DE3639332C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer lanthanidhaltigen Legierung und insbesondere
auf ein Verfahren zur Herstellung einer hochreinen
lanthanidhaltigen Legierung, die als Ziel-, Speicher-
oder Targetlegierung (nachfolgend als Targetlegierung
bezeichnet) für eine magnetooptische (M-O)-Platte oder
-Scheibe (nachfolgend als Platte bezeichnet) verwendet
werden kann.
Bezüglich der 15 Elemente der Seltenen Erden von Lanthan
mit der Atomzahl 57 bis Lutetium mit der Atomzahl 71,
nämlich La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er,
Tm, Yb und Lu, die zusammen als "Lanthaniden" bezeichnet
werden, wurden die Untersuchungen über die Einarbeitung
dieser Elemente in Legierungssysteme zur Nutzbarmachung
der spezifischen Qualitäten dieser einzelnen Elemente in
einer großen Anzahl von Gebieten fortgesetzt, und Legierungen,
die diese Elemente verwenden, haben Verwendung
in verschiedenen industriellen Gebieten gefunden.
Zum Beispiel sind Legierungen vom Typ LaNi5, SmCo5 und
Cer-Mischmetall (Mm)-Ni, wie z. B. MmNi4,5Al0,5,
MmNi4,5Mn0,5 und MmNi4,7Al0,3Zr0,1 in der Lage, leicht
große Volumina Wasserstoff zu absorbieren und werden
deshalb als wasserstoffabsorbierende Legierungen verwendet.
Darüber hinaus zeigen SmCO5 (Sm 36%), Sm2Co17, Ce-CO
(Ce 20%), (Sm1-xPrx)Co5, Nd-Fe (Nd 20 bis 25%),
Sm2(FeCuZrCo)17 (Sm 25 und Co 50%) und Nd8 ∼ 30B2 ∼ 28Fe
Rest von 100 (wie z. B. Nd15B8Fe77) äußerst starke
magnetische Eigenschaften infolge der magnetischen
Eigenschaften, die den Lanthaniden innewohnen, und
werden deshalb umfangreich als Dauermagneten in kleinen
Motoren verwendet. Eine amorphe Legierung der
Zusammensetzung (Fe0,82B0,18)0,9-Tb0,05La0,05 wurde
ebenfalls als Magnet entwickelt.
Darüber hinaus, soweit es magnetische Aufzeichnungsmaterialien
betrifft, gewinnen die Bestrebungen, die
überall in der Forschung und Entwicklung dieser Legierungen
fortgesetzt wurden, das Interesse und rufen
große Erwartungen hervor, da auf Eisen,
Kobalt und Nickel basierende amorphe
Legierungen, die Gd, Tb und Dy enthalten, wie GdCo,
GdFe, DyFe, GdTeFe, TbFeCo, TbDyFe, GdTbFe und GdTeCo,
magnetische Filme bilden, die bei der Rechteckeigenschaft
in der Hystereseschleife hervorragend sind, hervorragende
magnetisierende Eigenschaften und Löscheigenschaften
zeigen, ein hochdichtes Aufzeichnen erlauben
und der Verschlechterung durch Alterung nur
minimal unterliegen.
Außerdem fanden Yb-Al, Yb-Zr-Al und Mm-Zr-Al Verwendung
als Al-Kabel hoher Kapazität mit verbesserter thermischer
Stabilität, TiGd (Gd 5%) als äußerst leichte
Legierung, MgNd als kriechbeständige Mg-Legierung und
NiCrLa und FeCrLa als wärmebeständige Legierungen, die
in der Lage sind, der Oxidation bei erhöhten Temperaturen
zu widerstehen.
Als wichtigste Verwendung der lanthanidhaltigen Legierungen
wurden kürzlich Untersuchungen über die Verwendung
dieser Legierungen beim Auftragen auf M-O-Platten
betrieben und Versuche und Untersuchungen über die tatsächliche
Verwendung sind nun im Gange.
Zur Zeit werden amorphe magnetische Filme der Kombinationen
von Metallen der Seltenen Erden (RE), wie Gd, Tb
und Dy mit Übergangsmetallen (TM) wie Fe, Co und Ni, die nachfolgend
aufgezählt sind, als M-O-Platten-Speichermedium
entwickelt:
Gd-Tb-Fe, Gd-Tb-Co, Tb-Fe-Co, Tb-Dy-Fe, Gd-Tb-Fe-Ge, Gd-Co, Td-Fe, Gd-Fe, Fe-Co-Tb-Gd, Tb-Dy-Fe-Co, Dy-Fe und Gd-Fe-Bi.
Gd-Tb-Fe, Gd-Tb-Co, Tb-Fe-Co, Tb-Dy-Fe, Gd-Tb-Fe-Ge, Gd-Co, Td-Fe, Gd-Fe, Fe-Co-Tb-Gd, Tb-Dy-Fe-Co, Dy-Fe und Gd-Fe-Bi.
Unter den oben beschriebenen Legierungen waren die Legierungen
vom Typ Co-Ge, Gd-Fe und Tb-Fe die ersten, die
Aufmerksamkeit als vielversprechende M-O-Aufzeichnungsmaterialien
erzielten. Infolge ihrer Vorzüge in der Sensibilitätsbeschaffenheit
und der Aufzeichnungsdichte
richtet sich seitdem die Aufmerksamkeit auf Legierungen
vom Typ Tb-Fe-Co und Gd-Tb-Co.
Diese magnetischen RE-TM-Filme weisen die folgenden
Eigenschaften als M-O-Speichermedien auf, und es wird
deshalb erwartet, daß sie praktische Verwendung finden:
(1) Diese Legierungen haben eine hohe Empfindlichkeit
gegenüber Aufzeichnung und Löschen, da sie relativ
niedrige Curie-Punkte aufweisen und ebenfalls in der
Lage sind, die Aufzeichnung zu kompensieren. Sie gestatten
die Aufzeichnung und das Löschen mittels
eines Halbleiterlasers (LD).
(2) Diese Legierungen haben ein geringes Mittelgeräusch,
da sie amorph sind. Ihre Kerr-Rotationswinkel
sind relativ groß und liegen im Bereich
von 0,2 bis 0,35°. Folglich sind die SN-Verhältnisse
ihrer erzeugten Signale groß.
(3) Da diese Legierungen quermagnetisierende Filme
bilden, gestatten sie eine hochdichte Aufzeichnung und
erlauben ebenfalls eine wirksame Verwendung des
Kerr-Poleffektes und des Faradayeffektes mit hoher
M-O-Leistung.
(4) Diese Legierungen sind in der Lage, Filme mit großen
spezifischen Oberflächen auf Substraten verschiedenen
Typs zu bilden.
(5) Diese Legierungen gestatten, daß ihre Mischungsverhältnisse
der Metallkomponenten kontinuierlich
variiert werden können und sie mit verschiedenen Elementen
relativ einfach vermischt werden können.
Diese lanthanidhaltigen Legierungen wurden bisher hergestellt,
indem sie z. B. in auf Aluminiumoxid basierenden
Schmelztiegeln geschmolzen und gegossen wurden.
Lanthaniden sind hochreaktionsfähig und
reagieren leicht mit Sauerstoff (O), Schwefel (S) und
Stickstoff (N). Beim herkömmlichen Schmelzen dieser Legierungen
in den obengenannten Schmelztiegeln war der
Einschluß von Sauerstoff und Schwefel in die Schmelzen
unvermeidbar. Darüber hinaus ruft die
hohe Aktivität, die den Lanthaniden eigen ist, Probleme
hervor, wie die Verunreinigung der Legierungen mit dem
feuerfesten Material, das den Schmelzen ausgesetzt
wurde, und die Bildung von Lanthanidoxiden, die Verringerung
des Lanthanidgehaltes in den hergestellten Legierungen
und der Bruch des feuerfesten Materials im
schlimmsten Fall.
Zum Beispiel wird die Schmelze mit dem auf Aluminiumoxid
basierenden feuerfesten Material durch die Reaktion
nach der folgenden Gleichung verunreinigt, in der
Ln für ein Lanthanidenelement steht.
Al2O3 + 2Ln → 2Al + Ln2O3
oder
Al2O3 + 3Ln → 2Al + 3LnO
Wie oben aufgezeigt, erreicht die hergestellte Legierung
keine ausreichend hohe Reinheit, wenn die lanthanidhaltige
Legierung in einem herkömmlichen feuerfesten Behälter
geschmolzen wird.
Durch das Verfahren des Lichtbogenschmelzens, des
Plasmaschmelzens oder des Atomstrahlschmelzens, das eine
starke Wärmequelle in einem wassergekühlten Kupferschmelztiegel
verwendet, ist es äußerst schwierig, diese
Legierung mit homogener Struktur zu erhalten, da das
Erhitzen lokal durchgeführt wird.
Im allgemeinen ist es erforderlich, daß photomagnetische
Platten eine hohe Leistung in bezug auf die Empfindlichkeit
der Aufzeichnungsregenerierung und Löschung, der
Aufzeichnungsdichte, der Anisotropie der Quermagnetisierung,
des Kerr-Rotationswinkels und der Nutzungsdauer
zeigen. Diese Eigenschaften werden durch die Reinheit
und Homogenität der Targetlegierung für M-O-Platten
tiefwirkend beeinflußt.
Durch herkömmliche Verfahren können jedoch lanthanidhaltige
Legierungen mit hoher Reinheit und in hoher
Homogenität, wie es oben beschrieben ist, nicht hergestellt
werden. Insbesondere in dem Fall, in dem solche
Legierungen, die eine solche RE-Komponente wie Tb, Gd
oder Dy in einer Konzentration enthalten, die ungefähr
in den Bereich von 10 bis 50 Gew.-% fällt und zur Verwendung
als Targetlegierung für eine M-O-Platte gedacht
sind, da diese Schmelzen für Verunreinigungen durch
Einschluß von Sauerstoff sehr anfällig sind und die
folglich hergestellten Legierungen gegenüber Bruch sehr
empfindlich sind, zeigt das Verfahren, daß für ihre
Herstellung angewendet wurde, viele zu lösende Probleme.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung einer lanthanidhaltigen
Legierung von hoher Reinheit zu schaffen, die einen
niedrigen Gehalt an Sauerstoff und Schwefel sowie keine
Verunreinigungen durch feuerfestes Material aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schmelze der
Legierung unter Verwendung eines Behälters, dessen innere
Oberfläche aus einem auf Calciumoxid basierenden
feuerfesten Material gebildet ist, das nicht weniger als
95 Gew.-% elektrisch geschmolzenes CaO, nicht mehr als
0,5 Gew.-% CaF₂ und nicht mehr als 0,5 Gew.-% CaCl₂
enthält, in einer Argonatmosphäre unter einem Druck von
nicht weniger als 33,33×10-3 bar bei einer
Temperatur von 50 bis 200 K über dem Schmelzpunkt
der Legierung 3 bis 10 min lang gehalten wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
lanthanidhaltige Legierung weist ausgezeichnete
magnetische Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit,
thermische Stabilität und hohe mechanische Festigkeit auf.
Des weiteren kann die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte lanthanidhaltige Legierung leicht wieder
geschmolzen und vergossen werden, so daß eine wirksame
Rückgewinnung der Legierung aus ihren Abfällen
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun nachfolgend ausführlicher
beschrieben.
Wenn in dieser Beschreibung Prozent genannt ist, ist damit
unveränderlich "Gew.-%" gemeint.
Der Ausdruck "lanthanidhaltige Legierung", so wie er in
dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet eine Legierung,
die mindestens ein Lanthanidenelement enthält, das
aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus La, Ce, Pr, Nd,
PLm, Sm, Eu, Gd, Tdd, Dy, Ho, Er, Tm, Yb und Lu besteht.
Beispiele der lanthanidhaltigen Legierung umfassen Legierungen
von mindestens
10% und vorzugsweise 10 bis 50% solcher Lanthaniden und dem
Rest aus mindestens einem Element aus der Gruppe
Al, Cr, Fe, Mn, Ni, Cu, V, Li, Co, Ti, Ta, W,
Sn, Zr, Mo, Mg, Ga, Nb, Si und Bi.
Konkrete Beispiele der in der Technik bekannten lanthanidhaltigen
Legierungen sind nachfolgend aufgeführt.
5%Gd-Ti, Nd-Mg, 20 ∼ 25%Nd-Fe, Nd8 ∼ 30-B2 ∼ 28-Fe, SmCo5,
Sm2Co17, Sm2(FeCuZrCo)17, (Sm1-x-Prx)Co5, LaNi5, MmNi5,
Ge-Fe, Ge-Te-Fe, Gd-Te-Co, Gd-Co, 20%Ce-Co, Dy-Fe,
Y-Zn-Al, Mm-Zr-Al, Y-Al, La-Ni-Cr, La-Fe-Cr,
(Fe0.82B0.18)0.9Tb0.05La0.05, Tb-Fe-Co, Tb-Dy-Fe, Sc-Mg-Al,
Sc-Li-Al, Sc5Ga3, 20 ∼ 30% Mm-Mg, Mm-Co, MmNi4.5Al0.5,
MmNi4.5Mn0.5 und MmNi4.5Al0.3Zr0.1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders effektiv
bei der Herstellung von Targetlegierungen
zur Verwendung bei photomagnetischen
Platten. Konkrete Beispiele der Legierungen, die
der oben angegebenen Beschreibung entsprechen, sind
nachfolgend gezeigt.
GdCo, GdFe, TbFe, Gd13Tb13Fe74, TbDyFe, GdTbDyFe,
Gd26(Fe81Co19)74, [(GdTb)27Fe73]96Ge4, Tb21(Fe85Co15)79,
(GdTb)23Co77, (Gd50Tb50)1-a, (Fe85Co15)a, (Gd20Co80)50
(Tb21Te79)50, (Gd33Tb67)37(Fe53Co47)63-Sm, (Gd26Fe74)96Bi7,
(Gd26Co74)93Bi4 und (Gd26(Fe70Co30)74)91Bi9.
Nach der Erfindung wird eine solche oben
gezeigte lanthanidhaltige Legierung hergestellt, indem
die Legierung in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre
nach einem herkömmlichen Verfahren geschmolzen wird, wie
z. B. eine Hochfrequenz- oder Niederfrequenz-Induktionsheizung,
indem ein Behälter verwendet wird, der eine
innere Oberfläche aufweist, die aus einem auf Calciumoxid
basierenden feuerfesten Material gebildet ist, das
einen CaO-Gehalt von nicht weniger als 95% aufweist.
Die Materialien des auf CaO basierenden feuerfesten
Materials, aus dem die innere Oberfläche des Behälters
gebildet ist, der zur erfindungsgemäßen Herstellung der
lanthanidhaltigen Legierung verwendet wird, sind ausgewählt aus
Calciumoxid (CaO), Dolomit, erhalten durch Anreicherung
mit CaO und ZrO2 und Y2O3 als gleichzeitig vorhandene
Oxide. Oxide vom Lanthanidtyp sind ebenfalls brauchbar.
Wegen der hohen Strukturdichte erweist sich elektrisch
geschmolzenes Calciumoxid
als wertvoll.
Calciumoxid (CaO)-Produkte, die durch schnelles Brennen
von Kalk, Kalkstein und geschlacktem Kalk erhalten
werden, sind ebenfalls verwendbar.
Das Auftreten von Verunreinigungen und die Verunreinigung
der Schmelze werden mit dem Grad der Sicherheit
verhindert, der sich mit dem Erhöhen des Calciumoxids in
dem auf Calciumoxid basierenden feuerfesten Material
erhöht. In der Erfindung ist es erwünscht,
den Behälter zu verwenden, der aus einem auf Calciumoxid
basierenden feuerfesten Material gebildet ist, das
einen Calciumoxidgehalt von nicht weniger als 95%, und vorzugsweise nicht
weniger als 98% aufweist.
In dem auf CaO basierenden feuerfesten Material ist es
erwünscht, daß der Gehalt an CaF2 und CaCl2 so gering
wie möglich ist. Es ist erwünscht, daß der Gehalt von
CaF2 nicht mehr als 1% beträgt und der von CaCl2 nicht
mehr als 0,5%.
Die Ofenatmosphäre
besteht
aus Argon unter einem Druck von
mindestens 33,33×10-3
bar, vorzugsweise
von 33,33×10-3 bis 133,3 × 10-3 bar.
Die Schmelze-Temperatur muß
50 bis 200 K, vorzugsweise 100 bis 150 K über der Solidustemperatur
der Legierung liegen. Wenn
die Verweildauer zu lang ist, wird
die Schmelze u. U. verunreinigt. Um diese Verunreinigung
zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, die
Verweildauer während 3 bis 10 min, vorzugsweise
während 5 bis 6 min einzuhalten.
Die Schmelze der lanthanidhaltigen Legierung, die durch
das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wurde, wird dann
in einer Gießform zu einem Rohblock gegossen.
Bei der
Abkühlung ist es notwendig, daß der heiße Rohblock
schrittweise in einer vorgewärmten Eisenform mit einer
Geschwindigkeit von nicht mehr als 1 K/min, vorzugsweise
0,5 bis 1 K/min, abgekühlt wird.
Entsprechend dem oben dargelegten erfindungsgemäßen Verfahren
hat das hergestellte Metall einen bemerkenswert
niedrigeren Gehalt an eingeschlossenem Sauerstoff und
kann durch geeignete Regelung und Einstellung der Produktionsbedingungen
wieder geschmolzen werden.
CaO hat eine äußerst hohe Stabilität, um der Schmelze
einer Legierung zu widerstehen, die ein hochaktives
Metall enthält, und ist sogar in der Schmelze einer
lanthanidhaltigen Legierung stabil. Anders als Al2O3,
das mit einem Lanthanid reagiert und ein entsprechendes
Lanthanidoxid bildet, bildet CaO nur sprungartig
Oxide mit einem Lanthanid. CaO ist deshalb nicht in der
Lage, den Lanthanidgehalt der Schmelze der lanthanidhaltigen
Legierung zu verringern oder die Schmelze
zu verunreinigen. Entsprechend der Erfindung
ist insbesondere der Sauerstoffgehalt in der lanthanidhaltigen
Legierung merklich verringert. Sogar im
Fall einer auf Gd oder Tb basierenden Legierung mit
einem Sauerstoffgehalt mit einem Wert von z. B. 2000 bis
3000 ppm zeigt die Legierung, die entsprechend der Erfindung
hergestellt wurde oder entsprechend der Erfindung
wiedergeschmolzen wurde, einen Sauerstoffgehalt,
der auf den Bereich von 150 bis 500 ppm verringert
wurde.
Diese bemerkenswerte Verringerung des Sauerstoffgehaltes
in der hergestellten Legierung kann durch die Annahme
logisch erklärt werden, daß der Sauerstoff in der
Schmelze einer Reaktion nach der folgenden Gleichung
unterliegt:
xR + yO → RxOy
(worin R für ein Lanthanidenelement steht) und daß, da
das feuerfeste Material, das nicht weniger als 95% CaO
enthält, leicht der sogenannten Ofenwandreaktion mit dem
Oxid in der Schmelze unterliegt, die Lanthanidenoxide
wie GdO2 und TbO2 in der Schmelze mit der Ofenwand reagieren,
wie es durch die folgende Gleichung aufgezeigt
ist, und folglich in der Schmelztiegelwand absorbiert
werden:
nR3Oy + mCaO (Schmelztiegelwand)
→ n·RxOy·mCaO (Reaktion auf der Schmelztiegelwand)
(R = Lanthanidenelement).
Ähnlich dem Oxid unterliegt der Schwefel in der Schmelze
der lanthanidhaltigen Legierung zuerst der folgenden Umwandlung:
xR + yS → RxSy
Dieses Sulfid unterliegt dann der Schmelztiegelwandreaktion,
wie es durch die folgende Gleichung dargestellt
wird:
nRxSy + mCaO (Schmelztiegelwand) → nRxSy·mCaO oder
RxSy + yCaO → RxOy + yCaS (Schmelztiegelwand)
In jeder der oben gezeigten Reaktionen wird das Sulfid
eventuell durch die Schmelztiegelwand absorbiert. Folglich
ist der Gehalt an Oxid und Sulfid merklich verringert,
was es möglich macht, eine lanthanidhaltige Legierung
hoher Reinheit herzustellen.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren, das die
Schmelze der lanthanidhaltigen Legierung in einer nichtoxidierenden
Atmosphäre in dem Behälter hält, der eine
innere Oberfläche hat, die aus dem auf CaO basierenden
feuerfesten Material der obengenannten Zusammensetzung
gebildet ist, werden deshalb wie folgt verschiedene
Wirkungen begründet:
(1) Die lanthanidhaltige Legierung mit niedrigem
Sauerstoff- und Schwefelgehalt, frei von Verunreinigung
mit dem feuerfesten Material, kann leicht
erhalten werden. Besonders der Sauerstoffgehalt der
Legierung ist merklich gering.
(2) Die Legierung zeigt deshalb beste
magnetische
Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und
thermische Stabilität. Die Legierung hat ebenfalls
eine stark verbesserte mechanische Festigkeit.
(3) Das feuerfeste Material kann durch das Lanthanid
der Legierung nicht korrodiert werden
und ermöglicht deshalb die Herstellung der
Legierung über einen langen Zeitraum.
(4) Die hergestellte Legierung ist
homogen.
(5) Das Verfahren ermöglicht, daß die lanthanidhaltige
Legierung leicht wiedergeschmolzen und wiedergegossen
werden kann und sichert deshalb eine wirksame
Rückgewinnung der Legierung aus ihren Abfällen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht folglich, daß
eine lanthanidhaltige Legierung hoher Reinheit leicht
hergestellt werden kann und schafft aus ökonomischer
Sicht einen großen Vorteil.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren bei der
Herstellung einer Targetplatte, die nicht weniger als
10% Gd, Tb oder Dy enthält, zur Verwendung in einer
M-O-Platte wirksam. Die nach der Erfindung erhaltene
Legierung beseitigt das Problem des Reißens und gestattet
die Bereitstellung von M-O-Platten hoher Leistung.
Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung befriedigend
für das Schmelzen lanthanidhaltiger Legierungsabfälle
übernommen werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Arbeitsbeispiele
detaillierter erläutert.
Verschiedene lanthanidhaltige Legierungen gemäß
Tabelle 1 wurden in einem sowohl auf CaO als auch
auf Al2O3 basierenden Schmelztiegel
mit veränderlicher Zusammensetzung gemäß
Tabelle 2 in einen Induktionsofen
mit einer Ausgangsleistung
von 10 kW und einer Frequenz von 50 kHz gegeben,
in einer Atmosphäre von 2,66×10-3
bar Argon geschmolzen und bei einer Temperatur von
200 K über der Schmelztemperatur der jeweiligen Legierung
10 min lang gehalten. Die somit hergestellte Legierung
wurde durch chemische Analyse und Röntgenfluoreszenz
auf den Gehalt an O und S geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, daß die Herstellung
unter Verwendung des CaO-Schmelztiegels lanthanidhaltige
Legierungen hoher Reinheit und mit niedrigem
Gehalt an O und S ergab.
Im Vergleichsbeispiel in einem
Al2O3-Schmelztiegel
waren die Legierungen mit 0,1 bis 0,05% Al
verunreinigt.
In einem in der Zusammensetzung variierenden Schmelztiegel gemäß Tabelle 4
wurde eine Legierung 30%Fe-30%Co-20%Gd-
20%Tb wie im Beispiel 1 hergestellt,
außer daß eine Atmosphäre von 33,33×10-3 bar
Argon verwendet wurde und die Temperatur
der Schmelze auf 50 K über der Solidustemperatur der jeweiligen
Legierung geändert wurde.
Die erhaltene Legierung wurde durch chemische
Analyse und Röntgenfluoreszenzanalyse auf den Gehalt an
O und S untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Aus Tabelle 3 wird deutlich, daß die Herstellung in dem
CaO-Schmelztiegel mit einem besonders hohen CaO-Gehalt
und niedrigem Gehalt an CaF2 und CaCl2 lanthanidhaltige
Legierungen hoher Reinheit und mit niedrigem Gehalt an O
und S ergab.
Eine Legierung 40%Gd-60%Fe (Solidustemperatur 1220°C) wurde
in einem CaO basierenden Schmelztiegel gemäß Tabelle 2
wieder geschmolzen, wobei der
Schmelztiegel in einem Induktionsofen
mit einer Ausgangsleistung von 10 kW und einer Frequenz
von 50 kHz in einer
Atmosphäre von 333,3×10-3 bar Argon angeordnet wurde; bei
veränderlicher Temperatur, wie in Tabelle 5
gezeigt, wurde erhitzt und bei dieser Temperatur während
veränderlicher Dauer gehalten, wie es Tabelle
5 zeigt.
Die erhaltene Legierung wurde durch chemische
Analyse und Röntgenfluoreszenzanalyse auf den Gehalt an
O und S untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Eine Legierung 40%Tb-30%Fe-30%Co wurde in einem auf CaO
basierenden Schmelztiegel von veränderlicher Zusammensetzung
hergestellt, wie es in Tabelle 2 gezeigt ist,
wobei der Schmelztiegel in einem Induktionsofen
mit einer Ausgangsleistung von 10 kW und
einer Frequenz von 50 kHz gegeben wurde,
in einer Atmosphäre von 33,33×10-3 bar Argon
bei einer Temperatur von 100 K über der Solidustemperatur der
jeweiligen Legierung erwärmt und bei dieser Temperatur
während veränderlicher Zeiträume von 5 bis 10
min gehalten wurde.
Die erhaltene Schmelze wurde in eine vorgewärmte
Form gegossen und schrittweise mit einer veränderlichen
Geschwindigkeit abgekühlt, wie in Tabelle 6 gezeigt.
Der Rohblock wurde durch chemische Analyse
und Röntgenfluoreszenzanalyse auf den Gehalt an O und S
geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Aus Tabelle 6 wird deutlich, daß lanthanidhaltige Legierungen
hoher Reinheit erhalten werden, wenn das Abkühlen
schrittweise bei einer Geschwindigkeit von nicht
mehr als 1 K/min durchgeführt wird.
Eine variierende lanthanidhaltige Legierung gemäß
Tabelle 7 wurde in einen CaO-
oder Al2O3-Schmelztiegel von veränderlicher Zusammensetzung
gegeben, wie in Tabelle 2 gezeigt,
und nach dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt. Die
erhaltene Legierung wurde durch chemische Analyse
und Röntgenfluoreszenzanalyse auf den Gehalt an O und S
überprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
Aus Tabelle 7 wird deutlich, daß die hergestellten
lanthanidhaltigen Legierungen einen geringen Gehalt an O
und S hatten und hohe Reinheit aufwiesen, wenn die Herstellung
in dem CaO-Schmelztiegel erfolgte.
In dem Vergleichsbeispiel, in dem ein Al2O3-Schmelztiegel
verwendet wurde, wurde gefunden, daß die hergestellten
Legierungen mit 0,1 bis 0,5% Aluminium verunreinigt waren.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer lanthanidhaltigen
Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze der
Legierung unter Verwendung eines Behälters, dessen innere
Oberfläche aus einem auf Calciumoxid basierenden
feuerfesten Material gebildet ist, das mindestens 95
Gew.-% elektrisch geschmolzenes CaO, höchstens 1 Gew.-%
CaF₂ und höchstens 0,5 Gew.-% CaCl₂ enthält, in einer
Argonatmosphäre unter einem Druck von mindestens 33,33×10-3
bar bei einer Temperatur von 50 bis 200 K über der
Schmelztemperatur der Legierung 3-10 min lang gehalten
wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die
Schmelze einer lanthanidhaltigen Legierung mit mindestens
10 Gew.-% Lanthanid.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die
Schmelze einer lanthanidhaltigen Legierung aus 10-50
Gew.-% mindestens eines Lanthanidelementes und dem Rest
aus mindestens einem Element aus der Gruppe Aluminium,
Chrom, Eisen, Mangan, Nickel, Kupfer, Vanadium, Lithium,
Kobalt, Titan, Tantal, Wolfram, Zinn, Zirkonium, Molybdän,
Magnesium, Gallium, Niob, Silizium und Wismut.
4. Anwendung nach Anspruch 2 oder 3 auf die Herstellung
einer Targetlegierung für photomagnetische Platten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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