DE3640608A1 - Bedieneinheit fuer fahrzeug-heiz-/klimaanlagen - Google Patents

Bedieneinheit fuer fahrzeug-heiz-/klimaanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinheit für Fahrzeug- Heiz-/Klimaanlagen (im folgenden nur "Heizanlagen" genannt) der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art und geht aus von der gattungsbildenden DE-OS 34 27 292.
Beschrieben ist darin eine Heizanlage mit verschiedenen wählbaren Arbeitsprogrammen, wobei eine Trennung in eine linke und rechte Fahrzeughälfte vorgesehen ist und für jede Fahrzeughälfte eine separate Wunsch-Temperatur einstellbar ist. Eine derartige Tren­ nung ist - insbesondere bei längerem Aufenthalt im Fahrzeug - zwar äußerst komfortabel, verursacht aber beispielsweise in der Aufheizphase des Fahrzeuginnenraumes gewisse Unbequemlichkeiten in der Bedienung, da in diesem Fall beide Temperatur-Sollwertge­ ber in ihre Maximal-Stellung gebracht werden müssen. Auch ist der gegenteilige Fall denkbar: Wünscht der Fahrer beispielsweise zur Steigerung seiner Konzentrationsfähigkeit eine möglichst nied­ rige Innenraumtemperatur, so muß er beide Temperatur-Sollwertge­ ber in ihre Minimalstellung bringen.
Eine Abhilfemaßnahme wurde in der im September 1986 neu angelaufe­ nen 7-er Fahrzeugreihe der Firma BMW vorgesehen. Hier wird die Heizanlage elektronisch geregelt. In den beiden Extremstellungen (minimal bzw. maximal) des fahrerseitigen Sollwertgebers übernimmt die elektronische Regeleinheit den gleichen Wert auch für den beifahrerseitigen Sollwertgeber. Diese Lösung ist wirkungsvoll und einfach. Sie läßt sich aber nur bei elektronisch geregelten Heiz­ anlagen mit geringem Aufwand anwenden. Ferner erhält der Beifah­ rer bei einer Stellung des fahrerseitigen Sollwertgebers in einer Extremstellung keine Information, daß sich der seiner Seite zuge­ ordnete Sollwertgeber in der gleichen Extremstellung befindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaf­ fen und eine optimal bedienbare und stets eindeutig anzeigende Temperatur-Sollwertgebereinheit für Fahrzeug-Heizanlagen bereitzu­ stellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anpruchs gelöst.
Wesentlich erleichtert wird die Bedienbarkeit der Temperatur-Soll­ wertgeber, wenn diese räumlich miteinander in Verbindung stehen, da der Fahrer (Bediener) dann, so er den ersten Sollwertgeber verstellt hat, nicht mehr umständlich den zweiten Sollwertgeber zu suchen braucht. Zumindest in bestimmten Arbeitsbereichen können daneben die beiden Sollwertgeber auch funktional miteinander in Verbindung stehen, so daß eine Änderung an einem Sollwertgeber auch eine optische Änderung des zweiten Temperatur-Sollwertes bewirkt.
Anspruch 2 nennt eine besonders einfache Möglichkeit, um mehrere Sollwertgeber räumlich miteinander in Verbindung zu bringen. Sind diese beispielsweise als Drehknöpfe oder Rändelräder ausge­ bildet und um eine gemeinsame Achse drehbar, so kann als zusätz­ licher Vorteil ein deutlich reduzierter Platzbedarf erzielt werden. Damit können andere Bedienelemente wieder ergonomischer gestaltet oder besser in das Gesichtsfeld des Fahrers/Beifahrers gerückt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung be­ schreibt Anspruch 3. Dabei ist ein bevorzugter (fahrerseitiger) Sollwertgeber vorgesehen, welcher den/die anderen Sollwertgeber zumindest in einem bestimmten Arbeitsbereich in eine bestimmte Arbeitsstellung bewegt. Dies kann beispielsweise in den beiden Extremstellungen erfolgen. Abweichend von der oben bereits genannten bislang rein elektronischen Realisierung wird hierbei auch der/die anderen Sollwertgeber mechanisch bewegt. Dadurch ist die sich jeweils einstellende Temperatur auch optisch ersicht­ lich. Von besonderem Vorteil ist auch, daß diese Lösung auch ohne aufwendige Steuerungselektronik realisierbar ist. Mechanische Lösungen - beispielsweise unter Zuhilfenahme von Übersetzungsge­ trieben und Rutschkupplungen - sind einfach machbar. Selbstver­ ständlich können die Sollwertgeber auch in allen Arbeitsstellungen miteinander gekoppelt sein, wobei aber in bestimmten Arbeitsbe­ reichen an jedem Sollwertgeber noch ein separater Temperaturwunsch überlagerbar ist.
Nach Anspruch 4 ist für die durch den bevorzugten Sollwertgeber ausgelöste Bewegung der anderen Sollwertgeber ein elektrischer Stellantrieb vorgesehen. Hierdurch sind die einzelnen Sollwertgeber - ohne auf irgendwelche mechanischen Anforderungen achten zu müssen - jeweils optimal im Fahrzeug plazierbar. Für die Steue­ rung des Stellantriebes kann dabei beispielsweise eine elektronische Steuereinheit vorgesehen sein, welche gemäß Anspruch 5 vorteilhaf­ terweise auch Mittel zur Speicherung mindestens einer Arbeitsstel­ lung der Sollwertgeber enthält. Damit sind die verschiedensten Komfortverbesserungen in der Bedienung der Sollwertgeber denkbar; so können die untergeordneten Sollwertgeber nur bei Extremstellun­ gen des bevorzugten Sollwertgebers diesem folgen, um im Anschluß daran, sobald dieser wieder in einen mittleren Temperaturbereich eingestellt wird, wieder ihre vor der Mitnahme durch den bevorzug­ ten Sollwertgeber inne gehabte Arbeitsstellung einzunehmen.
Anspruch 6 beschreibt eine einfache mechanische Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Dabei greift am nicht bevorzugten (anderen) Sollwertgeber unter Zwischenschaltung einer trennbaren Kupplung ein Kraftspeicher, beispielsweise eine Spiralfeder, an. Diese Feder wird durch Betätigung des bevorzugten Sollwertgebers gespannt. Wird dieser schließlich in eine Extremstellung gebracht, so wird die Kupplung geschlossen, wodurch die zugleich aus ihrer Vorspannung gelöste Spiralfeder den anderen Sollwertgeber eben­ falls in seine Extremstellung bewegt. Im folgenden wird die vor­ liegende Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Bedieneinheit für eine Fahrzeug-Heizanlage mit zwei Temperatursollwertgebern,
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer dazugehörigen elektrischen Steuer- und Stelleinheit nach Anspruch 5,
Fig. 3 die Aufsicht auf eine andere Bedieneinheit nach An­ spruch 2 und
Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3.
Eine Bedieneinheit 1 für Fahrzeug-Heizanlagen weist nach Fig. 1 neben mehreren Knöpfen 2 und Schiebereglern 3 zwei separat steuerbaren Wärmetauschern oder dgl. zugeordnete Temperatur-Soll­ wertgeber mit relativer Sollwertanzeige 4 und 5 auf. Die Heizanlage wird elektronisch geregelt, wozu nach Fig. 2 eine Steuereinheit 6 vorgesehen ist. Der fahrerseitige Temperatur-Sollwertgeber 4 wirkt auf ein Drehpotentiometer 4′, der beifahrerseitige Sollwertgeber 5 auf ein Drehpotentiometer 5′. Diese beiden Potentiometer 4′ und 5′ liefern Eingangssignale für die Steuereinheit 6, welche unter Zuhilfenahme weiterer nicht dargestellter Eingangssignale (bei­ spielsweise Fahrzeug-Innenraumtemperatur) über die Leitungen 7 und 8 Ausgangssignale an die nicht dargestellten Steuerorgane der beiden Wärmetauscher ausgibt. Desweiteren ist ein elektrischer Stellmotor 9 vorgesehen, dessen Antriebswelle mit dem beifahrer­ seitigen Sollwertgeber 5 verbunden ist. Das Drehmoment des Stellmotors 9 ist dabei sehr gering gehalten, so daß bei der manu­ ellen Verstellung des Sollwertgebers 5 durch den Beifahrer nur geringe Kräfte auftreten.
In der Steuereinheit 6 kann dabei der folgende Algorithmus vorge­ sehen sein:
Zunächst befindet sich der Sollwertgeber 5 in der gezeigten Ar­ beitsstellung 10. Wird nun der fahrerseitige Sollwertgeber 4 aus seiner gezeigten Arbeitsstellung 11 in die Extremstellung 12 ge­ bracht, so wird durch Ansteuerung des Stellmotors 9 auch der beifahrerseitige Sollwertgeber 5 in dessen Extremstellung 13 ge­ fahren. Stellt später der Fahrer an seinem Sollwertgeber 4 wieder eine geringere Wunschtemperatur 14 ein, so wird der beifahrersei­ tige Sollwertgeber 5 von der Steuereinheit 6 bzw. dem Steuermotor 9 wieder in die ursprünglich inne gehabte Arbeitsstellung 10 ge­ bracht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit. Dabei weist die Bedieneinheit 1 neben zwei Drehknöpfen 15 und 16 zwei räumlich miteinander in Verbindung stehende, den beiden separat regelbaren Wärmetauschern zugeordnete Temperatursollwertgeber mit relativer Sollwertanzeige 17 und 18 auf. Diese beiden als Drehhebel ausgebildeten Sollwert­ geber sind ineinander um eine gemeinsame Achse 19 drehbar gela­ gert. Die Art der Lagerung ist aus Fig. 4 klar ersichtlich, kann jedoch auch auf andere Art realisiert werden. Dabei ist ein zen­ traler Stift 20 vorgesehen, welcher in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise zugleich als Druckknopf zur Betätigung der Klimaanlage ausgebildet ist.
Der Arbeitsbereich des fahrerseitigen Sollwertgebers 17 erstreckt sich dabei über das Winkelsegment 17 a bis 17 b, der des beifahrer­ seitigen Sollwertgebers 18 über das entsprechende Segment 18 a bis 18 b. Eine derartige Anordnung weist den Vorteil auf, daß sich der Fahrer auch bei Verstellung der beiden Sollwertgeber voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann und nicht mehr durch umständliches Suchen des zweiten Sollwertgebers - so er den ersten gefunden hat - in seiner Aufmerksamkeit beeinträchtigt wird.

Claims (6)

1. Bedieneinheit für Fahrzeug-Heiz-/Klimaanlagen mit mindestens zwei separat steuerbaren Wärmetauschern oder dergleichen sowie zugehörigen Temperatur-Sollwertgebern mit zumindest relativer Sollwertanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Sollwertgeber (4, 5, 17, 18) räumlich und/oder zumindest in bestimmten Arbeitsbereichen funktional miteinander in Verbindung ste­ hen.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber (17, 18) als um eine gemeinsame Achse (19) drehbare Drehknöpfe oder Rändelräder ausgebildet sind.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bevorzugter Sollwertgeber zumindest in einem bestimmten Arbeitsbereich den/die anderen Sollwertgeber in (eine) bestimmte Arbeitsstellung(en) bewegt.
4. Bedieneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der anderen Sollwertgeber (5) ein elektrischer Stellantrieb (9) vorgesehen ist.
5. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Speicherung minde­ stens einer Arbeitsstellung der Sollwertgeber vorgesehen sind.
6. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der anderen Sollwertgeber mechanische Übertragungselemente in Form von Kraftspeicher(n) und/oder Kupplung(en) vorgesehen sind.
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