DE102007011501A1 - Scharnierband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnierband, aufweisend zumindest zwei Bandteile mit jeweils mindestens einer Bandrolle und mit einem die Bandrollen durchgreifenden Kupplungsstift, wobei die äußeren Enden der Bandrollen jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen sind und wobei zwischen zwei Bandrollen ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse und einen Gleitring gebildet ist, wobei der Gleitring sich axial gegen die Bandrolle und gegen eine in die Bandrolle eingesetzte Führungsbuchse abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnierband aufweisend zumindest zwei Bandteile mit jeweils mindestens einer Bandrolle und mit einem die Bandrollen durchgreifenden Kupplungsstift, wobei die äußeren Enden der Bandrollen jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen sind und wobei zwischen zwei Bandrollen ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse und einen Gleitring gebildet ist.
  • Derartige Scharnierbänder sind bekannt und können zwei, drei, vier oder mehr Bandrollen aufweisen, wobei an den Bandteilen einerseits ein sogenannter Innenlappen und andererseits ein sogenannter Außenlappen zur Befestigung einerseits an einem Türflügel und andererseits an einem Türrahmen angeordnet sind. Dabei sind selbstverständlich jeweils nur die außenliegenden äußeren Enden der Bandrollen mittels Deckplatten verschlossen, da ansonsten der Kupplungsstift die Bandrollen durchgreift. Eine häufig anzutreffende Lösung ist ein dreiteiliges Scharnierband, bei dem das Bandteil mit dem Außenlappen zwei außenliegende Bandrollen aufweist und das Bandteil mit dem Innenlappen eine einzelne, innenliegende Bandrolle aufweist. Ein solches Scharnierband ist beispielsweise bekannt aus der DE 36 41 117 .
  • Es hat sich bei diesen Scharnierbändern gezeigt, dass das Axialgleitlager, welches durch eine Lagerbuchse und einen Gleitring gebildet ist und zwischen zwei Bandrollen angeordnet ist, einem starken Verschleiß unterliegt, da mitunter hohe Türgewichte aufzunehmen sind.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist daher, ein gattungsgemäßes Scharnierband derart weiterzubilden, dass das Axialgleitlager eine höhere Tragfestigkeit und Standfestigkeit und ein besseres Verschleißverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Scharnierband gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Gleitring sich bei dem erfindungsgemäßen Scharnierband axial gegen die Bandrolle und gegen eine in die Bandrolle eingesetzte Führungsbuchse abstützt, wird die axiale Auflagefläche des Gleitringes gegenüber dem Stand der Technik nahezu verdoppelt, woraus eine dementsprechend verminderte Flächenpressung resultiert.
  • Das erfindungsgemäße Scharnierband weist dabei einen sehr einfachen Aufbau auf und zeigt gegenüber dem Stand der Technik eine deutlich verbesserte Tragfähigkeit und Standfestigkeit, verbunden mit einer erhöhten Lebensdauer durch einen geringeren Verschleiß des Axialgleitlagers.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stützt sich die Führungsbuchse axial gegen die am äußeren Ende der Bandrolle angeordnete Deckplatte ab. Hierdurch wird eine optimale Einleitung der Axialkraft erzielt und der Gleitring des Axialgleitlagers zwischen zwei Bandrollen in optimaler Weise abgestützt.
  • Vorzugsweise sind die Deckplatten an den äußeren Enden der Bandrollen in die Bandrollen eingeschweißt. Hierdurch kann insbesondere unter Verwendung bekannter Verfahren zur Nachbearbeitung wie Schleifen, Bürsten und/oder Polieren ein optisch ansprechendes Scharnierband geschaffen werden.
  • Die Führungsbuchse und die Bandrolle können kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Alternativ kann die Führungsbuchse relativ zur Bandrolle beweglich sein.
  • Bevorzugt besteht die Führungsbuchse aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Messing, Edelstahl, Eisen oder sonstigen Legierungen. Hierdurch ist es möglich, durch eine geeignete Materialwahl das Scharnierband den jeweiligen Anforderungen an Tragfähigkeit und Haltbarkeit anzupassen.
  • Der Kupplungsstift kann relativ zu jedem Bandteil des Scharnierbandes frei drehbar sein. Alternativ können der Kupplungsstift und die Führungsbuchse kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Insbesondere ist es somit möglich, durch eine kraftschlüssige Verbindung von Kupplungsstift und Führungsbuchse sowie gegebenenfalls kumulativ durch eine kraftschlüssige Verbindung von Führungsbuchse und äußerer Bandrolle den Kupplungsstift relativ zum Außenlappen zu fixieren und lediglich eine Drehbarkeit des Kupplungsstiftes relativ zum Innenlappen zuzulassen. Es ist somit möglich, verschiedene Anordnungen zu realisieren. Dadurch, dass die jeweils außenliegenden Bandrollen an ihren äußeren Enden jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen sind, ist es jedoch auch möglich, dass sich der Kupplungsstift relativ zu jedem Bandteil des Scharnierbandes frei bewegen kann, da er sich auch unter Last nicht aus dem Scharnierband herausdrehen kann, wie dies vielfach bei Scharnierbändern nach dem Stand der Technik zu beobachten ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gleitring einen in etwa rechteckigen Querschnitt auf.
  • Bei dem Gleitring und/oder der Lagerbuchse des Axialgleitlagers kann es sich um Kunststoff-Spritzteile handeln. Der Gleitring kann an einer Seite eine minimale Abschrägung, d. h. eine Abweichung von einem rechteckigen Querschnitt aufweisen, um ein Herauslösen aus einer Spritzgussform zu erleichtern.
  • Der Gleitring kann klemmend auf dem Kupplungsstift angeordnet sein durch eine entsprechende Auswahl der Maße und Toleranzen von Gleitringinnendurchmesser und Kupplungsstiftaußendurchmesser. Alternativ kann der Gleitring in einer bevorzugten Ausführungsform frei beweglich auf dem Kupplungsstift angeordnet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind der Gleitring an seiner Innenseite und die Lagerbuchse an ihrer Außenseite derart ausgebildet, dass eine einclipsbare Verbindung, insbesondere durch eine umlaufende Nut- und Federverbindung ausgebildet wird, so dass der Gleitring axial gehaltert wird.
  • Diese Ausgestaltung dient der Vereinfachung der Montage des Scharnierbandes. Nach einer endgültigen Montage des Scharnierbandes ist dadurch, dass an den außenliegenden Bandrollen das jeweils äußere Ende mit einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen ist, das Scharnierband ohnehin nicht mehr zerlegbar, und bietet somit insbesondere einen verbesserten Einbruchschutz.
  • Vorzugsweise weist das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse auf. Diese ist bei einem dreiteiligen Scharnierband, d. h. einem solchen Scharnierband, welches drei Bandrollen aufweist, in der dem Innenlappen zugeordneten Bandrolle angeordnet. Insbesondere kann die Notlaufbuchse derart ausgestaltet sein, dass diese die Lagerbuchse axial abstützt, so dass eine optimale Krafteinleitung in axialer Richtung durch das gesamte Scharnierband über mehrere Bandrollen hinweg gewährleistet wird, um eine deutlich verbesserte Tragfähigkeit des Scharnierbandes zu realisieren.
  • Durch eine geeignete Auswahl der Materialien von Führungsbuchse, Notlaufbuchse und Lagerbuchse sowie des Kupplungsstiftes kann insbesondere ein wirksamer Korrosionsschutz, insbesondere des Kupplungsstiftes realisiert werden, d. h. insgesamt die Lebensdauer des Scharnierbandes erhöht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scharnierbandes.
  • In 1 dargestellt ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Scharnierbandes mit zwei Bandteilen 1 und 2 mit einem Außenlappen am ersten Bandteil 1 und einem Innenlappen am zweiten Bandteil 2, die zur Befestigung an Tür bzw. Türrahmen jeweils sechs Bohrungen aufweisen.
  • Die beiden Bandteile 1, 2 sind gebildet durch entsprechend ausgeschnittene oder ausgestanzte Blechteile.
  • Am Außenlappen 1 des ersten Bandteils 1 sind einstückig angeformt durch entsprechendes Biegen der ausgestanzten oder ausgeschnittenen Blechteile die außenliegenden Bandrollen 11a, 11b, die außenseitig jeweils mittels einer eingeschweißten Deckplatte 12a, 12b verschlossen sind.
  • An dem Innenlappen 2 einstückig angeformt ist eine innere Bandrolle 21.
  • Die äußeren Bandrollen 11a, 11b und die innere Bandrolle 21 der beiden Bandteile 1, 2 werden durch einen Kupplungsstift 3 miteinander verbunden, so dass die beiden Bandteile 1, 2 um die Achse 30 des Kupplungsstiftes bzw. Dornes 3 gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Zwischen den Bandrollen 11a und 21 bzw. 11b und 21 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung Axialgleitlager angeordnet, die durch Lagerbuchsen 13a, 13b sowie Gleitringe 14a, 14b gebildet sind.
  • Die Lagerbuchsen 13a, 13b liegen auf in die innere Bandrolle 21 eingefrästen Nuten auf und tragen ihrerseits außenseitig die Gleitringe 14a, 14b.
  • Die Gleitringe 14a, 14b stützten sich axial gegen die Bandrolle 11a, 11b sowie gegen die in die Bandrollen 11a, 11b eingesetzten Führungsbuchsen 15a, 15b axial ab.
  • Die Führungsbuchsen 15a, 15b stützen sich ihrerseits axial gegen die am äußeren Ende der außenliegenden Bandrollen 11a, 11b eingeschweißten Deckplatten 12a, 12b ab, so dass eine optimale Einleitung der Axialkraft gewährleistet wird.
  • Die Gleitringe 14a, 14b weisen einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Lagerbuchse 13a, 13b und Gleitlagerring 14a, 14b bestehen aus Kunststoff mit optimierten Gleiteigenschaften, um eine Leichtgängigkeit des Scharnierbandes zu gewährleisten.
  • In die Bandrolle 21 des Innenlappens 2 ist eingesetzt eine Notlaufbuchse 25, die es auch im Falle eines Brandes gewährleistet, dass das Scharnierband gangbar bleibt, selbst wenn infolge einer andauernden Hitzeeinwirkung Kunststoffteile des Scharnierbandes sich verformen oder schmelzen sollten.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Notlaufbuchse 25 derart dimensioniert, dass diese die Lagerbuchsen 13a, 13b der Axialgleitlager in axialer Richtung abstützt, so dass eine optimale Krafteinleitung in axialer Richtung gewährleistet wird, bei einer erhöhten Tragfähigkeit des Scharnierbandes.
  • Die Fertigung des in 1 dargestellten Scharnierbandes erfolgt dementsprechend in folgenden Schritten: Zunächst werden die Bandteile 1 und 2 aus Blech ausgestanzt oder ausgeschnitten und sodann die Bandrollen 11a, 11b respektive 21 gebogen. In einem nächsten Schritt werden die Ausfräsungen, in welche die Lagerbuchsen (13a, 13b) eingesetzt werden, in die Bandrolle des Innenlappens eingearbeitet. Sodann wird zunächst die Notlaufbuchse 25 in die Bandrolle des Innenlappens kraftschlüssig eingesetzt und anschließend werden die Axialgleitlager, bestehend aus den Lagerbuchsen 13a, 13b und den Gleitringen 14a, 14b in die Bandrolle 21 des Innenlappens 2 eingesetzt.
  • In die Bandrollen 11a, 11b des Außenlappens 1 werden eingeschoben die Führungsbuchsen 15a, 15b und sodann werden die Bandteile 1 und 2 in der Art ausgerichtet, dass die Bandrollen 11a, 21, 11b der beiden Bandteile 1 und 2 axial fluchten, so dass der Dorn 3 axial eingeschoben werden kann und somit als Kupplungsstift wirksam wird.
  • Zuletzt werden sodann die endseitigen Deckel 12a, 12b in die außenliegenden, äußeren Enden der Bandrollen 11a, 11b eingesetzt und eingeschweißt.
  • Sofern es erforderlich ist, dass der Kupplungsstift 3 gegenüber den Führungsbuchsen 15a, 15b kraftschlüssig festgelegt ist, kann dies auf leichte Art und Weise dadurch erzielt werden, dass der Kupplungsstift 3 in den axialen Abschnitten, in denen im montierten Zustand eine Überdeckung mit den Führungsbuchsen 15a, 15b besteht, dieser mittels eines Dornes oder Körners angeschlagen wird. Bereits durch eine geringe Materialverdrängung wird eine ausreichende Klemmung erzielt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3641117 [0002]

Claims (15)

  1. Scharnierband aufweisend zumindest zwei Bandteile (1, 2) mit jeweils mindestens einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und mit einem die Bandrollen (11a, 11b, 21) durchgreifenden Kupplungsstift (3), wobei die äußeren Enden der Bandrollen (11a, 11b, 21) jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle (11a, 11b) verbundenen Deckplatte (12a, 12b) verschlossen sind und wobei zwischen zwei Bandrollen (11a, 11b) ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse (13a, 13b) und einen Gleitring (14a, 14b) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) sich axial gegen die Bandrolle (11a, 11b) und gegen eine in die Bandrolle (11a, 11b) eingesetzte Führungsbuchse (15a, 15b) abstützt.
  2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) sich axial gegen die am äußeren Ende der Bandrolle (11a, 11b) angeordnete Deckplatte (12a, 12b) abstützt.
  3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (12a, 12b) an den äußeren Enden der Bandrollen (11a, 11b) in die Bandrollen (11a, 11b) eingeschweißt sind.
  4. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) und die Bandrolle (11a, 11b) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) relativ zur Bandrolle (11a, 11b) beweglich ist.
  6. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Messing, Edelstahl, Eisen oder sonstigen Legierungen besteht.
  7. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) relativ zu jedem Bandteil (1, 2) des Scharnierbandes frei drehbar ist.
  8. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) und die Führungsbuchse (15a, 15b) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
  10. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (13a, 13b) kraftschlüssig in den Innenlappen eingesetzt ist.
  11. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) klemmend auf dem Kupplungsstift (3) angeordnet ist.
  12. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) frei beweglich auf dem Kupplungsstift (3) angeordnet ist.
  13. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) an seiner Innenseite und die Lagerbuchse (13a, 13b) an ihrer Außenseite derart ausgebildet sind, dass eine einclipsbare Verbindung, insbesondere eine umlaufende Nut- und Feder-Verbindung, ausgebildet wird, so dass der Gleitring (14a, 14b) axial gehaltert wird.
  14. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse (25) aufweist.
  15. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse (25) aufweist, die die Lagerbuchse (13a, 13b) axial abstützt.
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