DE3641032A1 - Loesbare verriegelungsvorrichtung fuer geraetschaften im bauwesen - Google Patents
Loesbare verriegelungsvorrichtung fuer geraetschaften im bauwesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verriegelungsvorrichtung
für Gerätschaften im Bauwesen mit einem durch jeweils wenig
stens eine Öffnung zweier miteinander zu verriegelnder
Teile steckbaren Verriegelungselement. Insbesondere
Bauwesen sind derartige Verriegelungsvorrichtungen weit
verbreitet, da dort oftmals Stützen, Halterungen, Gerüste
od. dgl. zerlegbar und/oder verstellbar ausgebildet sein
müssen, wobei gewöhnlich als Bolzen ausgebildete Verriege
lungselemente in gemeinsame Öffnungen zweier zu verriegelnder
Teile zur leicht lösbaren Verbindung derselben eingesteckt
werden. Oftmals werden auch Lager- oder Halteteile an einem
Untergrund, beispielsweise einem Dachsparren, einer Haus
wand, einer Fensteröffnung od. dgl., befestigt und mittels
einer Verriegelungsvorrichtung dann Gerüste, Schutzvorrich
tungen, Halterungen usw. angebracht. Bekannte derartige
Anwendungen sind beispielsweise in den DE-OS 33 19 658,
34 01 873, 34 10 992 und 35 17 377 beschrieben.
Im Bauwesen hat es sich nun als besonderes Problem heraus
gestellt, daß auf derartige Verriegelungsvorrichtungen
große Lasten, insbesondere auch stoßweise, einwirken, so
daß zum einen die Gefahr besteht, daß ein mit einer Ver
riegelungsvorrichtung verbundenes Verankerungsteil aus
seiner Verankerung herausgerissen wird und zum anderen,
daß die Verriegelungsvorrichtung selbst beschädigt wird,
ausreißt oder deformiert wird. Um dies zu verhindern, werden
sowohl die Verriegelungsvorrichtungen als auch die Veranke
rungsteile so großzügig dimensioniert, daß sich diese Gefahr
verringert. Dabei erhöhen sich in nachteiliger Weise das
Gewicht und die Herstellungskosten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine lös
bare Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei der auch größere Schläge oder Lasten bei
möglichst geringem Gewicht nicht zu einem Ausreißen aus
einer Verankerung bzw. zu einer Beschädigung, insbesondere
Verformung, der Verriegelungsvorrichtung führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Verriegelungselement und der Innenfläche der
wenigstens einen Öffnung eines der Teile ein elastisches
Glied vorgesehen ist.
Bei einer derart ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung
werden Schläge elastisch von diesem Glied aufgenommen und
wirken nur noch in abgeschwächter Form auf die Verankerungs
stelle, die Verriegelungsvorrichtung oder daran angebrachte
Gerätschaften ein. Diese können alle insgesamt dadurch
schwächer dimensioniert werden, wodurch Kosten- und Gewichts
ersparnis eintritt. Insbesondere bei der Verankerung kann
sich dies vorteilhaft auswirken, da diese oft weniger durch
das Verankerungsteil als vielmehr durch die Verankerungs
fläche vorgegeben wird, auf der das Verankerungsteil be
festigt werden soll. Ist das Verankerungsteil beispiels
weise ein Balken, so ist die Verankerungskraft in jedem
Falle durch dessen Dimensionierung und Festigkeit begrenzt.
Wird die Verriegelungsvorrichtung beispielsweise zur Ver
stellung ineinanderschiebbarer Stützen verwendet, so kann
die Gefahr einer Deformierung der Durchstecköffnungen durch
den Verriegelungsbolzen sowie dessen Deformierung verhindert
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Verriegelungsvorrichtung möglich.
Eine besonders gute Lagerung des Verriegelungselements
und eine gleichmäßige und schonende Belastung des elastischen
Glieds wird dadurch erreicht, daß das erste der Teile im
Verriegelungsbereich ein rohrförmiges Element oder wenig
stens eine rohrartige Innenfläche aufweist, wobei diese
Innenfläche mit einem elastischen Material versehen ist.
Noch günstiger ist die doppelwandige Ausbildung des rohr
förmigen Bereichs, wobei das elastische Material den Zwischen
raum zwischen den Wandungen ausfüllt. Der Abrieb des elasti
schen Materials durch das Verriegelungselement, durch Schwenk-
oder Schiebebewegungen wird dadurch weitgehend verhindert.
Muß das Verriegelungselement infolge Verschmutzung in die
Durchstecköffnung beispielsweise mittels eines Hammers
hineingeschlagen werden, so wirkt sich dies nicht auf das
empfindlichere elastische Glied, sondern lediglich auf
das innere Stahlrohr aus. Eine gute Stabilität der Ver
riegelungsvorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß
das erste Teil in das zweite Teil derart einsetzbar ist,
daß zwei Öffnungen dieses zweiten Teils jeweils den Rohr
mündungen des ersten Teils unter Bildung einer gemeinsamen
Durchstecköffnung für das Verriegelungselement gegenüber
stehen. Auf diese Weise wird das erste Teil infolge der
doppelten, beidseitigen Lagerung im zweiten Teil sicher
gehalten, und ein Verbiegen des Verriegelungselements kann
verhindert werden.
Das zweite Teil kann vorteilhafterweise als Verankerungsteil
zur Verankerung an einem Dachsparren eines Hausdachs ausge
bildet werden, während dann das erste Teil mit wenigstens
einem Element einer Schutzabsperrung und/oder einer Arbeits
plattform verbunden ist, die sich gegen das Haus abstützt.
Bei dieser Art der Verwendung kommt es besonders darauf
an, Stöße infolge vom Dach herabfallender schwerer Teile
zu mildern, die sonst zu einem Ausreißen des ersten Teils
aus dem Dachsparren führen könnten. Durch die elastische
Lagerung in der Verriegelungsvorrichtung wird diese Gefahr
deutlich verringert und die Sicherheit dadurch erhöht.
Bei einer derartigen Verwendung wirkt es sich auch als
vorteilhaft aus, daß die Verriegelungsvorrichtung eine
Schwenkbewegung der beiden Teile zueinander erlaubt, so
daß beispielsweise eine Arbeitsplattform sich automatisch
an eine Hauswand anlegen kann, ohne daß eine besondere
Justierung der Verriegelungsvorrichtung oder des Verankerungs
teils erforderlich wäre.
Eine vorteilhafte Anwendung der Verriegelungsvorrichtung
ergibt sich auch bei der Ausbildung der beiden Teile als
ineinandersteckbare Rohre. In diesem Falle wird bei guten
Dämpfungseigenschaften bezüglich Stößen in Längsrichtung
der Rohre eine Verstellbarkeit der Höhe bzw. Länge der
Gesamtanordnung durch die Verriegelungsvorrichtung gewähr
leistet. Hierzu braucht lediglich eines der Teile bzw.
der Rohre mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter
Durchstecköffnungen für das Verriegelungselement versehen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Teil der Verriegelungsvorrichtung
mit einem rohrförmigen Element im Verriegelungs
bereich,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des rohrförmigen
Elements,
Fig. 3 ein zweites Teil der Verriegelungsvorrichtung
zur Aufnahme des ersten Teils,
Fig. 4 ein als Verriegelungsbolzen ausgebildetes Ver
riegelungselement und
Fig. 5 eine Anwendung des in den Fig. 1 bis 4 darge
stellten Verriegelungselements zur Befestigung
einer Schutzabsperrung und einer Arbeitsplattform
an einem Dachsparren eines Hausdachs.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Teil 10 einer Verriege
lungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei parallelen
Flacheisen 11, von denen nur jeweils ein den Verriegelungs
bereich darstellendes Ende abgebildet ist. In diesem Ver
riegelungsbereich sind die beiden Flacheisen 11 über ein
vorzugsweise aus Stahl bestehendes Rohr 12 miteinander
verbunden. Zur Erhöhung der Festigkeit können selbstverständ
lich noch weitere Verbindungselemente befestigt, insbesondere
angeschweißt sein.
Wie aus Fig. 2 näher hervorgeht, ist das Rohr 12 doppel
wandig ausgebildet, das heißt, es besteht aus einem Außenrohr
13 und einem Innenrohr 14, wobei der Zwischenraum durch
ein elastisches Glied 15 ausgefüllt ist. Dieses elastische
Glied besteht aus elastischem Kunststoff oder Gummi und
ist entweder als vorgefertigter Schlauch ausgebildet, der
zwischen die Rohre 13, 14 eingeschoben wird, oder der Zwi
schenraum zwischen den Rohren 13, 14 wird mit elastischem
Material ausgespritzt oder ausgegossen.
Ein in Fig. 3 dargestelltes zweites Teil 16 der Verriegelungs
vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei parallelen
Lagerplatten 17, deren Stirnseiten jeweils über Haltewinkel
18 miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Die nicht mit den Lagerplatten 17 verbundenen Flächen der
Haltewinkel 18 bilden in einer Ebene liegende Verankerungs
platten 19. Diese sind mit Verankerungslöchern 20 zum Durch
schlagen von Nägeln, zum Durchstecken von Bolzen oder als
Schraubenlöcher vorgesehen.
Die Lagerplatten 17 sind zur Erhöhung der Stabilität winkel
förmig ausgebildet, das heißt, sie sind aus Winkeleisen
hergestellt. Beim Auflegen der Verankerungsplatte 19 auf
eine Unterlage weisen die Lagerplatten 17 einen vorbestimm
ten Abstand zu dieser Auflagefläche auf, damit beispiels
weise bei der Befestigung an einem Dachsparren eines Haus
dachs eine Dachlatte unter den Lagerplatten 17 hindurch
reichen kann. Die Lagerplatten 17 sind mit jeweils drei
Durchstecköffnungen 21 für einen in Fig. 4 dargestellten
Verriegelungsbolzen 22 versehen. Die drei Durchstecköff
nungen 21 dienen zur verstellbaren Befestigung und Verriege
lung des ersten Teils 10 und können selbstverständlich
auch in einer anderen Anzahl vorliegen.
Der in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsbolzen 22 weist
ein abgewinkeltes Ende 23 auf, während das gegenüberliegende
Ende mit einer Sicherungsöffnung 24 zum Durchstecken eines
nicht dargestellten Sicherungsglieds versehen ist, das
beispielsweise als Splint oder als Federsicherung ausge
bildet sein kann.
Zur Verriegelung wird das erste Teil 10 zwischen die Lager
platten 17 eingeführt, bis die beiden Mündungen des Rohrs
12 mit zwei Durchstecköffnungen 21 münden. Nun wird der
Verriegelungsbolzen 22 durch diese und das Rohr 12 hindurch
gesteckt und gesichert. Das erste Teil 10 ist dadurch schwenk
bar im zweiten Teil 16 verriegelt. Erfährt das erste Teil
10 oder eine daran befestigte Gerätschaft einen Stoß,
so wird dieser gedämpft über das elastische Glied 15 auf
den Verriegelungsbolzen 22 und damit auf das zweite Teil
16 übertragen. Infolge dieser Dämpfung wird der Stoßimpuls
auf die in den Verankerungslöchern 20 befindlichen Nägel,
Schrauben od. dgl. gemildert, so daß ein Losreißen der
gesamten Verriegelungsvorrichtung aus der Verankerung ver
hindert werden kann.
Soll eine Schwenkbewegung ausgeschlossen werden, so können
beispielsweise das Innenrohr 14 und die Durchstecköffnungen
21 einen nichtrunden Querschnitt aufweisen, wobei der Quer
schnitt des Verriegelungsbolzens 22 im wesentlichen diesem
entspricht. Zur Vereinfachung kann auch beispielsweise
das Innenrohr 14 entfallen, wobei dann der Verriegelungs
bolzen 22 direkt am elastischen Glied 15 anliegt. Besteht
das erste Teil 10 aus einem Vollmaterial, so entfällt selbst
verständlich das Außenrohr 13 und wird durch eine entsprechen
de Bohrung mit rohrartiger Innenfläche ersetzt.
In Fig. 5 ist eine Anwendung der Verriegelungsvorrichtung
10, 11 zur Befestigung einer Arbeitsplattform 25 mit einer
Schutzabsperrung 26 an einem Dachsparren 27 eines Hausdachs
dargestellt. Die Arbeitsplattform 25 besteht dabei aus
U-förmigen Elementen, die jeweils an einem Ende mit dem
ersten Teil 10 der Verriegelungsvorrichtung verbunden sind
und am anderen Ende gegen eine Hauswand 29 verstellbar
abgestützt sind. Zur Erhöhung der Stabilität und zur Ver
ringerung des Eigengewichts weisen die Elemente 28 eine
Gitterstruktur auf. Ein Auffangnetz 30 zum Schutz gegen
vom Dach herabfallende Teile ist zwischen das erste Teil
10 und einer vertikal vom Element 28 abstehenden Halte
stange 31 gespannt. Eine Sicherungskette 32 verbindet zur
Erhöhung der Sicherheit das erste Teil 10 zusätzlich mit
dem Dachsparren 27.
Das dargestellte Element 28 ist mit weiteren, nicht darge
stellten parallel angeordneten Elementen über Verbindungs
stangen 33 verbunden, um eine starr fixierte Anordnung
zu erreichen. Dabei sind die unteren Schenkel der Elemente
28 über Trittbretter 34 und die vertikalen Verbindungsstege
der Elemente 28 mit Absperrbrettern 35 verbunden, die
in hakenförmige Halteelemente 36 eingelegt sind.
Erfährt die Arbeitsplattform 25 einen Stoß infolge eines
herunterfallenden Teils, so überträgt sich dieser zwangs
läufig auf die Verriegelungsvorrichtung, insbesondere auf
deren zweites Teil 16, das am Dachsparren 27 angenagelt
oder angeschraubt ist. Infolge des elastischen Glieds 15
wird dieser Stoß jedoch weich übertragen, so daß der Impuls
auf die Halteschrauben oder Haltenägel gedämpft und ein
Herausreißen des zweiten Teils 16 verhindert wird. Die
gesamte Anordnung kann dadurch geringer dimensioniert und
in leichterer Bauweise hergestellt werden.
Die dargestellte und beschriebene Verriegelungsvorrichtung
kann selbstverständlich auch zur lösbaren Halterung und
Verriegelung anderer Gerätschaften dienen. Schließlich
ist es auch möglich, die Verriegelungsvorrichtung selbst
abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auszu
bilden. So können beispielsweise die beiden Flacheisen
11 als Rohr ausgebildet sein, das in das zweite, nunmehr
ebenfalls als Rohr ausgebildete Teil einschiebbar ist.
Dieses zweite Rohr weist eine Vielzahl von Durchstecköffnun
gen 21 zur variablen Längeneinstellung auf. Durch das ela
stische Glied 15 im ersten Rohr werden Stöße in der Längs
achse der beiden Rohre wirksam gedämpft, so daß beispiels
weise ein Verbiegen oder Abscheren des Verriegelungsbolzens
22 oder eine Verformung der Durchstecköffnungen 21 verhindert
wird.
Claims (12)
1. Lösbare Verriegelungsvorrichtung für Gerätschaften
im Bauwesen, mit einem durch jeweils wenigstens eine Öffnung
zweier miteinander zu verriegelnder Teile steckbaren Ver
riegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Verriegelungselement (22) und der Innenfläche der wenig
stens einen Öffnung eines der Teile (10) ein elastisches
Glied (15) vorgesehen ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) im Verriegelungs
bereich ein rohrförmiges Element (12) oder wenigstens eine
rohrartige Innenfläche aufweist, wobei diese Innenfläche
mit dem elastischen Glied (15) versehen ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bereich (12) doppel
wandig ausgebildet ist, wobei das elastische Glied (15)
den Zwischenraum zwischen den Wandungen (13, 14) ausfüllt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) in das zweite Teil
(16) derart einsetzbar ist, daß zwei Öffnungen (21) dieses
zweiten Teils (16) jeweils den Rohrmündungen des ersten
Teils (10) unter Bildung einer gemeinsamen Durchstecköffnung
für das Verriegelungselement (22) gegenüberstehen.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (16)
als Lagerstelle ausgebildet ist und zwei parallele, mit
den Öffnungen (21) versehene Lagerplatten (17) sowie daran
befestigte Halteteile (18) zur Verankerung auf einer Unter
lage aufweist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteteile (18) winkelförmig ausge
bildet sind und daß sich die beiden parallelen Lagerplatten
(17) senkrecht zu den aufrechtstehenden Winkelflächen der
Halteteile (18) erstrecken.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil
(16) als Verankerungsteil zur Verankerung an einem Dach
sparren (27) eines Hausdachs ausgebildet ist und daß das
erste Teil (10) mit wenigstens einem Element (28) einer
Schutzabsperrung (26) und/oder einer Arbeitsplattform (25)
verbunden ist, die sich gegen das Haus abstützt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile
(10, 16) um die Achse des Verriegelungselements (22) relativ
zueinander verschwenkbar sind.
9. Verriegelungvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile als ineinandersteck
bare Rohre ausgebildet sind.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs
element (22) als zylindrischer Bolzen ausgebildet ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied
(15) als Kunststoff- oder Gummirohr ausgebildet ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageverstellung
der beiden Teile (10, 16) zueinander eines dieser Teile
(16) eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Durchsteck
öffnungen (21) für das Verriegelungselement (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641032 DE3641032A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Loesbare verriegelungsvorrichtung fuer geraetschaften im bauwesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641032 DE3641032A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Loesbare verriegelungsvorrichtung fuer geraetschaften im bauwesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641032A1 true DE3641032A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641032 Withdrawn DE3641032A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Loesbare verriegelungsvorrichtung fuer geraetschaften im bauwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681623A1 (fr) * | 1991-09-24 | 1993-03-26 | Bourgeois Entreprise F | Dispositif de protection pour travaux sur toiture. |
-
1986
- 1986-12-01 DE DE19863641032 patent/DE3641032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681623A1 (fr) * | 1991-09-24 | 1993-03-26 | Bourgeois Entreprise F | Dispositif de protection pour travaux sur toiture. |
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