DE3639485C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes elektri
sches Gerät mit Kabelschwanz-Anschlußtechnik.
Derartige Geräte sind z.B. aus dem Artikel von E. Ansmann,
"Ex-Schutz-Grundlagen und Praxis", etz 1985, Heft 15, Sei
ten 790 bis 792, insbesondere Seite 791, bekannt. Bei sol
chen Geräten liegt ein Gehäuse der Schutzart "druckfeste Kap
selung" vor, dem Energie über einen Kabelschwanz zugeführt
wird, der mit Hilfe einer die genannte Schutzart wahrenden
Leitungseinführung in das Gehäuse geführt ist. Die Aderenden
des Kabelschwanzes werden mit einer elektrischen Baugruppe
im Inneren des Gerätegehäuses verbunden bevor dasselbe ver
schlossen wird. Das Verschließen erfolgt über eine gesonder
te Verschlußeinrichtung.
Neben explosionsgeschützten elektrischen Geräten bestehen
seit langer Zeit noch weitere explosionsgeschützte elektri
sche Bauteile, insbesondere Steckeranordnungen und andere
Verbindungseinrichtungen. Bei Steckeranordnungen wird ein
Stecker in eine Buchse eingeführt. Im Buchseninnenraum, der
nach dem Einführen des Steckers druckfest gekapselt ist, be
steht ein Steckkontakt. Das Herstellen der Steckverbindung
und das druckfeste Verschließen des Buchseninnenraumes er
folgt in einem einzigen Handhabungsschritt durch das Ein
schieben des Steckers in die Buchse. Neben solchen leicht
trennbaren Verbindungseinrichtungen bestehen auch solche,
die für länger dauernde Verbindung vorgesehen sind. Eine sol
che Einrichtung ist z.B. in der DE 35 00 232 C 1 beschrie
ben. Die Einrichtung stellt die Verbindung zwischen den End
adern eines Heizkabels und den Endadern eines Leiterkabels
her. Die jeweiligen Aderenden sind an zusammensteckbare
Steckvorrichtungsteile angeschlossen. Die Steckvorrichtung
ist von einem zylindrischen Gehäuse umschlossen, das an
seinen beiden Enden über eine Quetschringdichtung verschließ
bar ist. Jeder Quetschring wird so fest angezogen, daß er
das durch ihn geführte Kabel mit so kleiner Spaltweite und
Spaltlänge umschließt, daß der Gehäuseinnenraum der Schutz
art "druckfeste Kapselung" genügt. Sollen das Heizkabel und
das Leiterkabel voneinander getrennt werden, ist die Ver
schraubung eines der beiden Quetschringe zu lösen. Sobald
dies erfolgt ist kann das gelöste Kabel herausgezogen wer
den, wobei sich die ineinandergesteckten Steckvorrichtungs
teile voneinander lösen.
Steckverbindungen werden aber auch seit langem innerhalb
explosionsgeschützter elektrischer Geräte verwendet, nämlich
zum Anschließen von Röhren oder, heutzutage, zum Anschließen
integrierter Schaltkreise. Der Stecksockel ist in all diesen
Fällen über Adern mit einer getrennt zu montierenden Lei
tungseinführung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es ein
facher montierbar ist als das bekannte Gerät.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß
die Leitungseinführung ins Gehäuseinnere hin einstückig zu
gleich als Steckvorrichtungsteil ausgebildet ist und die zu
kontaktierende Baugruppe so ausgebildet und im Gehäuse ange
ordnet ist, daß sie beim Einsetzen der Leitungseinführung in
eine Öffnung des Gehäuses kontaktiert wird.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß das,
was von explosionsgeschützten elektrischen Steckeranordnun
gen her seit Jahrzehnten bekannt ist, auch bei ebenfalls
seit Jahrzehnten bekannten Geräten mit Kabelschwanz-An
schlußtechnik möglich ist, nämlich den Verschluß eines Innen
raumes und das Herstellen eines Kontaktes durch ein einziges
Bauteil zu erzielen. Bei einer Steckeranordnung ist dies der
Stecker, bei einem explosionsgeschützten elektrischen Gerät
die einstückig zugleich als Steckvorrichtungsteil ausgebil
dete Leitungseinführung.
Die erstrebte vereinfachte Montierbarkeit ist dadurch er
zielt, daß nicht mehr zunächst eine Verbindung, sei es eine
gesteckte oder eine geschraubte, im Inneren eines Gerätege
häuses herzustellen ist und danach eine Leitungseinführung
zu montieren ist, sondern daß vielmehr mit dem Anbringen der
Leitungseinführung zugleich das Herstellen der Verbindung
zur Baugruppe im Inneren des Gerätes bewerkstelligt ist.
Damit die Leitungseinführung den von ihr verschlossenen In
nenraum druckfest kapselt, ist es erforderlich, daß sie un
ter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes in das
Gehäuse eingesetzt ist. Um die erforderlichen Toleranzen zu
gewährleisten, kann die Leitungseinführung eine metallische
Außenhülse aufweisen, in deren Inneres das Einführungs-Steck
vorrichtungsteil und das Kabelschwanzende eingegossen sind,
oder statt der metallischen Hülse kann eine Hülse aus einem
auch bei Temperaturschwankungen gut maßhaltigen Kunststoff,
z.B. einem Polycarbonat, verwendet werden. Von besonderem
Vorteil ist es, das Einführungs-Steckvorrichtungsteil und
das Kabelschwanzende mit Kunststoff zu umspritzen. Der Kunst
stoff ist dabei so auszuwählen, daß er gut maßhaltig ist und
eine Spritztemperatur aufweist, bei der die Isolierung der
Leitung nicht zerstört wird. Hierfür eignen sich besonders
Polyamide.
In Zusammenhang mit der leichten Montierbarkeit der erfin
dungsgemäßen kombinierten Stecker/Verschluß-Leitungseinfüh
rung ist es von besonderem Vorteil, die Baugruppe, mit der
das Zusammenstecken erfolgt, in einem Schutzgehäuse einzu
bauen, das in das Gerätegehäuse eingesetzt wird und die Bau
gruppe gegen Kräfte schützt, die beim Zusammenstecken oder
Lösen der Steckverbindung auftreten. Dies gilt insbesondere
dann, wenn es sich um Baugruppen für sehr kleine Geräte, wie
Signalleuchten, Taster oder Schalter handelt. Diese Baugrup
pen können dann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gelagert
werden, dem Lager entnommen werden und in das Gerätegehäuse
eingesetzt werden und mit Hilfe der Stecker/Verschluß-Lei
tungseinführung kontaktiert werden. Das Gesamtgerät kann da
durch mit wenigen Handgriffen hergestellt werden.
Die beigefügte Figur betrifft ein Ausführungsbeispiel eines
explosionsgeschützten elektrischen Gerätes in Form einer
kleinen Leuchte 1 mit einem zylindrischen Gehäuseteil 2 aus
Metall von etwa 18 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandstärke.
An demjenigen Ende, von dem die Leuchte abstrahlt, im folgen
den in Übereinstimmung mit der Stellung in der Figur "obe
res" Ende genannt, befindet sich ein nach innen stehender
Bund 3 am Gehäuseteil 2. Von unten sind folgende Bauteile in
das Gehäuseteil 2 geschoben, die jeweils zylindrische Außen
form aufweisen, mit einem Außendurchmesser, der dem Innen
durchmesser des Gehäuseteils 2 entspricht: Eine transparente
Kappe 4, ein Schutzgehäuse 5 und eine Leitungseinführung 6
mit eingegossenem Leitungsschwanz 7. Die Leitungseinführung
6 weist an ihrem unteren Ende eine Nase 8 auf, die in eine
entsprechende Aussparung im Gehäuseteil 2 greift, wodurch
die Leitungseinführung 6 gegen Verdrehen gesichert ist. Die
genannten Bauteile werden dadurch im Gehäuseteil 2 gehalten,
daß eine Kappe g mittels einer Verschraubung 10 von außen
auf das Gehäuseteil 2 geschraubt ist. Die Kappe 9 weist in
ihrer Mitte eine Öffnung 11 auf, durch die hindurch der Lei
tunsschwanz 7 nach außen tritt. Die Kappe 9 ist dadurch ge
gen Verdrehen gesichert, daß die Leitungseinführung 6 am un
teren Ende eine Aussparung 12 aufweist, in die eine durch
die Kappe 9 gedrehte Schraube 13 greift. Diese Schraube
weist einen Innensechskant auf und ist versenkt, weswegen
sie als Sonderverschluß im Sinne der deutschen Explosions
schutzbestimmungen wirkt.
Die transparente Kappe 4 hält gegenüber dem Gehäuseteil 2
einen zünddurchschlagsicheren Spalt 15 ein. Einen weiteren
zünddurchschlagsicheren Spalt 16 hält die Leitungseinführung
6 gegenüber dem Gehäuseteil 2 ein. Durch diese Maßnahmen ist
das Gehäuseinnere nach allen Seiten zünddurchschlagsicher ab
geschlossen. Durch diese Spalte und durch die Tatsache, daß
die Wände der transparenten Kappe 4 und des Gehäuseteils 2
so stark ausgebildet sind, daß sie den höchstmöglichen Explo
sionsdrücken im Gehäuseinneren standhalten, ist insgesamt
ein Gehäuse in der Schutzart "druckfeste Kapselung" erzielt.
Daß diese Schutzart vorliegt, ist dem Fachmann unter anderem
daran erkennbar, daß der Sonderverschluß aufgrund der Schrau
be 13 mit dem Innensechskant 14 vorliegt. Dem Fachmann ist
bekannt, daß er diese Schraube 13 erst öffnen und damit die
Leuchte 1 auseinanderbauen darf, wenn er die Leuchte span
nungsfrei geschaltet hat.
Die Leitungseinführung 6 besteht aus einer Hülse 17, aus
einem Polycarbonat, wie es z. B. unter dem Warenzeichen
Makrolon im Handel erhältlich ist. Der Kunststoff ist auch
bei Temperaturänderungen maßhaltig, so daß das Einhalten des
zünddurchschlagsicheren Spaltes 16 zwischen dem Gehäuseteil
2 und der Einführung 6 gewährleistet ist. In die Hülse 17
sind zwei Buchsen 18 eingesetzt, an die jeweils ein abiso
liertes Ende 19 einer von zwei Adern 20 des Leitungsschwan
zes 7 angeschweißt oder angelötet sind. Der verbleibende
Innenraum der Hülse 17 ist durch einen Verguß 21 aus einem
Epoxyharz ausgefüllt.
Das Schutzgehäuse 5 weist die Form eines Hohlzylinders mit
einem gegenüber dem unteren Ende des Zylinders etwas hochge
setzten Boden 22 auf, in den Kontaktstifte 23 eingesetzt
sind, die nach unten und oben über den Boden 22 überstehen.
Die obere Hälfte der Stifte 23 kontaktieren eine Leiterplat
te 24, an deren oberem Ende zwei Leuchtdioden 25 angeordnet
sind. Auf der Leiterplatte 24 befindet sich eine nicht darge
stellte Schaltung zum Ansteuern der Leuchtdioden 25. In zu
sammengesetztem Zustand der Leuchte 1 erhält die Leiterplat
te 24 elektrische Energie dadurch, daß die Stifte 23 in die
Buchsen 18 in der Leitungseinführung 6 eingreifen.
Es ist leicht ersichtlich, daß sich eine defekte Leiterplat
te 24 oder eine defekte Leuchtdiode 25 leicht austauschen
lassen, indem die Verschlußkappe 9 abgeschraubt wird (nach
dem die Leuchte spannungsfrei geschaltet ist und der Sonder
verschluß durch die Schraube 13 geöffnet ist) und die Lei
tungseinführung 6 mitsamt dem Schutzgehäuse 5 herausgezogen
wird. Danach wird das letztere von der Einführung 6 abgezo
gen und durch ein neues Schutzgehäuse mit neuer Leiterplatte
und neuen Leuchtdioden ersetzt. Entsprechend ist es möglich,
die Farbe der Leuchte durch Einsetzen eines Schutzgehäuses
mit andersfarbigen Leuchtdioden zu ändern, oder die Leuchte
in einen Taster umzubauen, in dem auch noch die transparente
Kappe 4 entnommen wird und statt dieser Kappe und dem Schutz
gehäuse 5 mit den Leuchtdioden ein Schutzgehäuse mit einem
Schalterbauteil und einem unter Einhalten eines zünddurch
schlagsicheren Spaltes im Gehäuseteil 2 geführten Bedienungs
teil eingesetzt wird. Alle diese Bauteile können sehr kom
pakt ausgeführt sein, da nicht irgendwelche Klemm- oder Löt
verbindungen zum Montieren herzustellen sind, sondern nur
Steckverbindungen. Zur kompakten Bauweise trägt auch wesent
lich bei, daß eine Leitungseinführung mit eingegossenem Lei
tungsschwanz 7 verwendet wird, also nicht etwa eine Durchfüh
rung mit nach außen zeigenden Klemmen, die in der Schutzart
"erhöhte Sicherheit" ausgeführt sein müßten und demgemäß er
heblichen Platz beanspruchen würden.
Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind
z. B. dadurch möglich, daß die druckfeste Kapselung nach
vorne hin nicht durch einen zünddurchschlagsicheren Spalt 15
zwischen dem Gehäuseteil 2 und der transparenten Kappe 4 be
werkstelligt wird, sondern daß das Schutzgehäuse 5 selbst in
druckfester Kapselung ausgeführt ist und unter Einhalten
eines zünddurchschlagsicheren Spaltes gegenüber dem Gehäuse
teil 2 in dieses eingesetzt ist. Auch können die transparen
te Kappe 4 und das Schutzgehäuse 5 einstückig ausgebildet
sein. Dabei ist das Schutzgehäuse selbst nicht druckfest ge
kapselt, es weist jedoch nach vorne hin eine solche Wandstär
ke auf, daß diese Wand dem durch eine Explosion im Schutzge
häuse verursachten Druck standhält. Weitere Änderungen sind
dahingehend möglich, daß das Gehäuseteil 2 nicht zylinderför
mig, sondern in einer anderen Form, z. B. quaderförmig, aus
gebildet ist. Wichtig ist jedoch auch bei solchen Ausfüh
rungsformen, daß die Leitungseinführung ein Steckvorrich
tungsteil aufweist, auf das eine elektrische Baugruppe di
rekt aufgesteckt ist, und das unter Einhalten eines zünd
durchschlagsicheren Spaltes in das Gehäuse eingesetzt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur ist die Verschrau
bung 10 so ausgebildet, daß die Verschlußkappe 9 durchdreht
wenn sie ihre vorderste zu erzielende Lage erreicht hat.
Dies ermöglicht es, die Kappe 9 so weit zu verdrehen, daß
die Schraube 13 in die Aussparung 12 greifen kann. Eine ande
re bevorzugte Ausführungsform, die es ermöglicht, daß die
Schraube 13 gerade in die Aussparung 12 treffen kann, ist
die, daß statt der Verschraubung 10 ein Bajonettverschluß
zwischen Verschlußkappe 9 und dem Gehäuseteil 2 verwendet
wird.
Claims (9)
1. Explosionsgeschütztes elektrisches Gerät mit Kabelschwanz-
Anschlußtechnik mit
- - einem Gerätegehäuse,
- - einer Leitungseinführung, die einen nach außen führenden Leitungsschwanz mit in Kunststoff eingebettetem Schwanzende aufweist, und die als gesondertes Bauteil ausgeführt ist, das unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes in das Gehäuse eingesetzt ist, und
- - einer elektrischen Baugruppe, die über die Leitungseinfüh rung mit elektrischer Energie versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Leitungseinführung (6) ins Gehäuseinnere hin einstückig zugleich als Steckvorrichtungsteil (18) ausgebildet ist und
- - die Baugruppe (24) so ausgebildet und im Gehäuse (2, 4) an geordnet ist, daß sie beim Einsetzen der Leitungseinführung (6) in eine Öffnung des Gehäuses kontaktiert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungseinführung (6) eine Kunststoffhülse (17) auf
weist, in die Steckerteile (18) eingesetzt sind, an die die
Aderenden (19) des Leitungsschwanzes (7) angeschlossen sind,
und daß der verbleibende Innenraum der Hülse ausgegossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die leitenden Teile der Einführung und das Leitungsschwanzen
de mit Kunststoff umspritzt sind.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff ein Polyamid ist.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Baugruppe (24) in ein Schutzgehäuse (5) ein
gebaut ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzgehäuse in Richtung der Außenseite des Gerätege
häuses eine Wand aufweist, die so stark ist, daß sie dem
Druck standhält, wie er durch eine Explosion im Inneren des
Schutzgehäuses hervorgerufen wird, und es in das Gerätege
häuse unter Einhalten eines zünddurchschlagsicheren Spaltes
eingesetzt ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung (9) der Leitungseinführung (6) am Geräte
gehäuse (2) durch einen Verschluß (13) der Sicherungsart
"Sonderverschluß" gesichert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungseinführung (6) durch eine Verschlußkappe (9) im
Gehäuse (2) gehalten wird, das Gehäuse eine Aussparung (12)
aufweist, in die ein in der Kappe geführtes Sonderverschluß
mittel (13/14) eingreift, und die Kappe entweder durch einen
Bajonettverschluß mit dem Gehäuse verbunden ist, oder durch
eine Verschraubung (10), die so ausgebildet ist, daß die Kap
pe durchdreht, wenn sie in ihre vorderste Lage geschraubt
ist.
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- 1986-11-18 DE DE19863639485 patent/DE3639485A1/de active Granted
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