zunächst wird auf Abb. 1 Bezug genommen. Einer Audionstufe
(entdämpfter Antennenschwingkreis), die in ihrer Resonanzfre
quenz und Güte abstimmbar ist, wird ein Quarzfilter nachgeschal
tet. Dem Signalpfad folgend wird das Empfangssignal durch einen
Abtaster, der mit einem vom Prozessor gelieferten Abtasttakt
(f a ) betrieben wird, in eine Zwischenfrequenz (f z ) umgesetzt.
Mit einer Abtastfrequenz von 76 923 Hz ergibt sich eine Zwi
schenfrequenz f z von 576,9 Hz. Das Zwischenfrequenzsignal wird
dem AD-Wandler des Mikroprozessors durch einen steuerbaren
Verstärker mit geeigneter Amplitude zugeführt. Die Erkennung und
Auswertung der im Signal befindlichen Informationen
(Amplitudenabsenkungen) und die dann notwendige Demodulation
des Signals wird vom Prozessor vorgenommen. Dieser übernimmt
weiterhin die Anzeige der Uhrzeit und des Datums im Display.
Abb. 2 zeigt das Detailschaltbild des Audions. Die Ferrit
kernspule, die parallel geschaltete Kapazität von 820 pF und die
Varikapdiode bilden den eigentlichen Resonanzschwingkreis, an
dem ohne Rückkopplung nur eine verhältnismäßig geringe Spannung
abgegriffen werden könnte. In der Regel ist die Grundgüte des
Empfangskreises bei Verwendung handelsüblicher Bauteile nicht
größer als ca. 100. Mit der Steuerspannung U f kann die Reso
nanzfrequenz abgestimmt werden, um damit Bauteiletoleranzen
(z. B. Spule) zu kompensieren. die im Resonanzkreis anliegende
Spannung (Mittelwert OV) wird durch die Entkoppelkondensatoren
(100 nF) auf 2,5 V (Arbeitspunkt des Verstärkers) angehoben. Die
zur Schwingkreisspannung in Phase liegende und um den Faktor 4
verstärkte Wechselspannungskomponente von U A wird über einen
steuerbaren Spannungsteiler zurückgekoppelt.
Mit diesem Spannungsteiler ist es möglich, einen stabilen
rückgekoppelten Betrieb bei einer erreichbaren Güte von ca. 1000
bis 1500 einzustellen, wobei die Toleranzen der meisten verwen
deten Bauelemente völlig unkritisch sind.
Abb. 3 zeigt das Quarzfilter. Mit seiner ersten Verstär
kerstufe wird die Eingangsspannung U A um den Faktor 11 angehoben
und entkoppelt. Das Quarzfilter arbeitet in seiner Serienreso
nanz als schmalbandiges strukturstabiles Filter, das jedoch
durch einen 3,3 k Widerstand "künstlich" gedämpft werden muß,
da sonst unvertretbar hohe Güten (Gefahr der Modulationsver
schleifung) von ca. 40 000 erreicht würden. Die gewählte Dimen
sionierung der Schaltung stellt Güten von ca. 20 000 ein. Es kann
nicht wie beim Audionempfänger [1] zu Aufschwingverhalten kom
men. Der Trimmkondensator entfällt bei Verwendung eines ent
sprechend eng tolerierten Quarzes. Der in der Abbildung
rechts liegende Verstärker entkoppelt die Filterschaltung und
sorgt für rückwirkungsfreien Betrieb.
Abb. 4 stellt den Abtaster dar. Dieser setzt die
Trägerfrequenz von 77,5 kHz in die Zwischenfrequenz von 576,9 Hz
um. Es muß darauf geachtet werden, daß sich das abgetastete
Signal während der Einschaltzeit (1 µs) nicht nennenswert
ändert. Bei einer Periodendauer (DCF) von 12,9 µs ist eine
Einschaltzeit von einer µ-Sekunde noch tolerierbar. Die Tief
paßzeitkonstante, die sich aus dem Innenwiderstand des Analog
schalters und der Haltekapazität ergibt, ist für die Zwischen
frequenz f z vernachlässigbar klein.
Der steuerbare Verstärker in Abb. 5 ist in einem Bereich
eines Verstärkungsfaktors von 1 bis ca. 140 einstellbar. Damit
läßt sich in Verbindung mit der Gütesteuerung (U g ) ein Amplitu
denbereich des Empfangssignales von ca. 70 dB abdecken. Das
Wechselspannungssignal wird mit angepaßter Amplitude dem inte
grierten A/D-Wandler zur Verfügung gestellt.
Die allgemeinen Anforderungen an Schmalbandempfängerschaltungen
für Funkuhren sind hohe Selektivität ohne Modulationsverschlei
fungen und eine hohe Stabilität in bezug auf Resonanzfrequenz
und Güte. Diese Forderungen werden durch die Kombination von
schwach entdämpftem Antennenschwingkreis und schwach gedämpftem
Quarzfilter in idealer Weise erfüllt. Die Eigenschaften beider
Komponenten ergänzen sich dabei hervorragend.
Mit dem entdämpften Antennenschwingkreis allein wäre eine so
hohe Frequenzgenauigkeit und Gütekonstanz nicht erreichbar.
Andererseits ist der Quarz als alleiniges Filter in einem
Eingangsschwingkreis nicht einsetzbar, da seine Induktivität (im
Ersatzschaltbild) nicht als Antennenelement denkbar ist.
Die Kombination beider Schaltungen realisiert einen hochselekti
ven Empfänger mit guten Störabstandseigenschaften. Der Audion-
Quarzfilterempfänger kann aus Einzelbauelementen zusammenge
setzt und ohne abzugleichende Elemente in Betrieb genommen
werden. Er eignet sich daher gut für eine Serienproduktion.
Claims (2)
1. Schmalbandempfänger für den Empfang der Signale des Zeitzeichen
senders DCF-77, enthaltend einen Antennenschwingkreis, der durch
Anwendung der Rückkopplung nach dem Audionprinzip entdämpft
wird, sowie Verstärkerstufen, Filter, Analog-Digital-Umsetzer
und einen Mikroprozessor, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kombination eines Antennenschwingkreises mit Entdämpfung und
eines nachfolgenden Quarzfilters verwendet wird, wobei im Gegen
satz zu einem üblichen Schmalbandempfänger mit stark entdämpftem
Antennenschwingkreis (Audion) nur eine derartige, verhältnis
mäßig kleine Güte eingestellt wird, die ausreicht, um ein
Übersteuern der Verstärker vor dem Quarzfilter bei kleinen
Empfangssignalen und großen Fremd- und Eigenstörungen zu verhin
dern (was bei einer günstigen Dimensionierung z. B. zu einer
Durchlaßbreite des Antennenschwingkreises von 50 Hz führt die
damit sehr viel größer als die tatsächliche benötigte Bandbreite
von 5 Hz der gesamten Empfängerschaltung ist) und daß das sehr
schmale Frequenzband des Senders DCF-77, das den Träger plus der
niederfrequenten Modulation in einem Band der Breite von etwa 5
Hz enthält, erst durch das nachfolgende Quarzfilter mit einer
Güte in der Größenordnung von 25 000 herausgefiltert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung handelsüblicher Quarzfilter mit extrem hohen Güten,
die zu wesentlich kleineren Bandbreiten als 5 Hz (größen
ordnungsmäßig) führen würden, diese zusätzlich bedämpft werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641161 DE3641161A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Quarzaudion-schmalbandempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641161 DE3641161A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Quarzaudion-schmalbandempfaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641161A1 true DE3641161A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641161C2 DE3641161C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6315292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641161 Granted DE3641161A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Quarzaudion-schmalbandempfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641161A1 (de) |
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CN1684010B (zh) * | 2003-12-08 | 2012-02-22 | Atmel德国有限公司 | 无线电钟表的接收电路及接收电路的操作方法 |
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DE3641161C2 (de) | 1991-05-08 |
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