DE3641117A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE3641117A1
DE3641117A1 DE19863641117 DE3641117A DE3641117A1 DE 3641117 A1 DE3641117 A1 DE 3641117A1 DE 19863641117 DE19863641117 DE 19863641117 DE 3641117 A DE3641117 A DE 3641117A DE 3641117 A1 DE3641117 A1 DE 3641117A1
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DE19863641117
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, welches aus zwei oder mehreren, miteinander fluchtenden, hülsenförmigen Teilen sowie einem diese kuppelnden Stift od. dgl. besteht, wobei in einer oder mehreren Stirnflächen der hülsenför­ migen Scharnierteile ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, in die ein Gleitring bzw. Gleitringe eingelegt ist bzw. sind, welcher den Flansch einer Laufbuchse bildet bzw. welche die Flansche von Laufbuchsen bilden, deren zylinderförmiger Schaft bzw. deren zylinderförmige Schäf­ te sich in den Scharnierteil erstreckt bzw. erstrecken.
Ein derartiges Scharnier ist bekannt durch das DE-GM 81 26 130. Bei diesem bekannten Scharnier soll der Gleit­ ring nur geringfügig über das Scharnierteil vorstehen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Gleitbewegung mit dem anderen Scharnierteil flächig auf dem Gleitring statt­ findet und außerdem durch das Einlegen des Gleitringes dieser von außen optisch so gut wie nicht sichtbar ist. Dieses bekannte Scharnier mit wartungsfreier Lagerung ist in zwei Ausführungsformen bekannt. Bei einer Ausführungs­ form wird das Gegenstück zu der Laufbuchse aus einem Blechteil gerollt. In diesem Falle ist in dem Gegen­ stück eine weitere Kunststoffbuchse vorgesehen, um bei gleicher Blechdicke im Vergleich zum laufbuchsenhalten­ den Teil den Innendurchmesser für den Stift gleichzuhal­ ten. Bei der anderen Ausführungsform ist das Gegenstück zu der Laufbuchse ein fließgepreßtes oder aber auch ein gedrehtes Teil. Dieses ist von vornherein mit einem Innen­ durchmesser für den Stift passend hergestellt. Bei diesem bekannten Scharnier mit wartungsfreier Lagerung hat es sich als nachteilig erwiesen, daß der einen Fensterflügel oder eine Tür tragende Scharnierteil stirnflächig auf der Lauf­ buchse gleitet. Wenn diese Stirnfläche rauh oder nicht exakt planparallel ist, frißt sich diese Stirnfläche in die Laufbuchse ein, wodurch nicht nur ein unschöner Ab­ rieb entsteht, sondern außerdem ein erhöhter Verschleiß ge­ geben ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nach­ teile ein Scharnier der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß deren Teile eine vergleichsweise hohe Gleitfähigkeit untereinander aufweisen und damit mangels Verschleiß eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Flansch einer jeden Laufbuchse an seiner äußeren Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in die ein Laufring ein­ gelegt ist. Dadurch wird erreicht, daß besonders bei rauhen Gegenflächen der Laufring sich in eine derartige rauhe Ge­ genfläche verkrallt und die Gleitbewegung nun zwischen der Unterseite des Laufringes und der Ausnehmung im Flansch der Lagerbuchse stattfindet. Somit reibt nicht mehr Metall auf der Lagerbuchse, sondern ein Laufring, welcher ebenso wie die Lagerbuchse aus einem Material mit einem niedrigen Rei­ bungskoeffizienten hergestellt ist. Diese Ausgestaltung bringt enorme Vorteile mit sich, da nunmehr sowohl eine rauhe Oberfläche als auch eine nicht planparallele Ober­ fläche des Gegenstückes akzeptiert werden kann, was den Aufwand bei der Herstellung derartiger Bänder erheblich verringert.
Die ringförmige Ausnehmung in dem Flansch der Laufbuchse ist im Querschnitt rechtwinklig ausgeführt, was sich her­ stellungstechnisch in einfacher Weise verwirklichen läßt. Der Laufring selbst besitzt im wesentlichen rechteckförmi­ gen Querschnitt.
Der Laufring ist an seiner inneren Umfläche von der äußeren Umfläche der senkrechten Wandung der Ausnehmung des Flan­ sches der Laufbuchse begrenzt, während der Laufring an sei­ ner äußeren Umfläche von der inneren Umfläche der senk­ rechten Wandung der Ausnehmung des Scharnierteils begrenzt ist. Dadurch ist der Laufring allseitig festgelegt und gegen Herauswandern gesichert.
Um den Laufring auch im noch nicht montierten Zustand des Scharniers gegen Verlieren zu sichern wird erfindungsge­ mäß vorgeschlagen, diesen durch einen Rastverschluß mit der Laufbuchse zu verbinden. Auf diese Weise ist die Laufbuchse mit aufgeklipstem Laufring nach wie vor für die Durchführung der Montage einstückig. Gegenüber dem bekannten Scharnier ist lediglich die Einsenkung im Rol­ lenteil für das Einsetzen der Lagerbuchse mit aufgeklipstem Laufring entsprechend tiefer zu gestalten.
Der Rastverschluß ist dadurch verwirklicht, daß der Laufring an seiner inneren Umfläche mit einer Feder ausgerüstet ist, der eine nutartige Hinterschneidung in der äußeren Umfläche der senkrechten Wandung der Ausnehmung des Flansches der Laufbuchse zugeordnet ist.
Die Feder des Laufringes ist mittig angebracht, so daß für die Montage des Laufringes mit der Laufbuchse der Laufring nicht einseitig orientiert zu werden braucht, was ebenfalls eine Erleichterung und Vereinfachung der Montage darstellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert. und zwar zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht des mittleren Teils einer ersten Ausführung eines Scharniers,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine geschnittene Ansicht des Details "A" der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Scharniers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht des mittleren Teils einer zweiten Ausführung eines Scharniers,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine geschnittene Ansicht des Details "B" der Fig. 1 und
Fig. 6 eine Ansicht des Scharniers nach Fig. 4.
Mit 1 ist das Scharnier bezeichnet, welches aus den mit­ einander fluchtenden, hülsenförmigen Teilen 2, 3 und 4 sowie dem diese Teile 2, 3, 4 miteinander verbindenden Stift 5 besteht.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-3 sind die Scharnierteile 2, 4 an einem plattenförmigen, mit Befestigungsbohrungen ver­ sehenen Flansch 6 angebracht, während der dazwischen befind­ liche Scharnierteil 3 an dem ebenfalls mit Befestigungsbohrun­ gen ausgerüsteten Flanschteil 7 befestigt ist, wie sich ins­ besondere aus Fig. 3 ergibt.
Die beiden Stirnflächen des Scharnierteils 3 sind mit ringförmigen Ausnehmungen 8 versehen, in die die Flansche 9 der Laufbuchsen 10 eingelegt sind, deren zylinderförmige Schäfte 11 sich in den Scharnierteil 3 erstrecken und von dem Stift 5 durchsetzt sind.
Der Flansch 9 jeder Laufbuchse 10 weist an seiner äußeren Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung 12 auf, in die ein Laufring 13 eingelegt ist.
Die ringförmige Ausnehmung 12 in dem Flansch 9 der Lauf­ buchse 10 ist im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig gestaltet.
Der Laufring 13 besitzt einen im wesentlichen rechteckförmi­ gen Querschnitt. Der Laufring 13 ist an seiner inneren Um­ fläche 14 von der äußeren Umfläche 15 der senkrechten Wan­ dung der Ausnehmung 12 des Flansches 9 der Laufbuchse 10 begrenzt, während der Laufring 13 an seiner äußeren Um­ fläche 17 von der inneren Umfläche 18 der senkrechten Wan­ dung 19 der Ausnehmung 8 des Scharnierteils 3 begrenzt ist. Im montierten Zustand des Scharniers ist der Laufring 13 damit gegen Herauswandern gesichert.
Um auch im nichtmontierten Zustand des Scharniers eine Festlegung des Laufringes 13 an der Laufbuchse 10 zu ge­ währleisten, ist der Laufring 13 an dieser mittels eines Rastverschlusses verbunden. Zu diesem Zwecke ist der Lauf­ ring 13 an seiner inneren Umfläche 14 mit einer Feder 20 ausgerüstet, der eine nutartige Hinterschneidung 21 in der äußeren Umfläche 15 der senkrechten Wandung 16 der Aus­ nehmung 12 des Flansches 9 der Laufbuchse 10 zugeordnet ist. Durch einfaches Aufdrücken des Laufringes 13 rastet diese Verbindung ein, so daß der Laufring 13 an der Lauf­ buchse 10 unverlierbar befestigt ist. Die Feder 20 ist mittig des Laufringes 13 angeordnet, so daß dieser in seinen beiden möglichen Lagen, also jeweils um 180 Grad verdreht, montiert werden kann, ohne daß es besonderer Aufmerksamkeit bedarf.
Bei der Ausführung nach Fig. 4-6 finden gleiche Bezugs­ zeichen für gleiche Bauteile Verwendung.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-3 sind die hülsenförmigen Scharnierteile 2, 4 aus einem Blechteil gerollt. In diesen Scharnierteilen 2, 4 sind Kunststoffbuchsen 22 eingesetzt, um bei gleicher Blechdicke im Vergleich zu dem buchsenhal­ tenden Teil 3 des Scharniers gleiche Innendurchmesser für den die Teile 2, 3, 4 durchsetzenden Stift 5 zu gewähr­ leisten.
Bei der Ausführung nach Fig. 4-6 sind die Teile 2, 4 fließgepreßt oder gedreht, so daß diese von vornherein auf denselben Innendurchmesser ausgerichtet werden können, wie ihn die Laufbuchsen 10 besitzen.

Claims (8)

1. Scharnier, welches aus zwei oder mehreren, miteinan­ der fluchtenden, hülsenförmigen Teilen sowie einem diese kuppelnden Stift od. dgl. besteht, wobei in einer oder mehreren Stirnflächen der hülsenförmigen Scharnierteile ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, in die ein Gleitring bzw. Gleitringe eingelegt ist bzw. sind, welcher den Flansch einer Laufbuchse bildet bzw. welche die Flan­ sche von Laufbuchsen bilden, deren zylinderförmiger Schaft bzw. deren zylinderförmige Schäfte sich in den Scharnier­ teil erstreckt bzw. erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einer jeden Laufbuchse (10) an seiner äußeren Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung (12) auf­ weist, in die ein Laufring (13) eingelegt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung (12) in dem Flansch (9) der Laufbuchse (10) im Querschnitt rechtwinklig ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt besitzt.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) an seiner inneren Umfläche (14) von der äußeren Umfläche (15) der senkrechten Wandung (16) der Ausnehmung (12) des Flansches (9) der Laufbuchse (10) begrenzt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) an seiner äußeren Umfläche (17) von der inneren Stirnfläche (18) der senkrechten Wandung (19) der Ausnehmung (8) des Scharnierteils (3) begrenzt ist.
6. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) durch einen Rastverschluß mit der Laufbuchse (10) verbunden ist.
7. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) an seiner inneren Umfläche (14) mit einer Feder (20) ausgerüstet ist, der eine nutartige Hinterschneidung (21) in der äußeren Umfläche (15) der senkrechten Wandung (16) der Aus­ nehmung (12) des Flansches (9) der Laufbuchse (10) zuge­ ordnet ist.
8. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) des Lauf­ ringes (13) mittig an diesem angeordnet ist.
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